DE1585916A1 - Verfahren und Einrichtung zum Betreiben eines mit einer Vakuumpumpe arbeitenden Waeschetrockners - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Betreiben eines mit einer Vakuumpumpe arbeitenden Waeschetrockners

Info

Publication number
DE1585916A1
DE1585916A1 DE19621585916 DE1585916A DE1585916A1 DE 1585916 A1 DE1585916 A1 DE 1585916A1 DE 19621585916 DE19621585916 DE 19621585916 DE 1585916 A DE1585916 A DE 1585916A DE 1585916 A1 DE1585916 A1 DE 1585916A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
laundry
container
arrangement according
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621585916
Other languages
English (en)
Inventor
Sprengel Dr-Ing Ernst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
Publication of DE1585916A1 publication Critical patent/DE1585916A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/10Drying cabinets or drying chambers having heating or ventilating means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/14Arrangements for detecting or measuring specific parameters
    • D06F34/26Condition of the drying air, e.g. air humidity or temperature

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Betreiben eines mit einer Vakuumpumpe arbeitenden Wäschetrockners Zur Trocknung von Wäsche sind schon die verschiedensten Methoden bekannt. Man kann beispielsweise die Wäsche in einer rotierenden Trommel beheizen, so daB die Feuchtigkeit ausgedampft und mit Hilfe eines Gebläses oder mit Hilfe von in unmittelbarer Nähe befindlichen Kondensationseinrichtungen entfernt oder niedergeschlagen wird. Eine,andere Möglichkeit zur Wäschetrocknung ergibt sich, indem man die Wäsche in einen an eine Vakuumpumpe anschließbaren Behälter legt, so daß durch die Saugwirkung der Pumpe die Dämpfe aus der. Wäsche austreten und auf diese Weise ein Trocknungseffekt erzielt wird.. Bei solchen Vak4.umtrockeneinrichtungen kann man auch eine zusätzliche Beheizung der eingesetzten Wäsche in Betracht ziehen. Die bekannten Verfahren zum Betreiben solcher an einer Vakuumpumpe arbeitenden Wäschetrockner zeichnen sieh dadurch aus, daB für den eigentlichen Trocknungsprozeß eine Vakuumpumpe ständs.5 die teuft aus dem dicht abgeschlossenen 'Vakuumbehlver a'-sä.ugt.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines mit einer Vakuumpumpe arbeitenden Wäschetrockners. ErfindungegemäB erfolgt während des Trocknungsprozesses eine Zufuhr von vorzugsweise vorgeheizter Luft zum ;9äschebehäl*ter. Auf diese Weise ist es möglich, den Trocknungseffekt der Vakuumpumpe zu steigern, denn eine am ständig geschlossenen Wäschebehälter arbeitende Vakuumpumpe bewirkt infolge des aus der Wäsche ausdampfenden Wassers eine entsprechend starke Abkühlung der Wäsche, so daß infolge des zugleich entstehenden Vakuums die Wärmezufuhr von außen bei dieser Betriebsweise ständig abnimmt. Dieser Nachteil wird durch das Verfahren nach der Erfindung behoben, weil hier während des Trocknungsprozesses die Zufuhr von Luft zum Wäschebehälter erfolgt, so daa diese Luft insbesondere dadurch, daßs man sie durch eine geeignete Heizeinrichtung vorwärmt, dazu benutzt werden kann, die ffzr die rasche Verdampfung des Wassers erforderliche Wärme während des Trocknungsprozesses immer wieder zuzuführen.
