DE60313121T2 - Dampfsaugstrahlpumpe mit ejektorpumpenstufe - Google Patents

Dampfsaugstrahlpumpe mit ejektorpumpenstufe Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F9/00Diffusion pumps
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Dampfstrahlvakuumpumpen und spezieller Dampfstrahlvakuumpumpen und Verfahren zum Betreiben, bei denen in einer Vorvakuumleitung eine oder mehrere Ejektorstufen angebracht sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Dampfstrahlvakuumpumpen, die auch als Diffusionspumpen bekannt sind, werden weit verbreitet zum Erzeugen von Vakuum geschlossener Kammern auf ein Hochvakuum eingesetzt. Die Grundbestandteile einer Dampfstrahlvakuumpumpe umfassen ein Gehäuse mit einem Einlassanschluss und eine Vorvakuumleitung, die wie ein Auslassanschluss funktioniert. Das Gehäuse kann einen im Allgemeinen zylindrischen Abschnitt und eine Vorvakuumleitung enthalten. Die Vorvakuumleitung kann mit einer Vorvakuumpumpe oder einer Vorpumpe verbunden werden. Eine Dampfquelle in Form eines Dampferzeugeraggregates ist in dem unteren Ende des Gehäuses verkapselt. Das Dampferzeugeraggregat umfasst einen Behälter für eine Flüssigkeit wie Öl und eine Heizvorrichtung zum Verdampfen der Flüssigkeit. Ein in dem Gehäuse angebrachtes Dampfstrahlaggregat leitet einen oder mehrere ringförmige Dampfstrahlen gegen die Gehäusewand, an der der Dampf kondensiert wird. Der kondensierte Dampf kehrt in den Flüssigkeitsbehälter zurück, und der Kreislauf wird wiederholt. Die Dampfstrahlen reißen Gasmoleküle aus der geschlossenen Kammer, an der die Pumpe befestigt ist, mit, wodurch in der Kammer ein Vakuum erzeugt wird.
  • Dampfstrahlvakuumpumpen nach dem Stand der Technik haben sich eine Ejektorstufe zur Erhöhung des Auslassdrucks der Pumpe zunutze gemacht. Die Ejektorstufe enthält eine Düse, die innerhalb des zylindrischen Teils des Gehäuseaufbaus eingesetzt ist und mit der Vorvakuumleitung fluchtet. Ein Teil des durch das Dampferzeugeraggregat erzeugten Dampfes geht als Dampfstrom durch die Düse in die Vorvakuumleitung über.
  • Der Dampfstrom reißt Gasmoleküle mit zur Auslassöffnung der Pumpe hin. Siehe zum Beispiel das am 4. Juli 1989 Landfors erteilte US-Patent Nr. 4 845 360 .
  • Außerdem offenbart die Druckschrift DE 928 314 eine Dampfstrahlvakuumpumpe mit einem Dampfstrahlaggregat innerhalb eines Gehäuses und einer Dampfquelle zum Zuführen von Dampf in das Dampfstrahlaggregat. Das Gehäuse enthält eine Vorvakuumleitung, in der eine Ejektorstufe angebracht ist, die eine Ejektorleitung aufweist. Ein Ende der Ejektorleitung öffnet zu einer Flüssigkeitsquelle. Eine Flüssigkeitspumpe, die an einem vom Dampfstrahlaggregat entfernten Ende der Vorvakuumleitung angebracht ist, steuert die Ejektorstufe.
  • Den Leistungsverbrauch zu beschränken, ist häufig ein wichtiges Problem beim Betrieb von Dampfstrahlvakuumpumpen. Dampfstrahlvakuumpumpen sind hinsichtlich der auszuführenden Arbeit, um das gepumpte Gas zu verdichten, sehr uneffizient. Bei einem Betrieb mit maximalem Durchsatz kann die Leistung nur 1% oder 2% betragen. Die meiste Energie wird zum erneuten Erwärmen und erneuten Verdampfen des kondensierten Öldampfes verwendet. Unter bestimmten Betriebsbedingungen kann etwa die Hälfte der durch die Dampfstrahlvakuumpumpe verbrauchten Leistung zum Betreiben der Ejektorstufe drauf gehen.
