DE1785591C3 - Zuführvorrichtung für Wäschestücke zu einer Mangel o.dgl. - Google Patents
Zuführvorrichtung für Wäschestücke zu einer Mangel o.dgl.Info
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Description
20
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführvorrichtung für Wäschestücke zu einer Mangel od. dgl., bei
welcher einem Zuführförderer mittensymmetrisch angeordnete gcgenlaufende Ausbreitbürstenbänder und
letzteren eine Umlenkfläche vorgeordnet sind.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (US-PS 32 56 b24) ist so ausgeführt, daß die Wirkung der
Bürste nbänder nicht geändert werden kann. Es ist aber kaum möglich, mit einer einzigen Einstellung der
Bürstenbinder zufriedenstellende Ausstreich- oder jo Ausbreitwirkung für alle verschiedenen Wäschequalitä·
ten zu erzielen.
Es ist eine Zuführvorrichtung für Wäschestücke zu einer Mangel od. dgl. bekannt (US-PS 31 34 183, Fig./
bis 9), bei welcher im Bereich eines sogenannten Zwischenspeichers eine Querausstreichwirkung oder
Ausbreitwirkung erzielt wird durch zwei zusammenarbeitende Walzen, deren jede auf ihrer Oberfläche
mittensymmetrisch angeordnete und schraubenlinienförmig verlaufende Rippen aufweist. Zum Erzielen der <tn
Querausstreich- oder Ausbreitwirkung wird der Achsenabstand der beiden Walzen so gewählt, daß die
Rippen der einen Walze in die Zwischensäure zwischen den Rippen der anderen Walze eintreten. Durch
Änderung des Achsenabstandes kann das Ausmaß des Eintretens der Rippen in die Zwischenräume und damit
die Querausstreich- bzw. Ausbreitwirkung geändert werden. Dabei wird beim Mangeln von mehrlagigen
Bezügen mit senkrecht zur Ausbreitrichtung verlaufenden Schlitzen in unerwünschter Weise bewirkt, daß
diese Schlitze auseinandergezogen werden.
Dieser Nachteil tritt auch bei der Vorrichtung nach der DE-AS 12 24 690 auf, bei der zwischen einer
Ausbreitvorrichtung in Form von beidseits des Waschestückes angeordneten Bürstenbändern und dem Zufuhrförderer
L.eitleisten vorgesehen sind. Die den Bürstenbändern nachgeschalteten Leitleisten bedingen einen
geregelten Widerstand für das Wäschestück und vermeiden dessen Verliehen durch die Einwirkung der
Bürstenbänder. Da. über hinaus wird das Wäschestück zwischen den Leitleisten in einer Lage gehalten, die es
ausschließt, daß die Bürstenbänder verkantet auf das Wäschestück einwirken und dadurch zu einem Verschieben
führen. Es ist jedoch bei dieser bekannten Vorrichtung nicht vorgesehen, die Leitleisten so zu
verstellen, daß die Ausbreitwirkung der Bürstenbänder selbst geändert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszuführen, daß die
Ausb-eitwirkung der Bürstenbänder selbst geändert werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Umlenkrolle gegenüber der wirksamen Ebene der Bürstenbänder einstellbar ist
kann der Umlenkwinkel im Bereich der Bürstenbänder und damit die Anpreßkraft an die Bürstenbänder sowie
deren Bremskraft eingestellt werden. Außerdem ist durch diese einstellbare Umlenkrolle ein Ausgleich bei
Verschleiß der Bürstenbänder möglich.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkrolle ein aus
deren Wäschefreifallbereich ausschwenkbarer Spreizbügel zugeordnet ist. Hierdurch ist eine Einstellung der
Spreizwirkung ebenfalls möglich und außerdem ist durch die Ausschwenkmöglichkeit ein freies Fallen von
Wäschestücken in einen Zwischenspeicher ermöglicht, wenn ein solcher vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. la und Ib sind eine schematische Vorderansicht
bzw. Draufsicht einer Zufünrvorrichtung,
F i g. 2 ist eine schematische Ansicht bestimmter Teile der Vorrichtung, gesehen vom linken Ende der Fig. 1,
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht einer Einrichtung
zum Querstrecken der Wäschestücke während des Einlaufens in die Mangel.
