DE3308914A1 - Einrichtung zum vermeiden oder wesentlichen vermindern von teillast-kavitationsschaeden bei einer kreiselpumpenanlage - Google Patents
Einrichtung zum vermeiden oder wesentlichen vermindern von teillast-kavitationsschaeden bei einer kreiselpumpenanlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D15/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
- F04D15/0005—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves
- F04D15/0011—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves by-pass valves
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Description
-3.
M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg
Aktiengesellschaft
Nürnberg, 09. März 1983
Einrichtung zum Vermeiden oder wesentlichen Vermindern von Teillast-Kavitationsschäden bei einer Kreiselpumpenanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Vermeiden
oder wesentlichen Vermindern von Teillast-Kavitationsschäden bei einer Kreiselpumpenanlage, insbesondere Kondensatpumpenanlage
.
Bei Kondensatpumpen von Kraftwerksanlagen, insbesondere
Dampfkraftwerken, treten im Zuge der Vergrößerung der
Pumpenfördermengen auf Werte von = 900 r- (r- = Tonnen
pro Stunde) immer häufiger kavitationsbedingte Schaden am Eintritt von im Auslegepunkt auf stoßfreien Eintrittszustand
ausgelegten Laufradschaufeln auf. Aus der Lage der Beschädigungen an der Unterseite der Laufschaufeln
geht hervor, daß als Ursache der Schaden Teillast-Kavitation anzunehmen ist.
Als Gegenmaßnahme gegen Kavitationsschäden wiriim Kraftwerksbau
nach Erreichen eines bestimmten niedrigen Kondensatspiegels eine Teilmenge - in der Praxis als
Mindestmenge bezeichnet - über eine Bypassleitung, die die Pumpendruckleitung mit dem Innenraum des
Kondensators verbindet und in der eine vom Kondensatspiegel geregelte Ventileinrichtung angeordnet ist in
den Kondensator zurückgefördert. Obwohl die von den Pumpenherstellern geforderten Mindestmengen teilweise
schon 50 bis 60 % des Auslegungsförderstroms, d. h. des dem Auslegungspunkt der Pumpe zugeordneten Förderstroms,
erreichen, ist immer noch kein ausreichender Schutz vor Teillast-Kavitation vorhanden.
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Auch der Einsatz von Materialien hoher Verschleißbeständigkeit
beim Pumpenlaufrad hat bisher keinen sichtbaren Erfolg gebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der Schaden
infolge Teillast-Kavitation bei möglichst geringem Aufwand zumindest wesentlich verringert werden. Außerdem
soll die Einrichtung so angeordnet sein, daß im "Normalbetrieb" der Kraftwerksanlage durch sie keinerlei Verengungen
des Querschnitts der flüssigkeitsfordernden
Leitung gegeben ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Saugleitung der einzigen Kreiselpumpe bzw. - falls eine
aus Vor- und Hauptpumpe bestehende Kreiselpumpenanlage vorgesehen ist— die Saugleitung der Vorpumpe an wenigsten
einer Stelle unter Bildung eines bzw. je eines Axialspaltes unterbrochen ist, daß die Umfangsflache im Axialspalt
auf Höhe des Saugleitungsaußendurchmessers die ringförmige Mündungsfläche einer konvergenten Ringdüse ist,
deren Eintrittsöffnung in einer die Saugleitung umgebenden Treibwasserkammer mündet, der Druckwasser über eine mit
der die sogenannte Mindestmenge führenden Druckleitung verbundenen Leitung zuführbar ist, und daß der sich an
den Axialspalt anschließende, der Kreiselpumpe zugewandte Saugleitungsteil über seine Länge konstanten Querschnitt
aufweist.- Durch diese Maßnahmen wird das Entstehen von Dampfblasen vermieden, da der Druck im Pumpeneinlauf durch
Rückführung der Mindestmenge über die Ringdüse entsprechend erhöht ist. Auch ist die erfindungsgemäße Einrichtung ohne
großen Aufwand noch nachträglich bei bestehenden Anlagen einbaubar.
