DE2837176A1 - Fluessigkeitsmischvorrichtung und anlage zur behandlung von schuettgut - Google Patents

Fluessigkeitsmischvorrichtung und anlage zur behandlung von schuettgut

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DE2837176A1
DE2837176A1 DE19782837176 DE2837176A DE2837176A1 DE 2837176 A1 DE2837176 A1 DE 2837176A1 DE 19782837176 DE19782837176 DE 19782837176 DE 2837176 A DE2837176 A DE 2837176A DE 2837176 A1 DE2837176 A1 DE 2837176A1
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Gleb Nikolaevitsch Pivovarov
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
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    • A23N12/02Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
    • A23N12/023Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F31/29Mixing by periodically deforming flexible tubular members through which the material is flowing
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description

  • FLÜSSIGKE ITSMISCH VORRICHTUNG UND ANLAGE ZUR REHANDLUNG VON
  • SCHÜTTTGUT Die vorliegende erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitsmischvorrichtungen und kann beim Waschen sowie beim Reinigen bzw. beim sorgfaltigen Mischen unter Einsatz von lüssigkeit zur Anwendung kommen. Die Erfindung kann auf vetschiedenen Gebieten der Industrie verwendet werden: beispielsweise zur Aufbereitung von Fördergut im Bergbau, für die Zubereitung von Suspensionen, zum Mischen von Pulpen, sowie zum Dispergieren und Entfetten in der chemischen Industrie zur Durchführung von Diffusionskochprozessen in der zu bensmittelindustrie, zur Naßbearbeitung von Leder und Textilien in der Leichtindustrie, zur Reinigung von Gemüse in der Landwirtsohaft, zum Reinigen von Maschinenteilen im Maschinenbau, zur Intensivierung der Massenaustauschprozesse in der Ha@shalttechnik sowwie in anderen Industriezweigen.
  • Schon lange beschäftigt das Problem eines gleichmäßigen intensiven Mischens von Flüssigkeit Spezialisten auf verschiedenen Gebieten dr Technik0 Uia seit langem und bis zur Gegenwart eingesetzten Mischer stellen gewöhnlich eine mit Flügeln versehene Antriebswelle dar, durch welche die Flüsigkeit unter einwirkung der Flügel vrmischt wird.
  • Derartige Vorrichtungen weisen jedoch in vielen Fällen solch eine gtiringe Wirksamkeit auf, daß deren E einsatz unzweckmäßig ist, wie z.B. bei der Reinigung von Fördergut; im Bergbaus wo riesige Wassermengen zusammen mit dem Material durchinischt werden sollen. Außerdem ist der durch derartige Mischer bzw. Impeller erzeugte Strom ziemlich ungleichmäßig in bezug auf das Plüssigko itsvoiumen. Deswegen wird ständig nach neuen Verfahren- und Vorrichtungen zum Mischen von Flüssigkeit gesucht Mine von diesen ist die weit bekannte Vorrichtung, die einen Rahmen mit Dämpfern enthalt, welcher einen BYhältUr mit Flüssigkeit tragt und mit speziellen Leistungsschwingern versehen ist, die diesen Rahmen und folglich die Flüssigkeit in Schwingungen versetzen, die dadurch zum Mischen gebracht wirde htine derartige Ausführung der Vorrichtung erfordert jedoch einen großen AE-beitsaufwand und ruft außerdem die Zerstörung des Flüssigkeitsbeha"lters hervor der beträchtlichen Vibrationen unterworfen ist. All das hat die Spezialisten veranlaßt, nach neuen Mischvorrichtungen weiter zu suchen. Und im letzten Jahrzehnt ist eine derartige Vorrichtung entwickelt worden, die sich durch eine einfache und zuverlässige bauliche Gestaltung eine hohe Leistung und einen relativ niedrigen spezifischen Energieverbrauch auszeichnet, Die Vorrichtung stellt eine Rohrkammer dar, die durch eine starre ringformige Zwischenwand in bei Sektionen unterteilt ist. In jeder Kammersektion ist eine elastische Membrane angeordnet, die koaxial und mit einem Luftspalt relativ zum Gehäuse der Rohrkammer zur Bildung eines mit einer Quelle des gasförmigen MEdiums kommunizierenden Hohlraums zwischen der elastischen Membrane und dem Gehäuse in jeder Sektion montiert ist. Bei der abwechselnden Zufuhrung des gasförmigen Mediums in diese Hohlräume auf eine derartige Weise, daß in diesen ein gewisser Druckunterrn schied entsteht, werden die elastischen Membranen in den genannten Sektionen zur Schwingung gebracht, wodurch die Bewegung der Fltissigkeit hervorgerufen wird und deren Mischen zustandekommt. (sieh, z, B. SU-Urheberschein Nr. 484012 t'Vorrichtung zur Erregung von Wiederfrequenzg schwingungen in Flüssigkeitl', 1972). Obwohl die vorgeschlagene Vorrichtung eine hohe Konzentration der Energie der Niederfrequenzschwingungen in einer Volumeneinheit sowie deren gleichmäßige Verteilung über das gesamt Volumen und folglich ein gleichmäßiges Mischen der Flüssigkeib gewährleistet, weist sie einige Nachteile auf.
