DE3321245A1 - Waeschetrockner mit einem evakuierbaren waeschebehaelter - Google Patents

Waeschetrockner mit einem evakuierbaren waeschebehaelter

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DE3321245A1
DE3321245A1 DE19833321245 DE3321245A DE3321245A1 DE 3321245 A1 DE3321245 A1 DE 3321245A1 DE 19833321245 DE19833321245 DE 19833321245 DE 3321245 A DE3321245 A DE 3321245A DE 3321245 A1 DE3321245 A1 DE 3321245A1
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Peter Prof. Dipl.-Ing. 7900 Ulm Obert
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OBERT, PETER, PROF. DIPL.-ING., 7900 ULM, DE
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Wilh Cordes & Co Maschinenfabrik GmbH
CORDES WILH MASCHF
Wilh Cordes & Co Maschinenfabrik 4740 Oelde GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/24Condensing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Wäschetrockner mit einem evakuierbaren
  • Wäschebehälter Die Erfindung bezieht sich auf einen Wäschetrockner mit einem mittels einer Wasserstrahlpumpe eevakuierbaren Wäschebehälter.
  • Trocknungsprozesse erfüllen die Aufgabe, Wasser (im Sinne von Feuchtigkeit) aus Stoffen oder Systemen zu entfernen. Die allgemein angewendeten Verfahren sind die Verdunstungstrocknung und die Verdampfungstrocknung. In beiden Fällen ist mit dem Abtransport des Wassers der Transport von Energie gekoppelt, die dem Prozeß von außen zugeführt werden muß, um das flüssige Wasser in die Dampfphase zu überführen. Beim Verdunstungsprozeß werden Wasserdampf und Energie an einen zweiten Stoffstrom, z.B. ungesättigte Luft, übertragen. Bei der Verdampfungstrocknunq wird allein durch Energie-zufuhr die Flüssigkeit ausgedampft. Die Verdampfungstemperatur ist abhängig vom statischen Druck, unter dem die Flüssigkeit steht. Sie ist umso niedriger, je kleiner der statische Druck ist.
  • Bei der Verdamp fun gstrocknun g erzielt man gute Trocknungsergebnisse bei schonend niedrigen Temperaturen, wenn man den Behälter mit dem zu trocknenden Cut mit Unterdruck bis hin zum Vakuum betreibt. Die Vakuum-Verdampfungstrocknung wird häufig bei der Trocknung von Stoffen, wie z.B. Holz, Lebensmittel oder dergleichen aber auch bei der Trocknung von technischen Systemen, wie z.l3. von Rohrleitungssystemen in der Kältetechnik angewandt. Es ist selbstverständlich, daß alle Vakuum-Trocknungssysteme gasdichte Druckbehälter aufweisen.
  • Für die Vakuumerzeugung kommen mechanische Vakuumpumpen oder Strahlpumpen zur Anwendung.
  • Es ist ein Wäschetrockner der eingangs genannten Art bekannt (DE-OS 1 585 916),bei dem die Evakuierung des Wäschebehälters mittels einer Wasserstrahlpumpe vorgenommen wird, die einen offenen Wasserkreislauf aufweist. Die Betriebswasserleitung wird durch ein Magnetventil geöffnet und geschlossen. Das den Treibstrahl der Wasserstrahlpumpe erzeugende Wasser wird aus der Pumpe mittels einer Abflußleitung abgeführt. Bei diesem Wäschetrockner tritt im Betrieb der Wasserstrahlpumpe ein für die Praxis nicht vertretbarer großer Wasserverbrauch mit entsprechend hohen Kosten auf. Eine Wärmerückgewinnung ist bei dem bekannten Wäschetrockner nicht vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wäschetrockner der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß der Wasserverbrauch beim Betrieb der Wasserstrahlpumpe zur Erzeugung eines Unterdrucks im Wäschebehälter gering ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wasserstrahlpumpe Teil eines geschlossenen Wasserhilfskreislaufs ist, der aus der Wasserstrahlpumpe, einem Aufüanq- und Sammelbehälter und einer den Treibstrahl der Wasserstrahlpuml)e erzeugenden Umwälzpumpe besteht, deren Saugstutzen mit dem Au ffancj- urld Sammelbehälter cjekoppelt ist und deren Förderleitung zur Wasserstrahlpumpe führt.
  • Bei der Inbetriebnahme des Wasserhilfskreislaufs I ist der AuffiincJ-und Sammelbehälter mit Wasser zu füllen. Darlilch ist das Gerät betriebsbereit. Es tritt kein Wasserverbrauch mehr ein. Vielmehr wird aus dem Hilfskreislauf während eines Trocknungsvorganges ständig durch ein Überlaufrohr diejenige Menge Wasser ausgeschieden, die aus der Wäsche ausgedarllpFt wird und als Kondensat in den Hilfskreislauf eintritt.