Datei entsprechend hoher Ausflußgeschwindigkeit des Treibwassers
(Kondensats) aus der Ringdüse zunächst eine erhebliche örtliche Druckabsenkung mit der Gefahr der Dampfblasenbildung
stattfindet, sind, um Dampfblasenbildung in der Ringdüse zu vermeiden, in die Leitung zur Treibwasserkammer
entsprechende druckreduzierende Mittel wie Drosselblenden, Drosselventile oder dergleichen eingebaut. Durch
diese Maßnahmen kann der die Ausflußgeschwindigkeit bestimmende Druck in der Treibwasserkammer auf einen solchen
Wert reduziert werden, daß Dampfblasenbildung und damit ^ Kavitation in der Ringdüse und in nachgeschalteten Rohrleitungsteilen
, unterbleibt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Druckerhöhung in mehreren Stufen. - Diese Maßnahme ist
erforderlich, wenn die durch Dampfblasenbildung in der Ringdüse der ersten Treibwassereinspeisung begrenzte
Drucksteigerung nicht ausreicht, um am Eintritt der Kreiselpumpe Druckwerte zu erreichen, die genügend weit
vom Sättigungsdruck des Wasserdampfkondensat^ entfernt
liegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind - bei Vor-'
handensein mehrerer Ringdüsen entlang der Saugleitung -
in den Leitungen zu den Treibwasserkammern druckreduzierende Mittel unterschiedlicher Druckreduzierung vorgesehen, derart,
daß der Treibwasserdruck an der der Kreiselpumpe bzw. Vorpumpe entferntesten Einspeisung am geringsten und an der
der Kreiselpumpe bzw. Vorpumpe nächstliegenden Einspeisung am höchsten ist. - Die Wahl eines höheren Treibwasserdrucks
an den der ersten Einspeisung folgenden Einspeisungen ist möglich, weil durch die vorgeschaltete (n) Ringdüse (n)
bereits eine Drucksteigerung erfolgt ist, und dadurch der Abstand zum Druck, bei dem Dampfblasen entstehen,
größer wurde.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Einrichtung im Zusammenhang mit einer Kondensatpumpenanlage einer Dampfkraftwerksanlage
schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus dem Schema eines Dampfkraft-.prozesses
und,
Fig. 2 'einen Längsmittelschnitt durch die Saugleitung der
Vorpumpe im Bereich der erfindungsgemäßen Einrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 der Kondensator zum Niederschlagen des Abdampfes einer Dampfturbine oder Dampfturbinenstufe
beziffert, dessen Kondensatsammeiraum 2 über eine Leitung 3 - in die eine eine Vorpumpe 4 und eine Hauptpumpe
5 aufweisende Kondensatpumpenanlage mit Ausbildung der Pumpen in Form von Kreiselpumpen, eine Kesselspeisewasser-Vorwärmeinrichtung
6 und eine Ventileinrichtung geschaltet sind - mit dem nicht gezeichneten Kesselspeisewasserbehälter
bzw. dem Kessel verbunden ist. Vor der Ventileinrichtung 7 und hinter der Kesselspeisewasser-Vorwärmeinrichtung
6 zweigt eine Bypass-Leitung 8, die in de^ Kondensator 1 mündet, ab. In der Bypass-Leitung
8 ist nahe ihrem kondensatorseitigen Ende ein Ventil 9, eine Blende oder dergleichen die Geschwindigkeit durch
Querschnittsverringerung erhöhendes Mittel vorgesehen.
Von der Bypass-Leitung 8 zweigt - vor dem Ventil 9 eine Leitung 10 ab, die mit einer die Saugleitung der
Vorpumpe 4 umgebenden Ringdüse verbunden ist. In die Leitung 10 oder in den vor der Abzweigung der Leitung
10 liegenden Leitungsteil der Leitung 8 ist eine Ventileinrichtung 11 geschaltet. Die der Veränderung des Durchflußquerschnitts
dienenden Organge der Ventileinrichtungen 7 und 11 werden in Abhängigkeit vom Niveau des Kondensatspiegels
so geregelt, daß der Kondensatpumpenanlage stets eine ausreichende Kondensatmenge zur Verfügung steht.
Das Ventil 9 hat die Aufgabe, etwaigen über der sogenannten Mindestmenge liegenden Mengenüberschuß in den Kondensator
abfließen zu lassen, sowie bei längerem Bypass-Betrieb das Temperaturniveau zu begrenzen.
