DE2163374A1 - Verfahren und vorrichtung zum faerben und trocknen von textilgut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum faerben und trocknen von textilgut

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DE2163374A1
DE2163374A1 DE19712163374 DE2163374A DE2163374A1 DE 2163374 A1 DE2163374 A1 DE 2163374A1 DE 19712163374 DE19712163374 DE 19712163374 DE 2163374 A DE2163374 A DE 2163374A DE 2163374 A1 DE2163374 A1 DE 2163374A1
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container
pressure vessel
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dye liquor
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DE19712163374
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English (en)
Inventor
Curt Kronsbein
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Eugen Bellmann Maschinenf GmbH
Original Assignee
Eugen Bellmann Maschinenf GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/14Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through fibres, slivers or rovings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Farben und Trocknen von Textilgut Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Farben und Trocknen von Textilgut, das lose in einen kastenartigen Behälter gepackt ist. Bei dem Textilgut handelt es sich insbesondere um textile Fertigwaren.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar bei losem Material, zum Beispiel Wolle, bei Flocke aus synthetischen Fasern und bei Garnen in Muff-Form.
  • Das Gut muß einwandfrei und gleichmaßig gefärbt werden und danach vollständig trocken sein, damit es verkaufsfertig eingepackt werden kann.
  • Nach dem Stand der Technik benötigt man für diese Arbeit zumindest drei Vorrichtungen, nämlich eine Färbevorrichtung, eine Schleuder- und eine Trockenvorrichtung. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe gestellt, ein Textilgut der vorgenannten Art in einer einzigen Vorrichtung färben und vollständig trocknen zu können, damit bei der Anschaffung der entsprechenden Anlage geringere Investitionskosten anfallen und auch die Arbeit und die Zeit für das Umsetzen des Gutes von der einen Vorrichtung in die andere gespart wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst nach der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, gekennzeichnet durch folgende nacheinander anzuwendende Verfahrensschritte: Der kastenartige Behälter mit dem Gut wird in ein Druckgefäß ein gefahren und bodenseitig an einer Absaugvorrichtung des Druckgefäßes angeschlossen. Mittels Zuführungseinrichtungen am Druckgefäß wird Färbeflotte dem Behälter oben zugegeben, unten durch die Absaugvorrichtung entnommen und im Kreislauf geführt bis zur vollständigen Färbung des Gutes, worauf die Flotte abgelassen wird. Die Absaugvorrichtung des geschlossenen Druckgefäßes wird dann einmal oder mehrmals an ein Vakuumgefäß angeschlossen und dadurch das Gut im Behälter schockartig entwässert. Die schockartige Entwässerung kann auch durch Luftüberdruck erzielt werden, indem ein im Innenraum gebildetes Druckpolster durch plötzlichYden Absaugraum nach außen freigegeben wird.
  • Schließlich wird bis zur vollständigen Trocknung des Gutes Trockenluft vom Druckgefäß aus von oben nach unten durch den Behälter geblasen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung gibt die Möglichkeit, die Färbung des Gutes sowie die anschließende Entwässerung und Trocknung in einer Anlage durchzuführen. Das Gut wird ungefärbt in die Anlage eingebracht und gefärbt und vollständig getrocknet entnommen. Dabei braucht das Gut im Behälter nicht gestampft, sondern nur regelmäßig gepackt zu werd so daß dafür nur ein geringer Zeitaufwand angesetzt zu werden braucht. Das Verfahren kann auch sehr ökonomisch durchgeführt werden. Im Druckgefäß braucht kein Flottenstand zu sein. Es genügt soviel Flotte wie nötig ist, den Umlauf aufrecht zu erhalten.
  • Gemäß der weiteren Erfindung wird die Umlaufgeschwindigkeit der Färbe flotte durch Zugabe von Preßluft erhöht. Durch diesen geringen Mehraufwand kann die Leistungsfähigkeit des Verfahrens nach Bedarf gesteigert werden.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verf ahrens, gekennzeichnet durch ein Druckgefäß und einen in dieses einbringbaren kastenartigen Behälters zur Aufnahme des Gutes, Einrichtungen am Druckgefäß zur Aufgabe der Färbe flotte auf die offene Oberseite des Behälters, Einrichtungen zum Ahsaugen der Färbeflotte am Druckgefäß, an welche der Behälter bodenseitig angeschlossen ist und weiter gekennzeichnet durch einen an die Absaugeinrichtungen des Druckgefäßes anschließbaren Vakuumbehälter sowie Einrichtungen zum Durchleiten von Trockenluft durch den Behälter mit dem Gut.
