DE69233539T2 - Dampfinjektor - Google Patents

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dampfinjektor, zum Einspritzen eines in hohem Maß unter Druck gesetzten Wassers, der für eine Kesselwasserzufuhr angepasst ist, die insbesondere in einem Wasserzufuhrsystem in einem Notfall-Kernkühlungssystem, wie z.B. bei einem Leichtwasserreaktor, verwendet wird.
  • Ein Dampfinjektor wird im allgemeinen für ein Wasserzufuhrsystem in einer Dampflokomotive oder einem Kessel verwendet, wobei der Dampfinjektor von einem Typ ist, bei dem ein Dampf in seinem zentralen Gebiet eingebracht wird, oder von einem anderen Typ, bei dem ein Wasser in das zentrale Gebiet eingebracht wird.
  • Zunächst wird unter Verweis auf 17 ein Typ des Dampfinjektors, bei dem man den Dampf in seinem zentralen Gebiet strömen lässt, beschrieben. Insbesondere weist ein Dampfinjektor, der in 17 gezeigt ist, ein Gehäuse 302, das mit einer Dampfeinlassöffnung 301 versehen ist, und eine Dampfstrahldüse 304, die mit einem Nadelventil 303 versehen ist, auf. Das vordere Ende (rechts in der Zeichnung) der Dampfstrahldüse 304 ist in der Nähe einer Wassersaugöffnung 305 vorgesehen. Eine Dampf-Wasser-Mischdüse 306 und ein den Druck anhebender Diffusor 307 sind auf einer stromabwärtigen Seite der Dampfstrahldüse 304 angebracht und stehen mit einer Abgabeöffnung 309 über ein Rückschlagventil 308 in Verbindung. Die Dampf-Wasser-Mischdüse 306 ist mit einem Halsbereich 310 versehen, an dem sich eine Overflow-Abgabeöffnung 312, die mit einer Overflow-Wasserleitung 311 in Verbindung steht, öffnet, die andernfalls entsprechend dem Betrieb geschlossen ist.
  • Bei dem Dampfinjektor der oben beschriebenen Struktur wird, wenn das Nadelventil 3003 aus der Dampfstrahldüse 304 durch die Betätigung eines Handgriffs 313, der mit einem Ende, nämlich dem linken Ende der Zeichnung, des Nadelventils 303 verbunden ist, herausgezogen wird und der Dampf von der Dampfeinsaugöffnung 303 eingesaugt wird und somit aus der Dampfstrahldüse 304 ausgestrahlt wird, der Druck an der Wasseransaugöffnung 305 negativ durch die Kondensation des Dampfs auf einen Wert unter Umgebungsdruck, und das Wasser wird aus einem Tank oder ähnlichem angesaugt. Man lässt den Dampf in die Dampf-Wasser-Mischdüse 306 strömen, während er durch ein Wasser auf niedriger Temperatur (weniger als 70°C) kondensiert, das von der Wassersaugöffnung 305 angesaugt ist, und dann eine Wasserströmung stromabwärts am Halsbereich 310 bildet.
  • Da eine Enthalpie ηs des Dampfs um eine Menge, die der latenten Verdampfungswärme entspricht, höher als eine Enthalpie ηl eines saturierten Wassers ist, wird die latente Wärmeverdampfung in kinetische Energie gewandelt, um dabei eine Wasserströmung hoher Geschwindigkeit zu bilden. Wenn diese Wasserströmung hoher Geschwindigkeit durch den Diffusor 307 gelangt, wird der Druck entsprechend hydrodynamischer Theorie um eine Menge ΔP angehoben, die in der folgenden Gleichung gezeigt ist: ΔP = (1/2)ρWUt 2,(wobei ρw = die Dichte von Wasser; Ut = die Strömungsgeschwindigkeit der Wasserströmung bei hoher Geschwindigkeit, die den Halsbereich passiert).
  • Gemäß dieser Gleichung kann durch den Dampfinjektor ein Abgabedruck erhalten werden, der höher als der Dampfzufuhrdruck ist. Wenn der Druck auf der Auslassseite des Diffusors 307 ausreichend erhöht ist, öffnet sich das Rückschlagventil 308 automatisch, um dabei das unter Druck gesetzte Wasser durch die Abgabeöffnung 309 auszustoßen.
  • Bei dem Dampfinjektor der oben beschriebenen Struktur konnte jedoch nur ein Abgabedruck von etwa 7 × 10–4 kg/m2 (7 kg/cm2) G erzielt werden, und ein solcher Abgabedruck ist ein Wert, der kaum für einen Kessel einer Dampflokomotive verwendet werden kann. Es wird in Betracht gezogen, dass die Ursache eines solchen begrenzten niedrigen Druckanstiegs in der Tatsache liegt, dass die Querschnittsfläche in Längsrichtung, d.h. axial, der Dampfstrahldüse 304 in Richtung auf ihr vorderes Ende klein gehalten wird oder eng gehalten wird.
  • Verschiedene Anstrengungen und Studien wurden durchgeführt, um den Abgabedruck zu erhöhen, der für den Dampfinjektor für ein Notfall-Kernkühlungssystem verwendet wird. 18 zeigt auch ein herkömmliches Beispiel, das auf der Grundlage dieser verschiedenen Anstrengungen und Studien vorgesehen wurde.
  • Der in 18 gezeigte Dampfinjektor hat im wesentlichen die identische Struktur wie derjenige aus 17, ist jedoch nicht mit einem Nadelventil, wie demjenigen mit Referenzziffer 303 in 17, versehen. Insbesondere weist der Dampfinjektor eine Struktur als ein Diffusor, der einen in Richtung auf die stromabwärtige Seite des Dampfs nach und nach zunehmenden inneren Durchmesser aufweist, auf, um dadurch eine Überschalldampfströmung zu erhalten. Eine zweite Düse befindet sich weiter auf der Abgabeseite der Dampf-Wasser-Mischdüse 306, und die Überströmungsabgabeöffnung 312 ist auf der stromabwärtigen Seite des Halsbereichs 310 geformt. Entsprechend dem Dampfinjektor dieser Struktur ist es möglich, den Abgabedruck in der Größenordnung von etwa dem Sechs- oder dem Mehrfachen des in 17 gezeigten Dampfinjektors zu erhalten.
