DD208183A5 - Walk- und/oder waschmaschine - Google Patents

Walk- und/oder waschmaschine Download PDF

Info

Publication number
DD208183A5
DD208183A5 DD81235740A DD23574081A DD208183A5 DD 208183 A5 DD208183 A5 DD 208183A5 DD 81235740 A DD81235740 A DD 81235740A DD 23574081 A DD23574081 A DD 23574081A DD 208183 A5 DD208183 A5 DD 208183A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
walk
channel
textile material
pressure
rollers
Prior art date
Application number
DD81235740A
Other languages
English (en)
Inventor
Placido Zonco
Mauricio Zonco
Original Assignee
Zonco Federico & Figlio
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zonco Federico & Figlio filed Critical Zonco Federico & Figlio
Publication of DD208183A5 publication Critical patent/DD208183A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C17/00Fulling
    • D06C17/04Fulling by hammers or beaters
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/24Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form
    • D06B3/26Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form in superimposed, i.e. stack-packed, form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Walk- und/oder Waschmaschine fuer Textilgut in Strang- bzw. Sackform. Waehrend das Ziel darin besteht, das Textilgut waehrend der Behandlung vor einer Zerstoerung zu schuetzen und die Produktivitaet der Maschine zu erhoehen, ist es Aufgabe, den hohen Anpressdruck der Walzen zu verringern und bei hoher linearer Geschwindigkeit eine schonende Behandlung des Textilgutes zu erreichen. Eine Walk- und/oder Waschmaschine weist ein Walzenpaar, zw. dem d. zu behandelnde Textilgut hindurchgefuehrt ist, ein im wesentlichen waagerechten Vorkanal u. einen lotrechten Walkkanal, in d. ein hin- u. herbewegtes Druckorgan wirkt, um d. Gut in u. durch d. Walkkanal zu druecken, auf. Um den gegenseitigen Druck zwischen den beiden Walzen wesentlich zu verringern und eine hohe Umfangsgeschwindigkeit derselben zu gestatten, ist eine im Vorkanal wirkende, mit der Hin- und Herbewegung des im Walkkanal wirkenden Druckorgans synchronisierte Druckgruppe vorgesehen, welche eine zwangsweise Zufuhr d. v. Walzenpaar herkommenden Gutes zum Walkkanal durchgefuehrt.

Description

2357Λ0 6 ~^~ Berlin, den 26.4.1982
L·. ^ *J H V AP D 06 ϊ/235 740/6
60 190/28
Walk- und/oder Y/aschmaschine Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Walk- und/oder Waschmaschine für Textilgut in Strang- bzw. Sackform, die zum Walken und/oder Waschen von Textilgut verwendet werden kann.
Da sich die Erfindung vorwiegend auf die zur Durchführung des Walkens bestimmten Bestandteile der Walkmaschine bezieht, wird nachfolgend nur von einer Walkmaschine gesprochen, obwohl es sich versteht, daß die Walkmaschine auch so ausgeführt sein kann, daß sie entweder beide Bearbeitungen zusammen oder getrennt durchführt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Das Walken von Textilgut bzw. einer Ware dient bekanntlich dazu, diese zusammenzudrücken, daß heißt, eine Verringerung seiner Länge und seiner Breite zu erzielen. Im vorwiegenden Fall handelt es sich hauptsächlich darum, ein Walken in der Länge durchzuführen.
Es sei ferner vorausgeschickt, daß unter dem Ausdruck "Textilgut -in- Strangform11 ein Stück Textilgut von bestimmter Länge verstanden wird, dessen Enden miteinander vernäht sind und das derart zusammengefügt ist, daß ein ringförmiger Strang gebildet wird; diese Strangform unterscheidet sich demnach von der Form in voller Breite bzw. vom ausgebreiteten Textilgut. Unter der Bezeichnung "Textilgut in Sackform"
23574Ö 6 -2- 26.4.1982
AP D 06 F/235 740/6 60 190/28
wird hingegen ein Stück Textilgut verstanden, das vor dem Zusammennähen seiner Enden zur Bildung eines Stranges wie im vorhergehenden Fall längs seiner Webkanten zur Bildung eines Schlauches vernäht wird. Es versteht sich, daß die Verarbeitung in "Sackform" umständlicher und kostspieliger als jene in "Strangform" ist, da sie ein zusätzliches Vernähen des Textilgutstückes auf seiner Gesamtlänge erfordert.
In den Strang- bzw. Sackwalkmaschinen kann jeweils nur ein einziger Strang bzw. Sack bearbeitet werden, doch aus wirtschaftlichen Gründen werden gewöhnlich gleichzeitig mehrere ringförmige Stränge oder Säcke, die zweckmäßig voneinander getrennt gehalten werden, parallel bearbeitet.