  • Ein derartiger und besonders schwerwiegender Nachteil besteht darin, daß die mit einem Luftspalt relativ zur Gehauswand angeordnete elastische membrane über mehrere Sreiheitsgrade verfügt, wodurch komplizierte Schwingungen erzeugt werden sowie die Wirksamkeit der Strahlung der Niederfrequenzschwingungen in die PlüssiCkeit herabgesetzt und folglich die Qualität des Mischens beeinträchtigt wird.
  • Außerdem kann die Zufuhröffnung für das gasförmige Medium durch die elastische Membrane verschlossen werden, was die Möglichkeit einer Druckänderung im Hohlraum ausschließt, wodurch ein schneller Verschleiß an dieser Stelle zustandekommt.
  • Bekannt sind Versuche, derartige Flüssigkeitsmischvorrichtungen in einer Anlage zur Behandlung, vorwiegend zur Reinigung von Schüttgut einzusetzen. Eine derartige Anlage enthält eine Mehrheit der oben beschriebenen, sukzessiv angeordneten und in Stromrichtung miteinander kommunizierenden Mischvorrichtungen mit einer Quelle des gasförmigen Mediums zum Bewegen der genannten Membranen sowie einen Bunker für die Aufgabe von Schüttgut in die erste der gew nannten Kammern.
  • Jedoch weist die Anlage eine ungenügende Betriebszuverlässigkeit infolge der oben erwähnten Nachteile der Flussigkeitsmischvorrichtung auf, Der Erfindung wurde die rufgabe zugrundegelegt9 eine Flüssigkeitsmischvorrichtung zu schaffen, enthaltend eine Rohrkammer, die in Sektionen unterteilt ist, in jeder von denen eine Me nibrane zur Erregung von Schwingungen in der FlUssigkeit angeordnet ist, und diese derart zu gestalten, daß die Niederfrequenzschwingungen dieser Membrane vorwiegend in der Grundform erzeugt werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelost, daß in einer Flüssigkeitsmischvorrichtung, enthaltend eine mit der zu mischenden Flüssigkeit füllbare Rohrkammr, die durch eine starre ringförmige Zwischen wand in zwei Sektionen unterteilt ist, in jeder von denen koaxial und mit einem LuStspalt relativ zur Innenfläche der Rohrkammer eine elastische Membrane zur Bildung eines Hohlraums zwischen derselben und dem Gehäuse des Hohlraums angeordnet ist, der mit einer Quelle v gasformigen Mediums kommuniziert, welches abwechselnd in diese Hohlräume derart eingeleitet wird, daß in den genannten Sektionen ein gewisser Druckunterschied entsteht, und welches die elastische Membrane in Bewegung versetzt, wodurch in der Flüssigkeib Schwingungen erzeugt werden, die deren Mischen bewirken, erfindungsgemäß in jedem Hohlraum zwischen der Membrane und dem Gehäuse der Rohrkammer koaxial mit dieser ein starres gelochtes Stützelement unbeweglich befestigt ist, welches in einigem Abstand von der Kammerwand derart angeordnet ist, daß die Membrane bei fehlender Druckbeaufschlagung gegen dieses abgestützt ist.
