DE1958286C3 - Zufuehrvorrichtung fuer Waeschestuecke zu einer kontinuierlich vorlaufenden Waeschebehandlungsmaschine - Google Patents
Zufuehrvorrichtung fuer Waeschestuecke zu einer kontinuierlich vorlaufenden WaeschebehandlungsmaschineInfo
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- DE1958286C3 DE1958286C3 DE19691958286 DE1958286A DE1958286C3 DE 1958286 C3 DE1958286 C3 DE 1958286C3 DE 19691958286 DE19691958286 DE 19691958286 DE 1958286 A DE1958286 A DE 1958286A DE 1958286 C3 DE1958286 C3 DE 1958286C3
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführvor- schaffen, bei der die Wäschestücke bequem aufgelegt
richtung für Wäschestücke zu einer kontinuierlich werden können, und bei der dennoch die Wäsche-
vorlaufenden Wäschebehandlungsmaschine mit vor- stücke mit kürzestmöglichem Abstand, d. h. praktisch
geschaltetem Zwangsförderer, welchem wiederum Kante an Kante, in die Wäschebehandlungsmaschine
unter Zwischenschaltung eines Zwischenspeichers ein 5 gefördert werden können,
vorlaufender Zuführförderer vorgeschaltet ist. Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus
Bei bekannten Maschinen dieser Art (deutsche von einer Zuführvorrichtung für Wäschestücke zu
Patentschrift 1224 690, französische Patentschriften einer kontinuierlich vorlaufenden Wäschebehandlungs-
1308 832, 1453541 und 1547 805) werden die maschine mit vorgeschaltetem Zwangsförderer, wel-Wäschestücke
mit ihrer vorauslaufenclen Kante auf io chem wiederum unter Zwischenschaltung eines Zwi-
den kontinuierlich angetriebenen Zwangsförderer auf- schenspeichers ein schaltbar vorlaufender Zuführför-
gelegt, und zwar entweder mittels besonderer / iuf- derer vorgeschaltet ist.
legevorrichtungen oder von Hand. Der Zuführförde- Gemnß der Erfindung ist eine solche Vorrichtung
rer dient bei diesen Maschinen dazu, nach dem Auf- gekennzeichnet durch die Kombination folgender
legen des vorderen Endes des Wäschestückes auf den 15 Merkmale dahingehend, daß der Zuführförderer taktkontinuierlich
angetriebenen Zwangsförderer den hin- weise im Bereich seines Aufgabeendes von einer Zwiteren
Teil des Wäschestückes mit erhöhter Geschwin- schenspeicher-Einförderstellung in eine Übergabesteldigkeit
in den Zwischenspeicher zu fördern, wofür lung über den Bereich des Einspeisespaltes des
der Zuführförderer kontinuierlich angetrieben ist oder Zwangsförderers einfahrbar ausgebildet ist, daß im
schaltbar, d. h. intermittierend, angetrieben ist. 20 Aufgabebereich des Zuführförderers im geringem Ab-
Das Auflegen auf den kontinuierlich angetriebenen stand über letzterem eine Rieht- und Schaltschiene
Zwangsförderer bere· et jedoch Schwierigkeiten, ins- angeordnet ist und daß die Taktschaltung in Verbtnbesondere
wenn die Wäschestücke eine solche Größe dung mit einem Meßwerk derart ausgebildet ist, daß
haben, daß sie von einer Person aufgelegt werden. mittels der Rieht- und Schaltschiene der Zuführför-Dies
ergibt sich daraus, daß der Zuführförderer vor 25 derer aus dem Stillstand auf Schnellvorlauf schaltbar
dem kontinuierlich angetriebenen Zwangsförderer an- ist, bis die vorauslaufende Wäschestückkante den Eingeordnet
ist. Wenn nun Wäschestücke von einer ein- speisepalt des Zwangsförderers erreicht, wobei wähzigen
Bedienungsperson aufgelegt werden sollen, so rend des Übergabevorganges das Abgabeende des
kann die vorbereitete Wäsche entweder neben oder Zuführförderers über den Zwischenspeicher eingefahhinter
der Bedienungsperson angeordnet werden. Da- 30 ren und der Zuführförderer auf Langsamlauf geschalbei
ist jedoch ein einwandfreies Auflegen und Ein- tet und anschließend unter Zurückfahren des Abgabegeben
der Wäschestücke nicht möglich. Außerdem ist endes wieder auf Schdellvorlauf geschaltet wird,