  • Folglich besteht Bedarf an verbesserten Dampfstrahlvakuumpumpen und Verfahren zum Betreiben von Dampfstrahlvakuumpumpen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Nach einer ersten Ausführung der Erfindung ist eine Dampfstrahlvakuumpumpe vorgesehen, die ein Gehäuse umfasst mit einem Einlassanschluss und einer Vorvakuumleitung, ein Dampfstrahlaggregat innerhalb des Gehäuses, eine Dampfquelle zum Zuführen von Dampf in dieses Dampfstrahlaggregat, und eine Ejektorstufe einschließlich einer Ejektordüse, die in der Vorvakuumleitung angebracht ist, und ein Fluideinlass, wobei der Fluideinlass außerhalb des Gehäuses angebracht ist und durch eine Ejektorleitung mit der Ejektordüse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluideinlass einen Lufteinlass besitzt, der Luft bei Umgebungsluftdruck ansaugt, wobei die Ejektorstufe durch eine mit der Vorvakuumleitung verbundene Vorpumpe gesteuert wird. Des Weiteren ist ein Vakuumpumpensystem einschließlich einer solchen Dampfstrahlvakuumpumpe vorgesehen.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist ein Verfahren zum Betreiben einer Dampfstrahlvakuumpumpe vorgesehen, die ein Gehäuse mit einem Einlassanschluss und einer Vorvakuumleitung, ein Dampfstrahlaggregat innerhalb des Gehäuses und eine Dampfquelle zum Zuführen von Dampf in das Dampfstrahlaggregat aufweist, wobei das Verfahren umfasst: Betreiben einer Ejektorstufe einschließlich einer Ejektordüse, die in der Vorvakuumleitung angebracht ist, und einen Fluideinlass, der außerhalb des Gehäuses angebracht ist und durch eine Ejektorleitung mit der Ejektordüse verbunden wird, dadurch, dass Luft mit einer mit der Vorvakuumleitung verbundenen Vorpumpe gepumpt wird, um zu bewirken, dass die bei Umgebungsluftdruck zugeführte Luft durch den Fluideinlass, die Ejektorleitung und die Ejektordüse strömt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, die hier durch Verweis einbezogen sind und in denen:
  • 1 ist eine vereinfachte Querschnittsdarstellung einer Dampfstrahlvakuumpumpe entsprechend einer ersten Ausführung nach der Erfindung;
  • 2 ist eine vereinfachte Querschnittsdarstellung einer Dampfstrahlvakuumpumpe entsprechend einer zweiten Ausführung nach der Erfindung; und
  • 3 ist eine vereinfachte Draufsicht im Querschnitt einer Dampfstrahlvakuumpumpe entsprechend einer dritten Ausführung nach der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine vereinfachte Querschnittsdarstellung einer Dampfstrahlvakuumpumpe entsprechend einer ersten Ausführung nach der Erfindung ist in 1 dargestellt. Die haupt sächlichen Bestandteile der Dampfstrahlvakuumpumpe umfassen ein Gehäuse 10, eine Dampfquelle in Form einer Dampferzeugerbaugruppe 12 und ein Dampfstrahlaggregat 14.
  • Das Gehäuse 10 umfasst eine Gehäusekapsel 20 oder einen Hauptgehäusekörper, der einen inneren Bereich 22 bildet, und eine Vorvakuum-Rohrleitung 24, die eine Vorvakuumleitung 28 bildet. Die Kapsel 20 kann zum Beispiel einen zylindrischen unteren Abschnitt 23 und einen oberen Abschnitt 25 vergrößerten Durchmessers enthalten. Am oberen Ende der Kapsel 20 ist ein mit dem inneren Bereich 22 verbundener Einlassanschluss 26 ausgebildet. Eine im Einlassanschluss 26 angebrachte Düsenhutdampfsperre 27 unterdrückt zu weit auseinander gehenden Durchfluss wie es an sich bekannt ist. An der Außenfläche der Kapsel 20 können Kühlschlangen 30 vorgesehen sein. Das Gehäuse 10 kann außerdem einen Einlassflansch 32 zur Befestigung der Pumpe an einer Vakuumkammer enthalten. Die Vorvakuum-Rohrleitung 24 bildet einen Auslassanschluss 33 und enthält einen Vorvakuumleitungs-Flansch 34. Die Vorvakuum-Rohrleitung 24 ist typischerweise an einer Vorpumpe 36 angeschlossen. Eine in der Vorvakuum-Rohrleitung 24 angebrachte Dampfsperre 38 verbessert die Kondensation und unterdrückt den Verlust von Öldampf durch die Vorvakuumleitung 28.