Die herkömmlichen Walkmaschinen weisen eine große Wanne mit mindestens teilweise geneigtem Boden auf. Die wesentlichen, innerhalb dieser Wanne angeordneten Organe zur Durchführung des Walkens sind folgende: zwei übereinander liegende Walzen, die sich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit um ihre Achsen drehen und zwischen denen die Stoffringe (Stränge) hindurchgeführt sind, wobei die obere Walze an die untere angedrückt ist; mindestens ein Walkkanal, der sich vom Eintritts- zum Austrittsende verengt und in dem das Textilgut in seiner Länge gewalkt, das heißt zusammengedrückt wird; ein Behälter für die Walklösung (gewöhnlich eine wäßrige Seitenlösung), mit der das Textilgut vor dem
Durchtritt zwischen den beiden Walzen getränkt wird; und
ein Trenn- und Pührungsgatter, um die Textilgutstränge voneinander getrennt zu haltene Ferner sind Organe zum Walken in der Breite vorgesehen, die gewöhnlich aus Backenplattenpaaren oder dergleichen bestehen, welche unmittelbar vor
23 5 7 A O 6 -*" 26.4.1982
4» <J *J / H U ^ AP D 06 F/235 740/6
60 190/28
den beiden übereinander liegenden Walzen angeordnet sind. Diese letzteren Organe sind für die vorliegende Erfindung von untergeordnete»" Bedeutung und werden daher im folgenden vernachlässigt.
Die vom Wannenboden kommenden Strangringe sind durch das Trenn- und Führungsgatter geführt, werden mit der Walklösung getränkt, treten zwischen den beiden angetriebenen, übereinander liegenden Walzen hindurch und werden von diesen in und durch den Walkkanal gedrückt, um zusammengedrückt zu werden, wonach sie sich gefaltet auf dem geneigten Wannenboden anordnen, um zum Trenn- und Führungsgatter zurückzukehren»
Die den stetigen Umlauf der Textilgutringe in der Wanne herbeiführenden Antriebsorgane sind somit die beiden über~ einander liegenden Walzen, welche auch die Aufgabe haben, das Textilgut durch den Walkkanal zu drücken. Daraus ergibt sich, daß die obere Walze mit einer derartigen Kraft gegen die untere Walze gedrückt werden muß, daß auf das Textilgut ein ausreichend großer Druck ausgeübt wird, so daß der Widerstand im Walkkanal überwunden wird, da sonst ein Gleiten des Textilgutes zwischen den beiden Walzen auftreten würde, wodurch das Textilgut Abreibungen und auch Risse erfahren könnte.
Dieser hohe Anpreßdruck zwischen den beiden Walzen kann schwere Beschädigungen des Textilgutes, insbesondere wenn dasselbe in Strangform vorliegt, nach eich ziehen, welche Beschädigungen sich in Form von Falten und dergleichen zeigen, die mitunter nicht mehr zu beseitigen sind. Wird mit Textil-
574 0 6 -A- 26·4·1982
APD 06 F/235 740/6 60 190/28
gut in Sackform gearbeitet, dann lassen sich diese Unzulänglichkeiten wohl zum Teil beseitigen, doch ist man dann gemüßigt, die erwähnten höheren Kosten dieser Bearbeitung auf sich zu nehmen·
Es wurde auch bekannt, nach dem Walzenpaar einen ersten Walkkanal mit Walkplatte anzuordnen, in den das Textilgut mittels der Walzen eingeführt wird, bevor es einen zweiten Walkkanal erreicht, wobei ein eigenes Druckorgan vorgesehen ist, um das Textilgut im zweiten Walkkanal vorwärts zu bewegen. Auch in diesem Pail wurde der Druck im ersten Walkkanal durch ein Druck zwischen den beiden Walzen erhalten, der somit notwendigerweise ziemlich groß sein muß, wobei wieder die bereits erwähnten Mangel, wie Falten und dergleichen im Textilgut, Zuhilfenahme der Sackform usw. entstehen und trotzdem nur eine stark herabgesetzte lineare Geschwindigkeit des Textilgutes vorhanden ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Walk- und/oder Waschmaschine für Textilgut im Strang- oder backform so auszubilden, daß das Textilgut während des Walkens und/oder unbeschädigt bleibt und Zerstörungen des Textilgutes, beispielsweise Abreibungen oder Risse, vermieden und die Produktivität der Walkmaschine gesteigert werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eineWalk- und/oder Waschmaschine für Textilgut in Strang- oder Sackform mit einer Wanne, deren Boden zumindest teilweise geneigt ist,
23 5 7 U O δ -5. 26.4.