das Arbeiten für die Bedienungsperson schwierig. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weil sie sich zum Abnehmen jedes Wäschestückes von weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt,
dem Stapel drehen muß. Auch w«r..i zwei Personen 35 Durch die besondere Ausbildung und Taktsteuedie Wäschestücke auflegen, ergeben s.ch Schwierig- rung wird erreicht, daß die Wäschestücke auch von keiten, weil ein richtiges Eingeben nur dann möglich Hand bequem aufgelegt werden können, und zwar im ist, wenn die beiden Personen genau gleichzeitig und Stillstand des Zuführförderers, wobei außerdem gean der richtigen Stelle auflegen. nügend Zeit zum Auflegen verbleibt, so daß von einer
das Arbeiten für die Bedienungsperson schwierig. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weil sie sich zum Abnehmen jedes Wäschestückes von weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt,
dem Stapel drehen muß. Auch w«r..i zwei Personen 35 Durch die besondere Ausbildung und Taktsteuedie Wäschestücke auflegen, ergeben s.ch Schwierig- rung wird erreicht, daß die Wäschestücke auch von keiten, weil ein richtiges Eingeben nur dann möglich Hand bequem aufgelegt werden können, und zwar im ist, wenn die beiden Personen genau gleichzeitig und Stillstand des Zuführförderers, wobei außerdem gean der richtigen Stelle auflegen. nügend Zeit zum Auflegen verbleibt, so daß von einer
Dies gilt ähnlich auch für die bekannten Maschi- 40 Person sogar eine Mehrfachbedienvng vorgenommen
nen, bei denen der Wäschestückstapel vor der Be- werden kann. Hierbei kann auch eine besondere Auf-
dienungsperson, d. h. zwischen der Bedienungsperson lagevorrichtung fortgelassen werden, woraus sich eine
und dem Zuführförderer, angeordnet wird. Hier muß Vereinfachung der Ausführung der Vorrichtung er-
die Bedienungsperson über den Wäschestapel und gibt. Trotzdem können die Wäschestücke mit kürzest-
über den Zuführförderer hinweglangen, um das 45 möglichem Abstand, d. h. praktisch Kante ar, Kante,
Wäschestück auf den Zwangsförderer aufzulegen. in die Wäschebehandlungsmaschine eingegeben
Dies führt ebenfalls zu einer sehr unbequemen Hai- werden, wobei auch die Bedienungsperson außerdem
tung der Bedienungsperson, so daß ein einwandfreies Auflegen keine weiteren Handhabungen auszuführen
Arbeiten über einen langen Zeitraum nicht erzielt hat. Während des Förderns der Wäschestücke kann
werden kann. Außerdem kann ein langes Arbeiten in 50 gleichzeitig eine Längs- und Querstreckung erfolgen,
einer solchen ungünstigen Körperhaltung den Arbeits- Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
kräften nicht zugemutet werden. Alle diese Schwierig- Zeichnung beispielsweise erläutert,
keiten sind besonders ausgeprägt, wenn die Wäsche- Fig. 1 ist eine schematisch gehaltene Seitenansicht
stücke von Hand aufgelegt werden müssen, weil dann einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
direkt aut den kontinuierlich 'laufenden Zwangäfördc 3; F i g. 2 ist e«ne Ηργ F i g. 1 ähnliche Ansicht, wobei
rer aufgelegt werden muß, was nicht nur schwierig, jedoch der Zuführförderer in einer anderen Stellung
sondern auch anstrengend ist. wiedergegeben ist;
Bei noch anderen bekannten Maschinen kann zwar F i g. 3 und 4 sind der F i g. 1 ähnliche Ansichten,
von Hand direkt auf den Zuführförderer aufgelegt an Hand derer die Arbeitsweise des Zuführförderers
werden, jedoch ist hier der Zuführförderer konlinuicr- 60 gemäß der Erfindung erläutert ist;
lieh angetrieben, so daß, wie oben erwähnt, das Auf- F i g. 5 ist eine Förderansicht eines Teiles der Vorlegen schwierig ist. Außerdem sind die Übergabe auf richtung gemäß der Erfindung bei Ausbildung der den Zwangsförderer und das Einspeisen in die Über- Vorrichtung derart, daß sie wahlweise zweibahnig gäbe auf den Zwangsförderer und das Einspeisen in oder einbahnig verwendet werden kann;
