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Maschine zum Naßbehandeln von postenförmigem Textilgut
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Die Erfindung betrifft eine Mascnine zum Naßbehandeln von postenförmigem
Textilgut, insbesondere zum Waschen von Wase~e, mit einem Behandlungebehälter, der
durch eine slastische @embrane in zwei übereinanderliegende, getrennte @änme unuertellt
ist, von denen der untere Raum den zu behandelnden Toxtilposten und die Flotte aufnimmt,
wobei die Flotte wechselweise ein- und ausgepumpt wird.
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Aus der DE-CS 26 50 509 ist bereits eine Vakuun-Waschmaschine bekannt,
bei der in einem Behandlungsbehälter der Guspostez und die Flotte untergebracht
sind und der Behandlungsbehälter oben durch einen Deckel verschlossen werden kann.
An der Unterseite des Deckeis ist ein elastisches Tuch, also eins @onbrane, vorgesehen.
Wird nun Luft und/oder Wasser aus den Behandlungsbehälter ausgepumpt , drückt die
membrane von oben mit atmosphärischem Druck auf den Gutposten, so daß dieser zusammengedrückt,
also z.T. entwässert wird. Der Waschvergang besteht so aus wechselweisem Aus- und
Einpumpen der Waschflotte. Eine ganz ähnliche Waschmaschine ist ferne aus der DE-GM
66 03 C03 bekannt Bei dieser ist jedoch der Raum oberhalb der Membrane ebenfalls
mit der Pumpe verbunden, so daß die tlraschflotte wechselweise uzgepumpt wird. Die
beiden ,enannten Waschmaschinen sind Einposten-Waschmaschinen, d.g. es kann jeweils
nur ein einziger Guposten gewaschen werden. Dann muß der Flottenbehälter von Hand
entladen und wieder von Hand beladen werden. Damit ist diese Vaschmaschine nicht
für :: schereien mit durchlaufendem Waschprozeß geeignet, obwchl der Waschvorgang
Vorteile aufweist.
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Aufgabe der Erfindung ist daher, die Maschine der eingange genannten
Gattung für einen Postendurchlauf geeignet zu laschen.
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Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, d&ß der
Behandlungsbehälter als Durchgangsbehälter mit etwa waagerechtem Postendurchgang
durch eine Eingangsöffnung und eine Augangsöffnung ausgebildet ist und daß an der
Eingangsöffnung und der Ausgangsöffnung Verschlüsse vorgeseken sind.
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Einen zonenweisen Waschvorgang erreicht man nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung dadurch, daß mehree Flottenbohälter axial hinterinander angeordnet
sind und der Gutposten periodisch von Behandlungsbehälter zu Benandlungsbehälter
transportiert wird.
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Eine besondere Ausgestaltung zeic$net sich nach einem amderen Kerkmal
der Erfindung dadurch aus, daß zum Transpert des Dutpostens ein durchgehendes, gelochtes
Transportband vorgesehen ist.
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Weitere Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung
und den P a t e n t a n s p r ü c h e n zu entnehmen.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß durch die Ausbildug des Behandlungsbehälters als Durchgangsbehälter die Maschine
mit Gutposten naschinell beladen und auch wieder entladen werden kann. Insbesondere
ergibt sich die Möglichkeit, mehrere Behandl ungsbehälter htereinander anzuordnen,
so daß ec nc ae Baukastenprinzip an die jeweilige Kapazität anpaßbare Maschine entsteht.
er Behandlungsprozeß ist infolge der durch die @embrane ausgeübten, periodischen
Druckkräfte intensiv und trotzdem für die Ware schonend. Während des Behandlungsvorganges,
also z.B. de Waschen, wird nur die Flotte umgepumpt, es sind also keine sich bewegenden
Teile wie Trommel mit Lagerungen und Antriebsvorrichtung vorhanden, so daß eine
Reihe von Wartungs- und Verschleißproblemen entfallen. Andererseits lassen sich
Wasch-und Waschhilfsmittel in jeden Flottenbehälter genau dosiert
zugeben,
wobei auch die Badtrennung absolut eingehalten erden kann. Die Maschine nach der
Erfindung vereinigt so naue Vor teile mit bekannten, so daß sich trotz schenender
Mechanik eine kräftige Durchflutung des Gutpostens und damit Behandlungseffekt einstellt.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung, sind der Zeichnung und der nachfolgenden
Beschreibug zu entnehmen Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenamsicht der mascnine; Fig.
