DE1785590A1 - Vorrichtung zum Foerdern von Waeschestuecken mit einer die Waeschestuecke zwangslaeufig foerdernden Einrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von Waeschestuecken mit einer die Waeschestuecke zwangslaeufig foerdernden Einrichtung

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DE1785590A1
DE1785590A1 DE19661785590 DE1785590A DE1785590A1 DE 1785590 A1 DE1785590 A1 DE 1785590A1 DE 19661785590 DE19661785590 DE 19661785590 DE 1785590 A DE1785590 A DE 1785590A DE 1785590 A1 DE1785590 A1 DE 1785590A1
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Rolf Wenck
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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    • B65G47/30Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors
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Description

  • Vorrichtung zum Fördern wen Jäsche2tücken mit einer die Wärchestüoke zwangsläufig fördernden hinrichtung. Die Erfindung lasieht sich auf eine inreichtung zum Fördern von VI2rhoutUcken mit einer die läschestücke zwangsläufig fördernden Einrichtung.
  • bei Vorrichtungen der genannten kirt !,cj,-Leht"ein Probleni darin, die Wäschestücke in einwandfrei glattem Zustand abzugeben. Dies ist beispielsweise sehr wichtig, wenn die Wäschestücke in'eine nachgeschaltete Mangel einlaufen gelassen werden, weil andernfalls die Gefahr bestohty dass Falten eingemangelt werden, so dass sie danach praktisch nicht zu bc.#,ei-. tigen ##;ind. -1#lür den Zweck des einwandfrei glatten Abgebens der WAchrstücke werden üblicherweise Längs- und Querstreckrichtungen verwendet. Die Erfindung bezieht sich insbesonderü auf aa2 LüngsWecken der Wäschestücke.
  • lür Liingsstreckung ist e2 beispielsweise bekannt, unter und vor dür Zwangefürdereinrichtung bürotenwaAzen vorzusehen, die gegebenenfal12 entgegen der törderrichtung der Wäsche-Gtücke ungetrieben sind. Abgesehen davon, dass damit Aufroi-Jungen ah der VordüNante der WäGehestücke nicht besell) werkarin Wierhaupt feine gute längsstreckung der WäscheutUnte nicht erzielt werlen. Lrs ist auch eine Vorrichtung (belgische Patentschrift 0, 668 556) bekannt, die eine Über der Zwangsfördercinrichtung angeordnete Bür.iitenwalze aufweist, die mit Aöherer G#eschwindigkeit als die Zwangsf ördereinrichtung. angetrieben ist und die dazu di#.ne#i sollg nach oben verlaufende Aufrollungen am Volderende eines ',!äsche.-,til(-.'-.z#s züi bc,seitizen. Mit dieser Ausführung ist es jedoch nicht möglich, nach unten verlaufende Aufrollungen am Vorderende und/oder am Hinterende eines Wäschestückes zu beseitigen. Ebenfalls kann sie nicht dazu verwendet worden, nach oben verlaufende Aufrollungen am Hinterende eines Wäschestückes zu beseitigen. Und schliesslich kann auch eine Streckwirkung in Längsrichtung der Wäschestücke nicht erzielt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist esq eine Vorrichtung der einleitend genannten Art so auszuführeny dass eine gute Längsstreckung der Wäschestücke erzielt wird und #u#Ach Aufrollungen am Vorderende und Hinterende der #i-Iischestücke beseitigt werden. Diese Aufgabe wird gemäss der Er--.-.-Lndung bei einer Vorrichtung der einleitend genannten ' Art dadurch gelöst, dass der zwangsläufig fördernden Einrichtung eine weitere Fördereinrichtung nachgeordnet ist, die übereinander angeordnete Gurte aufweist, die mit einer höheren Geschwindigkeit als die zwangsläufig fördernde Einrichtung angetrieben sind, so daas die nachgeordnete Fördereinrichtung ein Wäschestück mit Schlupf fördert, solange das Wäschestück von der zwangsläufig fördernden Einrichtung gefördert wird.