  • Man kann das Verfahren so durchführen, daß die Luft während des Evakuierungsvorganges über eine vorzugsweise einstellbare Drosselstelle in den Wäschebehälter strömt. Bei einer solchen Betriebsweise wird also mit einem durch die Größe dieser Drosselstelle bedingen verringerten Vakuum gearbeitet. Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens ergibt sich: jedoch, wenn man gemäß der weiteren Erfindung den Wäschebehälter periodisch abwechselnd evakuiert und mit einem äußeren Duftreservoir in Verbindung bringt. Auf diese Weise kann die Vakuumpumpe während ihres Arbeitens jeweils immer das durch ihre Leistungsfähigkeit bedingte hohe Vakuum für den Trocknungsprozeß erzeugen, und durch- der: nachfolgenden Lufteintritt läßt sich jeweils stoßweise die erforderliche Wärmezufuhr durch die eintretende Luft erreichen.
  • Pür dxe Ausübung des Verfahrens wird bei dem mit der Pumpe arbeitenden Wäschetrockner vorzugsweise an den unteren Bereich des Wäschebehälters eine Leitung zur Zufuhr von.Luft und eine zur pumpe f,,tzhreizde Leitung angeschlossen. Insbesondere die Anordnung der luitzufuhrleitung am unteren Bereich des Wäschebehälter2 bringt in Verbindung mit dem bei der Erfindung angewendeten neriodischen Evakuieren und Luftzulassen eine sehr wirksame Möglichkeit, auch eine Wäschebewegung innerhalb des Wäschebehälters bei-in Trocknungsvorgang zu erzielen. Beim Unter-"rec=en der Evakuierung und unmittelbar darauf folgenden Lufteinlassen strönnt nämlich die zugelassene Luft schlagartig mit großer ireselivr-ndigkeit in den Wäschebehälter hinein und schleuuert äsbei die unmittelbar im Bereich der Eintrittsstelle liegenden :Väse::es-lücke hoch, so da2 jedes Mal beim Lufteinlassen e-ne exysprec:@eade Durchwirbelung der Wäsche möglich ist. Diese ;.:echaazische Bewegung der Wäsche beim Vakuumtrocknungsprozeß ist von besonderer Wirksamkeit, da auf diese Weise die Oberfläche der zu trocknenden Wäsche immer wieder in neuer Zage der nachfolgenden Saugwirkung der Vakuumpumpe ausgesetzt wird.
  • Man wird die Anordnung vorzugsweise so ausbilden, daß ein automatisches zyklisches Umschalten des. Evakuier- und Luftzufuhrprozesses erfolgt. Zu diesem Zweck wird in der Luftleitung und in der Absaugleitung je ein vorzugsweise von einem Programmsteuergerät elektromagnetisch gesteuertes Ventil angewendet. Diese Ventile sorgen auf diese Weise für die angestrebte Wirkung. Bei einer Einrichtung der beschriebenen Art kann man die Vakuumpumpe selbst auch während des Trockenvorganges in den Betriebsphasen, in welchen Luft in den Wäschebehälter-eingelassen wird, ständig weiterlaufen lassen. Zu diesem Zweck wird ih die zur Pumpe führende Saugleitung ein Pufferbehälter gelegt, in welchem schon in der Zeit ein Vakuum erzeugt wird, in welcher noch die Verbindung des Wäschebehälters mit der Außenluft besteht. Beim Umschalten ergibt sich dementsprechend eine: besonders intensive Saugwirkung. Für die angestrebte intensive Beheizung der Wäsche kann eine der Luftleitung zugeordnete Heizeinrichtung sorgen. Im zu evakuierenden Behälter selbst kann die Wäsche unmittelbar eingelegt werden. Man kann aber auch einen besonderen, mit entsprechenden Lüftungsöffnungen versehenen Wäschekorb zur Aufnahme der Wäsche benutzen, der seinerseits in den evakuierbaren Behälter einzusetzen ist. Die Zuftzufuhrleitung wird zur y'rzielüng des oben beschriebenen mechanischen Wäscheantriebs in den Bereich unterhalb der Wäsche an einer geeigneten Stelle in den evakuierbaren Behälter eingeführt. Den Vakuuevockner selbst kann man so ausbilden, daß der evakuierbare Behälter in die obere Öffnung eines Trocknergehäuses einzusetzen ist, das außerdem ein elektrisches Schaltgerät, die lumpe gegebenenfalls mit dem Pufferbehälter, die Heizeinrichtung mit der Zuluftleitung und die erforderlichen Ventile mit ihren Schalteinrichtungen enthält.