  • Die Dampferzeugerbaugruppe 12 ist an dem unteren Ende der Kapsel 20 befestigt. Der Dampferzeuger 12 umfasst eine Heizvorrichtung 50 und einen Flüssigkeitsbehälter 54 innerhalb einer zylindrischen Wand 56 des Dampfstrahlaggregates 14.
  • Das Dampfstrahlaggregat 14 besitzt eine im Allgemeinen zylindrische Ausführung, die einen mittleren Kanal 60 bildet, der Dampf aus der Dampferzeugerbaugruppe 12 in eine erste ringförmige Pumpstufe 62, eine zweite ringförmige Pumpstufe 64 und eine dritte ringförmige Pumpstufe 66 transportiert.
  • Bei Betrieb wird eine Flüssigkeit wie Öl im Behälter 54 durch die Heizvorrichtung 50 verdampft. Der Dampf bewegt sich durch den Kanal 60 nach oben in die ringförmigen Pumpstufen 62, 64 und 66. Jede der Pumpstufen besitzt eine ringformige Öffnung, die den Dampf in einem allgemein konischen Dampfstrahl nach außen und unten lenkt. Der Dampf in jedem Dampfstrahl wird durch die relativ kühle Außenkapsel 20 kondensiert, und der kondensierte Dampf kehrt in den Flüssigkeitsbehälter 54 zurück. Die Dampf strahlen reißen die Gasmoleküle aus der Vakuumkammer, an der die Pumpe befestigt ist, wodurch in der Kammer ein Vakuum erzeugt wird. Die gepumpten Gasmoleküle werden durch die Vorvakuumleitung 28 abgezogen.
  • Nach einer Ausführung der Erfindung umfasst die Dampfstrahlvakuumpumpe eine Ejektorstufe 80. Die Ejektorstufe 80 enthält eine in der Vorvakuum-Rohrleitung 24 angebrachte Ejektordüse 82. Außerhalb des Gehäuses 10 ist ein Fluideinlass 84 angebracht. Der Fluideinlass 84 ist durch eine Ejektorleitung 86 mit einer Ejektordüse 82 verbunden. In der Ausführung von 1 ist der Fluideinlass 84 ein Lufteinlass, der Luft bei Umgebungsluftdruck ansaugt. Die Ejektorstufe 80 kann außerdem ein Stellventil 90 wie ein Nadelventil enthalten, um den Luftstrom zur Ejektordüse 82 einzustellen, und ein Sperrventil 92, um die Ejektorleitung 86 steuerbar zu öffnen oder zu schließen. Das Stellventil 90 kann in Abhängigkeit von der Anwendung per Hand oder automatisch gesteuert werden. Zum Beispiel kann das Ventil 90 elektrisch steuerbar sein. Das Sperrventil 92 kann so ausgeführt und verbunden werden, dass es automatisch schließt, wenn die Vorpumpe 36 den Betrieb unterbricht, wodurch verhindert wird, dass Luft bei Umgebungsluftdruck in die Dampfstrahlvakuumpumpe eintritt. Es wird verständlich werden, dass andere Ventilanordnungen genutzt werden können oder eine feststehende Öffnung genutzt werden kann.
  • Die Ejektordüse 82 ist eine bekannte Vorrichtung, bei der die kinetische Energie eines Fluides genutzt wird, um ein anderes Fluid aus einem Bereich niedrigeren Drucks zu einem Bereich höheren Drucks zu pumpen. Ejektordüsen werden zum Beispiel von O. W. Eshbach in Handbock of Engineering Fundamentals, John Wiley and Sons, New York, 1936, Seiten 7–50 bis 7–51 beschrieben. Typisch ist, dass Ejektordüsen eine Verengung enthalten, die die lokale Durchflussgeschwindigkeit erhöht. Ejektordüsen sind handelsüblich erhältlich.