  • Vorzugsweise sind die oberen Gurte der nachgeordneten Fördereinrichtung Li Richtung auf die unteren Gurte und von CD diesen weg bewegbar.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindungt bei welcher die Wäschestücke in eine ebenfalls zwangsläufig fördernde Wäschebehandlungsvorrichtung, beispielsweise in# eine Mangel, eingegeben werden, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte der nachgeordneten Fördereinrichtung zwischen der zwangs-. .läufie, fördernden Einrichtung und der Wäschebehandlungsvor- * richtung angeordnet sind und mit geringerer Geschwindigkeit als die Wäschebehandlungsvorrichtuiie---, angetrieben sind, so dass ein Wäschestückg nachdem es von der Wäschebehatidlungsvorrichtung erfasst istg mit Schlupf durch die Fördereinrichtung liindur,;he"2-ogen wird. Bei dieser AusfUhi-ungsfcr.-.n ist vorzugsweise der Umtrieb f"#;-- di.e fördernde Einrichtung in einem vorbestimmten Übersetziulgsverhältnis mit dem Antrieb der Uläschebehandlungsvorrichtung U U ekoppelt und weist eine Überholkupplung auf. Die zwangsläufig fördernde Eirrichtung weist bei beiden Ausführungsformen vorzugsweise Gurte auft mit denen eine Andruch,#ralze im Eingriff steht.
  • Durch die Ausführung gemäss der Erfindung wird auf sehr einfache Weise eine Streckung der geförderten Nidschestücke in Längsrichtung erzielt. Dadurch, dass die Gurte in Richtung aufeinander zu und voneinander bewegbar bzw. einstellbar sindg ist es bequem nöglich, die Streckgurte so einzustellen, dass unter Aufrechterhaltung der Förderwirkung - und da.mit der Streckwirkung - ein gewisses Ausmass an Schlupf zugelassen isty so dass beispielsweise eine aufgerollte Hinterkante des Wäschestücks ausgezogen oder flachgelegt wird. Hierbei spielt es auch keine Rolle, ob die Aufrollung nach oben oder nach unten verläuft.
  • Durch die Überholkupplung ist gewährleistet7 dass ein Zerreissen des Wäschestücks zufolge unterschiedlicher Antriebsgeschwindigkeit zwischen Zwangsfördereinrichtung und zwangsläiifig angetriebener Wäschebehandlungsvorrichtung (z.B. Mangel) verhindert ist.
  • Weiterhin wird erreichtg dass auch die Vorderkante des Wäschestücks glattgestreift wird, wenn sie in die Streckgurte einläuft, weil diese Gurte 2olineller laufen als die Zwangsfördereinrichtung.
  • Ein besonderer Vorteil wird erzielt, wenn die Wäschestüc!ke so laii,i-, sind, dass ihr Vorderende bereits von der Mangel erfa.".#,t ist, während ihr )iinteres i,'iide sicli noch --ur der Zwangsfördereinrichtung befindet9 insbesondere dann, wenn die Wäschestücke e,L#vas' überlappend zugeführt werden. In diesem Fall wird durch die üblicherweise beträchtlich höhere Antriebsgeschwindigkeit der Mangel das vordere Wä- schestück mit vergleichsweise hoher Ge2chwindigkeit unter dem nachfolgenden Wäschestück fortgezo,##er, wodurch Oberfalls ein Glattlegen der Wäschestückenden erfolgt. Diese,-. letztere Effekt ist im Bereich der Streckgurte besonders ausgeprägt.
  • Die Erfindung umfasst auch Verfahren zum Auflegen und zum aufeinanderfolgenden Fördern von Wäschestücken in eine Wäschebehandlungsmaschine, und zwar insbesondere, je- doch nicht ausschliesslich unter Verwendung einer oben erläuterten Vorrichtung gemäss der Erfindung. Dieses Verfahren ist gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnetg dass zum Erzielen einos Eingebens der Wäschestücke ohne Abstand in die Wäschebebandlungsmaschine das jeweils nächstfolgende Wäschestück auf ',as vorhergehende laufende Wäschestück überlappend aufgelegt ixii--rde und dass das Fördern dieses Wäschestücks begonnen wird, bevor die Überlappung beseitigt ist.
