DE2143695B2 - Vorrichtung zur nassbehandlung, insbesondere zum faerben, von strangfoermigem textilgut - Google Patents

Vorrichtung zur nassbehandlung, insbesondere zum faerben, von strangfoermigem textilgut

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DE2143695B2 DE19712143695 DE2143695A DE2143695B2 DE 2143695 B2 DE2143695 B2 DE 2143695B2 DE 19712143695 DE19712143695 DE 19712143695 DE 2143695 A DE2143695 A DE 2143695A DE 2143695 B2 DE2143695 B2 DE 2143695B2
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Karl-Heinz Dipl Ing 5100 Aachen Buhl
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H Krantz GmbH & Co, 5100 Aachen
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B3/28Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere zum Färben, von strangförmi- 3s gern Textilgut, bestehend aus einem in sich geschlossenen, vollgefluteten Kanal mit einer durch Behandlungsflotte beaufschlagten Treibdüse, mit der ein Teil der Flotte gemeinsam mit dem Textilgut im Kreislauf geführt wird, wobei in Strömungsrichtung der Flotte unmittelbar hinter der Treibdüse der Kanalquerschnitt kegelförmig aufgeweitet ist.
Zum Färben von strangförmigem Textilgut sind Vorrichtungen bekannt, in denen das mit seinen Enden zu einem endlosen Strang verbundene Textilgut durch eine aufgeheizte und unter Überdruck gehaltene Flotte bewegt wird, indem der Strang durch eine über dem Flottenspiegel angeordnete Haspel antreibbar ist, so daß der Strang kontinuierlich auf der einen Haspelseite aus der Flotte herausgezogen und auf der anderen Huspelseite der Flotte wieder zugeführt wird. Diese Behandlungsvorrichtungen ermöglichen keine Einflußnahme auf die Intensität der Flottenbeaufschlagung.
Für die Bewegung des Textilstranges durch die Hotte ist aber auch schon eine Vorrichtung bekannt, bei der die Haspel durch eine mit Flotte beaufschlagte Treibdüse ersetzt ist. Mit einer derartigen, in einer Strecke eines in sich geschlossenen Kanals angeordneten Treibdüse läßt sich bei entsprechender Pumpenleistung eine intensive Flottenbeaufschlagung unter dauernder Kreislaufführung des endlosen Textiistranges erzielen.
Trotz der durch die Treibdüse ermöglichten intensiven Flottenbeaufschlagung, mit der sich die Behandlungsdauer gegenüber herkömmlichen Färbeverfahren abkürzen läßt, hat sich im praktischen Betrieb gezeigt, daß Unregelmäßigkeiten in der Färbung auftreten können. Als Ursache hierfür wurde eine starke Zusammendrückung des Textiistranges bei der Passage durch die Treibdüse angesehen.
Um die Zusammendrückung des Textilstranges unmittelbar hinter der Treibdüse durch eine Auflockerung wieder aufzuheben, ist bekanntgeworden, in Strömungsrichtung hinter der Düse ein Prallblech anzuordnen, damit der durch die Düse zusammengedrückte Textilstrang durch den Aufschlag auf das Prallblech geöffnet wird und nicht während seines ganzen Durchlaufs durch den Behandlungsbehälter in den gleichen Falten liegen bleibt.
Aber auch nach der Auflockerung des Stranges hinter der Treibdüse lassen sich noch Unregelmäßigkeiten in der Färbung des Textiistranges feststellen. Die Ursache hierfür muß in der unregelmäßigen Führung des Textiistranges hinter der Treibdüse gesehen werden. Es konnte nämlich bei Versuchen beobachtet werden, daß insbesondere gut leitendes Textilgut bei hoher Flottentemperatur und damit entsprechend abnehmender kinematischer Viskosität dazu neigt, daß im Strang nachfo'gende Trums unmittelbar hinter der Treibdüse bereits zuvor passierte Trums mit hoher Geschwindigkeit überholen und durch entsprechende vertikale Schlaufenbildung den regelmäßigen Abzug der überholten Trums behindern. Dadurch kommt es zu Stockungen im Strangtransport, die sich zwar häufig wieder auflösen, aber Preßstellen im Strang hinterlassen, die noch durch überhöhten Längszug bei der Auflösung der Stockung verfestigt werden.
Zur verbesserten Führung des Textiistranges durch die Behandlungsflotte wurde bereits eine Vorrichtung zum Färben von strangförmigem Textilgut vorgeschlagen, bei der eine Verminderung der Umlaufgeschwindigkeit des Textilguts nach einer Strecke in Laufrichtung hinter der Treibdüse erfolgen soll. Hierzu wird hinter der Flottenbeaufschlagung, in einem Abstand zur Treibdüse, eine drastische Verminderung der Flottengeschwindigkeit und der Flottenmenge vorgenommen, was zu einer Reduzierung der Umlaufgeschwindigkeit des Textilguts und damit zu einem Stau und einer Faltenbildung führt, wobei die Falten jedoch in vorzugsweise vertikaler Anordnung entstehen, so daß ein ordnungsgemäßer Weitertransport des Textilguts durch die Kanalstrecke nicht immer sicherzustellen ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine stockungsfreie Führung des Textiistranges durch die Behandlungsflotte sicherzustellen und dabei eine intensive und gleichmäßige Einwirkung der Flotte auf das Textilgut zu gewährleisten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung von der eingangs beschriebenen Vorrichtung aus und schlägt vor, daß der Kegelmantel mit radialen Bohrungen versehen ist, die zu einem den Kegelmantel koaxial umgebenden Ringraum führen, der mit einem Absaugstutzen in Verbindung steht, und daß innerhalb des Kegels ein sich in Strömungsrichtung vergrößernder Verdrängungskörper angeordnet ist.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erfolgt somit durch eine Vorrichtung, die sicherstellt, daß zusätzlich zui Stauung im Kreislauf des Textilguts das Gut durch eine zwangsweise Verdrängung aus der vertikalen Laufrichtung in horizontale Schlaufen umgelenkt wird. Die erfindungsgemäße Anordnung einer Absaugvorrichtung unmittelbar hinter der Treibdüse und eines Verdrängungskörpers innerhalb der kegelförmigen Rohrerweiterung führt zu einer störungsfreien und gleichmäßigen, den gesamten Kanalquerschnitt ausnutzenden Ablagerung des Stranges.