  • Wie oben beschrieben, wird bei dem Dampfinjektor der Dampf mit dem Wasser auf niedriger Temperatur gemischt, um dabei den Dampf zu kondensieren, die somit freigegebene latente Verdampfungswärme wird in die kinetische Energie gewandelt und dann in die Druckenergie, um das in hohem Maß unter Druck gesetzte Wasser zu erhalten. Entsprechend ist es für den Betrieb des Dampfinjektors erforderlich, dass das Wasser, das zuzuführen ist, eine Temperatur aufweist, die ausreichend niedrig ist, in dem Ausmaß, dass sie den Dampf kondensieren kann, und gewöhnlicherweise weist das Wasser eine Temperatur auf, die um etwa mehr als 70° C niedriger als die Dampfsaturierungstemperatur liegt. Wenn der Dampfinjektor beispielsweise unter atmosphärischem Druck betrieben wird, ist es erforderlich, ein Wasser zu verwenden, das eine Temperatur von weniger als 30° C hat, da die Dampfsaturierungstemperatur 100° C ist.
  • Wie es aus den Strukturen der Dampfinjektoren und den Betriebsprinzipien offensichtlich ist, wird gewünscht, dass eine große Temperaturdifferenz zwischen dem Dampf und dem Wasser vorhanden ist, wenn sie miteinander in Kontakt gebracht werden. Bei den beschriebenen herkömmlichen Strukturen wird jedoch die Wärme des Dampfs an das Wasser über die Wand der Dampfinjektionsdüse transferiert, so dass die Temperatur des Wassers im Vergleich zur Wassertemperatur beim Zuführen von Wasser hoch ist, weshalb die Temperaturdifferenz klein wird. Da ferner die Wärme des Dampfs in der Dampfstrahldüse freigegeben wird, wird ein Teil des Dampfs kondensiert, wodurch somit sein Volumen verringert wird, was zu einem Absinken der Strömungsgeschwindigkeit des Dampfes führt. Aufgrund dessen wird die Effizienz des Dampfinjektors an sich verringert, und in einem ungünstigen Fall kann der Dampfinjektor in seinem Betrieb angehalten werden.
  • Ferner wird bei dem Dampfinjektor, der nicht mit dem Nadelventil versehen ist, ein Problem vorgesehen, dass eine Pulsation des Abgabedrucks hervorgerufen wird, die in kurzer Periode variabel ist. Beim Anwenden des Dampfinjektors für ein Kernkraftwerk kann die durch die Druckpulsation erzeugte Oszillation nachteilig den Dampfinjektor selbst und die anderen Aus rüstungsgegenstände oder Leitungen beeinflussen, und daher wird es verlangt, eine solche Druckpulsation zu reduzieren, um einen stabilen Betrieb des Kernkraftwerks sicherzustellen.
  • Da die Druckpulsation des Dampfinjektors durch die Tatsache hervorgerufen wird, dass der Dampf nicht stabil kondensiert wird, ist es erforderlich für das Verringern der Druckpulsation, die Kondensation des Dampfs zu vereinfachen und eine kontinuierliche Reaktion durchzuführen. Um dieses Ziel zu erzielen, wird in Betracht gezogen, dass es effektiv ist, die Kontaktfläche zwischen dem Dampf und dem Wasser zu erhöhen. Die Kontaktfläche zwischen dem Dampf und dem Wasser kann durch den hydraulischen äquivalenten Durchmesser des vorderen Endes der Wasserdüse bestimmt werden. Der hydraulische äquivalente Durchmesser entspricht einem Wert, der durch Teilen der Querschnittsfläche der Wasserdüsenöffnung durch die Länge der benetzten Umfangslänge erhalten wird, und die Berührungsfläche kann erhöht werden, indem dieser Wert klein gemacht wird.
  • Da jedoch die Querschnittsfläche durch die Kapazität des Dampfinjektors bestimmt wird, ist bei der herkömmlichen Düse vom Rundtyp, bei der die benetzte Umfangslänge natürlicherweise der Umfangslänge der Wasserdüsenöffnung entspricht, die Querschnittsfläche ebenfalls natürlich bestimmt. Entsprechend kann festgehalten werden, dass das Erhöhen der Kontaktfläche zwischen der Dampfströmung und der Wasserströmung eine vorgegebene Grenze hat.
  • 19 und 20 zeigen weitere Beispiele der Dampfinjektoren des Stands der Technik, bei denen jeweils das Wasser durch das zentrale Gebiet des Dampfinjektors strömt. 19 stellt einen horizontalen Typ dar und 20 stellt einen vertikalen Typ dar, wobei jedoch beide Dampfinjektoren im Grunde ähnliche Strukturen zueinander aufweisen. Dies bedeutet, dass bei dem in 20 gezeigten Dampfinjektor eine Wasserdüse 316 in einem Körper 315 eingebracht ist, der mit dem Gehäuse 302 verbunden ist, und ein Nadelventil 303 in die Wasserdüse 316 eingesetzt ist, wobei der Dampfdruck zusammen mit einem Dampf von einer angrenzenden Dampfsaugöffnung durch eine Dampf-Wasser-Mischdüse 306, die auf der stromabwärtigen Seite der Wasserdüse 316 angebracht ist, erhöht wird. Der in 20 gezeigte Dampfinjektor weist im wesentlichen die gleiche Struktur wie derjenige aus 19 aus, ist jedoch nicht mit dem Nadelventil versehen. Ein Dampfinjektor, der in 20 gezeigt ist, ist in der JP 01196000 beschrieben, welche den Oberbegriff von Anspruch 1 bildet.