2 die Schnittansicht gem. Linie II - II in Fig. 1; Fig. 3 den Hydraulikplan in Stellung
"Füllen"; Fig. 4 den Hydraulikplan in Stellung "Transpert"; Fig, 5 einen weiteren
Querschnitt durch die B Maschine; Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausrührungs
foru der Erfindung.
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Die Erfindung soll anhand einer Waschmaschine zum Waschen von Gutposten
erläutert werden. Ge.. Fig. 1 besteht die Maschine aus mehreren, in gleicher Weise
aufgebauten Einheiten 1', 1 und 1"', die axial dicht hintereinander aufgestellt
sind, so daß sie zusammen eine Waschmaschine zum postenförmigen Waschen im Durchlaufverfahren
bilden. Die Gutposten werden in die links angedeutete Fülleinheit 2 eingegeben und
fallen nacn dem Durchlaufen der Einheiten 1', 1" und 1"' aus einer Entladeeinheit
3 auf ein weiterführendes Transportband 4.
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Die Einheiten 1', 1" und 1"', an die selbstverständlich noch weitere
angeschlossen werden können, weisen unten in einen Rahmen einen Flottenbehälter
5 auf, der allseitig geschlossen ist. In der Decke 5' des flottenbehälters 5 ist
eire Öffnung 6 vorgesehen, die in einen über der Decke liegenden Verteilerraum 7
mündet, der oben durch elne perforierte Platte 8 abgeschlossen ist. Auf der Platte
8 läuft ein ebenfalls gelochtes Transportband 9, das sich durch alle Einheiten lt,
1 und 1"' erstreckt und an der Fülleinheit 2 sowie an der
Entladeeinheit
5 über Umlenkräder 10 gelegt und unterhalb der Flottenbehälter 5 wieder zurückgeführt
ist. Vorzugsweise einens der Umlenkräder 10 an der Entladeeinheit 3 ist durch einen
nicht eigens dargestellten Motor angetrieben, so daß sich das Transportband 9 im
Uhrzeigersinn periodisch bewegt.
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Die Platte 8 bildet gleichzeitig den Boden eines beiderends offenen
Behandlungsbehälters 11, der aus einem Unterteil 11' und einen Oberteil 111 zusammengesetzt
ist. An beiden Rändern zwischen Unterteil 11t und Oberteil 11" ist eine sich cuer
durch den Behandlungsbehälter 11 erstreckende Membrane 12 eingelegt, so daß der
Innenraum des Behandlung'behälters 11 in einen unteren Raum 13 und einen davon flüssigkeitsdicht
getrennten oberen au 14 unterteilt ist. An den oberen rauh 14 ist eine Rohrleitung
15 angeschlossen Die Membrane 12 erstreckt sich durch alle Einheiten 1 und ist längs
der Kanten 2" und 3t an der Fülleinheit 2 und der Entladeeinheit 5 dicht angeschlossen.