Die Leitung 10 mündet in eine die Saugleitung 12 der Vorpumpe 4 umgebende. Treibwasserkammer 13. Damit das unter
einem entsprechend hohen Druck stehende Wasser (Kondensat) aus der Treibwasserkammer 13 in den entsprechenden Saugleitungsteil
gelangen kann, ist die Saugleitung 12 unter Bildung eines sich über den ganzen Rohrdurchmesser erstreckenden
Axialspalts 14 getrennt. Die Umfangsflache
auf Höhe des Saugleitungsaußendurchmessers ist die Mündungsfläche einer konvergenten Ringdüse'15, deren
äußere Mantelfläche von einem entsprechend geformten Wandteil 16a der Treibwasserkammer 13 und deren innere
Mantelfläche von einer entsprechend geformten Außenfläche 16b der Saugleitung 12 gebildet wird. Die
Eintrittsöffnung der Ringdüse 15 mündet in die Treibwasserkammer 13, so daß die Einführung der für die Drucksteigerung
in der Saugleitung bestimmten Mindestmenge ringförmig am gesamten Umfang der Saugleitung 12 erfolgt.
Die Verhältnisse sind hinsichtlich einzuspritzender Kondensatmenge, Austrittsquerschnitt an der Ringdüse und
Druckniveau des Treibwassers so zu wählen, daß der Druck vor dem Laufradschaufeleintritt der Vorpumpe 4
/^ stets so hoch ist, daß sich das Strömungsmedium (Kondensat) ausreichend weit vom Sättigungsdruck ent-•
fernt befindet. Die der Ringdüse 15 nachgeschaltete Saugleitung bleibt, wie bisher/ zylindrisch, wobei auf eine
mögliche Ausbildung der Saugleitung als Diffusor und Mischstrecke mit Querschnittsverminderung bewußt
verzichtet wird. Das Beibehalten der zylinderischen Saugleitung bedingt zwar eine Wirkungsgradeinbuße der Wasserstrahlpumpe,
jedoch wird der Normalbetrieb mit großen Mengen - d.h. der Betriebszustand, bei denn die Ventileinrichtung
7 offen und die Ventileinrichtungen 9 und 11
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geschlossen sind - durch zusätzliche Druckverluste als Folge von Querschnittsverengung nicht beeinträchtigt.
Falls der Druck in der Tr-eibwasserkammer 13 so hoch ist, daß die Gefahr der Kavitation in der Ringdüse 15 und nachgeschalteten
Rohrleitungsteilen gegeben ist, ist es zweckmäßig, den Druck vorher durch Drosselblenden oder entsprechende
druckmindernde Armaturen auf einen ungefährlichen Wert zu verringern.
Statt das Treibwasser (Kondensat) an einer Stelle der Saugleitung 12 einzuführen, kann man es auch, in Strömungsrichtung der Saugleitung 12 gesehen,in mehreren Stufen zuführen.
Vorzugsweise wird man entlang der Saugleitung mehrere Ringdüsen entsprechend der Ringdüse 15 vorsehen,
und die Zuleitungen zu den Ringdüsen bzw. zu den entsprechenden Treibwasserkammern und die Ringdüsen so gestalten, daß
die einzuspeisende Treibwassermenge bei allen Stufen zumindest annähernd gleich ist. Dabei kann der Druck vor
Einspeisung des Treibwassers durch den Einbau von entsprechenden Drosselblenden oder dergleichen druckverringernden
Armaturen gestaffelt werden, derart, daß der Treibwasserdruck an der der Kreiselpumpe (Vorpumpe 4) .
entferntesten Einspeisung am geringsten ist.
Der Treibwasserstrom aus der Mindestmengenleitung bleibt infolge des Ventils 9 konstant. - Da die Drucksteigerung
durch das eingespeiste Treibwasser um so höher wird, je kleiner der Durchsatz in der Saugleitung 12 ist, steigt
auch die erreichbare Drucksteigerung in der Pumpenleitung mit abnehmenden Durchsatz. Diese Tendenz kommt dem wachsenden
Vordruckbedarf der Pumpen bei fallendem Durchsatz entgegen.