  • In einem Fall, in dem die herkömmlichen Dampfinjektoren als Notfallwasserzufuhrsysteme verwendet werden, gelten der Betriebszustand und der Druck als variable Faktoren im Gleichgewicht für Zustände auf der Wasserzufuhrseite, so dass es auf der Injektorseite erforderlich ist, einen eingestellten Druck sobald als möglich zu erreichen und einen stabilen Betrieb während langer Zeit zu halten. Ferner ist es gewünscht, die Anfahrcharakteristik aus dem Betrieb frei von einem komplizierten Regelungssystem zu steuern. Ferner ist es bei einem Dampfinjektor, der als Fluidantriebsquelle verwendet wird, erforderlich, dass der Dampfinjektor stabile Einspritzbedingungen hält.
  • Bei der herkömmlichen Struktur des Dampfinjektors gibt es einen Fall, in dem der Einspritzzustand des Dampfinjektors die festgesetzte Leistung in einem bestimmten Zeitintervall unmittelbar nach dem Betrieb des Dampfinjektors erreicht und bei dem der Einspritzdruck absinkt, wenn die Zeit danach weitergeht. Man meint, dass dies auf die Deformation zwischen der Dampfdüse und der Mischungsdüse aufgrund der Temperaturvariation und die Druckvariation in den Zeitdauern des Wartezustands und des Betriebszustands zurückzuführen ist. Entsprechend wird ein Vermeiden einer solchen Deformation zur Verbesserung der Betriebscharakteristika führen.
  • Wenngleich die Justierungen der Strömungsrate und des Drucks durch die Position des Nadelventils behandelt werden können, wird die Leistung des Dampfinjektors merklich durch das Positionsverhältnis zwischen der Dampfdüse und der Dampf-Wasser-Mischdüse beeinflusst und es ist somit erforderlich, dieses Positionsverhältnis höchst wünschenswert zu halten. Bei den herkömmlichen Dampfinjektoren unterscheiden sich jedoch die Betriebstemperaturen voneinander während der Anfahrzeit bei einer normalen Temperatur und während der Betriebszeit bei hoher Temperatur. Diese Temperaturdifferenz führt zu der Veränderung des Positionsverhältnisses, was nachteilig die ursprünglich erwartete Leistung beeinträchtigt.
  • Ferner werden bei den herkömmlichen Dampfinjektoren, bei denen jeweils das Nadelventil vorgesehen ist und das Nadelventil versetzt wird, um die Strömungsfläche der Wasserzufuhrdüse zu justieren und zu verändern, um die optimale Abgabeleistung zu erhalten, die Strömungsflächen des Dampfs am Dampfstrahldüsenbereich rasch eingeengt, wodurch die Überschalldampfströmung hervorgerufen wird. Aus diesem Grund kann aufgrund der Überschalldampfströmung eine Abnutzung an der äußeren Wandoberfläche der Wasserzufuhrdüse, welche den Dampfstrahldüsenbereich bildet, und an der inneren Wandoberfläche des Gehäuses des Dampfinjektors hervorgerufen werden, und ferner wird durch die Hochgeschwindigkeitswasserströmung eine Erosion an einem Gebiet der Wandoberfläche des Halsbereichs hervorgerufen, der auf der stromabwärtigen Seite des Dampfstrahldüsenbereichs liegt, was somit Abnutzung an diesem Bereich bewirkt.
  • Wenn, wie beschrieben, die Abnutzung an dem jeweiligen Wandbereich voranschreitet, ändert sich die Strömungsfläche an sich, und somit verändert sich das Gleichgewicht der Strömungsraten des Wassers und des Dampfs nach und nach, was zu einer Verschlechterung der Leistung des Dampfinjektors führt. In Bezug auf die Dampf-Wasser-Mischdüse wird es schwierig, eine stabile Kondensation des Dampfs sicherzustellen.
  • Diese Probleme werden auch signifikant für das Wasserzufuhrsystem eines Notkernkühlsystems eines Kraftwerks beispielsweise, das hohe Zuverlässigkeit und Leistung erfordert.
  • US 2,223,242 offenbart eine Dampfstrahlabgabeeinrichtung, die für korrosive, sauere Dämpfe geeignet ist. Die Dampfabgabeeinrichtung enthält eine Karbondüse, die an ihrem Endbereich, der in den Körper der Abgabeeinrichtung vorspringt, eingeschlossen ist und korrosiven, saueren Dämpfen ausgesetzt ist, was durch ein Gehäuse aus Lava oder lavaartigem Material erreicht wird. Der Ausdruck "Lava" oder "Lavamaterial" umfasst einen Teil von natürlicher und künstlicher Lava und lavaartigem Material, Steinmaterialien und Kunststoffmaterialien.
  • US 1,328,139 offenbart eine hydraulische Wasserdüsenvorrichtung, welche eine Wasserdüse enthält, die innerhalb einer Dampfeinspritzdüse und konzentrisch dazu angebracht ist. Die Wasserdüse wird durch ein Schutzschild umgeben, das als ein Isolator wirkt, damit verhindert wird, dass der Dampf direkt in Kontakt mit der Düse gelangt und folglich dadurch abgekühlt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, im wesentlichen die Mängel oder Nachteile zu umgehen, die beim Stand der Technik auftreten, und den Dampfinjektor mit einer verbesserten Betriebsleistung, insbesondere verbesserter Betriebsstabilität und Sicherheit, vorzusehen.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe der Erfindung wird durch einen Dampfinjektor gemäß beigefügtem Anspruch 1 erreicht.
  • Indem die Dampfstrahldüse mit einer wärmeisolierenden Struktur versehen wird, kann der Wärmetransfer durch die Wand der Dampfstrahldüse minimiert werden, was somit den Wärmetransfer vom Dampf an das Wasser verhindert und somit eine Dampfkondensation und einen Anstieg der Wassertemperatur verhindert. Ferner können die Strömungsgeschwindigkeit des Dampfs und die Wassertemperatur geeignet gehalten werden. Da die Temperaturdifferenz beim Mischen des Dampfs und des Wassers groß gemacht werden kann, kann der Betrieb somit stabilisiert werden.
  • Die beigefügten Unteransprüche 2 bis 4 sind auf vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Dampfinjektors gerichtet.