  • Eine Anlage dieser Art hat einen relativ geringen Aufwand.
  • Das Druckgefäß kann die Form einer liegenden Tonne haben. Es braucht nicht viel größer zu sein als der Behälter oder als am Gefäß die Behälter, wenn es mehrere sind. Es braucht nur untenYeine Absaugvorrichtung vorgesehen zu sein, die nacheinander zum Absaugen von Färbeflotte, zum Anschluß des Vakuums und zum Absaugen von Trockenluft genutzt wird.
  • Gemäß der weiteren Erfindung besitzt das Druckgefäß einen separaten Absaugraum mit einer der durchlässigen Bodenfläche des Behälters entsprechenden Durchgangsöffnung, an deren Rand der durchlässige Boden des Behälters angsschlossn werden kann.
  • Durch diese Maßnahnie ergibt sich eine besonders gleichmäßige Absaugung von Färbeflotte bzw. Trockenluft über die gesamte Bodenfläche des Behälters. Efleprechend gleichmäßig verteilt sich auch das Vakuum beim Einsatz desselben.
  • Weiter ist gemäß der Erfindung vorgesehen, die Durchgangs öffnungen des Absaugraumes mit einem Gitterrost abzudecken.
  • An diesem Gitterrost kann sich der perforierte Boden des Behälters beim schockartigen Einsetzen des Vakuums mechanisch abstützen.
  • Weiter dient zur gleichmäßigen Verteilung im Absaugbereich eine unter dem Gitterrost angeordnete Verteilerplatte.
  • Weitet ist gesäß der Erfindung an der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens eine Verteilerbrause am Druckgefäß vorgesehen, die der offenen Oberfläche des Behälters entspricht.
  • Auf diese Weise wird die Färbe flotte gleichmäßig verteilt am Behälter aufgegeben. Schließlich kann man nach der weiteren Erfindung den Behälter als einfaaren Wagen ausbilden, wobei au Druckgefäß Schienen vorgesehen sein müssen. Dadurch ergibt sich eine licht und schnelle Bbschickung bzw. Entnahme.
  • Ii folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter BbzugnahDe auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 ist ein entsprechender Qrerschnitt.
  • Fig. 3 stellt eine Einzelheit dar.
  • 1 ist das zylindrisch liegende Druckgefäß, ia sein Innenraum, 9 die Tür an der Stirnseite. Auf Fig. 2 erkennt man seitliche Schienen 8, über welche der kastenartige Behälter 2 mit dem er breingebrachten Färbegut ein- bzw. ausgefahren werden kann.
  • Dieser Behälter ist oben offen, hat geschlossene Seitenwände und einen gelochten Boden 2a sowie die seitlichen Räder 7, mit denen er auf den Schienen 8 eingefahren bzw. ausgefahren werden kann. An die Schienen 8 im Druckgefäß können bei der Beschickung bzw. Entnahme Schienen einer nicht dargestellten Be schickungse inrichtung angeschlossen werden.
  • Im Druckgefäß ist unten durch die Trennwände ic ein separater Ansaugraum ib abgeteilt mit einer rechteckigen Durchgangsöffnung >«, entsprechend dem Boden des Behälters, abgedeckt durch einen stabilen Gitterrost 16.
  • Bei der Beschfckung wird der Behälter 2 mit dem Gut eingefahren,bis sein Boden genau über der rechteckigen Durchgangsöffnung }S des Absaugraumes lb steht. Durch eine Absenkvorrichtung wird der Behälter ein Stück abgesenkt derart, daß eine Dichtleiste 3 am Rand des Behälterbodens sich auf eine entsprechende Dichtleiste 4 am Band der Durchgangsöffnung ld des Absaugraumes aufsetzt, so daß eine abdichtende Verbindung hergestellt ist.
  • Fig. 3 zeigt eine beispielhafte Absenkvorrichtung. Die Schienen 8 sind mit vier Vertiefungen 8a versehen, in welche sich in der Arbeitsposition die Bäder 7 des Behälters 2 absenken können.
  • Dabei setzt sich die Dichtleiste 3 auf die Dichtleiste 4, wodurch mittels eines elastischen Dichtstreifens 4a der Innenraum la druckdicht gegenüber dem Absaugraum ib verschlossen wird.