  • Durch dieses Verfahren wird erreicht, dass die Wäschestücke beim Einlaufen in die Mangel od. dgl. praktisch Stoss an Stoss hintereinanderliegen. Dieses Verfahren kann angewendet werden, wenn eine Streckvorrichtung gemäas der Erfindung vorhanden i'st, es kann jedoch auch angewendet werden, wenn eine solche Streckvorrichtung nicht vorhanden istg weil die Geschwindigkeit der zwangsläufig fördernden Mangel oder einer anderen Wäschebehandlungsvorrichtung höher als die Geschwindigkeit der Zwangsfördereinrichtung istg so dass das jeweils vorauslaufende Wäschestück, sobald es an seinem vorderen Ende von der Wäschebehandlungsvorrichtung erfasst ist, schneller Gls das nachfolgende lläschestück ge-,fördert wird. Durch diesen Geschwindigkeitsunterschied wird dann die Uberlappung beseitigt.
  • Es ist bekannt (siehe beispielsweise deutsche Patentschrift 1 224 690), das jeweils nachfolgende '#4äsch,',stück überlappend auf dais jewei.ls vorauslaufende _##äschest,',it'-,--11 aufzu-, legen. Jedoch erfolgt der Beginn des Yöi,derns bei den bo-. kann-#en Ausführuncen iminer erst d,#nn, wenn das vor#-#u.##ilauf»eiide Wäschestück unter dem nachfolgenden, bereits aufgelegten Wäschestück weggezogen ist.
  • Die t#rfindiin", wird nachs-behcnd anhand der Zeichnun6 beispielsweise erläutert.
  • Fig. la und lb sind eine schematische VorderUnsicht bzw. Draufsicht eine:t- Zuführvorrichtun.-. gemäss der Erfinduwg.
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht bestimmter Teile der Vorrichtung gezii:iss der li,rfindung, gesehen vom linken Ende der Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine schematische Teiliansicht der Kantena.rilei,e--urrichtung und der Anpressrolle gemäss der Ei.-iindung.
  • Fig. 4 iGt eine schematische Ansicht einer Einrichtung zum Querstrecken der WäschestU.eke während des Einlaufens in die Mangel.
  • Die Zuführvorrichtung weist gemäss der Zeichnung auf der Eingabeseite bzw. an dem gemäss Fig. 2 rechten Ende eine Vorförderrolle 99 auf, deren Antrieb mit dem Antrieb einer Mangelvorrichtung (nicht dargestellt) od. dgl. gekoppelt ist.
  • In Pörderrichtung der V,1ä.,#chestücke hinter der Vorförderrolle 99 und über dieser befindet sich eine Anordnung von angetriebenen Fördergurten 110, die über zwei Rollen 100 und 101 laufen, die sich u-bor die gesamte Breite der Vorrichtung erstrecken. Der Antrieb der Gurte 110 erfolgt unabhängig von dem Antrieb der Mlangel. Unterhalb der Vorförderrolle 99 und der Gurte 110 befindet sich eine aus einer Lichtquelle und einer Fotozelle bestehende Lichtschranke FOl.
  • in I'örderrichtung der lVä.--olieotücke hinter den Gurten 110 ist eine Anordnung von Zuführ-Pördergurten 13.1 vorgesehen, die über Roll-un 102e 3-03 und 105 laufen, welche sich über die gesamte Breite der Vorrichtung erstrecken. Über C) den Zuführfördergurten 111 im #'iäschestückauflagebereich 111a ist eine Kantenünlegevorrichtung 116 angeordne-t,.die durch zweckentsprechend-- idittel (nicht dargestellt) in der Förderrichtung der V..läschestücke hin- und herbewegbar ist. D2-c-! Kantenenlegevorrichtung 116 ist mit einer gemäss Fig- 2 links vün ihr liegenden gesteuerten Anpressrolle 104 mechanisch gekoppelt, so dass diese sich mit der Vorrichtung 116 gemeinsam bewegen kann. Über die Anpressrolle 104 laufen üb- liche Abstreifbänder 118, die weiterhin um eine Rolle oder einzelne Räder 60 laufen. Der Antrieb der Zuführgurte 111 ist von dem Antrieb der Mangel abgeleitet.