  • Die weiteren Eigenheiten und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung weiter klargestellt, die unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen ist folgendes gezeigt:
  • 1 zeigt einen Längsquerschnitt einer Ausführungsform eines Dampfinjektors gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Längsquerschnitt eines Hauptbereichs, in einem vergrößerten Maßstab, des Dampfinjektors aus 1;
  • 3 und 4 sind Ansichten ähnlich zu denjenigen von 2, beziehen sich jedoch auf Ausführungsformen, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind;
  • 5 zeigt eine Seitenquerschnittsansicht einer anderen Ausführungsform eines Dampfinjektors, der nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6A ist ein abgebildeter Querschnitt einer Wasserdüse des Dampfinjektors aus 5; und
  • 6B ist ein Querschnitt entlang der Linie IXXB-IXXB aus 6A;
  • 7A und 7B sind Ansichten ähnlich zu denjenigen von 6A und 6B, beziehen sich jedoch auf eine Modifikation der Ausführungsform von 6A und 6B;
  • 8 ist ein Diagramm, das charakteristische Merkmale der Wasserdüsen aus 6 und 7 im Vergleich zu einer herkömmlichen Technik zeigt;
  • 9 zeigt einen Vorderansichtquerschnitt eines Dampfinjektors, der nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10 ist eine Seitenansicht eines Hauptbereichs, in einem vergrößerten Maßstab, des Dampfinjektors aus 9;
  • 11 ist ein Seitenansichtsquerschnitt ähnlich zu demjenigen aus 9, bezieht sich jedoch auf einen anderen Dampfinjektor, der nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 12 und 13 sind Längsquerschnitte eines Hauptbereichs, in vergrößerten Maßstäben, eines Dampfinjektors, der nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 14, 15 und 16 sind Ansichten ähnlich zu denjenigen von 12 oder 13, beziehen sich jedoch auf modifizierte Ausführungsformen, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind; und
  • 17 bis 20 sind Seitenquerschnittsansichten und Längsquerschnittsansichten von Dampfinjektoren gemäß dem Stand der Technik.
  • Eine erste Ausführungsform des Dampfinjektors gemäß der vorliegenden Erfindung wird anschließend unter Verweis auf 1 und 2 beschrieben, die ähnlich hinsichtlich des Typs zum Dampfinjektor von 17 ist, bei dem ein Nadelventil eingebaut ist, und der Hauptunterschied liegt im Ort der Dampfstrahldüsenwand, die einen hohlen Bereich oder eine Struktur 115 aufweist.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 weist ein Dampfinjektor ein Gehäuse 102 auf, das eine Dampfeinlassöffnung 101 aufweist, und eine Dampfstrahldüse 104, die ein Nadelventil 103 beinhaltet, ist in dem Gehäuse 102 angebracht. Eine Wassersaugöffnung 105 ist in der Nähe der Dampfstrahldüse 104 geformt, und eine Dampf-Wasser-Mischdüse 106 ist auf der stromabwärtigen Seite, auf der rechten Seite in der Zeichnung, der Wassersaugöffnung 105 angebracht. Eine Abgabeöffnung 108 ist weiter für das Gehäuse 102 auf einer weiter stromabwärtigen Seite der Dampf-Wasser-Mischdüse 106 über einen Diffusor 107 angebracht, der zum Erhöhen eines Drucks des Dampfs angebracht ist. Eine Überströmungsabgabeöffnung 112 öffnet sich zu einem Halsbereich 109 des Diffusors 107. Die Dampfstrahldüse 104 ist mit einem hohlen Wandbereich 115 als einer Struktur mit geschlossenem Raum versehen, so dass eine sogenannte doppelwandige Struktur vorgesehen wird.
  • Bei dem Dampfinjektor der oben beschriebenen Struktur wird, wenn der Dampf in das Gehäuse 102 über die Dampfeinlassöffnung 101 zugeführt wird und das Nadelventil 103 aus der Dampfstrahldüse 104 durch Betätigen eines Handgriffs 113 zurückgezogen ist, der Dampf aus der Dampfstrahldüse 104 ausgestoßen, durch ein Wasser auf niedriger Temperatur, das von der Wassersaugöffnung 105 angesaugt wird, kondensiert, und dann lässt man ihn in die Dampf- Wasser-Mischdüse 106 strömen, wodurch eine Hochgeschwindigkeitsströmung am Halsbereich 110 gebildet wird.
  • Bei dieser Ausführungsform wird ein hohler Bereich oder eine Struktur 115 an der Wandstruktur der Dampfstrahldüse 104 geformt. Gemäß dieser Struktur wird durch die Wandstruktur der Düse zwischen dem Dampf, der durch die Dampfstrahldüse 104 gelangt, und dem Wasser, das aus der Wassersaugöffnung 105 angesaugt wird, der Wärmetransfer im wesentlichen unterdrückt, wodurch merklich der Temperaturunterschied zwischen dem Dampf und dem Wasser, die beide in der Dampf-Wasser-Mischdüse 106 gemischt werden, aufrechterhalten wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird der Dampf nicht in der Dampfstrahldüse 104 kondensiert, da die Wärme im wesentlichen nicht vom Dampf an das Wasser übertragen wird, und die Strömungsgeschwindigkeit des Dampfs kann geeignet gehalten werden, wodurch eine übermäßige Menge von Dampfzufuhr verringert wird. Ferner kann der Temperaturanstieg des zugeführten Wassers vor dem Mischen mit dem Dampf verhindert werden, und die Temperaturdifferenz beim Mischen kann geeignet gehalten werden. Entsprechend wird die Wassertemperatur nicht unnötig gesenkt und die Kondensation des Dampfs in der Dampf-Wasser-Mischdüse kann sichergestellt werden, wodurch der stabile Betrieb des Dampfinjektors aufrechterhalten wird.
  • Dampfinjektoren, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind, werden weiter anschließend unter Verweis auf 3 und 4 beschrieben, die ähnlich zu 1 sind und in denen entsprechende Referenzziffern den Bereichen oder Elementen verliehen sind, die denjenigen der ersten Ausführungsform entsprechen.