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Die Rohrleitung 15 führt durch ein Ventil 16 an den Druckanschluß
einer Pumpe 17, deren Sauganschluß durch eine Rohrleitung 18 mit einem Ventll 19
an die Öffnung 6 angeschlossen ist, Vor der Öffnung 6 ist ein weiteres Ventil 20
vorgesehen. Fine durch ein Ventil 21 verschließbare Zweigleitung 22 ist vor dem
Ventil 20 an die Rohrleitung 18 angeschlossen und mündet in den Flottenbehälter
5. Zwischen dem Ventil 20 und der Öffnung 6 ist weiterhin eine durch ein Ventil
23 verschließbare Entlüftungsleitung 24 angeschlossen. binde ne Umgehungsleitung
25 um die Pumpe 17 mit einem Ventil 26 verbindet die Rohrleitung 15 vor dem Ventil
16 mit der Rohrleitung 18 zwischen der Pumpe 17 und dem Ventil 19. Eine andere Umgehungsleitung
27 mit Ventil 28 führt von der Rohrleitung 15 zwischen dem Ventil 16 und der Pumpe
17 zur Rohrleitung 18 nach den Ventil 19. Alle Flottenbehälter weisen ferner noch
nicht besonders dargestellte Versorgungsleitungen für Frischwasser, Waschmittel,
Waschhilfsmittel, Heizung und dgl. auf.
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Jede Einheit 1', 1" und 1"' ist endlich nech an einem Ende, z.B. an
der Eingangsöffnung, mit je einem Verschluß 29 ausgestattet. Einen gleichen Verschluß
29' weist die Entlaseeinheit 3 auf, so daß die Räume 13 und 14 jedes Behandlungs
behälters 11 sowohl an ihrer Eingangsöffnung als aucr an er Ausgangsöffnung verschlessen
werden können. In Aus beispiel der Fig. 1, 2 und 5 sind die Verschlüsse 29 und 9'
mit eine Schieber 30 ausgestattet, der in einem obsn auf dem Behandlungsbehälter
11 dicht aufgesetzten, geschlossenen Gehäuse 31 durch einen Stellzylinder 32 auf-
und abbewegt werden kann0 In der in Fig. 5 dargestellten oberen Freigabestellung
befindet sich der Schieber 30 oberhalb des Behandlungsbehälters 11, während er in
der unteren Schließstellung auf dem transportband 9 aufliegt, wobei die Membrane
12 zwischen dem Schieber 30 und dem Transportband 9 und den Scn wänden des Behandlungsbehälters
11 eingeklemmt wird, so d ein flüssigkeit sdlchter Abschluß entsteht nu der Zweel
kann der Auflagerand des Schiebers 30 zusätzlich mit einen elastischen Randstreifen
versehen sein. UM die e Flottentrennung zu erhalten, ist im Bereich 81 der Auflage
des Schieber 30 auf der Platte 8 keine Perforation vorgesehen. Zum Betätigen des
Stellzylinders 32 dient ein gasförmiges oder flüssige Druckmittel, das durch Leitungen
33 und 34 in den und aus dem Stellzylinder 32 strömt.
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Ist ein Gutposten in den Trichter 2' der Fülleinheit 2 eingegeben
und durch Netzen und/oder mechanisch vorgeformt orden, dann werden zum Transport
alle Sohleber 30 in ihre obere Freigabestellung gefahren. Gleichzeitig wird die
Membrane 12 Dach oben gesaugt, wie später noch erläutert wird, so daß sie IL wesentlichen
innen an der and des Oberteiles 11" in der Behandlungsbehälter 11 anliegt, wie in
Fig. 1 strlchpunktiert angedeutet ist. Es besteht so ein freier, tunnelartiger Durchgang
durch die ganze Maschine. Nun wird das Transportband 9 eingeschaltet und um die
Länge einer Einneit 1 vorbewegt. Damit
gelangt der neue Gutposten
in den Behandlungsbehälter 11 der ersten Einheit lt. Sodann werden durch Einleiten
von Druchmittel in die Leitung 34 des Stellzylinders 32 die Schieder 30 nach unten
in die Schließstellung gefahren. Anschließend werden dIe Ventile t6, 19, 21 und
23 geöffnet und die restlichen Ventile geschlossen. Dann strömt von der Pumpe 17
geförderte, durch die Zweigleitung 22 aus den Flottenbehälter 5 gesaugte Flotte
durch die Rohrleitung 18, die Pumpe 17 und die Rohrleitung 15 in den oberen R-um
14 und drückt die Membrane 12 nach unten, wie in Fig. 2 gezeigt st. Die fti unteren
Raum 13 enthaltene Luft kann durch die Öffung 6, das Ventil 23 und die Entlüftungsleitung
24 entweichen. Ist ein voreijngestellter Gegendruck im oberen Raum 14 vorhanden,
dann öffnen die Ventile 26, 28 (Fig. 3) und 20 und die Ventile 16, t9, 21 und 23
werden geschlossen. Damit wird bei laufender Pumpe 17 die Strömungsrichtung der
Flotte umgekehrt, so daß die im oberen Raum t4 vorhandene Flotte in den unteren
Raum 13 umgepumpt wird, wobei sie sich im Vertellerraun 7 gleichmäßig über die ganze
Fläche der Platte 8 verteilt und so ganz flächig durch die Perforation der Platte
8 und des Transportbandes 9 in den unteren Raum 13 einströmt und dabei den Gutposten
durchdringt.