AP D 06 Ρ/235 740/6 60 190/28
in welcher zwei Walzen angeordnet aind, innerhalb der Wanne mindestens ein sich in Richtung seines Austritts verjüngender Walkkanal, zwischen dem Walzenpaar und dem Eintritt des Walkkanals ein weiterer Kanal befindet, zu schaffen, wobei der hohe Anpreßdruck der Walzen verringert und das textilgut bei hoher linearer Geschwindigkeit eine schonende Behandlung erfährt,
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der weitere Kanal als ein Vorkanal für den einfachen Durchtritt des 'iextilgutes ausgebildet ist, wobei in diesem Vorkanal eine Druckgruppe derart angeordnet ist, daß eine Zwangsförderung des von dem Walzenpaar kommenden Textilguts zur Eintrittsmündung des eigentlichen Walkkanals erfolgt, wobei die Druckgruppe eine derartige, auf die Hin» und Herbewegung des Druckorgans im Walkkanal abgestimmte Hin- und Herbewegung ausführt, daß sie sich am Austrittsende des Vorkanals befindet, wenn das im Walkkanal wirkende Druckorgan eine Lage einnimmt, in der es den Vorkanal mit dem Walkkanal in freie Verbindung setzt, während sie eine den Vorkanal freigebende Lage einnimmt, wenn das Druckorgan im Walkkanal vorverschoben ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die in den Vorkanal eintretende Druckgruppe aus an den Seitenwänden der Wanne schwenkbar gelagerten Hebeln und einem dieselben verbundenen Querträger, welcher mindestens einen um eine zum Querträger parallele Achse frei schwenkbaren Arm trägt, der in den Vorkanal eintritt, wobei Anschläge für den Arm in einer aufrechten Lage, in der er in den Vorkanal eintreten kann, sowie in einer niedergeklappten Lage, in der er sich
2357 A O 6 -6- 26.4.1932
AP D 06 F/235 740/6 60 190/28
außerhalb des Vorkanal befindet, vorgesehen sind.
Weiterhin kann der Querträger bezüglich der Hebel schwenkbar gelagert sein und durch eine Feder in einer stabilen Arbeitslage gehalten werden, in welcher er einen Mikroschalter betätigt, der zur Stillsetzung der Maschine freigegeben wird, sobald der Querträger die Arbeitslage verläßt.
Aufgrund der Zwangsbewegung des Textilgutes im Vorkanal ist es möglich, den Anpreßdruck der Oberwalze gegen die Unterwalze dea Walzenpaares stark zu verringern, und zwar auf einen Wert/der gerade ausreicht, um das Textilgut vom Wannenboden nach oben zu befördern, so daß jegliche Gefahr der Bildung von Falten und dergleichen im Textilgut beseitigt wird und die beiden Walzen mit hoher Geschwindigkeit angetrieben werden können, um eine entsprechend hohe lineare Geschwindigkeit des in Bearbeitung befindlichen Textilgutes zu haben.
Ausführunffsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1s die schematische Vorderansicht einer Walkmaschine im Schnitt ';""'"""
Fig. 2: die Vorderansicht der im Vorkanal wirkende Druckgruppe im vergrößertem Maßstab;
Fig. 3; die Seitenansicht der Druckgruppe nach Fig. 2.
23 5 7 Λ Ο 6 -7- 26Λ
AP D 06 Ρ/235 740/6 60 190/28
Die in Pig. 1 gezeigte, auch als Waschmaschine verwendbare Walkmaschine, besteht aus einer großen Wanne 1 mit geneigtem Boden 2, in herkömmlicher Ausführung.
In der Wanne Ί befindet sich ein Paar übereinander liegender Walzen 3; Ai wobei eine durch einen nicht dargestellten Motor in dem durch einen Pfeil angedeuteten Drehsinn angetriebene untere Walze 3 und eine obere Walze A t die von der unteren Walze 3 mittels einer geeigneten Übertragung (nicht dargestellt) in Drehung versetzt oder auch frei drehbar sein kann, angeordnet sind· Die obere Walze 4 drückt mittels geeigneter nicht gezeigter Mittel gegen die untere Walze 3 und versetzt sie bei gleicher Umfangsgeschwindigkeit in Drehung.
Vor den Y/alzen 3; 4 ist ein Paar seitlicher Backenplatten angeordnet, die in der Durchlaßbreite zum Querwalken einstellbar sind, jedoch für die vorliegende Erfindung von nebensächlicher Bedeutung sind. Auf die Walzen 3» A folgt mindestens ein aus unteren und oberen Stäben 7; 8 und aus Seitenwänden 9; 10 bestehender Vorkanal 6 (Pig. 3)* In der Nähe der Walzen 3» 4 weisen die Längsstäbe 7; 8 des Vorkanals 6 untere bzw. obere Abstreifer 11; 12 auf, die es dem Textilgut unmöglich machen, einen anderen Weg als jenen im Vorkanal 6 zu nehmen·
Im vorliegendem Pall,.i.st,.der Vorkanal 6 im wesentlichen waagerecht angeordnet und mündet an seinem den Walzen 3; A entgegengesetzten Ende in mindestens einem eigentlichen lotrechten Walkkanal 13.