  • Bei der Ausführungsform von 3 ist ein Wandstrukturelement 116 auf der äußeren Oberfläche der Dampfstrahldüse 104 angebracht, und bei der Ausführungsform aus 4 ist ein Wandstrukturelement 117 auf der inneren Oberfläche der Dampfstrahldüse 104 angebracht. Bei einer modifizierten Ausführungsform können diese Wandstrukturelemente 116 und 177 beide für die Dampfstrahldüse 104 vorgesehen sein. Es ist wünschenswert, vollständig den Raum durch diese Wandstrukturelemente 116 und 117 zu schließen, wobei jedoch ein kleiner Spalt erlaubt sein kann. Aus diesem Grund wird es gewünscht, die Wandstrukturelemente 116 und 117 mit einem Material zu konstruieren, das eine bessere Wärmeisolationseigenschaft aufweist, wie z.B. mit Keramik.
  • Gemäß den Ausführungsformen können im wesentlichen die gleichen Funktionen und Wirkungen erwartet werden, wenn der vollständig den Wärmetransfer verhindernde Zustand hergestellt ist, wobei jedoch im Fall des kleinen Spalts der Wärmetransfer zwischen dem Dampf und dem Wasser im Vergleich zu metallischem Material verringert werden kann.
  • Ferner kann die Wandstruktur der Dampfstrahldüse 104 ähnlich derjenigen der herkömmlichen Struktur gemacht werden, ohne irgendein Mittel, wie z.B. eine hohle Struktur oder Wandstrukturelemente vorzusehen, wobei sie jedoch aus Keramik gebildet wird, was einen thermischen Leitfähigkeitskoeffizienten aufweist, der beträchtlich kleiner als derjenige eines metallischen Materials ist, um dadurch die Wärmeisolationswirkung zu erzielen.
  • Gemäß den beschriebenen Ausführungsformen ist die Wandstruktur der Dampfstrahldüse, die gewöhnlich aus einem metallischen Material geformt ist, das im allgemeinen einen hohen thermischen Leitfähigkeitskoeffizienten aufweist, so gebildet, dass sie einen hohlen Bereich hat, der vakuumiert ist oder in den ein Gas auf niedrigem Druck eingefüllt ist, um den Wärmetransfer zu verhindern, oder die Wandstruktur kann als eine Honigwabenstruktur gebildet sein, wodurch der Wärmetransfer verhindert oder limitiert werden kann. Entsprechend kann der Anstieg der Temperatur in der Dampfstrahldüse vorzugsweise vor dem Kondensieren des Dampfs darin verhindert werden, wodurch die Temperaturdifferenz beim Mischen groß gehalten werden kann, was somit einen Dampfinjektor vorsieht, der hohe Leistung und Zuverlässigkeit besitzt.
  • Ein anderer Dampfinjektor, der nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, wird weiter unter Verweis auf 5 und 6 beschrieben, in denen kein Nadelventil eingebaut ist und in denen entsprechende Referenzziffern denjenigen Elementen gegeben sind oder denjenigen Bereichen gegeben sind, die denen aus 1 und 2 entsprechen. In 5 ist ein vertikal angeordneter Dampfinjektor dargestellt, wobei jedoch diese Ausführungsform auch für einen horizontal angeordneten Dampfinjektor angepasst werden kann.
  • Bezugnehmend auf 5 ist das Gehäuse 102 mit der Dampfeinlassöffnung 101, der Wassersaugöffnung 105 und einer Überströmungsabgabeleitung 111 versehen, und innerhalb des Gehäuses 102 sind die Dampfstrahldüse 104 und eine sternförmige Wasserdüse 118 angebracht. Die Dampf-Wasser-Mischdüse 106 ist auf der Abgabeseite der Dampfstrahldüse 104 und der Wasserdüse 118 angebracht, und der mit dem Halsbereich 110 versehene Diffusor 107 ist ebenfalls auf der Abgabeseite der Dampf-Wasser-Strahldüse 106 angeordnet. Eine Überströmungs abgabeöffnung 112 ist auf der stromabwärtigen Seite der Dampf-Wasser-Mischdüse 106 vorgesehen. Die Überströmungsabgabeöffnung 112 und die Überströmungsabgabeleitung 111 stehen miteinander in Verbindung.
  • Die sternförmige Wasserdüse 118 ist in 6A und 6B dargestellt und besitzt ein vorderes Ende, das linke Ende in den Zeichnungen, das in einer Draufsicht in einer sternförmigen Gestalt geformt ist. Entsprechend einer solchen sternförmigen Struktur der Wasserdüse 118 wird ein hydraulischer äquivalenter Durchmesser klein, und eine Fläche, mit welcher der Dampf in Berührung gelangt, ist aufgrund der Tatsache, dass die Oberfläche des Wasserstrahls aus der sternförmigen Wasserdüse 118 mit Blasen versehen ist, erhöht, was somit die Kondensation des Dampfs vereinfacht. Entsprechend kann die Druckpulsation des Dampfs durch das Anordnen der sternförmigen Wasserdüse 118 verringert werden.
  • 7 zeigt eine Modifikation von 6, in der eine Wasserdüse 119 mit mehreren Löchern statt der sternförmigen Wasserdüse 118 aus 6 vorgesehen ist, und die Wasserdüse 119 mit mehreren Löchern wird durch Ausbilden einer Mehrzahl von Löchern 121 (vier in der dargestellten Ausführungsform) durch Teilen des vorderen Endes einer herkömmlichen konischen Wasserdüse vom Rundtyp durch ein Teilelement 120 geformt. Die andere Struktur des Dampfinjektors aus 7 ist im wesentlichen die gleiche wie diejenige von 5 und 6.
  • Gemäß dieser Modifikation wird der hydraulische äquivalente Durchmesser verringert und entsprechend ist eine Kontaktfläche für den Dampf erhöht, da das aus den Löchern 121 der Wasserdüse 119 ausgestrahlte Wasser in vier feine Wasserstrahlen geteilt ist, was somit die Kondensation vereinfacht. Die Druckpulsation kann ebenfalls verringert werden, indem diese Wasserdüse 119 mit mehreren Löchern an einem Bereich angebracht wird, an dem eine herkömmliche Wasserdüse angeordnet ist.