Die Zuführvorrichtung weist gemäß der Zeichnung auf der Eingabeseite bzw. an dem gemäß F i g. 2 rechten
Ende eine Vorförderrolle 99 auf, deren Antrieb mit dem Antrieb einer Mangelvorrichtung (nicht dargestellt)
od. dgl. gekoppelt ist.
In Förderrichtung der Wäschestücke hinter der Vorförderrolle 99 und über dieser befindet sich eine
Anordnung von angetriebenen Fördergurten 110, die über zwei Rollen 100 und 101 laufen, die sich über die
gesamte Breite der Vorrichtung erstrecken. Der Antrieb der Gurte 110 erfolgt unabhängig von dem Antrieb der
Mangel. Unterhalb der Vorförderrolle 99 und der Gurte
110 befindet sich eine aus einer Lichtquelle und einer
Fotozelle bestehende Lichtschranke FOl.
In Fördernchtung der Wäschestücke hinter den Gurten 110 ist eine Anordnung von Zuführfördergurten
111 vorgesehen, die über Rollen 102,103 und 105 laufen,
welche sich über die gesamte Breite der Vorrichtung erstrecken. Über den Zuführfördergurten 111 im
Wascheslückauflagebereich lila ist eine Kantenanlegevorrichtung 116, auch Leiste genannt angeordnet, die
durch zweckentsprechende Mittel (nicht dargestellt) in der Förderrichtung der Wäschestücke hin- und herbewegbar
ist. Die Kantenanlepevorrichtung 116 ist mit
einer gemäß F i g. 2 links von ihr liegenden gesteuerten Anpreßrolle 104 mechanisch gekoppelt, so daß diese
sich mit der Vorrichtung 116 gemeinsam bewegen kann.
Über die Anpreßrolle 104 laufen übliche Abstreifbänder 118, die weiterhin um eine Rolle oder einzelne Räder 60
laufen. Der Antrieb der Zuführgurte 111 ist von dem Antrieb der Mangel abgeleitet.
Zwischen den Fördergurten 110 und den Zuführgurten 111 und unterhalb dieser ist eine weitere
Lichtschranke F02 angeordnet, die ebenfalls eine Lichtquelle und eine Fotozelle aufweist. Beide Lichtschranken
FOl und F02 sind in bezug auf die Querabmessung der Vorrichtung etwa in deren Mitte
angeordnet. Gegebenenfalls sind mehrere über die Breite der Vorrichtung verteilte Lichtschranken vorge-
sehen.
Weiterhin ist vor der in Förderrichtung der Wäschestücke vorderen Gurtführungsrolle 102 eine
Einrichtung zum Querstrecken der ii die Mangel einlaufenden Wäschestücke vorgesehen. Diese Einrichtung
weist zwei über Rollen 131, 132 laufende endlose Bürstenbänder 130 auf, die mit Bezug auf die
Förderrichtung der Wäschestücke quer angeordnet sind und deren oberer Trum sich in bezug auf die
Zuführgurte 111 von innen nach außen bewegt Den Bürstenbändern 130 ist ein sich über die Breite der
Vorrichtung erstreckender nach vorn gebogener Spreizbügel 133 zugeordnet, der etwas vor den
Bürstenbändern 130 angeordnet und aus einer in Fig. 2 wiedergegebenen im wesentlichen waagerechten
Streckstellung in eine im wesentlichen senkrechte Stellung nach oben verschwenkbar ist. Vor den
Biirstenbändern 130 ist eine sich über die Breite der Vorrichtung erstreckende in der Höhe e:nstellbaie frei
drehbare Umlenkrolle 130a (Fig. 2) angeordnet. Durch
Einstellung der Höhe der Rolle 130a kann die Wirkung der Bürsienbänder auf die Wäschestücke eingestellt
werden.