  • Am Druckgefäß sind Einrichtungen für die Zuführung, das Absaugen und die Umwälzung der Färbe flotte vorgesehen, nämlich: Saugrohrleitung 11, die vom Absaugraum ib ausgeht, Umwälzpumpe 12, Wärmeaustauscher 15, Druckrohrleitung 13, die oben in das Druckgefäß führtingeschlossen ist noch ein Zulaufventil lo. Die Druckrohrleitung 13 führt in die Verteilerbrause 14 im Inneren des Druckgefäßes. Die Verteilerbrause 14 ist über die offene Oberfläche des Behälters 2 verteilt angeordnet,so daß die Färbeflotte gleichmäßig auf dem Gut aufgegeben werden kann.
  • Oben am Druckgefäß erkennt man außerdem einen Ventilator 22 zum Ansaugen von Luft, den Wärmeaustauscher 23, das Ventil 24, Einrichtungen, die zum Ansaugen, Erzeugen und Zuführen der Trocken luft dienen. Die Trockenluft wird ebenfalls über den Absaugraum lb und die Saugrohrleitung 11 über den Abluftstutzen 25 abgesaugt, bzw. ins Freie abgeblasen, so daß sich auch diesbezüglich eine gleichmäßige Verteilung im Gut ergibt.
  • Weiter ist oben am Druckgefäß eine Preßluftleitung 26 mit einem Ventil 26a vorgesehen. Hier kann bei der Umwälzung dc Färbeflotte zur Beschleunigung der Umlaufgeschwindigkeit derselben Preßluft zugegeben werden.
  • Weiter erkennt man den Vakuumbehälter 19, die Vakuumpumpe 20, das Vakuumventil 21 und die Vakuumleitung 21a die ar die 5auch rohrleitung 11 anschließt.
  • Eine Vorrichtung nach der Erfindung kann wie folgt betrieben werden: Einfahren eines mit zu färbendem Gut bepackten Behälters 2, Verschließen der Tür 9 des Gefäßes, Einlassen einer genau abge-und me3senen aidosierten Menge Färbeflotte durch Zulaufventil io.
  • Die Flotte wird durch die beschriebenen Einrichtungen umgewälzt.
  • Sie wird an der Verteilerbrause 14 gleichmäßig aufgegeben, sinkt gleichmäßig im Gut ab, gelangt über den Behälterboden 2a, den Gitterrost 16 und die Verteilerplatte 17 in den Absaugraum ld, den sie durch die Saugrohrleitung 11 verläßt, von wo sie über Umlaufpumpe 12, Wärmeaustauscher 15 und Druckrohrleitung 13 wieder der Verteilerbrause zugeleitet wird.
  • Der Flottenstand kann so gewählt werden, daß lediglich der Behälter, der Absaugraum, die Saugrohrleitung, die Umwälzpumpe und die Druckrohrleitung sowie die Verteilerbrause gefüllt sind.
  • Um effektiv zu arbeiten, kann man die Umlaufgeschwindigkeit der Färbe flotte so groß wie möglich wählen. Sie kann ges telgert werden durch Zugabe von Preßluft über das Ventil 26a.
  • Es wird auf diese Weise ein Druckunterscheid zwischen dem Innenraum 1a des Druckgefäßes und dem Absaugraum ib hergestellt, der zur Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit beiträgt.
  • Wenn das Gut gefärbt ist, wird die Färbeflotte über das Ablaßventil 18 abgelassen.
  • tXTunmehr erfolgt das Entwässern durch Vakuum. Dazu wird das Druckgefäß vollkommen geschlossen, im Vakuumbehälter 19 ein Vakuum erzeugt und der Anschluß des Vakuumsgefäßes zum Absaugraum 1b des Druckgefäßes geöffnet. Durch den plötzlich entstehenden Unterdruck wird ein großer Teil des dem Gut anhaftenden Wassers gelöst und kann abfließen. Man kann diese schockartige Vakuum-Entwässerung nach Belieben wiederholen. Der Angriff des Vakuums erfolgt wiederum über die Bodenfläche des Behälters, also gleichmäßig verteilt. Zur Erhöhung des Entwässerungseffek tes kann der Raum 1a vorher mit Preßluft aufgefüllt werden.
  • Dann kommt der Trockenvorgang bis zur vollständigen Trocknung des Gutes mittels Trockenluft. Das Ventil 24 und Ventil 25 werden geöffnet, Wärmeaustauscher 23 und Ventilator 22 werden eingesetzt. Warme Trockenluft durchströmt das Gut im Behälter, wobei wiederum Gitterrost 16, Verteilerplatte 17 und Absaugraum 1b für eine gleichmäßige Verteilung im Gut sorgen.