  • Die Anordnung der elastischen Membrane auf dem gelochten Stützelement gestattet es, das minimale Volumen des Arbeitsraums festzulegen und den physischen Verschleiß der elastischen Membrane herabzusatzen.Dabei wuld die Memgbrane eine symmetrische Bewegung vollführen und folglich werden die durch diese erzeugten Schwingungen der Grundform angenähert. Dadurch wird die effektive Leistung und die Betriebszuverlassigkeit der Vorrichtung erhöht.
  • Zweckmäßig wird die Membrane im oberen Teil an das gelochte Stützelement fest angedrückt wodurch die Schwingungsenergie im unteren Teil des Hohlraums konzentriert wird, was von einer besonderen Wichtigkeit ist, wenn neben dem Mischen von Flüssigkeit das Gut aus einer Sektion in die andere gefördert werden soll.
  • Zweckmäßigerweise wird zur Erhöhung der Betriebszuverlassigkeit vorgesehen, mindestens eine der Sektionen jeder Rohrkammer mit einem Behalter zum Ableiten der Flüssigkeit bei deren Überdruck in der Kammer zu verbinden.
  • Dieser Behalter kann mit dem inneren Teil der Rohrkammer über eine Öffnung auf dem Abschnitt der ringformigen Trennwand kommunizieren. In einer anderen AusfUhrungsvarian te wird im oberen Teil einer der Sektionen der Rohrkammer eine Durchgangsnut eingearbeitet und im kmmergehäuse eine Ausweitung vorgesehen, die zur Aufnahme der abzuftrenden Flüsigkeitsmenge dient. Dabei kann die genannte Nut fUr die Aufgabe von Gut dienen, das in der zu mischenden Flüssigkeit bearbeitet wird.
  • Dank der Verwendung einer derartigen Vorrichtung kann eine Anlage zur Behandlung von Schüttgut im Strom einer lüssigkeit unter deren gleichzeitigem Mischen geschaffen werden. Eine derartige Anlage enthält eine Mehrzahl von sukzessiv angeordneten und in Stromrichtung miteinander kommunizierenden Flüssigkeitsmischvorrichtungen, die als Kammern mit der genannten Anordnung der Membranen und mit dem gelochten Stützelement ausgebildet sind, durch welches die genannten Membranen bei der LuSührung des gasförmigen Mediums in Bewegung versetzt werden, sowie einen Bunker far die Aufgabe von Schüttgut in die erste der genannten Rohrkammern, wobei mindestens in der ersten zu beschickenden Sektion die Membrane im oberen Teil starr befestigt ist.
  • Zweckmäßig wird diese erste Sektion mit dem Bunker über eine druckluftbetriebene Schwingaufgabee inricht ung ve rbunden, welche ein rohrförmiges Element darstellt, innerhalb dessen koaxial und mit einem Luftspalt relativ zu diesem eine elastische Membrane angeordnet ist, die zusammen mit der iiand des rohrförmigen Elements einen Hohlraum bildet, und dieser Hohlraum steht mit der gleichen Quelle des gasförmigen Mediums wie die genannten Sammern der Fliissigkeits mischvorrichtung in Verbindung.
  • Eine derartige Anlage besitzt alle Vorteile, welche die oben beschriebenen Kammern aufweisen, und durch die Kombination des Bunkers mit der druckluftbetriebenen Schwingaufgabee inrichtung wird ein kontinuierlicher und zuveriassiger Betrieb der gesamten Anlage gewährleistet. Außerdem ist, weil diese druckluftbetriebene Schwingaufgabeeinrichtung mit der gleichen Quelle des gasförmigen Mediums wie die Flüssigkeitsmischvorrichtung betrieben wird, der Aufbau und der Betrieb der Anlage im ganzen wesentlich vereinfacht.