235 74 0 6 -8- 26·4·1982
^ AP D 06 P/235 740/6
60 190/28
Der vValkkanal 13 ist einerseits durch die lotrechte Wand der Wanne 1 und andererseits durch mindestens eine Walkplatte 14 (im dargestellten Fall sind zwei aufeinanderfolgende Platten vorgesehen, um die Längenwalkung zu beschleunigen), die mittels eines pneumatischen Zylinders 15 derart in ihrer Schräge einstellbar ist, daß sich der seitens des Textilgutes durchwanderte Walkkanal 13 in dieser Richtung verengt,' begrenzt«
In der Wanne 1 sind ferner ein Trenn- und Führungsgatter 16, eine Leitrolle 17» eine schwenkbare Stange 18 (als Knotenfühler) und ein die Walkflüssigkeit enthaltender Behälter 19 angeordnet.
Zur Verwendung als Waschmaschine ist unter den Walzen 3; 4 eine Wanne 20 zum Auffangen des Waschbades und ferner ein Spritzrohr 21 für Warm- und/oder Kaltwasser zum Endspülen angeordnet. Die Wanne 20 ist mit einem Ablaß 22 für das Bad innerhalb der Wanne 1 und einem Ablaß 23 nach außen versehen.
Die bisher beschriebenen Teile und Organe entsprechen jenen herkömmlichen Maschinen und können beliebig in bekannter Weise ausgeführt sein.
Es ist noch zu erwähnen, daß ein im Walkkanal 13 wirkendes Druckorgan 25, das aus dem Vorkanal 6 kommende Textilgut in ,und durch den Walkkanal 13 befördert. Dies erfolgt durch eine Hin- und Herbewegung des Druckorgans 25, wobei es in der oberen Endlage die Verbindung zwischen dem Vorkanal 6 und der Eintrittsmündung des Walkkanals 13 freigibt und in
7 / Π K ~9~ 26.4.1982
/ H U VJ AP D 06 Ρ/235 740/6
60 190/28
der unteren Lage diese Verbindung unterbricht und teilweise in den Walkkanal 13 eintritt.
Zu der dargestellten Ausführung wird das Druckorgan 25 von zwei Armen 26; 27 getragen, die an den Seitenwänden der Wanne 1 angelenkt sind und ein Gelenkparallelogramm bilden« Der Antrieb des Druckorgans 25 erfolgt durch eine nicht dargestellte Antriebsgruppe über eine Hauptwelle 28, von der aus zu beiden Seiten der Wanne 1 ein Kurbeltrieb 29; 30 betätigt wird. Dieser Antrieb sowie die Lagerung des Druckorgans 25 sind nur rein schematisch strichpunktiert auf der Zeichnung dargestellt.
Erfindungsgemäß ist zum Druckorgan 25 zum Einbringen und Fördern des Textilgutes in und durch den Walkkanal 13 ein zweites als Druckgruppe 50 ausgebildetes Druckorgan angeordnet, dessen Bewegung auf diejenige des Druckorgans 25 abgestimmt ist, um eine Zwangsförderung des Textilgutes im Vorkanal 6 und dessen Förderung zur Eintrittsmündung des Walkkanals 13 herbeizuführen.
Diese Druckgruppe 50 wird nachfolgend näher erläutert (Fig. 2 und 3)?