den Zwischenspeicher kompliziert und können nicht 65 F i g. 6 ist eine .schematische Draufsicht einer Vormit hoher Geschwindigkeit erfolgen. richtung gemäß der Erfindung;
lieh angetrieben, so daß, wie oben erwähnt, das Auf- F i g. 5 ist eine Förderansicht eines Teiles der Vorlegen schwierig ist. Außerdem sind die Übergabe auf richtung gemäß der Erfindung bei Ausbildung der den Zwangsförderer und das Einspeisen in die Über- Vorrichtung derart, daß sie wahlweise zweibahnig gäbe auf den Zwangsförderer und das Einspeisen in oder einbahnig verwendet werden kann;
den Zwischenspeicher kompliziert und können nicht 65 F i g. 6 ist eine .schematische Draufsicht einer Vormit hoher Geschwindigkeit erfolgen. richtung gemäß der Erfindung;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zu- F i g. 7 ist eine schematische Seitenansicht einer
fahrvorrichtung der einleitend genannten Art zu abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
In der nachstehenden Beschreibung und in der Zeichnung werden folgende Bezeichnungen und Bezugszeichen
verwendet:
1 = Mangelwalze
2 = Förderband
3 = Walze
4 = Walze
5 = Förderband
6 = Förderband
7 = Walze
8 = Walze
9 = Bürstenband
10 = Schutzabdeckung
11 = Schutzabdeckung
12 = Kante
13 = Ausschlagwalze
14 = Druckvorrichtung
15 = Lichtschranke
16 = Zuführfördp .iiirichtung
16 a = Zufürr/Sidereiririchtüngseinheit
166 = Zurjhrtu.- ^ereinrichtungseinheit
17 = endloses Gurtband
17 a = Aufgabebereich
176 = Abgabeende
176 = Abgabeende
18 = Roll»
19 = Rolle
20 = Rolle
21 = Schwenkrahmen
22 = Schwenkpunkt
23 = Druckwalze
24 = Gegenwalze
25 = Rieht- und Schaltschiene
26 = Schalter
27 = Kantentaster
28 = Abweisschwinge
29 = Wagen
30 = Wäschestück
40 = Zuführfördereinrichtung
41 = Rolle
42 = endloses Gurtband
44 = Rolle
45 = Schwenkpunkt
46 = Führungsbahn
47 = Schwenkpunkt
48 = Kolben- und Zylindereinrichtung
49 = 5'hwenkpunkt
50 = Spannrolle
In F i g. 1 sind auf der linken Seite die Teile einer Zuführvorrichtung beschrieben, wie sie in verschiedenen
Ausführungen bekannt sind.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Mangelware bezeichnet,
der über ein kontinuierlich angetriebes Förderband 2, das über Walzen 3 und 4 läuft, sowie über
ein weiteres kontinuierlich angetriebenes Förderband 5 die Wäschestücke zugeführt werden. Über
dem Förderband 2 ist ein weiteres Förderband 6 angeordnet, das über Walzen 7 und 8 läuft. Das Band 6
wird mit gleicher Geschwindigkeit wie das Band 2 angetrieben.
Jedoch ist die Geschwindigkeit der Bänder 2 und 6 etwas kleiner als die Mangelgeschwindigkeit,
um beim Einlaufen in die Mangel eine gewisse Streckwirkung zu erzielen. Die Bänder 2,
und 6 stellen einen der Mangel 1 vorgeschalteten Zwangsförderer dar.
Allgemein unter den Förderband 2 is« ein Zwischenspeicher
vorgesehen, in den, wie bei solchen Zuführvorrichtungei.
üblich, der hintere Teil eines Wäschestückes gefördert wird, nachdem sein vorderes
Ende von dem kontinuierlich laufenden Förderband 2 in Richtung gegen die M „el gefördert wird. In dem
Zwischenspeicher sind an sich bekannte Bürstenbänder 9 angeordnet, die in an sich bekannter Weise
zum Querstrecken des Wäschestückes dienen. Um zu verhindern, daß das im Zwischenspeicher befind1 :che·
Wäschestück in unerwünschter Weise in Bewegungsrichtung der Wäschestücke nach vom in die Vorrichtung
gelangt, ist eint Schutzabdeckung vorgesehen, die mit 10 und 11 bezeichnet ist Die untere Abschirmung
11 gemäß der Darstellung ist zusätzlich mit einer Kante 12 versehen, die in Verbindung mit
der Bürste 9 als Gegenlager zu einer ebenfalls an sich bekannten Ausschlagwalze 13 dient, die mittels einer
Druckvorrichtung 14 zu den entsprechenden Zeitpunkten aus der in Fig. 1 wiedergegebenen in die
in F i g. 2 wiedergegebene Stellung und umgekehrt schwenkbar ist
Ferner ist in dem Zwischenspeicher eine Lichtschranke 15 angeordnet.