  • von Nachstehend wird die Erfindung an HandvAusführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden -eichnungen erläutert Bs zeigt: Fig. 1 - die Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsmischvorrichtung, teilweise geschnitten; Fig. 2 - einen Querschni..t nach der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 - die Gesamtansicht der FlUssigkeitsmisohvorrichtung mit einer von oben gedrückten Membrane, teilweise geschnitten; Fig. 4 - einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 - eine Ausführungsvariante der Plüssigkeits mischvorrichtung, in der die Ableitung der überschüssigen Flüssigkeit während des Betriebs vorgesehen ist; Fig. 6 - eine Ausführungsvariante der Anlage zur Behandlung von Schüttgut im Strom der zu mischenden Flüssigkein; Fig. 7 - eine andere Ausführungsvariante der Anlage zur Behandlung von Schüttgut im Strom der zu mischenden Flüssigkeit.
  • In Fig. 1 und 2 ist die Gesamtansicht einer Flüssigkeitæmischvorrichtung dargestellt, die zur Reinigung von Stückerzeugnissen, z. B. von verschmutzten Motoren, vorS;eilhaft eingesetzt werden kann. Sie kann ebenfalls zur Reinigung von verschmutzten Teilen von Maschinen, Werkzeugmaschinen und Werkzeugen Verwendung finden. Schließlich kann eine derartige Bauweise als Grundlage für Haushaltswaschgeräte dienen. Die Vorrichtung im ganzen ist mit dem Bezugszeichen 1 (Fig. 1 und 2) bezeichnet und enthält eine Rohrkammer 2, Zwischen, die durch eine starre ringEöxmige wand 3 in zwei konstruktiv gleich ausgebildete Sektionen 4 unterteilt ist.
  • In jeder Sektion 4 ist eine elastische Metnbrane 5 angeordnet, die aus einem elastischen Werkstoff gefertigt ist, dessen Elastizita"tsmodul für deren Aufwärtsbewegung mit einer vorgegebenen Amplitude sowie für die nachf olgende Rückführung in die Ausgangsstellung ausreichend ist.Die Stirnabschnitte der Membrane sind nach außen gebogen und stellen Flansche 6 dar, die an die Stirnflaahe des Gehäusea 7 der Rohrkammer 2 sowie an die starre ringformige Zwischenwand 3 dicht angepreßt sind. Die elastische Membrane 5 ist mit einem Luftspalt relativ zum Gehäuse 7 der Rohrkammer 2 angeordnBt.Auf solche Weise wird durch die Gestaltung der oben beschriebenen Flanschverbindung sowie durch die entsprechende Anordnung der Membrane 5 ein Hohlraum 8 gebildet, der mit einer Quelle gasförmigen Mediums ( nicht gezeigt) über eine spezielle Schiebervorrichtung 9 sowie Leitungen A und B in Verbindung steht, von denen eine zum Drücken und die andere zum Absaugen der Luft aus den Hohlräumen 8 vorgesehen ist.
  • Die bchiebervorrichtungen 9 sind auSeinander. derart abgestimmt, daß wenn eine von diesen die Luft in den Hohlraum einer Kammer driickt, saugt die andere die Luft ab, wobei die Membrane 5 infolge der Drückung und der Absaugung Schwingbewegungen vollERhrt, wodurch ein zwischen der in die Rohrkammer 2 eingeleiteten Flüssigkeit gewährleistet wird. Zwischen der in Radialrichtung äußeren Oberfläche der Membrane 5 und dem Gehäuse 7 der Rohrkammer 2 ist ein zylindrisches Stützelement 10 aus einem festen harten Werkstoff, z. B. aus Stahl, mit gelochter Oberflache angeordnet. Die Lochung stellt Locher 11 dar, die gleichmäßig über die gesamte Oberfläche des Stützelements 10 mit Ausnahme des Abschnitts 12 verteilt sind, wo das gasförmige Medium in den Hohlraum 8 eingeleitet wird. Selbstverständlich braucht das Stützelement nicht unbedingt zylindrisch ausgebildet zu werden; seine Form wird durch die des Gehäuses 7 der Rohrkammer 2 und der Membrane 5 bestimmt. Notwendig jedoch ist, daß das Element 10 koaxial mit dem Gehäuse 7 der Rohrkammer 2 angeordnet ist.
  • Vorteilhaft kann die beschriebene Vorrichtung zur Reinigung von großformatigen Werkstücken eingesetzt werden, die einer in v Sektion 4 auf eine beliebige weise aufga werden können. Die Aufhängung gehört nicht zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung und kann in Abhängigkeit von der Größe, Form usw. des jeweiligen zu reinigenden Objekts gestaltet werden.