  • Die Kantenanlegevorrichtung 116 hat bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Gestalt einer Winkelleisteg die auf ihrem sich zu den Zuführgurten 111 im wesentlichen parallel ersti-eckenden Schenkel lloa einen Belag 117 trägtp welclicr ein Abrutschen von aufgelegten V-läschestücken verhindert. Wie aus Fig- 3 ersichtlich, -.-.-2ist die Leiste 116 am Ende ihres im wesentlichen waagerecht lie-enden Schenkels 116a auf einer oder beiden Seiten jeweils eine I'ührungsrolle 116e aufg die auf an dem Vorrichtungsgestell angebrachten Bahnkurven 120 laufen, welche zu der Bewegungsrichtung der Zuführgurte 111 in einem kleinen Winkel verlaufen, so dass die leiste 116 bei Bewegung gemäss Fig. 2 nach links auch in Richtung gegen die Zuführgurte 111 bewegt sind.
  • Die Anpressrolle 104, die von den Zuführgurten 111 angetrieben wirdl weist in ähnlicher Weise an einem oder beiden Enden ##Uhrungsrollen 104a auf , die. ebenfal i.s au:C am Vorrichtungsgestell angeordneten Stützkurven 121 laufen, deren Führungsfläche zu der Bewegungsrichtung der Zuführgurte 111 im wesentlichen parallel liegt.
  • . Die Bahnkurven 120 für die Leiste 116 sind mittels einer zweckentsprechenden Hubeinrichtung 122, die schematisch als pneumatischer oder hydraulischer Zylinder dargestellt isty in zu der Erstreckung der Zuführgurte 111 im wesentlichen senkrechter hichtung beviegbar. Der Zweck dieser Lusführung wird später beschrieben.
  • Wie weiterhin in l'ig. 3 angedeutbet, ist die Achse der Anpressrolle 104 an jedem Ende von einein Bitgel 123 getragen, der weiterhin mit dem sich im vesentlichen senkrecht erStrekkc,..,le#i S(,he:ike-L' 116b der feiste 116 schwenkbar verbunden ist. bomit fLhren die Leiste 116 und die Anpressrolle 1.04 Hin- und Herbewegungen im wesentlichen in Richtung der Erstreckung der Zuführgurte 111 gemeinsam ausp wobei die Leiste 11.6 zusät--lich durch Heben und Senken ihrer Bahnkurven 120 hervorgerufene Sch#xenkbewegungen ausführen kann. 1'Ilr die Hin- und Herbewegung der Leiste 116 und der Anpressrolle 104 kann irgendeine zweckentsprechende Einrichtung verwendet werden. Eine Ausführungsform einer solchen j"'j,nrichtung 123a ist in Fig. 3 in gestrichelten Linien schematisch angegeben. Sie weist von einem pneuruatischen oder hydrau.iischen Zylinder angetriebene 'acL)c-! auf, die mit dem bügel 123 der Anpressrolle 104. schwenkbar verbunden sind.
  • Zwischen den Fördergurten 110 und den. 7.,iführgurten 111 und unterhalb dieser ist eine weitere Lichtschranke F02 angeordnet, die ebenfalls eine Lichtquelle und eine Fotozelle aufweist. Beide Lichtschranken F01 und F02 sind in bezug auf die Querabmessung der Vorrichtung etwa in deren Mitte angeordnet. Gegebenenfalls sind mehrere über die Breite der Vorrichtung verteilie Lichtschranken vorgesehen.
  • Weiterhin ist vor der in Förderrichtung der Wäschestükke vorderen Gurtführungsrolle 102 eine Einrichtung zum Querstrecken der in die Mangel einlaufenden Wäsch2stücke vorgesehen. Diese Einrichtung weist zwei über Rollen 1319 132 laufende endlose Bürstenbänder 130 auf, die mit Bezug auf die Förderrichtung der Wäschestücke quer angeordnet sind und deren oberer Trum sich in bezug auf die Zuführgurte 111 von innen nach aussen bewegt. Den Bürstenbändern 130 ist ein sich über die Breite der Vorrichtung erstreckender nach vorn gebogener Streckbügel 133 zugeordnet, der etwas vor den Bürstenbän, dern 1.30 angeordnet und aus einer in Fig. 2 wiederge-C.t - in eino gebenen in, wesentlichen w agerc3c11.Lel-, Streckstellung iin wesentlichen senkrechte Stellung nc-tch oben versclnvonkba,# ist. Vor den Bürstenbändern 130 ist,eine sich über die Breite der Vorrichtung#erstreckende in der Höhe einstellbare frei drehbare Roj.IE3 l'#üa (Pig. ayireord-,iet. Durch Einstellung der Höhe der Rolle 130a- kann die *"iil-Izung der Bürstenbänder auf die Wäschestücke eingestellt worden.