Die soweit beschriebene Voir itung ist im wesentlichen
bekannt
Die Zuführfördereinrichtung gemäß der Erfindung ist allgemein mit 16 bezeichnet, und sie weist ein endloses
Gurtband 17 auf, das über eine als Antriebsrolle Jienende Rolle 18 und zwei weitere Rollen 19
und 20 läuft. Die Zuführfördereinrichtung 16 ist vor dem Förderband 2 und etwa auf der gleichen Höhe
wie dieses angeordnet. Das heißt, sie ist in einer solchen Höhe angeordnet, Qa& die Wäschestücke bei
bequemer Körperhaltung der Bedienungsperson oder der Bedienungspersonen auf das Gurtband 17 aufgelegt
werden können. Dadurch ist es möglich, die Stapel vorbereiteter Wäsche im wesentlichen unter der
Zuführfördereinrichtung 16 anzuordnen, wie es in F i g. 1 dargestellt ist. Außerdem kann die Bedienungsperson
sich unmittelbar vor der Zuführfördereinrichtung 16 stellen. Demgemäß ist es vergleichsweise einfach,
den vorderen Rand des jeweiligen Wäschestückes von dem Stapel abzunehmen und auf das Gurtband
17 aufzulegen. Dieses Auflegen erfolgt bei stMlstehendem
Gurtband 17 im Aufgabebereich 17 a, wie es
4§ nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird.
Die Rollen 19 und 20 sind gemeinsam an einem
Schwenkrahmen 21 angeordnet. Der Schwenkpunkt Li mit 22 bezeichnet. Damit beim Verschwenken des
Rahmens 21 und damit der Rollen 19 und 20 kein Spannen oder Durchhängen des Gurtbandes 17 erfolgt,
ist der ScLvenkpunkt 22 so gewählt, daß jr in
der Mitte zwischen den beiden Rollen 19 und 20 derart liegt, daß beim Verschwenken des Rahmens 21
die Summe der Abstände zwischen den Rollen 18 und 19 einerseits und den Rollen 20 und 18 andererseits
immer konstant bieibt.
Eine abgewandelte Ausführungsform kann so gestaltet sein, daß die Schwenkeinrichtung nur eine einzige
Rolle aufweist, beispielsweise die Rolle 19. In
fio einem solchen Fall ist es vorteilhaft, eine Spannrolle
für das Gurtband 17 vorzusehen.
Die Zuführfördereinrichtung 16 weis* weiterhi"
eine Druckwalze 23 und eine mit iht zusammena'U·
tende Gegenwilze24 auf. Ferner ist eine Richtschicm
25 vorgesehen, die zum richtigen Auflegen d«. Wäschestücke auf das Gurtband 17 und glcich/c;:-..-als
Schaltschiene dient, wobei sie mit einem Schalt. 26 zusammenarbeitet.
Weiterhin ist die Zuführfördereinrichtung 16 mit keil umgeschaltet. Dadurch wird erreicht, daß das
einem Kantentaster in Fonn einer Lichtschranke 27 Vorderende des Wäschestückes 30, das, wie aus
versehen. Die Lichtschranke 27 ist etwas vor dem Ab- F i g. 2 ersichtlich, über die Urxilaufwaize 19 auf das
gabeende 17 & der Zuführfördereinrichtung 16 ange- kontinuierlich angetriebene Förderband 2 gelangt,
ordnet. Ihre Funktion wird nachstehend beschrieben. 5 dort etwa die gleiche Geschwindigkeit wie das För-Zwischen
der Zuführfördereinrichtung 16 und dem derband2hat.