  • Für die Behandlung von Schüttgut, das im Schwebe zustand schwer zu halten ist und überwiegend auf dem Bodenteil der Bohrkammer 2 liegt, wird zweckmäßigerweise vorgesehen, den Hauptdruck auf die Membrane durch die Schwingung ihres unteren Teils zu erzeugen. Eine derartige Flüssigkeitsmischvorrichtung ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Elemenge in Fig. 3 und 4 die mit denen in Fig. 1 und 2 gleich sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Der einzige Unterschied zwischen der Vorrichtung gemäß Fig. 3 und 4 und.dwr Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 besteht darin, daß die Membrane 5 im oberen Teil durch eine Platte 13 belastet ist. Selbstverstaindlich schwingt bei einer derartigen Belastung der obere Teil der Membrane 5 nicht und folglich wird die Energie nur von dem unteren Teil ausgestrahlt, wodurch die Verhältnisse zur Behandlung von Schüttgut verbessert werden.
  • Außerdem sind sowohl in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 als auch in der Vornlchtung gemäß Fig. 3 und 4 Deckel 14 vorgesehen, durch welche die Stirnflachen der Rohrkammer 2 zur Verhinderung des Fiüssigkeitsausstromens aus dieser abgeschlossen werden, und einer der Deckel weist eine Öffnung 15 mit einem Pfropfen 16 zum Einfüllen der Flüssigkeit auf.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird bei der Reinigung eines großformatigen Werkstücks folgenderweise betrieben.
  • Das Werkstück (in Fig. nicht g:'eigt) wird in der Rohrkammer 2 angeordnet, beide Deckel 14 werden geschloswird sen,dannvdie ReínigungaflüssiCkeit durch die öffnung 15 eingefüllt, und diese mit dem Pfropfen 16 verstopft Die kuelie des gasförmigen Mediums wird eingeschaltet und dieses gasförmige Medium strömt durch die zchiebervorrichtung 9 in den Hohlraum 8 einer der Sektionen 4 ein, während der Hohlraum der anderen Sektion 4 abgesaugt wird. Angees nommen,vwird das gasförmige Medium zu Beginn in die linke Sektion 4 eingeleitet, wobei es durch die Löcher 11 des gelochten Stützelements 10 strömt und auf die Membrane 5 einwirkt, wodurch diese ins Innere der Sektion 4 gedrückt wird.Da in diesem Augenblick der Hohlraum 8 der rechten Sektion 4 abgesaugt wird, entsteht ein Druckunterschied. Die Flüssigkeit Läuft über die ringförmige Zwischenwand 3 aus der einen Sektion 4 in die andere über, wobei die Bewegungsfrequenz der Membrane 5 in beiden Sektionen 4 in Abhängigkeit von deren Elastizität sowie von der zu bewegenden Flüssigkeibsmasse gewählt wird. Die abwechselnd bewegbaren Meinbranen 5 vollführen Bewegungen mit einer Phasenverschiebung (bis 1800), was es gestattet, die Schwingbewegung der Flüssigkeit innerhalb der Rohrkammer 2 zu lokalisieren, wodurch ein Durchmischen der Flüssigkeit herbeigefuhrt wird.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung ergibt eine hohe Betriebsleistung in dem Fall, wenn die Kammer mit der Reinigungsflüssigkeit derart gefüllt ist, daß darin ein genügender Raum Bür die maximale Bewegung der Flüssigkeit vorhanden ist.
  • Jedoch wird bei einer derartigen Bauweise die maximale Leistung der gesamten Vac richtung nicht erreicht, weil durch die die Membrane belastende starre Platte deren Ar--beitsflache einchränkt wird. Im Lusammenhang damit wird eine Vorrichtung mit einer durch die Flüssigkeit völlig auszufullenden Kammer vorgeschlagen, wobei eine der Sektionen 4 der Rokammer 2 mit einem Behälter zum Ableiten der Flüssigkeit bei entstehendem Uberdruck in Verbindung zu setzen ist.