  • Der erfindungsgemäße Wäschetrockner arbeitet besonders geräuscharm, wenn die Wasserstrahipumpe innerhalb des Auffang- und Sammelbehäl-und tersz war unterhalb des Wasserspiegels angeordnet ist. Dabei ergeben sich in der konstruktiven Ausführung kurze Rohrleitungen mit einem entsprechend geringen Druckverlust, wenn der Diffusor der Wasserstrahlpumpe horizontal sich erstreckt.
  • Das erfindungsgemäße Gerät eignet sich in vorzüglicher Weise für die Wärmerückgewinnung, in dem in der vom Wäschebehälter zum Saugraum der Wasserstrahlpumpe führenden Leitung ein Wärmetauscher angeordnet ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 den mit einem Wasserhilfakreislauf ausgerüsteten Wäschetrockner in schematischer Darstellung, Fig. 2 den Wäschetrockner nach der Fig. 1 in einer Seitenansicht und Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines mit einem Wasserhilfskreislauf ausgerüsteten Wäschetrockner in schematischer Darstellung.
  • Der Wasserhilfskreislauf besteht aus einer Wasserstrahlpumpe 1, einem Auffang- und Sammelbehälter 2 und einer Umwälzpumpe 3, die den Treibstrahl für die Wasserstrahlpumpe erzeugt. Der Saugstutzen 31 der Umwälzpumpe 3 ist mit dem Auffang- und Sammelbehälter 2 gekoppelt, während die Förderleitung 32 der Umwälzpumpe zur Wasserstrahlpumpe 1 führt.
  • Der Saugraum 4 der Wasserstrahipumpe 1 ist durch eine Rohrleitung 5 mit dem beheizbaren Wäschebehälter 6 verbunden, in dem der Unterdruck bzw. das Vakuum wirken soll. Die gegenüberliegende Seite des Saugraumes 4 der Wasserstrahlpumpe ist mit einem Diffusor 33 ausgerüstet.
  • Der Auffang- und Sammelbehälter 2 ist mit einem Überlaufrohr 7 für das im Wasserhilfskreislauf anfallende Kondensat ausgerüstet. Der Auffang- und Sammelbehälter ist ferner mit einem Einfüllstutzen 8 versehen, durch den vor der Inbetriebnahme des Gerätes der Auffang-und Sammelbehältor 2 mit Wasser gefüll@ wird.
  • 1)#s Überlaufrohr 7 I#;lllrl w;i!#iweise in einen Entleerungsbehälter 9 oder auch in einen Abfluß 10 einmünden. Die letztgenannte Ausführung ist in der FiJ. 1 eitrichelt aufgezeigt.
  • Zur Wärmerückgewinnung wird in der vom Wäschebehälter 6 zum Saugraum 4 der Wasserstrahlpump e 1 führenden Rohrleitung 5 ein Wärmetauscher 11 angeordnet. In dem in der Fig. 1 aufgezeigten Ausführungsbeispiel weist dieser Wärmetauscher 11 eine koaxiale Bauart auf, wobei die Wärme des kondensierenden Dampfes an einen äußeren Wärmeträgerkreislauf abgegeben wird, der an den Stutzen 12 angeschlossen ist.
  • Sofern am Wärmetauscher kein äußerer Wärmeträgerkreislauf angeschlossen oder kein Wärmetaus(:her installiert ist, so übernimmt die Wasserstrahlpumpe die Kondensation des Dampfes. Dabei wird die Verflüssigungswärme an den Wasserhilfskreislauf übertragen. Um eine unzulässige Erwärmung des Wasserhilfakreislaufes auszuschließen, ist eine äußere Kühlung des Wasserhilfskreislaufes vorgesehen, die - wie in Fig. 2 schematisch dargestellt - beispielsweise durch Anblasen der Oberfläche des Auffang- und Sammelbehälters 2 und der Rohrleitungen mittels eines Lüfters 13 erfolgen kann, der über den Antriebsmotor 14 für die den Wäschebehälter 6 bildende Trommel angetrieben werden kann.
  • Wenn bei der Wärmerückgewinnung eine besonders hohe Temperatur erwünscht ist, so wird folgende zeitliche Steuerung des Trocknungsvorganges vorgesehen. Von Beginn an bis zur Endphase des Trocknungsvorganges wird ohne Vakuum bei erhöhter Temperatur getrocknet. Der Dampf kondensiert dann im Wärmetauscher 11 bei etwa 1000£. Erst in der Endphase des Trocknungsvorganges wird der Wasserhilfskreislauf eingeschaltet und ein Unterdruck im Wäschebehälter hergestellt. Durch diese Betriebsweise wird einerseits Energie gespart, da die Resttrocknung mit der im Wäschebehälter und in der Wäsche gespeicherten Wärme höherer Temperatur besorgt wird und andererseits ein sonst unvermeidbarer Hitzestau im Wäschebehälter rasch abgebaut wird, so daß gleich nach Beendigung des Trocknunqsvorganges der Wäschebehälter von Hand aus geöffnet werden kann.