Förderband 2 ist eine schwenkbare Abweisschwinge Bei der dargestellten Ausiührungsform wird der
28 angeordnet. Die Schwinge 28 ist beispielsweise mit der Durchsetzung der Lichtschranke 27 durch das
über ein nicht dargestelltes Gestänge mit dem Vorderende des Wäschestückes 30 gleichzeitig ein
Schwenkrahmen 21 derart verbunden, daß sie bei io Verzögenidgsrneßwcrk zur Wirkung gebracht. Die
Verschwenken des Rahmens 21 ebenfalls verschwenl·* Verzögerung ist derart gewählt, daß die Schwenkeinwird.
Beim Verschwenken des Rahmens 21 aus der richtung den Rahmen 21 mit den Walzen 19 und 20
in F i g. 1 wiedergegebenen Stellung in die in V i g. 1 zu dem Tcitpunkt aus der ί«1 F ί g. 2 wiedergegebenen
wiedergegebene Stellung wird die Schwinge 28 eben- in die in Fig 1 wiedergegebene Stellung zurück falls
aus der in Fig. 1 wiedergegebenen in die in 15 schwenkt, /u welchem das Vorderende des Wäsche-F
i g. 2 wiedergegebene Stellung verschwenkt und stücke-, iwivhen den Förderbändern 2 und 6 erfaßt
umgekehrt. ist- Durch die Schwenkbewegung des Rahmens 21 in
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Er- die Ausgangsstellung (Fig. 11) v/ird ein nicht darfindung
ist wie folgt: gestellter Schalter betäiigt, der bewirkt, daß der An-
Vorteilhaft vorgefaltete Wäschestücke können mit- so trieb des Gurtbandes 17 wiederum auf die anfängtels
einer geeigneten Einrichtung, beispielsweise mit- liehe hohe Geschwindigkeit umgeschaltet wird. Das
tels eines Wagens 29, im wesentlichen senkrecht nunmehr mit der hohen Geschwindigkeit laufende
unter die Zuführfördereinrichtung 16, d.h. unter das Gurtband 17 fördert den hinteren Teil des Wäsche-Gurtband
17, gebracht werden. Die Bedienungsper- Stückes 30 in den Zwischenspeicher,
son, die demgemäß unmittelbar vor dem Gurtband 17 35 Durch das Durchsetzen der Lichtschranke 27 von stehen kann, legt bei stillstehendem Gurtoand 17 den dem Vorderende des Wäschestückes wird gleichzeitig vorderen Rand des ersten Wäschestückes 30 im Auf- dis Schwenkeinrichtung der Ausschlagwalze 13 derart gabebereich 17a der Zuiührförderemrichiung 16 auf betätig», daß die Ansschlagwalze 13 aus der in F i g. 1 das Gurtband 17 entlang der Rieht- und Schaitschiens wiedergegebenen Stellung in die in Fig. 2 wieder-25 auf. Danach drückt sie die Rieht- und Schalt- to gegebene Stellung verschwenkt wird. Wenn das schiene 25 nieder, wodurch der Schalter 26 betätigt Wäschestück 30 vollständig in den Zwischenspeicher wird, der den Antrieb der Zuführfördereinrichtung gefördert ist und damit die Lichtschranke 27 wieder
son, die demgemäß unmittelbar vor dem Gurtband 17 35 Durch das Durchsetzen der Lichtschranke 27 von stehen kann, legt bei stillstehendem Gurtoand 17 den dem Vorderende des Wäschestückes wird gleichzeitig vorderen Rand des ersten Wäschestückes 30 im Auf- dis Schwenkeinrichtung der Ausschlagwalze 13 derart gabebereich 17a der Zuiührförderemrichiung 16 auf betätig», daß die Ansschlagwalze 13 aus der in F i g. 1 das Gurtband 17 entlang der Rieht- und Schaitschiens wiedergegebenen Stellung in die in Fig. 2 wieder-25 auf. Danach drückt sie die Rieht- und Schalt- to gegebene Stellung verschwenkt wird. Wenn das schiene 25 nieder, wodurch der Schalter 26 betätigt Wäschestück 30 vollständig in den Zwischenspeicher wird, der den Antrieb der Zuführfördereinrichtung gefördert ist und damit die Lichtschranke 27 wieder
16 einschaltet. Der Antrieb der Zuführfördereinrich- frei ist, wird die Einrichtung 14 wiederum betätigt, so
lung 16 kann vom Mangelantrieb abgeleitet werden, daß die Ausschlagwalze 13 aus der in F i g. 2 wieder-
oder es kann eine getrennte Antriebseinrichtung νοτ- 35 gegebenen Stellung in die in F i g. 1 wiedergegebene
gesehen sein. Die Zuführfördereinrichtung 16, d.h. Stellung zorückverschwenkt wird. Das Wäschestück
das Gurtband 17, kann dabei mit zwei verschiedenen 30 wird nunmehr von den Förderbändern 2 und 6
Geschwindigkeiten angetrieben werden, und zwar zum aus dem Zwischer«peicher abgezogen, wobei mittels
Fördern des Wäschestückes in den Zwischenspeicher der Bürstenbänder 9, der Kante 12 und der Ausmit
einer vergleichsweise hohen Geschwindigkeit, bei- 4° schlagwalze 13 eine Streckung in Längs- und Querspielsweise
dera 4- bis 6fachen der Mangelgeschwin- richtung bewirkt wird.