  • In Fig. 5 ist eine Vorrichtung dargestellt, die die maximale Leistung gewährleistet und mit der Vorrichtung gemaß Fig. 1 und 2 sowie 3 und 4 im wesentlichen ähnlich ist.
  • Deswegen sind die gleichen Elemente in diesen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichrete Der Unterschied be-Zwis ehen steht darin, daß in der starren Fingförmigen wand 3 eine Durchgangsofnung 17 ausgebildet ist, über welche der innere Teil der Rohrkammer 2 mit einem Behälter 18 z. B.
  • mit einer Wellrohrmembrane, mittels eines Rohres 19 verbunden ist. Grundsätzlich unterscheidet sich der Betrieb einer derartigen Vorrichtung vom Betrieb der oben beschriebeinen Vorrichtungen nicht, jedoch entsteht in der durch die Flüssigkeit völlig ausgefüllten Rohrkammer 2 infolge der Verlagerung der Membrane 5 ins Innere der Sektion 4 ein Uberdruck, der infolge des Uberlaufs eines Teils der Flüssigkeit in den Behälter 18 ausgeglichen wird.
  • Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsmischvorrichtung kann eine Anlage zur Behandlung von Schüttgut gestaltet werden. Die in Fig. 6 gezeigte Anlage umfaßt eine Mehrheit von gleichen Liohrkammern 2, die grundsätzlich wie die in Fig. 6 dargestellte Kammer ausgebildet sind, wobei in jeder linken Sektion 4 die Membrane 5 im oberen Teil an das Gehäuse 7 angedrückt ist, während jeweils in der rechten Sektion 4 die Membrane 5 nicht angedrückt ist und auf dem Abschnitt der Andrückung der Membrane 5 eine Durchgangsnut 20 eingearbeitet ist,auf welcher in der einen Kammer ein Bunker 21 angeordnet und in den nachfolgenden Kammern eine Ausweitung 22 vorgesehen ist, die als Behälter zum Ausgleich des Uberdruckes wirkt.
  • Die Flüssigkeit wird durch eine Rohrleitung 23 zugeführt, die an den Deckel 14 der Rohrkammer 2 angeschlossen ist, Unter der Annahme, daß der Betrieb der Kammer selbst aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, wird der Betrieb dieser Anlage kurz erläutert. Das aus dem Bunker 21 zugeführte Schüttgut wird durch die in der Rohrkammer 2 befindliche Flüssigkeit erfaßt und mit dem llberlauf der Flüssigkeit aus der einen Sektion 4 in die andere wird das Schüttgut zusammen mit dieser bewegt und gleichzeitig behandelt. In Abhängigkeit von der geforderten Behandlungsart, z. B.,Reinigung, Mischen usw. wird die Anzahl der Rohrkammern gewählt und am Austritt aus deren letzter.Sektion wird das Fertiggut in dem gewunsehten Zustand erhalten.
  • In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsvariante der Anlage dargesteilt. Sie enthält eine Mehrheit von..-Rohkammern 2 und funktioniert wie die oben beschriebene Vorrichtung. Jedoch ist deren Aufgabe bunker 35 über eine druckluftbetriebene Schwingaufgabeeinrichtung 24 mit der linken Sektion der ersten Rohrkammer 2 verbunden, wobei in der ersten Sektion dieser Kammer die Membrane im oberen Teil ebenfalls festgeklemmt ist. Die druckluftbetriebene Schwingaufgabeeinrichtung 24 ist in Form eines Rohrelementes 25 ausgebildet, innerhalb deren eine Membrane 26 angeordnet ist, die aus einem elastischen werkstoff gefertigt ist, dessen Elastizitätsmodul für deren Bewegung mit einer vorgegebenen Amplitude sowie für die Rückführung in die Ausgangsstellung ausreichend ist. Die Stirnflächen der Membrane 26 sind nach außen gebogen und stellen Flansche 27 dar, die an der Stirnfläche des Gehäuses 28 des Rohrelements 25 dicht anliegen. Die Membrane 26 ist mit einem Luftspalt relativ zum Gehäuse des Rohrelements 25 angeordnet. auf diese Weise wird durch die Gestaltung der oben beschriebenen Flanschverbindung sowie durch die entsprechende Anordnung der Membrane ein Hohlraum 29 gebildet, in den mittels einer Schiebervorrichtung 30 das gasförmige Medium eingeleitet wird. Zwischen der in Radialrichtung äußeren Oberfläche der M'z:mbrane 26 und dem Gehäuse des Rohrelements 25 ist ein Stützelement 31 mit gelochter Seitenfläche angeo-dnet. Die Lochung stellt Löcher 32 dar, die über die gesamte Oberfläche des Stützelements 31 mit Ausnahme des Abschnitts 33 gleichmäßig verteilt wird, wo das gasförmige Medium eingeleitet wird, und im oberen Teil ist die Membrane 26 durch eine Platte 34 belastete Der obere Teil des Gehauses des Rohrelements 2 ist entfernt und die freien Enden sind an die Außenfläche des Stützelements 31 angedrückt. In diesem Fall ist der aus dem Rohrelement 25 herausragende Teil des Stützelements 31 nicht gelocht.