Sie umfaßt zwei seitliche Hebel 31, die mittels Anlenkzapfen 32 an den Seitenwänden der Wanne 1 angelenkt sind und einen mittels Anlenkzapfen" 34'angelenkten Querträger 33 tragen. Vom Querträger 33 stehen vorzugsweise mit einem Dampfstoffmagnet Zapfen 35 ab, wobei zwischen den Zapfen 35 und den Hebeln 31 Federn 36 angeordnet sind, die bestrebt sind, ein Anliegen der Zapfen 35 an den betreffenden Hebeln 31 zu
235 74 0 6 -1O- 26·<·1982
AP D 06 P/235 740/6 60 190/28
bewirken, um den Querträger 33 in seiner Arbeitslage zu halten. In dieser Lage hält ein Fortsatz 37 des Querträgers ein Mikroschalter 38 geschlossen (Fig. 2). Sollte sich der Querträger 33 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse der Anlenkzapfen 34 verschwenken, dann wird der Mikroschalter 38 geöffnet, der elektrische Stromkreis unterbrochen und die Y/alkmaschine angehalten. Es handelt sich dabei um einen Überlastungsschutz, wie nachfolgend noch erläutert wird·
Der Querträger 33 trägt mittels zweier Lager 39; 40 eine frei drehbare Welle 41, an der eine gewisse Anzahl von Armen 42 befestigt sind, die zwischen den unteren Längsstäben 7 in den Vorkanal 6 eintreten. Zwei Anschläge 43; 44 an den Lagern 39; 40 bestimmen die Endlagen, die die Arme 42 bei der Drehung der Welle 41 einnehmen können. Die Arme 42 können eine aufgestellte Lage (voll ausgezogen in Fig0 2) und eine nach vorn niedergeklappte Lage (strichpunktiert in Fig. 2) einnehmen«,
Die gesamte Dx-aokgruppe 50 ist um eine durch die Anlenkzapfen 32 an "den Seitenwänden der Wanne 1 verlaufende v/aage- ! rechte Achse schwenkbar. Die Steuerung dieser Verschwenkung wird von der auch die Bewegung des Druckorgans 25 steuernden Hauptwelle 28 abgenommen· Mittels eines Ketten- oder Riementriebs 45 oder dergleichen ist die Hauptwelle 28 mit einer liebenwelle 46 verbunden, wobei sich beide mit der gleichen Drehgeschwindigkeit bewegen. Auf der Nebenwelle 46 sind zu beiden Seiten der Wanne 1 Kurbeln 47 befestigt, die über Lenker 48 mit den Hebeln 31 verbunden sind. In den Figo 1 und 2 sind die beiden Endlagen der Druckgruppe 50, die sich gemäß den eingetragenen Pfeilen bewegt, voll ausgezogen bzw. strichpunktiert eingetragen.
K. 7 / Ω 6 ~11" 26.4.1982
J / 4 U ^ APD 06 F/235 740/6
60 190/28
Die Wirkungsweise der beschriebenen Walkmaschine ist folgende:
Fig, 1 zeigt den seitens des Textilgutes in Form eines geschlossenen Textilgutrings 49 innerhalb der Wanne 1 zurückgelegten Weg. Das Textilgut liegt vorzugsweise in Strangform vor8 kann aber auch in backform angewandt werden. In der Walkmaschine werden normalerweise gleichzeitig mehrere Stränge als geschlossene Textilgutringe 45 bearbeitet« Der Einfachheit halber wird jedoch nachfolgend nur auf einen dieser geschlossenen Textilgutringe 4 9 Bezug genommen«
Das vom Boden der Wanne 1 kommende Textilgut steigt durch das die Textilgutringe 49 getrennt haltende Trenn- und Führungsgatter 16 hindurch, läuft dann über die Leitrolle und unter die schwenkbare Stange 18, um zwischen den Backenplatten 5 hindurchzutreten. Es v/ird dann mit der aus dem Behälter 19 kommenden Walkflüssigkeit getränkt und tritt zwischen den Walzen 3» 4 hindurch.
Die obere Walze 4 drückt mit einem Druck auf die untere Walze 3» der erforderlich ist, um das Textilgut vom Wannenboden nach oben zu fördern und es mit einer linearen mehr oder weniger hohen Geschwindigkeit zu bewegen. Tatsächlich tritt das von den Walzen 3 j 4 kommende Textilgut frei in den Vorkanal 6 ein, in weichem es praktisch auf keinen Widerstand stößt„ so daß es fast waagerecht nach vorn geschnellt wird» bevor es sich am Boden des Vorkanals 6 in Falten legt (Fig. 1)o
Dies wird durch die im Vorkanal 6 angeordnete Druckgruppe
C J b / 4 O
-12- 26.4.1982
AP D 06 P/235 740/6 60 190/28
zur Zwangsförderung dea Textilgutes erreicht.
Diese Druckgruppe 50 besitzt folgende Wirkungsweise: Ausgehend von der zurückverschwenkten Lage (strichpunktiert eingezeichnet) dringen die parallel zu den seitlichen Hebeln 31 liegenden Arme 42 mit dem Beginn der VorwärtsverSchwenkung in den Vorkanal 6 ein und erfassen das Textilgut, das sich inzwischen im Vorkanal 6 angehäuft hat, um es in Palten gelegt nach vorn gegen die Eintrittsmündung des lotrechten Walkkanals 13 zu drücken. Gleichzeitig bildet sich hinter den Armen 42 ein freier Raum, in den weiteres durch die Walzen 3; 4 in den Vorkanal 6 befördertes Textilgut ungehindert eintreten kann. Während der Vorwärtsbewegung der Druckgruppe 50 bewegt sich das Druckorgan 25 im Walkkanal 13 gegen seinen oberen Totpunkt und gibt somit die Eintrittsmündung des W'alkkanals 13 frei.