digkeit, sowie einer niedrigeren GeschwindigketL Wenn die Hinterkante des Wäschestückes die
Diese niedrigere Geschwindigkeit ist vorzugsweise et- lichtschranke 27 durchläuft, wird weiterhin der Anwas
niedriger als cfje Geschwindigkeit des Förder- trieb des Gurtband^ 17 vollständig ausgeschaltet,
bandes 2, weil dann bereits zwischen dem Gurtband 45 wobei eine gewisse Verzögerung vorgesehen ist, um
17 und dem Zuführband 2 eine gewisse Streckung der zu gewährleisten, daß das Wäschestück vollständig
Wäschestücke erfolgen kanu. Dies kann von Bedeu- ia den Zwischenspeicher gelangt.
tung sein, wenn die Maschine im Durcblaniverfahren Vorstehend wurden verschiedene Steuerfunktionen
arbeiten gelassen wird, wie es nachsiebend noch be- beschrieben, die bei der dargestellten Ausführungsschrieber»
wird. 5» fonn von der Lichtschranke 27 ausgeübt werden. Es
Beim Einschalt^o des Antriebs durch Nieder- ist selbstverständlich möglich, an Stelle der Lichtdrücken
der Rieht- xmd Schaltschjens 25 end Be- schranke eine andere Schalteinrichtung vorz'jsehen,
tätigen des Schalters 26 wird der Antrieb hoher Ge^ welche diese Funktfonen ausüben kann. So kann beisefewiadigkerl
eingeschaltet. Demgemäß wird das spielsweise ein Meßwerk verwendet werden, das von
Wäscfc,st5ck30mit der hohen GesdrwindJgxeri über 55 der Sehaltleisie 25 und dem Schalter 26 gesteuert
den oberen Trum des Gnrtbandes 17 gefördert. Durch wird und nach durchlaufen einer gewissen »Meß-Bctätigung
des Schalters 26 wird mehl nur der An- strecke» Steuerimpulse 'n ·.
trieb des Gurtbandes 17, sondern auch eine nicht dar- Wie dargestellt, ist ΐω wesentlichen zwischen der
gestellte Schwenkeinricntung betätigt, die den RaIs- Zuführfördereinrichtung 16 und den Förderbändern 2
den21 mit den Walzen 19 und 20 aus der in Fig. 1 60 und 6 die Abweisschwinge28 angeordnet. Diese
wiedergcgebenem Stellung in die in Fig.2 wieder- Schwinge28 dient im wesentlichen dazu, beim Förgegebene
Stellung verechwenkt Diese Schwenkern- dem des Wäschestückes 30 mit hoher Geschwindigrichtung
kann beispielsweise eine pneumatische oder keit in den Zwischenspeicher zu verhindern, daß es
hydraulische Kolben- und Zylindereinndjtnng sein. unbeabsichtigt auf das Förderband 2 gelangt.
Sobald das Vonierendc des mit der hohen Geschwin- 65 Sobald das Gurtband 17 wieder zum Stillstand gedigkett geförderten Wäschestückes 30 die licht- kommen ist, kann das nächste Wäschestück aufgelegt schranke 27 durchsetzt, wird selbsttätig der Antrieb werden. Nach dem Auflegen kann die Rieht- und des Gurtbsmdcsl7 auf dk niedrigere Geschwindig- Schaltschiene 25 betätigt werden. In diesem Fall
Sobald das Vonierendc des mit der hohen Geschwin- 65 Sobald das Gurtband 17 wieder zum Stillstand gedigkett geförderten Wäschestückes 30 die licht- kommen ist, kann das nächste Wäschestück aufgelegt schranke 27 durchsetzt, wird selbsttätig der Antrieb werden. Nach dem Auflegen kann die Rieht- und des Gurtbsmdcsl7 auf dk niedrigere Geschwindig- Schaltschiene 25 betätigt werden. In diesem Fall
wird der Antrieb des Gurtbandes 17 jedoch nur dann
eingeschalte!, wenn das vorhergehende Wäschestück
so weit aus dem Zwischenspeicher herausgezogen ist,
daß die Lichtschranke 35 freigegeben ist.