  • 8 zeigt ein Diagramm, in dem experimentelle Ergebnisse von den Verwendungen der sternförmigen Wasserdüse und der Wasserdüse mit den mehreren Löchern gezeigt sind, wobei der hydraulische äquivalente Durchmesser im Vergleich zu der herkömmlichen konischen Wasserdüse vom Rundtyp verringert ist. Bezugnehmend auf 8 stellt die vertikale Achse eine Druckpulsation (kg/m2 (kg/cm2)) dar, und die horizontale Achse stellt einen hydraulischen äquivalenten Durchmesser (mm) dar. Wie aus diesem Diagramm zu erkennen ist, kann die Druckpulsation merklich auf etwa die Hälfte verringert werden, indem das vordere Ende der Wasserdüse derart geformt wird, dass es eine sternförmige Struktur oder eine Struktur mit mehreren Löchern vorsieht. In 8 sind die Buchstaben a, b und c jeweils Werte von 7,6 mm, 9,5 mm und 16,2 mm, was somit die Effektivität der vorliegenden Erfindung bestätigt.
  • Ein anderer Dampfinjektor, der nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, ist in 9 und 10 gezeigt. Wie aus 9 zu erkennen ist, ist der Dampfinjektor dieser Ausführungsform von einem Typ, der ähnlich zu demjenigen von 19 ist, ist jedoch vertikal angeordnet und eine wiederholte Erklärung von Bereichen wird nun weggelassen, soweit sie nicht die vorliegende Ausführungsform betrifft.
  • Bezugnehmend auf 9 und 10 ist im allgemeinen bei einem dargestellten Dampfinjektor ein Gehäuse 203 aus einer oberen Gehäusehälfte 203a und einer unter Gehäusehälfte 203b gebildet, und eine Dampfeinlassöffnung 201 und eine Wasserzufuhröffnung 202 sind an dem unteren Gehäuse 203b geformt. Die Gehäusehälften 203a und 203b sind zu einem Stück durch Schrauben und Mutteranordnungen 203c und 203d zusammengefügt. Die Dampfeinlassöffnung 201 ist an einem Bereich 201a mit Flansch gebildet, der an dem unteren Gehäuse 203b über eine Leitung 201b befestigt ist.
  • Die Wasserzufuhröffnung 202 ist an einem Bereich 202a mit Flansch geformt, der an dem unteren Gehäuse 203b befestigt ist. In dem oberen Gehäuse 203a ist ein Ventilschaft 204a zum Stützen eines Nadelventils 204 durch Schrauben 204b befestigt. Das Nadelventil 204 ist an dem die Wasserdüse justierenden Handgriff 214 befestigt. Eine Schaftdichtung 204c ist auf der Seitenoberfläche des Nadelventils 204 angebracht, und die Schaftdichtung 204c wird durch eine Dichtungsdruckkappe 204d gedrückt, die an dem oberen Bereich des oberen Gehäuses 203a befestigt ist. Ein Halter 216 ist ebenfalls an dem unteren Bereich des die Wasserdüse justierenden Handgriffs 214 montiert, und der Halter 216 ist an dem oberen Bereich des oberen Gehäuses 203a durch Schrauben 217 befestigt und auch an seinem Ende an einem Stützstab 218 angebracht. Das vordere Ende des Stützstabs 218 ist mit dem oberen Gehäuse 203 über einen Stift 219 verbunden. Die Dampfzufuhrdüse 205 ist an der inneren Oberfläche des unteren Gehäuses 203b durch Schrauben 205a befestigt. Die Beschreibung von solchen Konstruktionen kann selektiv auf Ausführungsformen angewendet werden, die vorher beschrieben wurden und in den jeweiligen Figuren dargestellt sind.
  • Weiter ist bezugnehmend auf 9 und 10 das Nadelventil 204 in der Wasserzufuhrdüse 204 angebracht. Die Dampfstrahldüse 206 ist zwischen der Wasserzufuhrdüse 205 und dem Gehäuse 203 geformt, und eine Dampf-Wasser-Mischdüse 207, ein Halsbereich 208 und ein Diffusor 209 sind auf der stromabwärtigen Seite der Dampf-Wasser-Mischdüse 206 angebracht. Bei dem Dampfinjektor der oben beschriebenen Struktur sind an der Wand des Gehäuses 203, das die Wasserzufuhrdüse 205 und die Dampfstrahldüse 206 bildet, und an den Oberflächen der Dampf-Wasser-Mischdüse 207, des Halsbereichs 208 und des Diffusors 209 abnutzungswiderstandsfähige Wände 211 gebildet, die aus dem abnutzungswiderstandsfähigen Material, wie z.B. Keramik, CRA (Kobaltersatzlegierung) oder CFA (Kobalt freie Legierung) geformt sind, und die Wasserzufuhrdüse 205 ist auch aus dem abnutzungswiderstandsfähigen Material der oben beschriebenen Art geformt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Struktur kann, wenngleich der von der Dampfeinlassöffnung 201 zugeführte Dampf eine Überschallströmung beim Passieren der Dampfstrahldüse 206 wird, die Abnutzung durch diese Überschallströmung verhindert oder unterdrückt werden, da die Wasserzufuhrdüse 205 aus dem abnutzungswiderstandsfähigen Material geformt ist und die abnutzungswiderstandsfähige Wandstruktur 211 für die erforderlichen Bereiche in dem Gehäuse 203 angepasst ist. Danach wird die Wasserströmung, welche durch die Dampf-Wasser-Mischdüse 207 gelangt, zu einer Hochgeschwindigkeitswasserströmung am Halsbereich 208, und eine Erosion wird somit an diesen Bereichen hervorgerufen, wobei jedoch die abnutzungswiderstandsfähigen Wände 211 auf der Innenseite dieser Dampf-Wasser-Mischdüse 207, dem Halsbereich 208 und dem Diffusor 209 geformt sind, wodurch die Abnutzung aufgrund einer solchen Erosion, die durch die Hochgeschwindigkeitswasserströmung hervorgerufen wird, vorzugsweise verhindert werden kann.