In der Förderrichtung der Wäschestücke hinter den Zuführgurten 111 ist ein Förderer in Form von zwei
Anordnungen von Streckgurten 112 und 113 vorgesehen, die mit gleicher Geschwindigkeit über Rollen 106
und 107 bzw. 108 und 109 laufen. Die beiden Gurtanordnungen 112 und 113 sind einstellbar übereinander
angeordnet, und die Gurte 113 sind in Richtung gegen die Gurte 112 und von diesen weg verschuenkbar.
um gegebenenfalls die Wäschestücke ohne Strecken in die Mangel einlaufen zu lassen. Der Antrieb
der Streckgurte 112 und 113 ist von dem Mangelantrieb
abgeleitet, so daß ein vorbestimmtes Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der Mangel und den Streckgurten
112, 113 besteht. Das Geschwindigkeitsverhältnis ist derart gewählt, daß die Streckgurte 112, 113 eine
gegenüber der Mangelgeschwindigkeit etwas geringere Geschwindigkeit haben, so daß die Wäschestücke beim
Einlaufen in die Mangel zwangläufig in Längsrichtung getreckt werden. In der bewegungsrichtung der
Wäschestücke hinter den Sireckgurten 112 und 113 ist
die eigentliche Mangel angeordnet, wie es in Fig. 2 schematisch angedeutet ist.
Der Antrieb der Zuführungen 111 ist ebenfalls von
dem Mangelantrieb abgeleitet, wobei die Geschwindigkeit derart gewählt ist, daß sie etwas geringer als die
Geschwindigkeit der Streckgurte 112,113 ist.
Die Fördergurte 110 werden unabhängig von der Mangel mit einer beträchtlich höheren Geschwindigkeit
als die Zuführgurte 111 angetrieben.
Beispielsweise können die aufeinander bezogenen Geschwindigkeiten in der Vorrichtung so gewählt
werden, daß, wenn die Mangel eine Geschwindigkeit von 15 m/min hat. die Streckgurte 112 und 113 eine
' Gescnwindigkeit von etwa 13 m/min, die Zuführgurte 111 und damit die von diesen angetriebene Anpreßrolle
104 eine Geschwindigkeit von etwa 10n./min und die Fördergurte 110 eine Geschwindigkeit von etwa
m/min haben.
Dem Antrieb der fordci gurte 110 sind zwei
wegabhängige Verzögerungseinrichtungen zugeordnet, welche beim Abschalten des Antriebs die Gurte 110 um
eine vorbestimmte Strecke weiterlaufen lassen, bevor ι sie zum Stillstand gebracht werden. Die Verzögerungseinrichtungen sind mit der Lichtschranke FOl bzw. der
Lichtschranke F02 arbeitsmäßig gekoppelt. Die Ver-
zögerungseinrichtungen können von zweckentsprechender
mechanischer oder elektrischer Art sein.
