DE1551541A1 - Waermeaustauscher fuer Reaktorbrennelemente hoher Waermeflussdichte - Google Patents

Waermeaustauscher fuer Reaktorbrennelemente hoher Waermeflussdichte

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DE1551541A1
DE1551541A1 DE19671551541 DE1551541A DE1551541A1 DE 1551541 A1 DE1551541 A1 DE 1551541A1 DE 19671551541 DE19671551541 DE 19671551541 DE 1551541 A DE1551541 A DE 1551541A DE 1551541 A1 DE1551541 A1 DE 1551541A1
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den
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heat exchange
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    • G21C15/00Cooling arrangements within the pressure vessel containing the core; Selection of specific coolants
    • G21C15/02Arrangements or disposition of passages in which heat is transferred to the coolant; Coolant flow control devices
    • G21C15/04Arrangements or disposition of passages in which heat is transferred to the coolant; Coolant flow control devices from fissile or breeder material
    • G21C15/06Arrangements or disposition of passages in which heat is transferred to the coolant; Coolant flow control devices from fissile or breeder material in fuel elements
    • GPHYSICS
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    • G21C1/04Thermal reactors ; Epithermal reactors
    • G21C1/06Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated
    • G21C1/08Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated moderator being highly pressurised, e.g. boiling water reactor, integral super-heat reactor, pressurised water reactor
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    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
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Description

  • Wärmeaustauscher fÜr Reaktorbrennelemente hoher Wärmeflus-sdichte. Die Erfindung betrifft einen Wärmeaustauscher für Reaktorbrennelemente mit hoher Wärmeflusadichte, insbesondere fÜr Brennelemente im Siedewasserreaktor.
  • Beim Bau und in Betrieb von Siedewasserreaktoren besteht bekanntlich die Schwierigkeitl hohe Leistungsdichten im Reaktorkern zu erzielen, ohne daso die Brennelemente durchbrennen. Diese Gefahr best.eht besonders dann, wenn die kritische Wärmeflussdichte überschritten wird. In diesem Falle bildet sich infolge von Koaleszenz der dichter wardenden DaMfblasen ein Dampff ilm auf der Wärmeaustauschfläche, und Sieden dieses Films hat einen plÖtzlichen Ab- fall der Wärmeaustauschleistung zur Folge. Da jedoch die thermische Leistung der Brennelemente konstant.ist, steigt die Betriebstemperatur entsprechend derart an, dass die Umkleidung der Brennelemente schmilzt und Spaltprodukte freigesetzt werden. (Vgl. hierzu Glasstone und Sesonske, Xuelear Reactor Engineering (1963), g. 379-387). Um ein Durchbrennen zu vermeiden,' war es bisher erforderlich, die an sich unbegrenzte thermische Leistung von Siedewasserreaktoren zu begrenzen. Ein Anheben der kritischen Wärmestromdichte war nur schwer zu erreichen, da die erforderlich werdende Pumpleistung für den Umlauf den UM-mittels als Exponent der kritischen Wärmedichte zunimmt. Es ist daher im USA Patent 2 950 604 der Anmelderin vorgeschlagen worden, durch Rotation des Kühlmittels eine Zentritugalbeschleunigung der Wärzeaustauschfläche von mindestens 10 000 g zu erzielen. Trotz geringfügiger Verbesserung im Vergleich zu Anl'agen mit axialen Ku-hlmitteldurchfluss ist die Anwendung jedoch auf nichtsiedende An- lagen oder solche mit Oberflächensiedung ohne verwertbaren Dempfausstoss beschränkt. Ausserdem stleigt auch hier die erforderliche Pmpleistung als Exponentialkurwe der erzielten kritischen Wärmeflusadichte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wärmeaustauscher zu schaffen, mit den sich eine wesentliche Erhöhung der kritischen Wärreflusadichte ohne exponentiellen Anstieg der erforderlichen Pumpleistung bei möglichst gleichmässigen Wärzeaustausch über die gesamte Wärzeaustauschfläche erreichen lässt.