  • Der Dampfinjektor, der eine solche abnutzungswiderstandsfähige Struktur aufweist, kann somit für eine Wasserzufuhreinrichtung in einem Notfallkernkühlungssystem in einem Atomkraftwerk angewendet werden, was eine hohe Zuverlässigkeit und hohe Leistung erfordert.
  • 11 stellt einen anderen Dampfinjektor dar, der nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, bei dem entsprechende Referenzziffern für Bereiche oder Elemente verliehen sind, die denjenigen entsprechen, die in 9 gezeigt sind.
  • Bei der Ausführungsform von 11 ist eine Handgriffanordnung 213 vorgesehen, um die Dampfdüse zu justieren, welche so arbeitet, dass die Wasserzufuhrdüse 215 vertikal, d.h. axial, versetzt wird, um dadurch die Dampfströmungsfläche im Inneren des Gehäuses 203 zu kontrollieren. Diese Justierhandgriffanordnung 213 für die Dampfdüse ist an dem oberen Gehäuse 203a über eine Blechplatte 220 durch eine Schrauben- und Mutteranordnung 203c und 203d montiert.
  • Insbesondere sieht diese Ausführungsform den Dampfinjektor vor, bei dem die Wasserzufuhrdüse 215, die mit dem Nadelventil 204 versehen ist, an dem unteren Gehäuse 203b angeordnet ist, das die Dampfeinlassöffnung 201 aufweist, die Dampfstrahldüse 206 zwischen der Wasserzufuhrdüse 215 und dem Gehäuse 203 definiert ist, und die Dampf-Wasser-Mischdüse 207, der Halsbereich 208 und der Diffusor 209 auf der stromabwärtigen Seite der Dampfstrahldüse 206 angebracht sind, und bei einem solchen Dampfinjektor sind die abnutzungswiderstandsfähigen Wandstrukturen aus dem abnutzungswiderstandsfähigen Material, wie z.B. Keramik, CRA oder CFA, an den Wandoberflächen der Wasserzufuhrdüse 215 und dem Gehäuse 203, die die Dampfstrahldüse 206 bilden, geformt, und sind auch auf der Seite der Dampf-Wasser-Mischdüse 207, des Halsbereichs 208 und des Diffusors 209 geformt. Die Wasserzufuhrdüse 205 ist ebenfalls aus dem beschriebenen abnutzungswiderstandsfähigen Material geformt. Ein Leitblech 212 ist an der Dampfstrahldüse 206 montiert, um eine Wirbelströmung des Dampfs zu formen, so dass verhindert wird, dass das Wasser die Wandoberfläche am Bereich 207 der Dampf-Wasser-Mischdüse berührt.
  • Wenngleich der Dampf eine Überschallströmung dann bildet, wenn der von der Dampfeinlassöffnung 201 zugeführte Dampf durch die Dampfstrahldüse 206 passiert, kann die Abnutzung aufgrund der Überschallströmung des Dampfs aufgrund des Vorsehens der abnutzungswiderstandsfähigen Wandstruktur der Wasserzufuhrdüse 205 und des Gehäuses 203 verhindert werden. Ferner bildet der Dampf eine Hochgeschwindigkeitswasserströmung am Halsbereich 208 durch die Dampf-Wasser-Mischdüse 206, und in diesen Bereichen wird Erosion hervorgerufen, wobei jedoch die abnutzungswiderstandsfähigen Wandstrukturen 211 an den innenliegenden Bereichen gebildet sind, welche mit der Wasserströmung in der Dampf-Wasser-Mischdüse 207, dem Halsbereichs 208 und dem Diffusor 209 in Berührung gelangen, wodurch die Abnutzung aufgrund der Erosion, die durch die Hochgeschwindigkeitswasserströmung hervorgerufen wird, verhindert wird.
  • Ferner bildet der Dampf, der durch die Dampfstrahldüse 206 durch die Dampfeinlassöffnung 201 gelangt, eine Wirbelströmung an der Dampf-Wasser-Mischdüse 207 durch das Anordnen der Leitschaufel 202 und das aus der Wasserzufuhröffnung 202 durch die Wasserzufuhrdüse 205 zugeführte Wasser wird ebenfalls durch den Einfluss einer solchen Dampfwirbelströmung verwirbelt und mit dem Dampf am zentralen Bereich davon vermischt, wodurch eine stabile latente Wärme des Dampfs erhalten wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die Zuverlässigkeit des Dampfinjektors verbessert werden, indem effektiv die Abnutzung verhindert wird, und seine Leistung kann ebenfalls verbessert werden, indem die Strömung des Dampfs verwirbelt wird, wodurch der Dampfinjektor beispielsweise an einer Wasserzufuhreinheit eines Notfallkernkühlungssystems eines nuklearen Reaktors angewendet werden kann, was eine hohe Zuverlässigkeit bei hoher Leistung erfordert.
  • Ein anderer Dampfinjektor, der nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, wird anschließend unter Verweis auf 12 bis 16 beschrieben, die Strukturen oder Bereiche des Dampfinjektors zeigen, die für diese Ausführungsform erforderlich sind, und in denen andere Bereiche und Strukturen, die im wesentlichen denjenigen der früheren Ausführungsformen entsprechen, weggelassen sind.
  • Insbesondere ist bei dieser Ausführungsform der Dampfinjektor mit einer Steuerrippe 429 an einem Bereich, an dem die Dampfströmung möglicherweise verweilt, auf der Außenseite der Dampfstrahldüse 404 und der Innenseite der Dampf-Wasser-Mischdüse 406 versehen.
  • Bezugnehmend auf 13 strömt beim Betriebsstart des Dampfinjektors ein Speisewasser 431 mit niedriger Temperatur in die Dampfstrahldüse 404, und die Speisewasserströmung 431 wird in die Hochdruckdampfströmung aufgrund der Kondensation der Niederdruckdampfströmung 430 im Inneren der Dampf-Wasser-Mischdüse 406 gewandelt. Die umgewandelte Dampfströmung wird danach an der stromabwärtigen Seite abgegeben. Die Dampfströmung wird beschleunigt, während sie durch das engste Gebiet A zwischen der Dampfstrahldüse 404 und der Dampf-Wasser-Mischdüse 406 gelangt, und dann als eine Überschallhochtemperaturdampfströmung ausgeblasen.