  • Wenn nun am Ende des Trocknungsvorganges im Wäschebehälter Vakuum herrscht und der Wasserhilfskreislauf abgestellt wird, muß das Rücksaugen von Wasser aus dem Auffang- und Sammelbehälter 2 über die Wasserstrahlpumpe 1 und die Rohrleitung 5 zum Wäschebehälter 6 unterbunden werden. Das kann beispielsweise durch in der Rohrleitung 5 angeordnete, mechanische Rückflußverhinderer, wie z.B. durch eine Rückschlagklappe, erreicht werden. Bei dem in den Fig. 1 und 3 aufgezeigten Ausführungsbeispielen wird dieses Rücksaugen durch einen strömungstechnische Besonderheit ohne bewegbare mechanische Teile verhindert.
  • An einer geeigneten Stelle der Wasserstrahlpumpe, an der während des Betriebes ein geringer statischer Überdruck gegenübe#r dem Umgebungsluftdruck herrscht, wird eine Belüftungsbohrung 15 angebracht. Da aus dieser Bohrung im Betrieb der Wasserstrahlpumpe ständig etwas Wasser austritt, wird bei den Ausführungsbeispielen gemaß Fig. 1 die Belüftungsbohrung über eine Rohrleitung mit geringstmöglichem Durchmesser, z.B. über einen Schlauch 16, mit dem oberen, belüfteten Teil des Auffang- und Sammelbehälters 2 verbunden.
  • Nach dem Abstellen des Wasserhilfskreislaufes wird durch diese Rohrleitung bzw. durch diesen Schlauch 16 rasch Luft eing-esaugt, so daß das Rücksaug-en von Wasser schnellstens unterbrochen wird Bei dem in der Fig. 1 aufgezeigten Ausführungsbeispiel ist die Wasserstrahlpumpe 1 so angeordnet, daß der Diffusor 33 sich in einer vertikalen Lage befindet, wobei zumindest die Austrittsöffnung unterhalb des Wasserspiegels liegt. Bei dem in der Fig. 3 aufgezeigten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß die Wasserstrahlpumpe 1 innerhalb des Auffang- und Sammelbehälters derart liegt, daß sie von dem darin eingefüllten Wasser umgeben ist. Der Diffusor 33 befindet sich dann in einer horizontalen Lage. Diese Anordnung arbeitet besonders geräuscharm und durch die Möglichkeit einer gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 kürzeren Uruckl ei tuncl mit einem entsprechend geringeren Druckverlust, wociurch die Wirkung der Wasserstrahlpumpe 1 noch zusätzlich erhöhl wird.
  • Bezugszeichen 1 Wasserstrahlpumpe 2 Sammelbehäl ter 3 Umwäl ~pumpe 4 Saugraum 5 Rohrleitung 6 Wäschebehälter 7 Überlaufrohr 8 Einfüllstutzen 9 Entleerungsbelhälter 10 Abfluß 11 Wärmetauscher 12 Stutzen 13 Lüfter 14 Antriebsmotor 15 Belü ftungsbohrung 16 Schlauch 31 Saugstutzen 32 Förderleitung 33 Diffusor

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Wa#sctietrockner mit einem mittels einer Wasserstrahipumpe evakuieraren Wäschebehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlpumpe (1) Teil eines geschlossenen Wasserhilfskreislaufs ist, der aus der Wasserstrahlpumpe (1), einem Auffang- und Sammelbehälter (2) und einer den Treibstrahl der Wasserstrahlpumpe erzeugenden Umwalzpumpe (3) besteht, deren Saugstutzen (31) mit dem Auffang- und Sammelbehälter (2) gekoppelt ist und deren Förderleitung (32) zur Wasserstrahlpumpe (1) führt.
  2. 2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlpumpe (1) innerhalb des Auffang- und Sammelbehälters (2) und zwar unterhalb des Wasserspiegels angeordnet ist.
  3. 3. Wäschetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor der Wasserstrahlpumpe horizontal sich erstreckt.
  4. 4. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffang-und Sammelbehälter (2) mit einem Überlaufrohr (7) für das im Wasserhilfskreislauf anfallende Kondensat versehen ist.
  5. 5. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stelle der Wasserstrahlpumpe (1), an der im Betrieb ein geringer statischer Überdruck gegenüber dem Umgebungsluftdruck besteht, eine Belüftungsbohrung (15) vorgesehen ist, die mittels einer Rohrleitung mit dem oberen, belüfteten Teil des Auffang- und Sammelbehälters verbunden ist.
  6. 6. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche-1,3,4,5, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom Wäschebehälter (6) zum Saugraum (4) der Wasserstrahlpumpe (1) führenden Rohrleitung (5) ein Wärmetauscher (11) angeordnet ist.
  7. 7. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1, 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Teilen des Wasserhilfskreislaufs ein Lüfter (13) zur Oberflächenkühlung zugeordnet ist.
  8. 8. Verfahren zum Vakuumtrocknen von Wäschc unter Verwendung eines Wäschetrockners nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlpumpe (1) erst in der Endphase des Trocknungsvorganges eingeschaltet wird, damit durch statische Druckabsenkung der Hitzestau im Wäschebehälter für die Rest-trocknung der Wäsche herangezogen wird.
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