  • In der Pörderrichtung der Wäschestücke hinter den Zuführgurten 111 ist ein Förderer in Form von zwei Anordnungen von Streckgurten 112 und 113 vorgeseheng die mit gleicher Geschwindigkeit über Rollen 106 und 107 bzw. 108 und 109 laufen. Die beiden Gurtanordnungen 112 und 113 sind einstellbar übereinander angeordnet, und die Gurte 113 sind in Richtung gegen die Gurte 112 und von diesen weg verschwenkbar, um ggf. die Wäschestücke ohne Strecken ir, die Mangel einlaufen zu lassen. Der Antrieb der .--#'U"rdckgurie 112 und 113 ist von dem Mlangelantrieb abgeleitet, so 05ass ein vorbestimmtes Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der Mangel und den Streckgurten 112, 113 beste ht. Das Geschwindigkeitsverhältnis ist derart gcwählt, dass die Streckgurte 112, 113 eine gegenüber der Mangelgeschwindigkeit etwas geringere Geschwindigkeit haben, so dass die Wäschestücke beim Einlaufen in die Mangel zwangsläufig in Längsrichtung gestreckt werden. In der Bewegungsrichtung der Wäschestücke hinter den Streckgurten 112 und 113 ist die eigentliche blangel angeordnet, wie es in Fig. 2 schematisch.angedeutet ist.
  • Der Antrieb der Zuführgurte 111 ist ebenfalls von dem Mangelantrieb abgeleitet, wobei die Geschwindigkeit derart gewählt ist, dass sie etwas geringer als die Geschwindigkeit der Streckgurte 112, 113 ist.
  • Die Fördergurte 110 werden unabhängig yon der Mangel mit einer beträchtlich höheren Geschwindigkeit als die Zuführgurte 111 angetrieben.
  • Beispielsweise können die aufeinander bezogenen Ge-
    schwindigkeiten in der Vor.i.-ichtung so gev"L'#hlt werden,
    wenn die -G.IL,-ingel eine Geschwindigkeit von 15 rü/,uiin hat-, die
    Streckgurte 1-12 und ll'3 eine von etw,-t 13
    die Zuführgurte 111 und damit die von diesen angetrieberie
    Ar-pre2si,olle 10,1, eine -von etwa 10 m/min ur#I
    diu '210 eine Geschwindigkeit von etwe. 50 m/min
    haben.
    Dern Antrieb der b'örde.:t-,gurte 110 sind zwei wegabhängige
    Verzögerun-seinrichtungen zugcordnet, welche beim Abschal-
    ten des Antriebs die Gurte 110 um eine vorbestim.,iite '#treck-:#
    weiterlaufen lassen, bevor sie zuin Utillstand gebracht wer-
    den. Die Verzögerungseinrichtungen sind mit der Lichtschranke
    F01 bzw. der Lichtschranke P02 arbeitsmässig gekoppelt. Die
    können von zweckentS.,prechender
    mechanischer oder elektrischer Art sein.
    Es ist ferner eine 1-,inrichtun.,# vorgesehen, um wahlweise
    den Antrieb Fördergurte 110 beim I'örlerii eines Wische-
    stückes für vorbestimmten Zeitraum einmal zu unter-
    brechen. Die Unterbrechun,--seinrichtung kp,.,;-.. u'er mit der
    Lichtschrankp F01 zusammenarbeitenden Verzögerungseinrich-
    tung sein. Die Unterbrechung der #'örderbeweg-inig-
    des Wäschestückes ist dazu vorgesehent der Lledienungsperson
    ein Korrigieren beispiell-,weise der Knopfleiste eines Bezu-
    ges zu ermöglichen.