  • In einigen Ausführungen kann die Ejektordüse 82 in einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 94 der Vorvakuum-Rohrleitung 24 angebracht sein. In dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 94 verringert sich der Durchmesser der Vorvakuum-Rohrleitung 24 mit zunehmendem Abstand von der Kapsel 20.
  • In der Ausführung von 1 wird die Ejektorstufe 80 durch die Vorpumpe 36 betrieben. In die Ejektorstufe 80 wird durch den Fluideinlass 84 und die Ejektorleitung 86 Luft bei Umgebungsluftdruck von ungefähr 10100 Pa (760 Torr) angesaugt. Die Luft wird in die Vorvakuum-Rohrleitung 24 bei einem typischen Druck der Größenordnung von 67 bis 133 Pa (0,5 bis 1,0 Torr) ausgestoßen. Die aus der Düse 82 ausgestoßene Luft strömt durch die Vorvakuum-Rohrleitung 24 in die Vorpumpe 36. Der Luftstrom zieht Gasmoleküle aus den inneren Bereich 22 des Gehäuses 10 mit sich, und wirkt dadurch wie eine Pumpstufe. Die Ejektorstufe 80 erzeugt am Auslassanschluss 33 der Dampfstrahlvakuumpumpe einen höheren Druck als er bei nicht vorhandener Ejektorstufe 80 erhalten werden würde.
  • Eine vereinfachte Darstellung im Querschnitt einer Dampfstrahlvakuumpumpe gemäß einer zweiten Ausführung der Erfindung ist in 2 dargestellt. Gleiche Elemente in 1 und 2 haben die gleichen Bezugszahlen.
  • Das Dampfstrahlaggregat 14 in der Ausführung von 2 umfasst zwei ringförmige Pumpstufen 62 und 64. Außerdem enthält die Ausführung von 2 eine optionale Dampfsperre 100 und wahlweise Kühlleitungen 102, die mit der Düsenhutdampfsperre 27 verbunden sind.
  • Die in 2 dargestellte Dampfstrahlvakuumpumpe umfasst eine erste Ejektorstufe 120 und eine zweite Ejektorstufe 140 für erhöhten Druck an dem Auslassanschluss 33. Die Ejektorstufe 120 umfasst eine in der Vorvakuum-Rohrleitung 24 angebrachte Ejektordüse 122, einen außerhalb des Gehäuses 10 befindlichen Lufteinlass 124 und eine zwischen dem Lufteinlass 124 und der Ejektordüse 122 angeschlossene Ejektorleitung 126. Die Ejektorstufe 120 kann des Weiteren ein Stellventil 128 und ein Sperrventil 130 umfassen, die in der Ejektorleitung 126 zwischen dem Lufteinlass 124 und der Ejektordüse 122 angeschlossen sind. Die Ejektordüse 122 kann in einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 132 der Vorvakuum-Rohrleitung 24 angebracht sein. Entsprechend enthält die Ejektorstufe 140 eine in der Vorvakuum-Rohrleitung 24 angebrachte Ejektordüse 142, einen außerhalb des Gehäuses 10 angeordneten Lufteinlass 144 und eine zwischen dem Lufteinlass 144 und der Ejektordüse 142 angeschlossene Ejektorleitung 146. Die Ejektorstufe 140 kann ferner ein Stellventil 148 und ein Sperrventil 150 umfassen, die in der Ejektorleitung 146 zwischen dem Lufteinlass 144 und der Ejektordüse 142 ange schlossen sind. Die Ejektordüse 142 kann in einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 152 der Vorvakuum-Rohrleitung 24 angebracht sein. Die kegelstumpfförmigen Abschnitte 132 und 152 der Vorvakuum-Rohrleitung 24 verringern sich im Durchmesser mit zunehmendem Abstand von der Gehäusekapsel 20. Die Ejektordüse 142 ist in der Vorvakuum-Rohrleitung 24 in Strömungsrichtung der Ejektordüse 122 angeordnet.