  • für die Steuerung des rrocknungsprozesses kann man verschiedene Wege wählen. Es ist beispielsweise möglich, die Betriebszeit des Vakuumtrockners durch eine Schaltuhr vorzuwählen. Es können aber auch Meßeinrichtungen, die der getrockneten Wäsche messen, zur Anwendung kommen. In dem zuletzt genannten Fall ergibt sich, eine besonders vorteilhafte und den .Feuchtigkeitsgrad gut erfassende Anordnung, wenn man diese Meßeinrichtung in der zur Pumpe führenden Saugleitung anordnet und so einrichtet, daß sie beim:Unterschreiten eines vorbestimmten, vorzugsweise einstellbaren Meßwerts einen Abschaltimpuls:für den Trockner liefert.
  • In der Figur ist schematisch als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Vakuumtrockner dargestellt, dessen Wäschebehälter periodisch abwechselnd evakuiert und mit einem äußeren Luftreservoir in Verbindung gebracht wird. Mit 1 ist ein topfförmiger Behälter bezeichnet, der zur Aufnahme der Wäsche eingerichtet ist. Zu diesem Zweck ist ein Drahtkorb 2, in den die Wäsche hineingelegt werden kann, in der Behälter 1 einsetzbar. Der Drahtkorb besitzt einen oberen Deckel 4. Dem Behälter 1 selbst ist ein Verschlußdeckel 5 zugeordnet, der mit Hilfe eines Scharniers 6 auf der Deckelseite 7 des firocknergehäuses 8 befestigt ist. Zur Herstellung einer vakuumdichten Verbindung ist dem Deckel eine Gummidichtung 9 zugeordnet.
  • An den unteren Bereich des Behälters " ist eine Saugleitung 10 angesdhlossen, die unter Einschaltung eines Ventils 11 und . eines Pufferbehälters 12 an den Saugraum 13 einer flüssigkeitsstrahlpumpe 14 angeschlossen ist. Als -Förderflüssigkeit dient Wasser, das durch die Zuflußleitung 1r- über ein Ventil 1E der Düse 17 zugeführt wird. Das Wasser verläßt die Pumpe durch die Abflußleitung 18. Im Bereich unmittelbar unterhalb des Wäschekorbes mündet eine Luftzufuhrleitung 19, in der eine elektrische Heizeinrichtung 20 angeordnet ist. Bei 21 steht die Zeitung 19 unmittelbar mit dem durch die Außenluft gegebenen Luftreservoir in Verbindung. ilit 22 ist eine Wasserablaufleitung mit einem von Hand bedienbaren Ventil 23 bezeichnet.`,'. Die Luftzufuhrleitung enthält ein Ventil 24. In dem Gehäuse 8 des Trockners ist ein Programmsteuergerät 25 mit dem zugehörigen Antriebsmotor 26 angeordnet. 27 ist eine von Hand zu betätigende Wählscheibe, die beispielsweise dazu dienen kann, den automatischen TrockenprozeB einzuleiten und seine Beendigung zu einer bestimmten Zeit zu bewirken. Die elektromagnetischen Betätigungsvorrichtungen für die automatisch zu steuernden Ventile sind mit 28, 29 und 30 bezeichnet. Diese elektromagnetischen Antriebe stehen über zugeordnete Steuerleitungen 31, 32 und 33 mit dein Programmsteuergerät in Wirkverbindung. Ebenso ist die elektrische Heizeinrichtung 20 über eine Steuerleitung 34 und eine Meßeinrichtung 35, die den geuchtigkeitsgrad der abgesaugten Luft mißt, über eine Steuerleitung 36 mit dem Programmsteuergerät verbunden. Die Meßeinrichtung ist in der zur Pumpe führenden Saugleitung 10 angeordnet. An dieser Steile kann der Peuchtigkeitsgehalt der Luft gut gemessen werden.