    Lie Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie, fol"t:
    Zunächst wird der i,'L7axigE,#lai"ti-iub eingeschaltet, wodurch
    die damit zwangsläufig verbundenen Gurtanordnungen 1129 113
    und 111 -"owie die Vorförderrolle 99 angetrieben und die
    werden. Danach wird das erste
    auf die Aei.-,tc- 116 der LE.untenanlegevorrichtung
    aufwelegt. Der hintere Teil die.ses Wüschestückes gelangt
    dan in 1"(,-rühriiiiU, mit der überflüche der VorförderroJ1e 99
    und wird von die2er naen oben gefUrdert, wobei das .#,#nde de,-
    au-." der gemäss Fig. 2 linken
    Seite d(ir Vorföruerrülle 1j9 nach unten in den sogenannten
    Auffangbeutel fällt. Dabei gelangt es in den Weg der Lichtschranke l'01, so dass der von der Lichtquelle zur Fotozelle verlaufende Lichtstrahl unterbrochen wird. H-ierdurcli wird bewirkt, dass die Leiste 116 zusammen mit der mit ihr verbundenen Anr-epsrolle 104 in Förderrilchtung der WäschestUcke aus de.-.i '#läsenesttrkauflege""i#!reich 131a ausgefahren werden, dass die leiste 116 unter der vo:L-9.uslaufenden Kante des Wäschestück'es herausgezogen wird wid dieses auf die Zuführgurte 111 fällt.
  • Am linken !Ende der Ausfahrbewegung der Leiste 116 und der Anpressrolle 104 wird ein (nicht dargestellter) Grenzschalter betätigt, welcher bewirkt, dass die Fördergurte 110 anlaufen. Mit dem Anlaufen der Gurte 110 beginnt die Förderung des Wäschestückes in Richtung gegen die Mangel.
  • Die aus der Leiste 116 und der Anpressrolle 104 bestehende L,#inheit bewegt sich aus ihrer linken Endstellung unmittelbar in ihre Ausgangsstellung wobei die Bahn-C) kurven 120 der Leiste 116 angehoben werden, so dass bei der eD Bewegung der Leiste 116 in die Ausgangsstellung keine Störung mit dem geförderten Wäschestück auftritt.
  • Da die Förclergarte 110 beträchtlich schneller laufen CD als die Gurte 111, 112 und 113 und die Mangel selbst, wird der hintere Teil des #7äschestückes verhältnismässig schnell über die Rolle 101 gefördert, so dass das Ende des Wäschestückes auf der geiiäss Fig. 2 linken Seite der Rolle 101 (D in den Raum zwischen den Gurten 110 und den Bürstenbändern 130 bzw. Streckbogen 133 nach unten fällt. Hierbei durchsetzt es den Lichtstrahl der Lichtschranke F02.
  • Bei der Förderung des hinteren Teils des Wäschestückes über die Rolle 101 gibt das Ende des Wäschestückes die Lichtschranke F01 frei, wodurch der Antrieb der Gurte 110 abgeschaltet wird, jedoch mit einer solchen Verzögerung, dass gewährleistet ist, dass das Ende des Wäschestückes auf der gemäss Fig. 2 linken Seite der Rolle 101 in d.en dort vorg ,esehenen Zwischenraum nach unten fällt. Nunmehr #eird das zweite Wäseliestück auf die Leiste 11-6 aufgelegt-, wonach der hintere Teil Cic-#" V/Mschestückes zufolge der Drehung der Vorfürderrolle 99 derart vorbevic""t wirde dass sein Ende auf der gemäss Fig. 2-linhen Äleite der Vorförderrolle 9,9 in den Auffangbeutel nach unten fällt und damit die Lichtschranke FOI wi#zderuii, uitErbrielit. 1-j#Idurcii wird die 1-lie##iegw-ig der Legeleiste 1,16 mit der Anpressrollo 104 nach links wiederum e,.#Ln,-,elei-'Let, so dass die Vorderkante des zweiten Wäschestückes nacii unten auf das auf den Gurten 111 noch befindliche erste fällt. Die Betitigung des Grenzschalters am linken Lande der Bewegung der Einheit 116, 104 bleibt in diesem Fall ohne Wirkung, weil die Lichtschranke F02 noch durch das Ende des ersten Wäschestückes unterbrochen ist, so dass die Zufördergurte 110 noch nicht anlaufen. Erst wenn das ei--ste 'iy'äscliostück so weit in hichtung gegen die Ma-.igu.-L gefördert ist, dass sein hinteres Ende die Lichtschranke r02 freigibt, wird der Antrieb der Gurte 110 wieder ein,-,1--chaltet, wobei bei dem erneuten Anlaufen der Gurte 11-0 das hintere Ende des ersten ';iäschestücl#:es sich etwa auf der Höhe der Rolle 1021 der Gurte 111 befindet. Die Zeitverzögerung wird durch ein (nicht- dargestelltes) Messweric erhalten, welches mit dem Antrieb der Gurte 111 derart gekoppelt ist, dass bei allen Geschwindigkeiten der Gurte 111 gewährleistet ist, dass bei ihrem Wiederanlaufen sich die Hinterkante des ersten (und der späteren) Viä--chestückes sich et,.-#,a auf Höhe der Rolle 102 der Gurte 111 befindet. Mit dem Wiederanlaufen der Gurte 110 beginnt die Förderung des z-#",citen -, . aschestückes in Richtung gegen die Mangel zusammen mit dem ersten Wäschestück, wobei, wie oben beschrieben, zufolge der sehr viel grösseren Geschwindigkeit der Gurte 110 der hintere Teil des zweiten Wäschestückes schnell so weit gefördert wird, dass sein Ende auf der gemäss Fig. 2 linken Seite der Rolle 101 in den dort vorgesehenen Zwischenraum nach unten füllt und wiederum die Lichtschranke P02 u--(ttfjrbr-.;L(,i.#t. Die Leiste 116 hat sich inzwischen auf die oben beschriebene Weise wiederum in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt und das dritte Wäschestück kann nunmehr aufgelegt werden.