  • Die Aufgabe wird durch einen Wärzeaustauscher, In den das flüssige Mihlmittel durch einenMrlindrischen Kühlkanal geleitet und dabei in einer Wärzeaustauschzone verdampft wird, gelöst, welches erfindungegemäas gekennzeiebnet ist durch einen koarial im Kühlkanal angeordneten und sich über die gesamte Länge desselben erstreckenden Einsatz mit e-inein Schaft und eine um denselben spiral- oder gewindeförtig verlaufende Rippe, deren Aussenkanten in der Wärmeäustauschzone im Abstand zur Kühlkanalwand verlaufen, und einen in der Einlasszone des Kühlkanals angeordneten Turbulenzgenerator, der dem in den Kühlkanal eintretenden flüssigen Kühlmittel eine kreiselförmige Bewegung verleiht, die beim Durchfluss entlang der spiralförmigen Rippe durch-einen verdampfenden Teil des Kühlmittels aufrechterhalten wird.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnungen näher erläutert. Bs zeigen: Die Figur 1 im Längsschnitt einen erfindungsgemässen Wärmeaustauscher und seine Anordnung im Brennelement eines Kernreaktors; Die F-igur 2 den Wärmeaustauscher im Querschnitt; Die Figur 3 eine weitere günstige Ausführungsform im Längsschnitt und die Figur 4 dieselbe im Querschnitt-, Die Figur 5 ein Schaubild der Versuchsergebnisse des weiter unten erläuterten Beispiels. Nach der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist am unteren Ende der vermittels einer StÜtzfeder 4 in der Öffnung 2 einer Tragplatte 3 gehalterten Spindel 1 ein Turbulenzgenerator in Gestalt einer Schraube mit doppelgängigem Gewinde 5 angebracht. Auf dem Kreuzblech 6 ist der Träger 7 für das Brennelement mit dem sechseckigen Spaltmaterialteil 8 und dem diesen umgebenden Moderatorteil 9 (gegebenenfalls mit Brutmaterial angereichert), und einer den Mühlkanal 10 bildenden Zentralbohrung, abgestützt. Die Auskleidung 11 ist sowohl auf dem Spaltstoffteil 9 aussen, wie auch auf der Innenwand des Kühlkanals vorgesehen. Durch die untere Spindel 12 wird das Brennelement gelagert, abgestützt und gleichzeitig verschlo.gsen. An-'- die iintere Spiriel weist eine den Kühlmittelauslase hildende Längsbohrung auf und ist ihrerseits auf der Trag-Platte 13 abgestützt.
  • Der einem Bohrmeissel ähnelnde Einsatz 15 reicht in dem Kühlkanal 10 vom unteren Ende der Schraube 5 bis unterhalb der eigentlichen Brennstoffzone des Brennelements und besteht aus dem Schaftteil 16 und der dies-en umgebenden und vorzugsweise mit ihm einstückig ausgebildeten spiral- oder gewindeförmigen Rippe 17, deren Aussendurchmesser kleiner als die lichte Weite des Mihlkanals 10 ist, so dass ein hinreichender Abstand (bei einem 2 cm weiten Kühlkanal etwa 1 mm) zwischen Rippe und Innenwand des Kühlrohre besteht. Im Vergleich zur anliegenden Anordnung gewährleistet ein solcher Abstand einen gleichmässigeren Wärmeaustausch. Nur die letzte Windung der Rippe 17, die ausserhalb der B rennstoffzone liegt, weist einen weiteren Durchmesser auf, so dass sie zur besseren Halterung bzw. Ausrichtung des Einsatzstücks an die Innenwand des Kühlrohrs anliegt. Zur Abstützung des Einsatzstücks 15 dient ein quer durch dieses sowie die Spindel 12 geführter Tragbolzen 18.
  • Der Wärmeaustauscher gemäss der Figur 3 unterscheidet sich von dem der Figuren 1 und 2 durch eine andere Ausgestaltung des Turbuleiizgenerators 19. Er besteht hier aus einem oder mehreren Schrägschlitzen 20, die durch die Wand des Trägers 7 geffib t sind.