  • Der Betrieb der beschriebenen Anordnung geht folgendermaßen vor sich. Nach Entwässerung durch Öffnen und nachfolgendes Schließen des Ventils-23 wird zunächst durch Öffnen dee;. Ventils 11 und 16 die Vakuumpumpe in Betrieb genommen. Mach einer durch Versuche festgelegten vorbestimmten Zeit wird das Ventil 11 geschlossen, wobei die Vakuumpumpe auf dem Pufferbehälter 12 weiterarbeitet. Unmittelbar darauf öffnet das Steuergerät 25 das Ventil 24 in der Luftzufuhrleitung, wodurch die durch die Reizeinrichtung 20 vorgewärmte Luft schlagartig in den Wäschekorb eintritt und dabei die Päsche nach oben schleudert, so daß eine ständige Umordnung der Wäsche beim Lufteinlassen erfolgt. Anschließend wird dann wieder das Ventil 24 geschlossen und die Vakuumleitung 10 durch Öffnen des Ventils-11 mit dem Behälter 1 verbunden, so daß ein erneuter Evakuierungsvorgang einsetzt. Bei diesem Wiedereinschalten der Pumpe kommt der Pu-4L7ferbehälter 12 zur Wirkung, so daß gleich bei Beginn des Evakuierens ein starker Sog im Behälter.1 entsteht. Die zyklische Evakuierung und Luftzufuhr wird so lange forgesetzt, bis die Meßeinrichtung 35 den hbsahaltimpuls an das Kommandogerät 25 gibt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Betreiben eines mit einer Vakuumpumpe arbeitenden Wäschetrockners, dadurch gekennzeichnet, daß während des lrocknungsprozesses eine Zufuhr von'vorzugsweise vorgeheizter Luft zurr Wäschebehälter erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft während des Evakuierungsvorganges über eine vorzugsweise einstellbare Drosselsteile in den Wäschebehälter strömt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wäschebehälter periodisch abwechselnd evakuiert und mit einem äußeren Luftreservoir in Verbindung gebracht wird.
  4. 4. Mit einer Vakuumpumpe arbeitender Wäschetrockner zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch Bekenn zeichnet, daß an den unteren Bereich des Wäschebehälters eine Leitung zur Zufuhr von Luft und eine zur Pumpe führende Leitung angeschlossen sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ß in der Luftleitung und in der Absaugleitung je ein vorzugsweise von einem Programmsteuergerät elektromagnetisch gesteuertes Ventil angeordnet ist. &. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der zur Pumpe führenden Saugleitung ein Pufferbehälter liegt. Anordnung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftleitung eine-Heizeinrichtung zugeordnet ist. B. Anordnung nach Anspruch. 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den evakuierbaren Wäschebehäher ein Korb zur Aufnahme der Wäsche einsetzbar ist. 9. Anordnung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung in den Bereich unterhalb der Wäsche in den evakuierbaren Behälter eingeführt ist. 10. Anordnung nach Anspruch 4. oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der evakuierbare Behälter in die obere Öffnung eines Troeknergehäuses eingesetzt ist, das außerdem ein elektrisches Schaltgerät, die Pumpe, den Pufferbehälter, die Heizeinrichtung in der Zuluftleitung und die Ventile mit ihren Schalteinrichtungen enthält. 11. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der zur Pumpe führenden Saugleitung eine Meßeinrichtung liegt, die den Feuchtigkeitsgrad der abgesaugten Luft mißt und daß diese Meßeinrichtung bei Unterschreiten eines vorbestimmten, vorzugsweise einstellfaren Meßwertee einen Abechaltimpuls für den Trockner liefert. 12. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebszeit des Vakuumtrockners durch eine Schaltuhr vorgezählt wird.