  • Durch die verschiedenen Antriebsgeschwindigkeiten der Mangelg der Str2,;k-ur-te 112 und 113 und der Zuführgurte 111 wird erxeicht, dass eine zunächst vorhandene Überlappung'zweier aufeinanderfolgender Wäschestücke bis zum Eintritt in die Mangel aufgehoben wird> so dass beim Eintritt in die Mangel die Wäschestücke im wesentlichen Kante an Kante liegen.
  • Ausserdem wird durch die verschiedenen Antriebsgeschwindigkeiten eine Streckung der Wäschestücke in der Förderrichtung erreichtt wobei umgefaltete Vorder- und Hinterkanten glattgezogen werden.
  • Das Strecken des Wäschestückes in Querrichtung erfolgt durch die in der Bewcgungsrichtung vorder. Gurten 111 angebrachten quer"J-,--ie-L#endei. endlosen Bürstenbänd-Ov 130. Eine zusätzliche Querstreckung ergibt sich d"kdiirch, dass das Wäschestück über den schwenkbaren Streckbogen 133 gezogen wirdp der in der Bewegungsrichtung der Wäsche vor den Bürstenbändern 130 angeordnet ist.
  • Die Rolle 102 der Gurte 111 ist mit einer Überholkupplung (nicht dargestellt) versehen, um insbesondere bei sehr langen Wäschestücken zu verhindern, dass das Wäschestück durch die unterschiedliche Antriebsgeschwindigkeit von Mangel und Gurten 111 zerrissen wird.
  • In dem Fall, dass doppelte Teile, d.h. Bettbezüge, Kopfkissenbezüge od. dgl., die Knopfleisten arf-,#eisen) in die Mangel eingegeben werden sollen, wird eine besondere Steuerung betätigt, weiche bewirkti dass der An trieb der Gurte 110 einmal für kurze Zeit unterbrochen wird, um es den Bedienungspersonen zu ermöglichen, die Lage der Knopfleisten zu korrigieren. Die Unterbrechung erfolgt mittels des der Lichtschranke PO1 zugeordneten wegabhängigen Meeswerkesg welches gleichzeitig automatisch dahingehend wirkt, dass die Gurte 110 nach einem gewissen Zeitral.Lin wieder anlaufen.
  • Sollte aus irgendwelchen Gründen ein Auflegen von Hand erwünscht sein, so genügt es, die leiste 116 um den Schwenkpunkt 116d 'Lioc.,.L>,uklappen, #,.,ona(,li die Wäschestücke direkt auf die Gurte 111 aufGelegt we:t#u-,;n könnjn.
  • Die Vorrichtung gemc;-"Lss der hrfindung kann grundsätzlich für Viäschestücke aller Grössen verwendet werden. Wenn lediglich kleine Wäschestücke der Mangel zugefördert werden sollen, genü-t esq die Abmessungen dar einzelnen Arbeitsteile entsprechend zu verkleinern.