Es ist ferner eine Einrichtung vorgesehen, um wahlweise den Antrieb der Fördergurte 110 beim
Fördern eines Wäschestückes für einen vorbestimmten Zeitraum einmal zu unterbrechen. Diese Unterbrechungseinrichtung
kann der mit der Lichtschranke FOl zusammenarbeitenden Verzögerungseinrichtung zugeordnet
sein. Die Unterbrechung der Förderbewegung des Wäschestückes ist dazu vorgesehen, der Bedienungsperson
ein Korrigieren beispielsweise der Knopfleiste eines Bezugs zu ermöglichen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Zunächst wird der Mangelantrieb eingeschaltet,
wodurch die damit zwangläufig verbundenen Gurtanordnungen 112,113 und 111 sowie die Vorförderrolle 99
angetrieben und die Steuerungseiemente aktiviert v/erden. Danach wird das erste Wäschestück auf die
Leiste 116 der Kanlenanlegevorrichtung aufgelegt. Der
hintere Teil dieses Wäschestückes gelangt dann in Berührung mit der Oberfläche der Vorförderrolle 99
und wird von dieser nach oben gefördert, wobei das Ende des Wäschestückes anschließend auf der gemäß
F i g. 2 linken Seite der Vorforderrolle 99 nach unten in den sogenannten Auffangbeutel fällt. Dabei gelangt es
in den Weg der Lichtschranke FOl, so daß der von der Lichtquelle zur Fotozelle verlaufende Lichtstrahl
unterbrochen wild. Hierdurch wird hewirkt, daß die Leiste 116 zusammen mit der mit ihr verbundenen
Anpreßrolle 104 in Förderrichtung der Wäschestücke aus dem Wäschestückauflegebereich lila ausgefahren
werden, daß die Leiste 116 unter der vorauslaufenden Kante des Wäschestückes herausgezogen wird und
dieses auf die Zi.führgurte 111 fällt.
Am linken Ende der Ausfahrbevegung der Leiste 116
und der Anpreßrolle 104 wird ein (nicht dargestellter) Grenzschaltir betätigt, welcher bewirkt, daß die
Fördergurte 110 anlaufen. Mit dem Anlaufen der Gurte
110 beginnt die Förderung des Wäschestückes in Richtung gegen die Mangel.
Die aus der Leiste 116 und der Anpreßrolle 104 bestehende Einheit bewegt sich aus ihrer linken
Endsiellung unmittelbar in ihre Ausgangsstellung so zurück, daß bei der Bewegung der Leiste 116 in die
Ausgangsstellung keine Störung mit dem geförderten Wäschestück auftritt.
Da die Fördergurte 110 beträchtlich schneller laufen
als die Gurte 111, 112 und 113 und die Mangel selbst, wird der hintere Teil des Wäschestückes verhältnismäßig
schnell über die Rolle 101 gefördert, so daß das Ende deb Wäschestückes auf der gemäß Fig. 2 linken Seite
der Rolle 101 in den Raum zwischen den Gurten 110 und
den Bürstenbändern 130 bzw. Spreizbügel 133 nach unten fällt. Hierbei durchsetzt es den Lichtstrahl der
Lichtschranke F02.
Bei der Förderung des hinteren Teils des Wäschestükke-s
über die Rolle 101 gibt das Ende des Wäschestückes die Lichtschranke FOl frei, wodurch der Antrieb der
Gurte 110 abgeschaltet wird, jedoch mit einer solchen Verzögerung, daß gewährleiste' ist, daß das Ende des
Wäschestückes auf der gemäß Fig. 2 linken Seite der Rolle 101 in den dort vorgesehenen Zwischenraum nach
unten fällt.
Sollte aus irgendwelchen Gründen ein Auflegen von Hand erwünscht sein, so genügt es, die Leiste 116 um
den Schwenkpunkt hochzuklappen, wonach die Wäschestücke direkt auf die Gurte 111 aufgelegt werden
können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zuführvorrichtung für Wäschestücke zu einer Mangel od. dgl., bei welcher einem Zuführförderer
mittensymmetrisch angeordnete gegenlaufende Ausbreitbürstenbänder und letzteren eine Umlenkfläche
vorgeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß den Bürstenbändern (130) eine gegenüber deren wirksamer Ebene verstellbar ausgebildete drehbare Umlenkrolle (13OaJ zur
Einstellung des Umlenkwinkels im Bereich der Bürstenbänder (130) vorgeordnet ist.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkrolle (13OaJ ein aus
deren Wäschefreifallbereich ausschwenkbarer Spreizbügel (133) zugeordnet ist.
!0
Priority Applications (2)
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1966
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Also Published As
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