Der Schalter 26 kann als Doppclschaitcr derart
ausgebildet sein, daß er bei Verschiebung der Richt-
und Schaltschicne 25 gemäß F i g. 1 nach rechts und
oben ebenfalls betätigt wird, wobei in diesem FaI!
der Antrieb des Gurtbandes 17 vollständig abgcstha!-
verbindung auf,-von der ein Lenker bei 45 an dem Gestell der Zuführfördcrcinrichtung 40, und bei 49
an einem Teil des Gestells angelcnkt ist. Ferner ist
eine Betätigungseinrichtung, beispielsweise eine pneu-S malische Kolben- und Zylindereinrichtung 48, vorgesehen,
welche dem genannten Lenker eine Hin- und Herbewegung erteilen kann. Die Lenkerverbindung
weist einen weiteren Lenker auf, der bei 47 an dem Gesielt der Zuführfördcicinrichtung 40 angelcnkt ist.
tct wi.-J. Eine solche Ausführung dieni äfo Sicher- te Das freie Ende des Lenkers ist mit einer Rolle oder
hcitscinrichtung, wenn die Bedienungsperson uilab- einem anderen Glcilelcmcnt 47a versehen, die bzw.
sichtlich ihre Hand zwischen Gurtband 17 und Rieht- das auf einer geradlinigen Gleit- oder Führungsbahn
und Schallschiene 25 bringen sollte 46 laufen kann, wie es in F i g. 7 durch die Pfeile an-
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch gedeutet ist.
im Durchlaufbetrieb betneben werden, wobei die 15 Wird angenommen, daß die Zuführfördcreinrichselbsttälige
Steuerung ausgeschaltet wird und die Vor- tung40 sich zunächst in der in Fig. 7 dargestellten
richtung in die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung gebracht wird, in der sie dann verbleibt. In dieser Stellung
können beispielsweise Kleinteile der Mangel zu
geführt werden. In dieser Stellung dienen die Druckwalze 23 und die Gegenwalze 24 dazu, das Wä<ichestück zwischen sich und dem Gurtband 17 zu erfassen, so daß die Bedienungsperson ein gewisses
geführt werden. In dieser Stellung dienen die Druckwalze 23 und die Gegenwalze 24 dazu, das Wä<ichestück zwischen sich und dem Gurtband 17 zu erfassen, so daß die Bedienungsperson ein gewisses
Stellung befindet, so wird sie bei Betätigung der Einrichtung
48 nach links in Richtung gegen das kontinuierlich angetriebene Förderband 2 bewegt. Bei anschließender
entgegengesetzter Betätigung der Einrichtung 48 erfolgt dann eine Bewegung der Zuführfördereinrichtung40
zurück in die :n Fig. / dargestellte
S.llung.
Die Arbeitsweise beim Auflegen und Fördern der
Dies ist oftmals erforderlich, weil solche Kieinteile 35 Wäschestücke ist bei der in F i g. 7 dargestellten Ausvielfach
nicht vorbereitet angeliefert werden. Die führungsform die gleiche wie bei der in den F i g. 1
Druckwalze 23 ist in einer nicht dargestellten bis 6 dargestellten Ausführungsform.
so daß sie von dem Gurt-
Ausschlagen und Strecken von Hand ausführen kann
Schwenkhalterung gelagert,
band 17 weggeschwenkt werden kann.