  • Die Aufgabe von Gut wird in dieser Vorrichtung auf folgende Weise durchgeführt. Das Gut wird aus dem Bunker 35 zusammen mit der Reinigungsflüssigkeit in das Rohrelsment 25 der druckluftbetriebenen Schwingaufgabeeinrichtung 24 eingegeben und in den Hohlraum 29 wird mittels der Schiebervorrichtung 30 das gasförmige Medium eingeleitet. Das die Locher 32 des gelochten Stützelements 31 durchstrbmende gasförmige Medium wirkt auf die Membrane 26 ein, wobei diese infolge Erzeugung des ueberdrucks und des Vakuums im Hohlraum 29 in Schwingbewegung versetzt wird. Bei der Bewegung der Membrane 26 n das Gehäuse 28 hinein wird das Gut unter Einwirkung der Schwerkraft in die Transporte inrichtung durchgedrückt. Bei der Rückbewegung der Membrane 26 gelangt das Gut unter Einwirkung der Schverkraft aus dem Trichter 35 in die druckluftbetriebene Schmwingaufgabeeinrichtung 24 und nimmt den freien Raum ein. Grundsätzlich unterscheidet sich der Betrieb der Vorrichtung gemaß Fig. 7 vom Betrieb der Vorrichtung gemäß Fig. 6 nicht. Es sei erwähnt, daß in der ersten zu beschic: den Sektion die Membrane im oberen Teil festzuklemmen jist, wodurch optimale Bedingungen für die Behandlung des zugeführtem Schüttguts geschaffen werden.
  • Oben wurden die bevorzugten Ausführungsvarianten der Erfindung beschrieben, jedoch ist für jeden auf diesem Gebiet kundigen Fachmann klar , daß diese hierauf nicht beschrankt werden soll. So kann z. Bo der obere Teil des Gehäuser 7 der Rohrkammer 2 entfernt werden und die freien Enden können an die Anßenfläche des gelochten Stützelements 10 angedrückt werden0 In diesem Fall ist der aus der Rohrkammer 2 herausragende Teil des Stützelements 10 nicht gelocht. Auf solche Weise wird eine gleichmäßige Verteilung des Druckes über die Oberflache der die Schwingungen erregenden Membrane gewährleistet. In der erfindungsgemaßen Vorrichtung ist das gelochte Stutzelement aus einem rostfreien Stahl ausgebildet, jedoch ist für einen Jeden aug diesem Gebiet kundigen Fachmann verständlich, daß ein beliebiger anderer Werkstoff verwendet werden kanne der eine ausreichende Festigkeit aufweist, um dem Druck der Membrane zu widerstehen. Die embrane wird durch das gasfdrmige Medium in Bewegung versetzt, Jedoch wird die Wahl des gasförmigen Mediums durch das Anwendungsgebiet der oben beschriebenen Vorrichtung bestimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Flüssigkeitsmischvorrichtung, enthaltend eine mit des zu mischenden Flüssigkeit füllbare Rohrkammer, die Zwischen durch eine starre ringförmige wand in zwei sektionen unterteilt ist in jeder von denen koaxial und mit einem Luft spalt relativ zur InnenfLäche des Gehäuses der Rohrkammer eine elastische Membrane zur Bildung eines Hohlraums zwischen derselben und dem Gehäuse des Hohlraums angeordnet ist, der mit einer Quelle eines gasförmigen v diums kommuniziert, welches abwechselnd in die Hohlräume derart eingeleitet wird, daß in den genannten Sektionen ein gewisser Druckunterschied entsteht, und welches die Membranen in Bewegung versetzt, durch welche die Flüssigkeit zur Schwingung gebracht wird, die deren Mischen bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Hohlraum (8) zwischen der Membrane (6) und dem Gehäuse der Rohrkammer (2) koaxial mit diesen ein starres gelochtes StüEzelement (10) unbeweglich befestigt ist, welches in einem gewissen abstand von der Kammerwand derart angeordnet ist, daß die Membrane bei fehlender Druckbeaufschlagung des Hohlraums (8) auf dem Stützelement (10) aufliegt0 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane im oberen Teil festgeklemmt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Sektionen der Rohrkammer (2) mit einem Behälter (18) zum Ableiten eines Teils der Blüssigkeit bei deren ueberdruck in der Rohrkammer kommuniziert.