  • In diesem Betrieb wird, wie es in 14 gezeigt ist, anfänglich ein Spalt zwischen der Dampfstrahldüse 404 und der Dampf-Wasser-Mischdüse 406 geformt, um den optimalen Betriebszu stand aufrechtzuerhalten. Der Strömungsdurchlass ist jedoch durch die thermische Expansion oder Deformation der Dampf-Wasser-Mischdüse aufgrund der Temperatur- und Druckänderungen der Dampf-Wasser-Mischdüse 406 entsprechend dem Voranschreiten des Betriebs verengt, wie es durch einen Buchstaben B angegeben ist, was somit die Dampfabgabemenge verändert. Um ein solches Phänomen der Deformation zu verhindern, ist die Steuerrippe 429 an der Dampf-Wasser-Mischdüse 406 bei dieser Ausführungsform angebracht, wie es in 15 und 16 gezeigt ist. Insbesondere wenn sich die Temperatur nach dem Betriebsstart ändert, wird zunächst die Steuerrippe 429 thermisch expandiert und deformiert, wie es durch Referenzziffer 433 in 16 gezeigt ist, um dadurch das erforderliche Strömungsgebiet sicherzustellen und die Leistungsänderung aufgrund der Deformation der Dampf-Wasser-Mischdüse 406 zu unterdrücken.
  • In Abwandlung dieser Ausführungsform kann es möglich sein, den Dampfinjektorkörper derart zu konstruieren, dass er anfänglich mit den Merkmalen der Steuerrippe 429 versehen ist, und insbesondere kann ein Körper vorgesehen sein, der eine Steifigkeitseigenschaft aufweist, um an sich die Temperatur- und Druckveränderungen der Dampf-Wasser-Mischdüse 406 während der Betriebsdauer zu absorbieren. Entsprechend kann es möglich sein, den Körper zu konstruieren, dass er den Spalt zwischen der Dampfstrahldüse 404 und der Dampf-Wasser-Mischdüse 406 in Abhängigkeit von dem fortschreitenden Betrieb des Dampfinjektors aufweitet, wodurch die Dampfabgabeleistung entsprechend kontrolliert werden kann, um das rasche Anfahren zu verbessern. Es ist daher erforderlich, die Steuerrippe 429 mit einem Material zu bilden, das einen thermischen Expansionskoeffizienten aufweist, welcher größer als derjenige eines Materials der Düsenbereiche ist. Aus diesem Grund ist es gewünscht, die Steuerrippe aus einem Material, wie z.B. einer Legierung mit niedriger thermischer Expansion aus einer Ferritserie oder aus Keramik, zu bilden. Bei einer Modifikation kann eine federnde oder elastische Struktur angewendet werden. In einem Fall, in dem es gewünscht wird, die Strömungsrate mit Zeitverzug zu verändern, kann es möglich sein, eine Struktur mit hoher Wärmekapazität zu verwenden, beispielsweise einen geschlossenen Kühlmittelkreis zu verwenden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird es ermöglicht, konstant den Strömungsdurchlass zwischen der Dampfstrahldüse 404 und der Dampf-Wasser-Mischdüse 406 während einer stabilen Betriebsdauer nach dem Betriebsstart des Dampfinjektors zu halten und es wird auch möglich, die Leistungsausgabe und die Betriebsbedingungen zu justieren. Diese Vorteile oder Verdienste können durch die bewegliche Struktur der Dampfstrahldüse bei dieser vierten Ausführungsform erzielt werden. Entsprechend kann die Deformation der Dampf-Wasser-Mischdüse während des Betriebs verhindert werden, ohne eine komplizierte Struktur des Dampfinjektors zu verwenden, und der stabile Betrieb kann ebenfalls mit überlegener Betriebsleistung erzielt werden. Dies führt zur Verbesserung der Zuverlässigkeit einer Maschinerie oder eines Systems, welches den Dampfinjektor gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Es ist festzuhalten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt ist und viele andere Änderungen oder Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. Dampfinjektor, enthaltend: ein Gehäuse (102), das mit einer Dampfeinlassöffnung (101) und einer Wassereinlassöffnung (105) versehen ist; eine Dampfdüse, die im Inneren des Gehäuses angebracht ist und mit der Dampfeinlassöffnung zum Einführen von Dampf in das Gehäuse in Verbindung steht; eine Wasserdüse, die im Inneren des Gehäuses angebracht ist und mit der Wassereinlassöffnung zum Zuführen von Wasser in das Gehäuse in Verbindung steht; eine Dampf-Wasser-Mischdüse (106), die im Inneren des Gehäuse und auf einer stromabwärtigen Seite der Dampfdüse und der Wasserdüse angebracht ist; eine Dampfstrahldüse (104), die im Inneren des Gehäuses derart angebracht ist, dass sie sich darin axial erstreckt und ein Frontende aufweist, das auf die Dampf-Wasser-Mischdüse gerichtet ist; einen Diffusor (107), der im Inneren des Gehäuses und auf einer stromabwärtigen Seite der Dampfstrahldüse angebracht ist, wobei der Diffusor mit einem Drosselbereich versehen ist; und eine Abgabeöffnung (108), die an dem Gehäuse auf einer stromabwärtigen Seite des Diffusors geformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfstrahldüse (104) an ihrem äußeren Umfangsbereich mit einem hohlen Wandbereich (115) als Struktur mit geschlossenem Raum versehen ist, so dass eine doppelwandige Struktur zum Ausbilden eines Mittels zum Verhindern eines Wärmetransfers vorgesehen wird.
  2. Dampfinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere hohle Bereich (115) der doppelwandigen Struktur der Dampfstrahldüse (104) einen Innendruck aufweist, der geringer als derjenige in der Dampfstrahldüse ist.
  3. Dampfinjektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere hohle Bereich (115) im wesentlichen vakuumiert ist.
  4. Dampfinjektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere hohle Bereich (115) mit einem Gas gefüllt ist, das einen geringen Druck als einen Innendruck in der Dampfstrahldüse aufweist.
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