  • Die Ejektorstufen 120 und 140 arbeiten in der Vorvakuum-Rohrleitung 24 in Reihe. Jede der Ejektorstufen 120 und 140 wird durch eine Vorpumpe 36 betrieben. In jede Ejektorstufe wird durch den entsprechenden Lufteinlass Luft bei Umgebungsluftdruck gesaugt und durch die Ejektordüse mit dem Druck in der Vorvakuum-Rohrleitung 24 an der Stelle der entsprechenden Ejektordüse abgegeben. Infolgedessen erzeugt die Ejektorstufe 120 eine Druckerhöhung, und die Ejektorstufe 140 erzeugt eine weitere Druckzunahme. Es soll verständlich werden, dass mehr als zwei Ejektorstufen in Reihe verwendet werden können. Außerdem können die kegelstumpfförmigen Abschnitte 132 und 152 der Vorvakuum-Rohrleitung 24 durch zylindrische Abschnitte oder Abschnitte einer anderen geeigneten Form ersetzt werden.
  • Es kann angemerkt werden, dass die in 1 und 2 gezeigten Dampfstrahlvakuumpumpen keinen Ejektor enthalten, der Teil des Dampfstrahlaggregats ist und durch Dampf von der Dampferzeugerbaugruppe angetrieben wird. Somit wird der Leistungsverbrauch der Dampfstrahlpumpen von 1 und 2 im Verhältnis zu Dampfstrahlpumpen im Stand der Technik, die wirklich einen solchen Ejektor enthalten, reduziert. Die eine oder mehrere Ejektorstufen in der Vorvakuum-Rohrleitung erzeugen einen Druck am Auslassanschluss, der vergleichbar mit Dampfstrahlvakuumpumpen im Stand der Technik oder größer als dieser ist, bei reduziertem Leistungsverbrauch durch die Dampfstrahlvakuumpumpe.
  • Die Ejektorstufen 120 und 140 erteilen der Vorpumpe 36 eine erhöhte Last. Jedoch besitzen typische mechanische Vorpumpen eine mehr oder weniger konstante Eingangsleistung als Funktion des Einlassdruckes. Folglich wird der durch die Vorpumpe 36 gezogene Strom durch den erhöhten Einlassdruck, der sich aus der Zusammenfassung von einer oder mehreren Ejektorstufen in der Dampfstrahlvakuumpumpe ergibt, nicht nennenswert erhöht.
  • Die vereinfachte Draufsicht einer Dampfstrahlvakuumpumpe im Querschnitt nach einer dritten Ausführung der Erfindung ist in 3 gezeigt. Ähnliche Elemente in 1 bis 3 weisen die gleichen Bezugszahlen auf. In der Ausführung von 3 ist die Gehäusekapsel 20 schematisch dargestellt und zur Vereinfachung der Darstellung wurden die Dampfstrahlbaugruppe und die Dampfquelle weggelassen.
  • In der Ausführung von 3 enthält die Vorvakuumleitung 24 die Vorvakuumleitungsabschnitte 200, 202, 204 und 206, die um die Gehäusekapsel 20 herum gehüllt sind, um eine kompakte Struktur bereitzustellen. Jede der Vorvakuumleitungsabschnitte ist mit einer Ejektorstufe versehen. Somit ist der Vorvakuumleitungsabschnitt 200 mit der Ejektorstufe 210, der Vorvakuumleitungsabschnitt 202 mit der Ejektorstufe 212, der Vorvakuumleitungsabschnitt 204 mit der Ejektorstufe 214 und der Vorvakuumleitungsabschnitt 206 mit der Ejektorstufe 216 versehen Jede der Ejektorstufen 210, 212, 214 und 216 kann, wie oben beschrieben, eine in dem entsprechenden Vorvakuumleitungsabschnitt angebrachte Ejektordüse, einen außerhalb des Gehäuses 10 angeordneten Lufteinlass und eine zwischen dem Lufteinlass und der Ejektordüse angeschlossene Ejektorleitung umfassen. Jede Ejektorstufe kann, wie oben beschrieben, außerdem ein Stellventil und ein Sperrventil enthalten. Die Ausführung der Dampfstrahlvakuumpumpe nach 3 stellt somit vier Ejektorstufen in Reihe bereit, um einen relativ hohen Ausgangsdruck zu erzeugen. Es wird verständlich werden, dass innerhalb des Umfangs der Erfindung eine beliebige Anzahl von Ejektorstufen genutzt werden kann. Ferner ist wie in 3 gezeigt, die Vorvakuumleitung 24 nicht unbedingt in Sektionen ausgeführt. In anderen Ausführungen kann eine kontinuierliche Vorvakuumleitung mit einer oder mehreren Ejektorstufen, die in Abständen angeordnet sind, vorgesehen werden.