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch bekennzeichnet, daß der Behälter zum Ableiten der Flüssigkeit mit dem inneren Teil der Kammer über eine Öffnung (17) auf dem Abschnitt der Anordnung der starren ringförmigen Trennwand (3) in Verbindung steht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behalter ein veränderliches Volumen aufweist.
    6.Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil einer der Sektionen (4) der Rohrkammer eine Durchgangsnut eingearbeitet und im Gehause der Kammer auf diesem Abschnitt eine Ausweitung (22) vorgesehen ist, die als Behalter zum Ableiten der Flüssigkeit dient.
    ?.Vorrichtimg nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einleitens des gasförmigen Mediums in den Hohlraum (8) die Lochung in dem Stützelement fehlt.
    8.Anlage zur Behandlung von Schüttgut im Strom der zu mischenden Flüssigkeit, enthaltend eine Mehrheit von sukzessiv angeordneten und in Stromrichtung miteinander kommunizierenden Fliissigkeitsmischvorrichtungen' die als Kammern ausgebildet sind, welche in Sektionen unterteilt sind, die mit elastischen Membranen versehen sind, die koaxial zum KSmmergehäuse liegen und bei ihrer Schwingung das Mischen der Flüssigkeit herbeifühxen, eine quelle des gasförmigen Mediums zum Bewegen der genannten Membranen, durch die das Mischen der Blüssigkeit hervorgerufen wird, einen Bunker zur Aufgabe von Schüttgut in die erste Sektion der in Stromrichtung ersten Sohrkaemer sowie ein Mittel Sür die Zufuhr von Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Fiiissigke it smi schvorricht ungen gemäß Anspruch 1 ausgebildet sind und mindestens in der ersten zu beschickenden Sektion die Membrane im oberen Teil festgeklemmt ist.
    9. anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der ersten Sektion, wo die Membrane festgeklemmt ist, eine Durchgangsnut ausgebildet ist, über die der Bunkeraustritt mit dem inneren Teil dieser Sektion für die ZufUhrung vom zu behandelnden Gut normal in bezug auf den Flüssigkeitsstrom kommuniziert.
    10. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste sektion über eine druckluftbetriebene Schwingauf gabeeinrichtung mit dem Bunker kommuniziert, die am Eintritt der ersten Sektion unter einem Winkel zur Kammerachse angeordnet ist und ein Rohrelement (24) darstellt, innerhalb dessen koaxial und mit einem Luftspalt relativ zu diesem eine elastische Membrane (26) angeordnet ist, die einen Hohlraum bildet, der mit der gleichen Quelle des gasförmigen Mediums wie die genannten Kammern der Flüssigkeitsmischvorrichtung verbunden ist.
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DE3048232A1 (de) * 1979-12-20 1981-09-17 Gebrüder Poensgen & Sulzmann GmbH, 7141 Steinheim Maschine zum nassbehandeln von postenfoermigem textilgut

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SU484012A1 (ru) * 1972-03-13 1975-09-15 Московский Ордена Трудового Красного Знамени Горный Институт Акустическое устройство дл возбуждени низкочастотных колебаний во флотационной пульпе

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