Statt einer Kreiselpumpenanlage mit Vor- und Hauptpumpe kann
auch eine Anlage mit nur einer einzigen Kreiselpumpe vorhanden sein.
Bevorzugte Anwendungsgebiete der erfindungsgemäßen Einrichtung
sind Anlagen mit Kondensatpumpen, Nebenkondensatpumpen
, Kesselspeisepumpen,und Umwälzpumpen im Kernreaktorbereich,
wobei die dort eingesetzten Pumpen generell Kreiselpumpen sind.
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- Leerseite -
Claims (5)
- 33089Hsk-grM.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-NürnbergAktiengesellschaftNürnberg, 09. März 1983PatentansprücheEinrichtung zum Vermeiden oder wesentlichen Vermindern von Teillast-Kavitationsschäden bei einer Kreiselpumpenanlage, insbesondere Kondensatpumpenanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung der einzigen Kreiselpumpe bzw. - falls eine aus Vor- und Hauptpumpe bestehende Kreiselpumpenanlage vorgesehen ist - die Saiag!ße5i,tung (12) der Vorpumpe (4) an wenigstens einer Stelle unter Bildung eines bzw. je eines Axialspaltes (14) unterbrochen ist, daß die Umfangsflache im Axialspalt auf Höhe des Saugleitungsaußendurchmessers die ringförmige Mündungsfläche einer konvergenten Ringdüse (15) ist, deren Eintrittsöffnung in einer die Saugleitung umgebenden Treibwasserkammer (13) mündet, der Druckwasser über eine mit der die sogenannte Mindestmenge führenden Druckleitung (8) verbundenen Leitung (10) zuführbar ist, und daß der sich an den Axialspalt (14) anschließende, der Kreiselpumpe (4) zugewandte Saugleitungsteil über seine Länge konstanten Querschnitt aufweist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung (10) zur Treibwasserkammer (13) druckreduzierende Mittel wie Drosselblenden, Drosselventile oder dergleichen eingebaut sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckerhöhung in mehreren Stufen erfolgt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei mehrere Ringdüsen entlang der Saugleitung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leitungen zu den Treibwasserkammern druckreduzierende Mittel unterschiedlicher Druckreduzierung vorgesehen sind, derart, daß der Treibwasserdruck an der der Kreiselpumpe bzw. Vorpumpe (4) entferntesten Einspeisung am geringsten und an. der der Kreiselpumpe bzw. Vorpumpe (4) nächstliegenden Einspeisung am höchsten ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdüse (15) an der tiefsten Stelle der Saugleitung(12) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833308914 DE3308914A1 (de) | 1983-03-12 | 1983-03-12 | Einrichtung zum vermeiden oder wesentlichen vermindern von teillast-kavitationsschaeden bei einer kreiselpumpenanlage |
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DE19833308914 DE3308914A1 (de) | 1983-03-12 | 1983-03-12 | Einrichtung zum vermeiden oder wesentlichen vermindern von teillast-kavitationsschaeden bei einer kreiselpumpenanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3308914A1 true DE3308914A1 (de) | 1984-09-13 |
Family
ID=6193322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833308914 Withdrawn DE3308914A1 (de) | 1983-03-12 | 1983-03-12 | Einrichtung zum vermeiden oder wesentlichen vermindern von teillast-kavitationsschaeden bei einer kreiselpumpenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3308914A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999046513A1 (en) * | 1998-03-13 | 1999-09-16 | Unitec Institute Of Technology | Improved pumping apparatus and methods |
WO2024028494A1 (de) * | 2022-08-04 | 2024-02-08 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Pumpensystem und sterilisationsverfahren unter verwendung eines solchen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE593598C (de) * | 1932-06-09 | 1934-03-03 | A D Sihl A G Vorm A Schmid Mas | Pumpeinrichtung mit selbstansaugender Kreiselpumpe fuer atmosphaerische Saughoehe |
FR1484704A (fr) * | 1966-04-04 | 1967-06-16 | Snecma | Mélangeur variable pour installation à grande variation de débit |
-
1983
- 1983-03-12 DE DE19833308914 patent/DE3308914A1/de not_active Withdrawn
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US6517309B1 (en) | 1998-03-13 | 2003-02-11 | Unitec Institute Of Technology | Pumping apparatus and methods |
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