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Ist der untere Raum 13 gefüllt, werden die Ventile 2 und 28 geschlossen
und die Ventile 16 und 19 geöffnet, so daß die Flotte gern. Fig, 2 wieder in den
oberen Raum 14 zurückströmt.
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Dieses Wechselspiel wiederholt sich während der gesamten Behandlungsperiode,
wobei durch das Zusammendrücken des Gutpostens durch die Membrane 12 die Pestflotte
aus dem Material des Gutpostens in hohem Maß herausgedrückt wird, so daß jeteils
ein nahezu vollständiger Flottenwechsel auch innerhalb der Materials stattfindet.
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Ist die Behandlungeperiode beendet, werden nach dem Füllen des oberen
Raumes 14, also dem Ausdrücken des Gutpostens, außer den Ventilen 26 und 28 auch
die Ventile 21 und 23 geöffnet, sowie das Ventil 20 geschlossen, Danit wird die
Flotte aus dem
oberen Raum 14 gesaugt (Fig. 4), die curcn die Zweigleitung
22 in den Flottenbehälter 5 zurückströmt, während gleichzeitig durch die Entlüftungsleitung
24 Luft in den unteren zwei 13 einströmt. Mit zeitlicher Verzögerung werden uch
alls Sch,eber 30 durch Einleiten von Druckmittel in die Leitung 33 angehoben und
in ihre obere Freigabestellung gestellt Die Kmbrane 12 kann sich so längs der gesaztc-n
Maschine innen oben an die Behandlungsbehälter 11 anlegen, so daß der eingangs genannte
freie Durchgang wIeder hergestellt ist Durch Voroewegen des Transportbandes 9 um
die Länge der Einheit 1 wlra der Gutposten in die nächste Einheit 1 befördert, während
in die Einheit 1' ein während der abgelaufenen Behandlungsperiode eingefüllter Gutposten
eingefahren wird.
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Das beschriebene Spiel wiederholt sich nun ständig, wobei aus der
letzten Einheit, im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 der Einheit 1"', der fertiggewaschene
Gutposten durch die Entladeeinheit 3 auf das Transportband 4 transportiert rlrd
Es ist ferner ersichtlich, daß eine oder mehrere der Einheiten 1 den Behandlungszonen
Einweichen, Vorwaschen, aschers, eventuell Sterilisieren und Spülen zugeordnet sein
können, und zwar je nach verlangter Kapazität und erforderlicher Behandlung, Erkennbar
ist weiterhin, daß eine absolute Badtrennung vorhanden ist, so daß die Flotte jeder
Einheit 1 je nach Wunsch eingestellt, temperiert und auch nach längerem Stillstand
in ihrer Zusammensetzung ohne Änderung erhalten werden kann. Begünstigt wird dieser
Effekt noch dadurch, daß di Gutposten jeweils nach einem Drück- oder Preßvorgang
in die nächste Einheit 1 weiterbefördert werden, wodurch nur eine sehr minimale
Flottenmenge im Material mitbefördert wird.