  • Eine weitere Ausführung nach der Erfindung wird mit Bezug auf 3 beschrieben. Für den Betrieb mit einer Flüssigkeit können eine oder mehrere der Ejektorstufen ausgeführt werden. In der Ausführung von 3 kann der Einlass der Ejektorstufe 216 mit einer Flüssigkeitspumpe 230 verbunden sein. Die Pumpe 230 kann eine Flüssigkeit wie zum Beispiel Wasser oder Öl einer Ejektorstufe 216 zuführen. Die Flüssigkeit durchlauft die Ejektordüse in Form eines Sprühnebels und pumpt Gasmoleküle in der gleichen Art und Weise wie die oben beschriebene Luft-Ejektorstufe. Die Flüssigkeit kann in dem Vorvakuumleitungsabschnitt 206 zum Beispiel durch Schwerkraft gesammelt und zu der Flüssigkeitspumpe 230 zurück geführt werden, um eine Ejektorstufe mit Flüssigkeitsumwäl zung zu bilden. Die Flüssigkeits-Ejektorstufe wird anstelle der Vorpumpe 36 durch die Flüssigkeitspumpe 230 gesteuert. In einigen Ausführungen kann die Flüssigkeits-Ejektorstufe die zugeordnete Zuführung einer Flüssigkeit wie Öl oder Wasser aufweisen. In anderen Ausführungen kann die Flüssigkeit für die Flüssigkeits-Ejektorstufe aus dem Behälter 54 (1 und 2) der Dampferzeugerbaugruppe 12 gesaugt und in den Behälter 54 zurückgeführt werden, nachdem sie die Ejektorstufe durchlaufen hat.
  • Es wird verständlich, dass die Dampfstrahlvakuumpumpe innerhalb des Umfangs der Erfindung eine beliebige geeignete Gehäuseausführung, eine beliebige geeignete Ausführung der Dampfstrahlbaugruppe und eine beliebige geeignete Ausführung der Dampferzeugerbaugruppe haben kann. Die Dampfstrahlvakuumpumpe kann außerdem einen Ejektor, der Teil der Dampfstrahlbaugruppe ist und der durch Dampf aus der Dampferzeugerbaugruppe gesteuert wird, wie es im oben erwähnten Patent Nr. 4 845 360 offenbart ist, zusätzlich zu der einen oder mehreren oben beschriebenen Ejektorstufen umfassen. Die eine oder mehrere Ejektorstufen können in die Vorvakuumleitung eingebaut werden, um einen integralen Teil der Dampfstrahlvakuumpumpe zu bilden.

Claims (13)

  1. Dampfstrahl-Vakuumpumpe, die umfasst: ein Gehäuse (10) mit einem Einlass-Anschluss (26) und einer Vorleitung (24); eine Dampfstrahl-Anordnung (14) in dem Gehäuse (10); eine Dampfquelle (54) zum Zuführen eines Dampfs zu der Dampfstrahl-Anordnung (14); und eine Ejektor-Stufe (80; 120; 210), die eine Ejektor-Düse (82; 122), die in der Vorleitung (24) angebracht ist, und einen Fluideinlass (84; 124) enthält, wobei sich der Fluideinlass (84; 124) außerhalb des Gehäuses (10) befindet und durch eine Ejektor-Leitung (86; 126) mit der Ejektor-Düse (82; 122) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluideinlass (84; 124) einen Lufteinlass (84; 124) hat, der Luft auf atmosphärischem Druck ansaugt, wobei die Ejektor-Stufe (80; 120; 216) durch eine Vorpumpe (36) angetrieben wird, die mit der Vorleitung (24) verbunden ist.
  2. Dampfstrahl-Vakuumpumpe nach Anspruch 1, wobei die Ejektor-Stufe (80; 120; 216) des Weiteren ein Regulierventil (90; 128) umfasst, das in der Ejektor-Leitung (86; 126) zwischen dem Lufteinlass (84; 124) und der Ejektor-Düse (82; 122) angeschlossen ist.