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Eine Ausgeslaltung der erfindungsgemäßcn Vorrichtung sieht vor, daß der Verdrängungskörper an der dem Absaugstutzen gegenüberliegenden Kanalwand angeordnet ist und einen sichelförmigen Kanalquerschniil Frei läßt.
Der erfindungsgemäße Verdrängungskörper !enkl den ankommenden Strang in über die Länge des Sichelquerschnities reichende Schlaufen um und schließt damit die Gefahr aus. daß kurze, hoch aufgetürmte Schlaufen umschlagen und den späteren Abzug hinter dem Stau, wie bei den bekannten Vorrichtungen, behindern.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß sich an den kegelförmigen Kanalquerscnnitt ein zylinderförmiger Kanalquerschnitt anschließt, der über radiale Bohrungen mit einem weiteren Absaugstutzen in Verbindung steht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäBen Vorrichtung zur Naßbc-handlung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Kanal 1 mit einer unteren Kanalstrecke 2 und einer gegenüber der Kanalstrecke 2 im Querschnitt reduzierten oberen Kanalstrecke 3.
Ein endloser Textilstrang 4 wird durch Flottenbeaufschlagung einer in die obere Kanalstrecke 3 eingesetzten ringförmigen Treibdüse 5 in Umlauf gebracht Eine in Laufrichtung des Textilstranges 4 der Treibdüse 5 vorgeschaltete, ähnlich ausgebildete und gleichfalls mit Flotte beaufschlagte Bremsdüse 6 bewirkt, daß der Textilstrang 4 die obere Kanalstrecke 3 in gestreckter Form durchläuft, während in der unteren Kanalstrecke 2 der Textilstrang 4 in Falten gestaut durch die Naßbehandkinjsvorrichtung schwimmt.
Während die Treibdüse 5 über die Druckleitung 7, in der ein Drosselorgan 8 angeordnet ist, mit einem Teil der Behandlungsflotte beaufschlagt wird, erhält die Bremsdüse 6 die Flottenbeaufschlagung über eine Druckleitung 9, in der ein Drosselorgan 10 angeordnet ist.
Beide Druckleitungen 7 und 9 sind an der Druckseite einer Pumpe 11 angeschlossen, die mit einer Saugleitung 12 und Absaugstutzen 13, 14 in Verbindung steht,
to welche gleichfalls mit Drosselorganen 15, 16, 17 ausgestattet sind.
Die Saugleitung 12 ist in Laufrichtung des Textilstranges 4 vor der Bremsdüse 6 und vor der Querschnittskontraktion am Kanal I angeschlossen, während die Absaugstutzen 13 in Laufrichtung des Textilstranges 4 hinter der Treibdüse 5 nach der Querschnittserweiterung mit einem zylindrischen Ringraum 18 und über radiale Bohrungen 19 mit dem Kanal 1 in Verbindung gebracht ist.
Der Kegelmantel 21a der kegelförmigen Querschnittserweiterung des Kanals 1 weist radiale Bohrungen 21 auf. über die der Kanal 1 mit einem den Kegelmantel 21 α koaxial umgebenden Ringraum 20 verbunden ist.
>5 Über den Absaugstutzen 14 wird aus dem kegelförmigen Ringraum 20 Flotte abgesaugt.
Die hinter der Treibdüse 5 beginnende kegelförmige Querschnittserweiterung des Kanals 1 wird durch einen, dem Absaugstutzen 14 gegenüberliegenden, sich in Strömungsrichtung vergrößernden Verdrängungskörper 22 teilweise wieder aufgehoben. Der Verdrängungskörper 22 ist dafür so ausgebildet, daß er einen sichelförmigen Kanalquerschnitt frei läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere zum Färben, von strangförmigem Textilgut, bestehend uus einem in sich geschlossenen, vollgefluteien b Kanal mit einer durch Behandlungsflotte beaufschlagten Treibdüse, mit der ein Teil der Flotte gemeinsam mit dem Textilgut im Kreislauf geführt wird, wobei in Strömungsrichtung der Flotte unmittelbar hinter der Treibdüse der Kanalquerschnitt kegeiförmig aufgeweitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelmantel (2ia) mit radialen Bohrungen (21) versehen ist. die zu einem den Kegelmantel (21 jj koaxial umgebenden Ringraum (20) führen, der mit einem Absaugstutzen (14) in Verbindung steht, und daß innerhalb des Kegels ein sich in Strömungsrichtung vergrößernder Verdrängungskörper (22) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (22) an der dem Absaugstutzen (14) gegenüberliegenden Kanalwand angeordnet ist und einen sichelförmigen Kanalquerschnitt frei läßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den kegelförmigen Kanalquerschnitt ein zylinderförmiger Querschnitt anschließt, der über radiale Bohrungen (19) mit einem weiteren Absaugstutzer) (13) in Verbindung steht.
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