Sollten die Arme 42 bei ihrer Vorwärtsbewegung aus irgendeinem Grund, zum Beispiel infolge einer übermäßigen Lieferung von Textilgut durch die Walzen 3» 4 abnormal überlastet werden, dann wird der Querträger 33 der Druckgruppe 50 etwas im Gegenuhrzeigersinn (Pig. 2) verschwenkt und gibt den Mikroschalter 38 frei, so daß die Walkmaschine angehalten wird.
Sobald die Druckgruppe 50 nach Erreichen ihrer vordersten Lage ihre Rüc'kbewegünig "beginnt, werden die Arme 42 sofort nach vorn bis zum Anschlag 44 geklappt, wodurch vermieden wird, daß das Textilgut im Vorkanal 6 wieder zurückgeschoben wird (siehe insbesondere Pig. 2). Bei der foldenden Vorwärtsbewegung der Druckgruppe 50 stellen sich die Arme 42 von selbst wieder auf in ihre Lage parallel zu den Hebeln 31.
23 5 74 0 6 -13- 26·4·1982
^ AP D 06 P/235 740/6
60 190/28
Bei jedem wirksamen Hub der Druckgruppe 50 wird somit ein Teil des im Vorkanal 6 gefaltet liegenden Textilgutes zwangsläufig vorgeschoben. Der in den Walkkanal 6 eintretende Teil des Textilgutes wird der Wirkung dea Druckorgans 25 ausgesetzt, wobei es sich in dem sich verengenden Kanal verschiebt und der Längswalkung unterworfen wird. Das Druckorgan 25 bewegt sich im Walkkanal 13 nach unten, wenn die Druckgruppe 50 ihre Leerlaufrückbewegung ausführt.
Durch das Zusammenwirken zwischen dem lotrechten Druck des Druckorgans 25 im Walkkanal 13 lind der zwangsläufigen Vorwärtsverschiebung des strangfb'rmigen Textilgutes im Vorkanal 6 seitens der Druckgruppe 50 ist es möglich, den Anpreßdruck der oberen v/alze 4 gegen die untere Walze 3 maßgeblich zu verringern, so daß die bekannten Mangel der Bildung bleibender "Palten oder dergleichen im behandelten Textilgut, sowie des Abreibens desselben usw. beseitigt sind und mit strangförraigen Textilgut gearbeitet werden kann, wodurch die erhöhten Kosten bei Anwendung der Backform erspart bleiben können. Gleichzeitig konnte die lineare Geschwindigkeit des behandelten Textilgutes erheblich erhöht werden.
Nach dem Austritt aus dem Walkkanal 13 ordnet sich das Textilgut in Paltenform am schrägen Boden 2 der Wanne 1 an, um schließlich seinen Weg zum Trenn- und Pührungsgatter 16 wieder aufzunehmen« - ·.
Die Notwendigkeit der Zwangsförderung des Textilgutes im Vorkanal 6 ergibt sich auch aus folgendem Zahlenbeispiel:
Wenn man eine Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 35 4 und
3 5 7 Λ Ο 6 τ14- 26.4.1982
AP D 06 17235 740/6 60 190/28
somit eine lineare Geschwindigkeit des Textilgutes von 300 m/Minute und eine Anzahl von vollständigen Hüben (Hin- und Rücklauf) des Druckorgans 25 im Walkkanal 13 von 150 annimmt, dann muß dem Druckorgan 25 bei jedem vollständigem Hub eine Menge von 2 m gefaltetes Textilgut zugeführt werden, das in den Walkkanal 13 zu fördern ist. Die dem Druckorgan 25 für einen Nutzhub zur Verfügung stehende Zeit beträgt 0,2 Stunden und wäre im Vorkanal 6 keine Zwangsförderung vorgesehen, dann würde infolgedessen der Eintrittsöffnung des Walkkanal 13, in dem das Textilgut durch das Druckorgan 25 gedrückt wird, eine unzureichende Menge Textilgut zugeführt werden.
Der Überbelastungsschutz kann auch auf andere Weise als beschrieben erzielt werden» Anstatt den Querträger 33 schwenkbar an den Hebeln 31 zu lagern, kann die Gruppe der Arme 42 am Querträger 33 schwenkbar gelagert sein, der in diesem Pail fest mit den Hebeln 31 zu verbinden ist. Es versteht sich, daß auch in diesem Fall Federn 36 vorzusehen sind, um die Gruppe der Arme 42 in der Arbeitslage zu halten und beim Auftreten von Überbelastungen nachzugeben und in der beschriebenen Weise den sofortigen Stillstand der Walkmaschine herbeizuführen.