Bei einer Abwandlung ist die Ausführung so ge- 3α
trogen, daß wahlweise einbahnig oder zweibahnig gearbeitet werden kann. Diese Abwandlung i;i in den
Fig. 5 und 6 schematisch dargestellt. Fig. 5 ist eine
schematische Vorderansicht der Ausführung der Bürstenbänder für den Fall, daß wahlweise einbahnig
oder zweibahnig gearbeitet werden soll. Fig. 6 ist eine Draufsicht, aus der ersichtlich ist, daß die Zi-führfördereinrichtung
16 hier zwei Einheiten 16a und 166 aufweist. Die beiden Einheiten ίσα und 166
können wahlweise unabhängig voneinander oder gemeinsam, d. h. synchron, betrieben verden. Demgemäß
weist jede Einheit 16a, 16& eine Antriebsrolle
18 a bzw. 186, eine Druckwalze 23 a bzw. 23 b mit
zugehöriger Gegenwalze und eine Lichtschranke 27a bzw. 27 6 auf. Weiterhin sind anch zwei Ausschlagwalzen
13 (nicht dargestellt) vorhanden.
Die in einem solchen Fall verwendete Anordnung
der Bürstenbänder 9 ist in Fig. 5 dargestellt. Wie aus
Fig 5 ersichtlich, sind vier Bürstenbänder9 abis9a*
vorgesehen. Wird einbahnig gearbeitet, so werden jeweils
die Bürstenbänder 9a und 96 bzw. 9c und 9d in der gleichen Richtung angetrieben. Wird zweibahnig
gearbeitet, so wird der Antrieb der Büistenbänder
9 b und 9c umgekshrt
Es ist ersichtlich, daß die Unterteilung anstatt in
zwei Bahnen auch in mehrere Bahnen erfolgen kann.
In Fig. 7 ist eine abgewandelte Aosführungsfonn
der Erfindung dargestellt.
Bei dieser Ausführungsfonn weist die Zuführfördereinrichtung
40' ein endloses Gurtband 42 auf, das um zwei Rollen 44 und 41 lauft, von denen eine, zweckmäßig
die Rolle 44, angetrieben isL Weiterhin ist eine
Spannrolle 50 vorgesehen.
Bei der abgewandelten Ausführungsform wird die
Zuführfördereinrichtung 40 als Ganzes in Richtung gegen das kontinuierlich angetriebene Förderband 2
und von diesem weg bewegt und verschwenkt Die
hierzu vorgesehene Einrichtung weist eine Lenker-
Claims (5)
1. Zuführvorrichtung für Wäschestücke zu einer kontinuierlich vorlaufenden Wäschebebandlungsma^cnine
mit vorgeschaltetem Zwangsförderer, welchem wiederum unter Zwischenschaltung eines
Zwischenspeichers ein schaltbar vorlaufender Zuführförderer vorgeschaltet ist, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale
dahingehend, daß der Zuführförderer (16 bis 20) taktweise im Bereich seines Aufgabeendes
(17 a) von einer Zwischenspeicher-Einförderstellung in eine Übtrgabestellung über den Berieh
des Einspeisespaltes des Zwangsförderers (2, 3, 4, 6, 7, 8) einfahrbar ausgebildet ist, daß im Aufgabebereich
(17 a) des Zuführförderers (16 bis 20) in geringem Abstand über letzterem eine Richt-
und Schaltscniene (25,26) angeordnet ist und daß die Taktschaltung in Verbindung mit einem
Meßwerk derart ausgebildet ist, daß mittels der Rieht- und Schaltschiene (25, 26) der Zuführförderer
(16 bis 20) aus dem Stillstand auf Schnellvorlauf schaltbar ist, bis die vorauslaufende
Wäschestückkante den Einspeisespalt (28 α) des Zwangsförderers (2, 3, 4, 6, 7, 8) erreicht, wobei
während des Übergabevorganges das Abgabeende (176) des Zuführförderers (16 bis 20) über den
Zwischenspeicher eingefahren und der Zuführförderer (16 bis 20) auf Lagsamvorlauf geschaltet
und anschließend unter Zurückfahren des Abgabeendes (176) wieder auf Schnellvorlauf geschaltet
wird.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. dem Abgabeende
(176) des Zuführförderers (16 bis 20) im Übergabebereich eine an sich bekannte schaltbare Abweisschwinge
(28) zugeordnet ist.
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abgabebereich
des Zuführförderers (16 bis 20) ein an sich be-
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kannler, mit dem Meßwerk zusammenarbeitender Kantentaster (27) angeordnet ist.
4. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Abgabeende (176) des Zuführförderers (16 bis 20) bildende Umlenkrollc
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(19) über den Einspeisespalt (28α) einfahrbar ausgebildet
ist.
5. Zuführvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebende Umlenkrolle
(19) in bekannter Weise an einem gesteuerten Schwenkarm (21) angeordnet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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