  3. Dampfstrahl-Vakuumpumpe nach Anspruch 1, wobei die Ejektor-Stufe (80; 120; 216) des Weiteren ein Absperrventil (92; 130) umfasst, das in der Ejektor-Leitung (86; 126) zwischen den Lufteinlass (84; 124) und der Ejektor-Düse (82; 122) angeschlossen ist.
  4. Dampfstrahl-Vakuumpumpe nach Anspruch 1, die des Weiteren eine zusätzliche Ejektor-Stufe (216) umfasst, die eine Flüssigkeitsquelle (230) umfasst, die mit dem Fluideinlass der zusätzlichen Ejektor-Stufe (216) verbunden ist.
  5. Dampfstrahl-Vakuumpumpe nach Anspruch 1, die des Weiteren eine oder mehrere zusätzliche Ejektor-Stufen (140; 214, 212) umfasst, die jeweils eine Ejektor-Düse (142), die in der Vorleitung (24) angebracht ist, und einen Fluideinlass (144) enthal ten, der sich außerhalb des Gehäuses (10) befindet und durch eine Ejektor-Leitung (146) mit der Ejektor-Düse (142) verbunden ist.
  6. Dampfstrahl-Vakuumpumpe nach Anspruch 1, wobei die Dampfstrahl-Anordnung (14) eine oder mehrere ringförmige Dampfstrahl-Stufen (62, 64, 66) umfasst, die jeweils einen Dampfstrahl auf das Gehäuse (10) richten.
  7. Dampfstrahl-Vakuumpumpe nach Anspruch 6, wobei die Dampfstrahl-Anordnung (14) des Weiteren einen Mitteldurchlass (60) zum Abgeben eines Dampfes von der Dampfquelle (54) an die eine oder die mehreren ringförmigen Dampfstrahl-Stufen (62, 64, 66) umfasst.
  8. Dampfstrahl-Vakuumpumpe nach Anspruch 7, wobei die Dampfquelle (54) eine Kesselanordnung (12) umfasst, die sich in einem Unterteil des Gehäuses (10) befindet.
  9. Dampfstrahl-Vakuumpumpe nach Anspruch 5, wobei das Gehäuse (10) einen Hauptgehäusekörper (20) enthält und die Ejektor-Stufen (210, 212, 214, 216) um den Hauptgehäusekörper (20) herum angeordnet sind.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Dampfstrahl-Vakuumpumpe, die ein Gehäuse (10) mit einem Einlassanschluss (26) und einer Vorleitung (24), eine Dampfstrahl-Anordnung (14) in dem Gehäuse (10) und eine Dampfquelle (54) zum Zuführen eines Dampfs zu der Dampfstrahl-Anordnung (14) umfasst, wobei das Verfahren umfasst: Betreiben einer Ejektor-Stufe (80; 120; 210), die eine Ejektor-Düse (82, 122), die in der Vorleitung (24) angebracht ist, und einen Fluideinlass (84; 124) enthält, der außerhalb des Gehäuses (10) angeordnet ist und durch eine Ejektor-Leitung (86, 126) mit der Ejektor-Düse (82; 122) verbunden ist, durch Pumpen von Luft mit einer Vorpumpe (36), die mit der Vorleitung (24) verbunden ist, um zu bewirken, dass die Luft auf atmosphärischem Druck durch den Fluideinlass (84; 124), die Ejektor-Leitung (86, 126) und die Ejektor-Düse (82; 122) strömt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei Betreiben einer Ejektor-Stufe (80; 120; 210; 212; 214; 216) des Weiteren Regulieren von Luftstrom zu der Ejektor-Düse (82; 122) umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei Betreiben einer zusätzlichen Ejektor-Stufe (216) Zuführen einer Flüssigkeit durch den Fluideinlass und die Ejektor-Leitung zu der Ejektor-Düse der zusätzlichen Ejektor-Stufe (216) umfasst.
  13. Vakuum-Pumpsystem, das eine Dampfstrahl-Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9 enthält.
DE60313121T 2002-11-07 2003-11-03 Dampfsaugstrahlpumpe mit ejektorpumpenstufe Expired - Lifetime DE60313121T2 (de)

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