  • Die Vorrichtung gemäss der Erfindung kann auch mehrbahnig ausgeführt werden> in welchem Fall dann die Leiste 116 und die Gurtanordnungen 1109 111, 1129 113 geteilt ausgeführt sind. Gegebenenfalls kann eine Zuführvorrichtung auch so ausgeführt sein, dass die Vorförd-3rrolle 99, Fördergurte 110 und die Leiste 116 sich nic3.t über die volle Arbeitsbreite dbr Vorrichtung erstrecken, sondern lediglich die Gurtanordnungen 111, 112 und 113. In einem solchen Fall ist es möglich, neben der Gingabe mittels der Auflegeleiste noch beispielsweise kleinere Wäschestücke von Hand direkt auf die Gurte 111 aufzulegen.
  • In der Beschreibung und in der Zeichnung sind folgende Bezeichnungen und Bezugszeichen verwendet:
    60 Rolle
    99 Vorförderrolle
    100 Gurtrolle
    101 Gurtiolle
    102 Gur-Lro'-'le
    103 Gurtrolle
    104 Anpressrolle
    104a Führungsrolle
    105 Gurtrolle
    106 Gurtrolle
    107 Gurtrolle
    108 Gurtrolle
    109 Gurtrolle
    110 Fördergurte
    111 Zuführgurte
    llla Wäschestückauflagebereich
    112 b'itreckgurte
    113 Streckgurte
    116 Auflageleiste
    116a Leistenschenkel
    116b Leistenschenkel
    116c- Führungsrolle,
    116d Gelenkverbindung
    117 Reibbelag
    118 Abstreifbänder
    120 Bahnkurve
    121 Stützkurve
    122 Druckvorrichtung
    123 Bügel
    123a Antriebseinrichtung
    130 Bürstenbänder
    130a Rolle
    131 Bürstenbandrollen'
    132 Bürstenbandrollen
    133 Streckbügel
    F01 Lichtschranke
    P02 Lichtschranke.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Fördern von WäscheAtücken mit einer die Wäschestücke zwangsläufig fördernbn Einrichtung3 da-(#urch gekcnnzeichnet, daß der zwangsläufig fördernden Einrichtung (111, 104) eine weitere Fördereinrichtung (112, 113)nachgeordnet ist, d ie übereinander angeordnete Gurte (1123 113) aufweist, die mit einer höheren Geschwindigkeit als die zwangsläufig fördernde Einrichtung (111, 104) angetrieben sind, so daß die nachgeordnete Fördereinrichtung (112, 113) ein Wäschestück mit Schlupf fördert, solange das Wäschestück von der zwangsläufig fördernden Einrichtung gefördert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-die oberen Gurte (113) der nachgeordnoten Fördereinrichtung in Richtung auf die unteren Gurte (112) und von diesen weg bewegbar sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Wäschestücke in eine ebenfalls zwangsläufig fördernde Wäschebehandlungsvorrichtung, beispielsweise in eine Mangel, eingegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (112, 113) der nachgeordneten Fördereinrichtung Zwilchen der zwangsläufig fördernden Einrichtung (111, 104) und der Wäschebehandlungsvorrichtung angeordnet sind und mit geringerer Geschwindigkeit als die Wäschebehandlungsvorrichtung angetrieben sind, so daß ein Wäschestück, nachdem es von der Wäschebehandlungsvorrichtung erfaßt ist, mit Schlupf durch die Fördereinrichtung (112., 113) hindurchgezogen wird. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die zwangsläufig fördernde Einrichtung (111) in einem vorbestimmten Übersetzungsverhältnis mit' dem Antrieb der Wäschebehandlungsvorrichtung gekoppelt ist und eine Überholkupplung aufweist. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnete daß die zwangsläufig förderndp Einrichtung Gurte (111) aufweist, mit denen eine Andruckwalze (104) im Eingriff steht. 6. Verfahmen zum Auflegen und zum aufeinanderfolgenaen 2ördern von Wäschestücken in eine Wäschebehandlungsmaschine, insbesondere unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge- kennzeichnet, daß zum Erzielen eines Eingebens der Wäschestücke ohne Abstand in die Wäschebehandlungsmaschine das jewils nächstfolgende Wäschestück auf das vorhergehende laufende Wäschestück überlappend aufgelegt wird, und daß das Fördern dieses Wäschestückes begonnen wird, bevordie Überlappung beseitigt ist.
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