  • Das flüssige Mihlmittel, z. B. Wasser, wird unter Druck durch die Öffnungen 22 in der Tragplatte 3 in den Püllraum 21 geleitet und gelane von da zum Einlassende 23 des Brennelemente. Sodann fliesst es durch den Turbulenzgenerator, z, B. die Schraube 5, oder die eine tangentiale Einspeiaung bewirkenden Schrägschlitze.20, wodurch ihm gleich zu Beginn des Durchflussen durch den Kühlkanal 10 eine Kreiselbewegung aufgezwungen wird. Bereits hierdurch wird in den noch ganz oder nahezu dampflosen Binlassteil des Kühlrohrs ein Durchbrennen des Brennelenents verhindert. Die eigentliche Dauptbildung setzt unterhalb des Ninlassteils ein. Infolge der Kreiselbewegung des Kühlmittels wird nunmehr der Dampfteil vom flüssigen Kühlstrom durch die einwirkenden Zentrifugalkräfte abgetrennt und in die Mitte des Kühlkanals an das Einsatzstück gedrückt. Dabei wird der Dampf durch die spiralförmige Rippe 17 stark beschleunigt, bis er verstärkt durch die fortlaufend zusätzlich in Dampf gehende Phase des Kühlmittels, nahezu Schallweschwindigkeit erreicht.
  • Der an dem in flüssiger Phase verbliebenenTeil des Kühlmittels mit hoher Geschwindigkeit vorbeistreichende Dampf bewirkt, daas das flüssige Kühlmittel die ihm vom Turbulenzgenerator aufgezwungene Kreiselbewegung beibehält; andernfalls würde diese nicht weiter als etwa 10 cm nach dem Turbulenzgenerator reichen.
  • An Stelle des dargestellten, senkrecht nach unten gerichteten Kühlmittelflusses, kann der Kühlfluss auch umgekehrt nach oben verlaufen, wobei der Turbulenzgenerator unten am Kühlrohr angebracht wird. Ferner kann auch ohne Lageänderung des Turbulenzgenerators der Wärzeaustauscher schräg angeordnet werden, da die auftretenden Zentrifugalkräfte zur Überwindung der Schwerkraft mehr als ausreichen. Der Eihikanal 10, insbesondere länge und Durchmessert sowie die Steigung der spiral- bzw. gewindeförnigen Rippe 17 werden unter Berückeichtigung von Eihlmitteldurchlfluss- und Wärineflusswerten der Bren:nstoffzone 8 so ausgelegt, dass das zur Verhinderung des Durchbrennens des Brennelements erforderliche Zentrifugalkraftfeld im Kühlmittel aufgebaut wird. Dabei ist es bes onders günstig, wenn die flüssige Phase in Durchflussrichtung hin abnimmt, bis am Kühlmittelaustrittsende 24 das gesamte Kühlmittel in Dampfphase vorliegt. Ein bereits früher eintretender Übergang des gesamten Kühlmittels in die Dampfphase ist an sich unerwünscht, da.ein erheblicher Abfall des Wärmeaustauschs und ein entsprechender Temperaturanstieg der Kühlrohr-bzw. Brennelementhülsenwand bei Wegfall des Siedewärmeaustauschs die Folge ist. Selbst in dem an sich unztinstigeren Fall einer Verdampfung des gesamten Kühlmittels vor Erreichen der Austrittszone ist der erfindunzsremässe Wärmeaustauscher aber bekannten mit Axialdurchfluss arbeitenden Anlagen noch erheblich überlegen. Ausser einer beträchtlichen Erhöhung der kritischen Wärinestromdichte hat die Verwendung des erfindungsgemässen Wärmeaustauschers auch noch den weiteren Vorteil, dass selbst nach Überschreiten des kritischen Wärmeflusses das Brennelement nicht sofort durchbrennt. rin kurzfristiges Überschreiten des kritischen Punktes ist daher unschädlich, so dass der Reaktor näher im Bereich der kritischen Wärmestromdichte gefahren werden kann. Das Schaubild der eigur 5 -zeigt Versuchswerte, die mit einer erfindungegewässen Wärmeaustauscher,mit nach -unten gerichtetem Durchtluss erzielt-wurden. Als, Wärmeque.Ile diente an Stelle eines.-Brennelements ein elektrischer Heizd#rabt. Das Kühlmittel war Wasser.