DE19621585916 1962-02-02 1962-02-02 Verfahren und Einrichtung zum Betreiben eines mit einer Vakuumpumpe arbeitenden Waeschetrockners Pending DE1585916A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0077842 1962-02-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1585916A1 true DE1585916A1 (de) 1969-10-02

Family

ID=7507061

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19621585916 Pending DE1585916A1 (de) 1962-02-02 1962-02-02 Verfahren und Einrichtung zum Betreiben eines mit einer Vakuumpumpe arbeitenden Waeschetrockners

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1585916A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3321245A1 (de) * 1983-06-11 1984-12-13 Wilh. Cordes GmbH & Co Maschinenfabrik, 4740 Oelde Waeschetrockner mit einem evakuierbaren waeschebehaelter
DE3644077A1 (de) * 1986-12-23 1988-07-07 Lange Wilhelm Dipl Ing Masch Verfahren und vorrichtung zum entfeuchten nasser waesche
WO2012025378A2 (de) 2010-08-24 2012-03-01 Innostarter Ag Verfahren zum trocknen von textilem gut

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3321245A1 (de) * 1983-06-11 1984-12-13 Wilh. Cordes GmbH & Co Maschinenfabrik, 4740 Oelde Waeschetrockner mit einem evakuierbaren waeschebehaelter
DE3644077A1 (de) * 1986-12-23 1988-07-07 Lange Wilhelm Dipl Ing Masch Verfahren und vorrichtung zum entfeuchten nasser waesche
WO2012025378A2 (de) 2010-08-24 2012-03-01 Innostarter Ag Verfahren zum trocknen von textilem gut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69923830T2 (de) Kombinierte Waschmaschine
DE2242632C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von mit flüchtigen Lösemitteln behandelten Textilien o.dgl.
DE1419356B2 (de) Verfahren zum Chemischreinigen von Textilien
DE2156405B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Dämpfen und Glätten von Bekleidungsstücken in einem abgeschlossenen Raum
DE19503591A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Extraktions-Behandlung einer Probe
DE3818414C2 (de)
DE1585916A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Betreiben eines mit einer Vakuumpumpe arbeitenden Waeschetrockners
DE2427839A1 (de) Haushaltsmaschine zum chemischen reinigen
DE2642830B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum chemischen Reinigen von Textilien
DE60116316T2 (de) Vorrichtung zum Bügeln von Kleidern mit Vorrichtung zum Zuführen und Abführen von Dampf
DE2163374A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum faerben und trocknen von textilgut
DE1191783B (de) Vorrichtung zur Dampf- und Schaumabscheidung bei einer mit hoher Flottentemperatur arbeitenden Wasch- und Schleuderkombination
DE659009C (de) Vorrichtung zum Entfeuchten und Trocknen von Textilgutwickeln
DE823173C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Zimmerluft
DE373107C (de) Verfahren zum Trocknen von empfindlichem Trockengut
DE6603782U (de) Verfahren und vorrichtung zur trockenreinigung von kleidungsstuecken oder dgl.
DE857926C (de) Ortsbeweglicher Trockner fuer wasserhaltige Feldfruechte, insbesondere Gruenfutter
CH187092A (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Tränken von breiten Bahnen mit flüchtigen Lösungsmitteln und zum Trocknen der getränkten Bahnen.
DE392961C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Textilstoffen
DE596707C (de) Verfahren und Einrichtung zum Trocknen
DE599353C (de) Vorrichtung zum Trocknen und Reinigen von Papiermaschinentrockenfilzen
DE837688C (de) Verfahren und Vorrichtung zur chemischen Reinigung von Textilien, wie Kleidung, Teppichen od. dgl.
DE3618359C2 (de)
AT130050B (de) Kleiderpresse und Verfahren zur Dampferzeugung bei Kleiderpressen.
DE7147984U (de) Vorrichtung zum Färben und Trocknen von Textilgut