  • Wenn das Gut vollständig trocken ist, wird die Tür geöffnet und der Wagen ausgefahren. Die Anlage ist sofort bereit zur-Aufnahme eines neuen bereitstehenden Wagens mit Gut.
  • Es ist bei Einsatz der Anlage nach der Erfindung nur ein regelmäßiges Packen des Gutes erforderlich, kein Vorstampfen und Verdichten, das Gut kann vielmehr lose in den Behälter gelegt werden. Wenn der Behälter ausgefahren wird, ist das Gut vollkommen trocken. Es ist kein Umpacken des Gutes erforderlich wie bei den herkömmlichen Anlagen, wo man das Gut vom Färbeapparat in die Schleuder und von der Schleuder in einen frockner umpacken muß. Es ergeben sich auch keine Verlustzeiten durch Wechsel der Wagen. Das Füllen und das Entleeren des Wagens kann während der Behandlungszeigt stattfinden.

Claims (10)

PatentansRrUche
1. Verfahren zum Färben und Trocknen von lose in einem kastenartigen Behälter gepacktem Textilgut, gekennzeichnet durch folgende nacheinander anzuwendenden Verfahrensschritte: Der kastenartige Behälter (2) mit dem Gut wird in ein Druckgefäß (1) eingebracht und bodenseitig an eine Absaugvorrichtung des Druckgefäßes angeschlossen.
Mittels Zuführungseinrichtungen am Druckgefäß wird Färbeflotte dem Behälter oben zugegeben und unten durch die Absaugeinrichtung entnommen und im Kreislauf zurückgeführt bis zur vollständigen Färbung des Gutes, worauf die Färbeflotte abgelassen wird.
Die Absaugvorrichtung des geschlossenen Druckgefäßes wird einmal oder mehrmals an ein VakuumgiaB (19) angeschlossen und dadurch das Gut im Behälter schockartig entwässert, bis zur vollständigen Trocknung des Gutes wird Trockenluft mittels Luf tzuführungse inrichtungen des Druckge fäße 5 von oben nach unten durch den Behälter geloitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Färbeflotte durch Zugabe von PreBluft erhöht wird.
3. Vorrichtung für ein Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Druckgefäß (1) und einen in dieses einbringbaren kastenartigen Behälter (2> zur Aufnahme des Färbegutes, Einrichtungen am Druckgefäß zur Aufgabe der Barbeflotte, auf die offene Oberseite des Behälters, Einrichtungen zum Absaugen der Färbe flotte unten am Druckgefäß, an welchem der Behälter bodenseitig angeschlossen werden kann, sowie einem an die Abl aufe inrichtungen des Druckge fäßes anschließbaren Vakuumbehälter (19) sowie Einrichtungen zum Durchblasen von Trockenluft von oben und unten durch den Behälter.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefä unten einen separaten Absaugraum (ib) aufweist mit einer der Bodenfläche des Behälters entsprechenden Durchgangsöffnung (ld), an deren Rand der durchlässige Boden (2i) des Behälters angeschlossen werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung des Absaugraumes von einem Gitterrost (16) abgedeckt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Gitterrost eine Verteilerplatte (17) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine der Oberfläche des. Behälters entsprechende Verteilerbrause(14)
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als einfahrbarer Wagen ausgebildet ist und das Druckgefäß Schienen (8) aufweist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerung durch einen im Innenraum (a) aufgebauten Luft-8berdruck +#
der plötzlich nach außen silber den Absaugraum (lb) freigegeben wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (8) mit Vertiefungen (8a) versehen sind, in welche sich der Behälter in die abgedichtete Arbeitsstellung absenken kann.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2328066A1 (fr) * 1975-10-18 1977-05-13 Obermaier & Cie Procede de teinture de fibres textiles en bourre et appareil pour la mise en oeuvre du procede
DE2559247A1 (de) * 1975-12-31 1977-07-14 Ludwig Plack Verfahren zum faerben von textilfasern
CN102828373A (zh) * 2011-09-22 2012-12-19 南通鸿鼎威雅地毯有限公司 印花地毯免水洗工艺

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CN102828373B (zh) * 2011-09-22 2014-11-12 南通鸿鼎威雅地毯有限公司 印花地毯水洗工艺

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