  • Die Daten des verwandten Wärzeaustauschers sind in der folgenden Tabelle#wiederg-egeben:
    Wühlrohr
    Innendurchne.eser 48 cm
    aktive Wärtemeaustauschlänge 45 är
    Material
    Turbulenzgeneratar (doppelgängige Schraube)
    Steigung -01-5 # OA,
    Material -Messing
    Binsatzstück
    Zehaftdurchwe-sser 0*6
    IM-gpe
    ---Steigung ein
    #Xaterlal, i
    T ib 1 -
    2
    .vim,-#42, 359 28 und-'21"l#k ",IM :,imd
    2,il kg/oj ##erbä
    stellen die Dampfqualitätskonstanten mit 100, 75'und 50% bei 42 kg/cm 2 (entsprechend Kurve'A)-dar. Wie-aus dem Schaubild ersichtlich istg wurden'sehr hohe Dampfquali-2 ' täten (80 - 90%) bei 42 kg/cm und Wärmedurchflusswerte über 8 x 10 6 Kilokal./St./em 2 erzielt. Zufriedenstellende Damptqualitäten wurden auch bei den niedrigen Drücken gemäss den Kurven B, 0 und D erzielt.
  • Demgegenüber können mit bekannten Anlagen Wärzestromdichten von höchstens 4 x 106 Kilokal./St./em 2 , und das auch nur unter Erzeugung sehr schlechter Dampfqualitäten (10 - 15%) erzielt werden,

Claims (1)

  1. Paterttn!iprehe
    ni. Wärzeaustiauscherl, insbesondere für 4en Wärmeauetausch ,
    "einem mit-,Brennel«ent hoher Wärzestroadiefte In Siedewasser#-
    reaktoren" in den. das flilanige KM1mIttel durch einen zjr. lindrischen lUhlka»1 geleitet und dabei in einer Wärae- auntauschsone verdenpft wird , gekwa»ichnet durch einen koexial in KUhlkanal angeordneten md nich Uber die genau- to Unge denselben erstreckenden Zimmtz (15) mit einea Sohaft (16) md eine um denselben ep&»1- oder gewinde- förnig verlaufende Rippe (17)9 derein Auszenkanten In der Wärzeaustauechsone in Abstand zur EMLIkmulwend verlaufen, md einen in der Einlaussone den EMdk»ale angeordneten Turbulensgeaorator (59 19), der &m ft &m Kühlkonal ein- tretenden flUseigen Egbla4ttel o:L» k»I«lf&mige Bewo- gung verleiht# die beim Durohflune «tlmg der Rippe duroh einen verdampfenden Toll den Miblmdftalo autr«hterbalten wird , 2, Mmeauetäumher, g«Ren "npzwh 1,o d"mmh gel »loh- note dann der @» eimw donel~«« solugab#! (5) mit eiam den 1:Lebb« 9«WW»9»r den MW- ka»in m*o» enteprotheades #--a Umenner bentehte die ne aumelegt tote dann die den wirgeboulden KN"it"l V«UO»» --.0
    kanpruoh 1.e daduroh gekonn- »iab»tg dann der TmSulenMenerator *wo sindentenn eiam,1 an Eiftlimesende den la tang«tW zur Durohfluse- rifflicag anfflrdm"en Behrigeohlitz (20) besteht, der no avogelegt istg danis die d« eintrotowiden UhlmIttel ver- liehems Zentritugalbomklamigmg miMentene 250 g be- brag -
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