Claims (3)

  1. 23 5 74 0 6 -15' 20·4·1982
    H ^ W AP D 06 P/235 740/6
    60 190/28
    Erfindungsanapruch
    1. Walk- und/oder Waschmaschine für Textilgut in Strangoder Sackform mit einer Wanne, deren Boden zumindest teilweise geneigt ist, in welcher zwei um ihre Achsen mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit angetriebene Walzen angeordnet sind, zwischen denen Ringe des Textilgutes in Strang- bzw. Sackforra hindurchgeführt sind und von denen die obere gegen die untere angepreßt gehalten ist, ferner innerhalb der Wanne mindestens ein sich in Richtung seines Austrittes verhungernder Walkkanal, zwischen dem Walzenpaar und dem Eintritt des Walkkanale ein weiterer Kanal, ein sich im Walkkanal hin- und herzbewegendes Druckorgan zur Vorwärtsbewegung des Textilgutes in diesem Kanal, ein Behälter für auf das Textilgut vor dem Walzenpaar aufzubringende Walkflüssigkeit und ein Trenn- und Führungsgatter zur Getrennthaltung der Textilgutringe angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß der weitere Kanal als ein Vorkanal (6) für den einfachen Durchtritt des Textilgutes ausgebildet ist, wobei in diesem Vorkanal (6) eine Druckgruppe (50) derart angeordnet ist, daß eine Zwangsförderung des von dem Walzenpaar (3; 4) kommenden Textilgutes zur Eintrittsmündung des eigentlichen Walkkanal (13) erfolgt» wobei die Druckgruppe (50) eine derartige, auf die Hin- und Herbewegung des Druckorgans (25) im Walkkanal (13) abgestimmte Hin- und,.. Herbewegung ausführt, daß sie sich - am Auatrittsende des Vorkanal (6) befindet, wenn das im Walkkanal (13) wirkende Druckofgan (25) eine Lage einnimmt, in der es den Vorkanal (6) mit dem Walkkanal (13) in freie Verbindung setzt, während sie eine den Vorkanal (6) freigebende Lage einnimmt, wenn das Druckorgan (25)
    23574 O 6 -t 26<4.
    AP D 06 P/235 740/6 60 1^0/28
    im Walkkanal (13) vorverachoben ist.
  2. 2. Walk- und/oder Waschmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die in den Vorkanal (6) eintretende Druckgruppe (50) aus an den Seitenwänden der Wanne (1) schwenkbar gelagerten Hebeln (3I) und einem dieselben verbindenden Querträger (33) besteht, welcher mindestens einen, um eine zum Querträger (33) parallele Achse frei schwenkbaren Arm (42) trägt, der in den Vorkanal (6) eintritt, wobei Anschläge (43; 44) für den Arm (42) in einer aufrechten Lage, in der er in den Vorkanal (6) eintreten kann, sowie in einer niedergeklappten Lage, in der er sich außerhalb des Vorkanals (6) befindet, vorgesehen sind.
  3. 3. Walk- und/oder Waschmaschine nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Querträger (33) bezüglich der Hebel (31) schwenkbar gelagert ist und durch eine Feder (36) in einer stabilen Arbeitslage gehalten wird und mit einem Mikroschalter (38) in Wirkverbindung steht, der zur Stillsetzung der Walkmaschine freigegeben wird, sobald der Querträger (33) die Arbeitslage verläßt.
    - Hierzu 2 Seiten Zeichnungen -
DD81235740A 1980-12-15 1981-12-14 Walk- und/oder waschmaschine DD208183A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT26656/80A IT1134730B (it) 1980-12-15 1980-12-15 Macchina follatrice di materiali tessili in forma di corda o di sacco

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD208183A5 true DD208183A5 (de) 1984-03-28

Family

ID=11219979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD81235740A DD208183A5 (de) 1980-12-15 1981-12-14 Walk- und/oder waschmaschine

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4419871A (de)
BR (1) BR8108110A (de)
DD (1) DD208183A5 (de)
DE (1) DE3148999A1 (de)
ES (1) ES8300153A1 (de)
GB (1) GB2089858B (de)
IT (1) IT1134730B (de)
PL (1) PL128879B1 (de)
PT (1) PT74106B (de)
RO (1) RO84853B (de)
YU (1) YU294681A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1221611B (it) * 1987-10-13 1990-07-12 Offiicna Meccanica Biancalani Macchina per invecchiamento,ammorbidimento,lavaggio e follatura di tessuti,con trascinamento pneumatico del tessuto
US5893933A (en) * 1996-05-23 1999-04-13 Solipat Ag Device and method for the continuous fulling of a material web of textile woven fabrics and knitted fabrics
US5987934A (en) * 1997-01-31 1999-11-23 Scholl America, Inc. Textile wet processing machine having an adjustable inner wall
US5873270A (en) * 1997-01-31 1999-02-23 Scholl America, Inc. Textile wet processing machine having an adjustable inner wall
IT1290270B1 (it) * 1997-02-06 1998-10-22 Zonco Federico & Figlio Macchina di finissaggio per tessuti in corda o in largo
IT1304968B1 (it) * 1997-05-09 2001-04-05 Flainox Srl Macchina di finissaggio con trascinamento pneumatico del tessutoraccolto in corda.