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Die letzte Einheit, z.B. 1"', kann auch hauptsächlich oder ausschließlich
zum Auspressen des Gutpostens dienen. Zu diesem Zweck kann das Hydrauliksystem während
der gesamten Behandlungsdauer auf Drucken gestellt sein. Zur zusätzlichen
Druckerhöhung
kann darüberhinaus das Gehäuse des Behandlungsbehälters 11 bzw. auch die Platte
8 verstärkt sein, um durch die höheren Druckkräfte einen besseren Auspreßeffekt
zu erhalten. Im Grenzfall kann diese Einheit unmittelbar als Mcmranpresse zum ausschließlichen
Auspressen des Gutposte-ns ausgebildet sein, so daß dieser anschließend direkt einem
Trockner zugeführt werden kann.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung gem. Fig. 6 können die Verschlüsse
29 auch als elastische Membrane 35 ausgebildet sein, die durch ein durch eine Leitung
36 zu- oder abströmendes Drucmittel nach unten in die Schließstellung gedrückt werden
kann oder nach oben in die Freigabestellung in das Gehäuse 31 gesaugt wird, wie
strichpunktiert angedeutet ist. Der Funktionsablauf erfolgt in oben beschriebener
Weise.
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Ferner läßt sich der Gut transport von einer Einheit zur nächsten
auch allein durch Flottenumwälzung erreichen, wie weiter in Fig. 6 angedeutet ist,
Zu diesem Zweck sind in Längsrichtung der Einheit 1 mit Abstand zwei Öffnungen 6
und 6" in der Decke 5t vorgesehen, die mit je einer reversierbaren Pumpe 37 und
38 verbunden sind. Diese münden beide in den Flottenbehälter 5.
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Der Verteilerraum 7 ist durch eine Mittelwand 39 in Einzelräume 7
und 7" unterteilt. Der Transport eines Gutpostens erfolgt derart, daß die Pumpe
37 auf Drücken und die Pumpe 38 auf Saugen gestellt wird, wodurch ein im Uhrzeigersinn
rotierender Flottenumlauf sich einstellt, durch den der Gutposten in Transportrichtung
gespült wird0 Da in der benachbarten Einheit 1 der gleiche Vorgang eingestellt ist,
wird der Gutposten von dieser Strömung übernommen und weiter transsortiert. Zweckmäßigerweise
findet dieser Transport nur zwischen zwei benachbarten Einheiten statt, d.ho der
Verschluß 29 an der Eingangsöffnung der jeweils ersten Einheit und der Verschluß
29 an der Ausgangsöffnung der folgenden Einheit sind geschlossen, während der dazwischenliegende
Verschluß 29
geöffnet ist, so daß die Membrane 12 durch die Flotte
nacfi oben gedrückt gehalten wird und so ein freier Durchgang entsteht.
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Zum nachfolgenden Umwälzen der Flotte zur Gutbehandlung sinu alle
Verschlüsse 29 geschlossen und die Pumpen 37 und 38 werden gleichzeitig periodisch
auf Drücken und dann auf Saugen gestellt, wobei sich während des Saugens die Membrane
12 infolge des sich einstellenden Unterdruckes oben auf den Gutposten legt und diesen
zusammendrückt.
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Die zuletzt geschilderte Art der Flottenumwälzung kann natürlich auch
im Ausführungsbeispiel der Fig 1 angewendet werden Das Anheben der Membrane 12 für
den Guttransport erfolgt dann durch einen separaten Druckmittelkreislauf. Denkbar
ist es ferner, jede Einheit 1 mit einem eigenen Transportband auszustatten. Schließlich
können die genannten Ventile durch Kenrwegeventile kombiniert werden
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