ES2172364B1 (es) * 1999-05-20 2003-10-16 Jaume Anglada Vinas Sa Aparato para el tratamiento de tejidos
BR0104024C1 (pt) * 2001-09-13 2003-11-04 Albrecht Equip Ind Ltda Equipamento e processo para beneficiamento de tecidos em geral
US8262991B2 (en) * 2003-05-19 2012-09-11 Lattec I/S Apparatus for analysing fluid taken from a body
ITPO20150006A1 (it) * 2015-03-22 2016-09-22 Biancalani Srl Apparato di trascinamento fluidico di un tessuto in un tumbler di trattamento

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US537170A (en) * 1895-04-09 preston
US2442742A (en) * 1946-04-11 1948-06-01 Hunter James Machine Co Fulling mill
FR1411323A (fr) * 1964-09-11 1965-09-17 L Ph Hemmer K G Maschf Machine à apprêter et à laver les tissus
DE1610909B2 (de) * 1966-09-06 1977-03-17 Bertoldi, Attilio, Manerbio, Brescia (Italien) Vorrichtung zum behandeln von textilguetern
GB1334088A (en) * 1971-01-15 1973-10-17 Sellers Co Huddersfield Ltd Milling and scouring machines

Also Published As

Publication number Publication date
RO84853B (ro) 1984-09-30
YU294681A (en) 1984-02-29
IT8026656A0 (it) 1980-12-15
US4419871A (en) 1983-12-13
DE3148999A1 (de) 1982-07-29
PT74106B (fr) 1984-07-03
GB2089858A (en) 1982-06-30
RO84853A (ro) 1984-08-17
GB2089858B (en) 1984-10-10
PL128879B1 (en) 1984-03-31
IT1134730B (it) 1986-08-13
ES508577A0 (es) 1982-11-01
DE3148999C2 (de) 1990-12-06
PT74106A (fr) 1982-01-01
PL234255A1 (de) 1982-08-02
ES8300153A1 (es) 1982-11-01
BR8108110A (pt) 1982-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD208183A5 (de) Walk- und/oder waschmaschine
DE2602249A1 (de) Schaelvorrichtung
DE1757404A1 (de) Aufrollvorrichtung fuer Sodenstreifen
DE4215308C2 (de) Rundballenpresse
DE3019351C2 (de)
DE2616539C3 (de) Vorrichtung zur Naßbehandlung von strangfSrmigem Textilgut
DD224630A5 (de) Faltvorrichtung fuer maschinen zur behandlung gefalteter fabrikate
DE2049324A1 (de) Kontinuierliche Presse, insbesondere zum Auspressen von Fruchten
EP0075073A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spülen von Textilgut
CH645142A5 (en) Apparatus for the retention treatment of a broad-guided textile web
EP0519309A2 (de) Pressvorrichtung zum Flüssigkeitsentzug aus einem Gut
DE2419489A1 (de) Heurollen-formmaschine
DE1052314B (de) Foerdereinrichtung fuer Tragrahmen, insbesondere fuer Teigwarentrockner, mit mehreren uebereinander angeordneten Stockwerken
DE377216C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren oelhaltiger Stoffe
DE1962014U (de) Appretur- und waschmaschine.
DE2442656A1 (de) Verfahren zum zupfen von faserbuescheln aus einem faserballen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1757702B2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von fortlaufend bewegten Flaschenkasten
DE704335C (de) Anfeuchtvorrichtung fuer auf Formen aufgezogenes, zwischen vom Walzeninnern aus mit Fluessigkeit beschickten Anfeuchtwalzen hindurchgefuehrtes Textilgut, insbesondere Struempfe
AT126843B (de) Vorrichtung zum Auswechseln des Metalltuches an Papiermaschinen.
DE617050C (de) Aufbereitungsanlage fuer Ruebenblaetter mit einer Waschvorrichtung, einer an den Waschtrog angeschlossenen Presse und einem Reisswolf
AT227218B (de) Anlage zur Naßbehandlung von Textilfasern u. dgl.
DE2339040A1 (de) Vorrichtung zum behandeln schlauchfoermiger textilware
DE3048232A1 (de) Maschine zum nassbehandeln von postenfoermigem textilgut
DE629072C (de) Vorrichtung zum Befoerdern von Platten, Blechen, Stangen oder sonstigen Gegenstaenden durch Saeurebehandlungsbaeder, OEfen o. dgl.
DE2753511C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken o.ä. Textilstücken zu einer Mangel o.dgl.