DE19544049C2 - Saugstrahlpumpe - Google Patents

Saugstrahlpumpe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Saugstrahlpumpe mit einem Gehäuse, welches ein Pumpenrohr und ein Zuführrohr bildet, und mit einer vor dem Mischkanal zu befestigenden Düse, wobei die Düse auf einem mit dem Gehäuse fest verbun­ denen Düsenkörper befestigt ist.
Saugstrahlpumpen der vorstehenden Art werden häufig in Kraftstoffbehältern heutiger Kraftfahrzeuge eingesetzt und sind daher bekannt. Sie haben die Aufgabe, bei verwinkelten Kraftstoffbehältern Kraftstoff von einer Nebenkam­ mer in eine Hauptkammer des Kraftstoffbehälters zu fördern. Als Treibmittel benutzt man hierbei meist den von der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs zurückgeführten Kraftstoff. Dieser Kraftstoff passiert die Düse und reißt Kraft­ stoff, welcher sich in der Umgebung der Düse vor dem Mischkanal befindet, mit. Eine derartige Saugstrahlpumpe hat den Vorteil, sehr preiswert und wartungsfrei zu sein. Für ihre einwandfreie Funktion ist es wichtig, daß nach der Montage die Achsen von Mischkanal und Düse genau fluchten und der vorgegebene Abstand der Düse von dem Mischkanal genau eingehalten wird.
Dazu ist bekannt, die Düse mit Zentrierfortsätzen auszubilden (DE 43 10 761 C2). Weiterhin ist eine Saugstrahlpumpe mit veränderlichem Düsenquerschnitt bekannt (DE 42 01 037 A1). In Abhängigkeit vom Druck verändert sich der Öffnungsquerschnitt der Düse infolge einer axialen Bewegung der Düse oder einer in der Düse angeordneten Nadel, wobei die Nadel über ihre Länge einen sich zu ihrer Spitze verjüngenden Durchmesser aufweist. Dies ist insofern wichtig, da das Verhältnis des Bohrungsdurchmes­ sers der Düse zum Abstand der Düse vom Mischkanal ent­ scheidend für die Saugleistung ist. Wenn die Achsen von Mischkanal und Düse nicht genau fluchten, gelangt das Treibmittel zu früh gegen die Wandung des Mischkanals, wodurch die Saugleistung der Saugstrahlpumpe drastisch abnimmt. Dies erfordert hohe Anforderungen an ihre Ferti­ gungsgenauigkeit, da bereits geringe Ungenauigkeiten zu einer Beeinträchtigung ihrer Funktion führen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Saug­ strahlpumpe der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß nach der Montage Düse und Mischkanal einen vorgegebe­ nen Abstand zueinander aufweisen und ihre Achsen genau fluchten.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Mittel zur selbständigen Positionierung der Düse gegen­ über dem Mischkanal vorhanden sind und daß die Düse axial und radial beweglich an dem Düsenkörper vorgesehen ist.
Anstatt wie bisher Düse und Mischkanal jeweils für sich in einem Gehäuse der Saugstrahlpumpe anzuordnen, stellen die Mittel zu deren selbständigen Positionierung sicher, daß die Achsen von Düse und Mischkanal nach der Montage fluchten und daß der Abstand zwischen Düse und Mischkanal eingehalten wird. Da ein nachträgliches Ausrichten der Düse entfällt, wird weiterhin die Montage vereinfacht und gleichzeitig eine Fehlerquelle vermieden.
Die Mittel zur selbständigen Positionierung der Düse las­ sen sich konstruktiv sehr einfach gestalten, wenn die Dü­ se Führungselemente aufweist, welche am Mischkanal an­ greifen. Solche Führungselemente dienen dabei als An­ schlag für die Düse.
Häufig ist der Mischkanal fest mit einem Ansaugkanal ver­ bunden. Dann ist es konstruktiv vorteilhaft, wenn die Dü­ se an ihrem äußeren Umfang mehrere in Strömungsrichtung verlaufende Stege hat, welche nach der Montage gegen eine Wandung eines vor dem Mischkanal angeordneten Ansaugka­ nals anliegen. Diese Stege behindern weder die Montage noch Strömungsvorgänge in der Saugstrahlpumpe während des Betriebes. Da der Ansaugkanal in der Regel sich zum Mischkanal hin verjüngend ausgebildet ist, sind mit ent­ sprechenden Stegen gleichzeitig der axiale Abstand der Düse von dem Mischkanal und das Fluchten der Achsen von Düse und Mischkanal einzustellen.
Die Düse ist gemäß einer konstruktiv vorteilhaften Wei­ terbildung der Erfindung sehr einfach radial und axial beweglich gegenüber dem Düsenkörper zu halten, wenn die Düse über ein Schlauchstück mit dem Düsenkörper verbunden ist. Ein solches Schlauchstück hat zudem den Vorteil, ho­ hen Drücken standzuhalten und damit hohe Anforderungen an eine Dichtheit zu erfüllen.
Besonders platzsparend ist es, wenn das Schlauchstück ein Wellschlauch ist.
Wenn die Saugstrahlpumpe im Kraftstoffbehälter eingesetzt wird, entstehen nur niedrige Drücke an der Düse und keine hohen Anforderungen an die Dichtheit zwischen Düse und Düsenkörper. Dann läßt sich die radiale Beweglichkeit einfach dadurch erreichen, daß die Düse auf den Düsenkör­ per aufgesteckt oder in ihn hineingesteckt ist. Als Dich­ tung genügt hierbei meist ein O-Ring oder ein Dichtrand.
Die exakte Ausrichtung der Düse gegenüber dem Mischkanal läßt sich sehr einfach dauerhaft sicherstellen, wenn die Düse gegen den Mischkanal oder den Ansaugkanal vorge­ spannt ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da­ von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Saugstrahlpumpe mit ei­ ner vor einem Mischkanal angeordneten Düse,
Fig. 2 eine Ansicht der Düse und eines Düsenkörpers aus Fig. 1,
Fig. 3 eine mit einem Wellschlauch auf einem Düsen­ körper befestigte Düse.
Die Fig. 1 zeigt eine Saugstrahlpumpe mit einem Pumpen­ rohr 1, welches einteilig mit einem Zuführrohr 2 herge­ stellt ist. Das Pumpenrohr 1 hat eine durchgehende Boh­ rung 3, die im oberen Bereich einen Diffusor 3a, im mitt­ leren Bereich ein Mischkanal 3b und im unteren Bereich einen Ansaugkanal 3c bildet. Die Saugstrahlpumpe ist ge­ gen eine Wandung 4 eines Kraftstoffbehälters 5 vorge­ spannt.
In dem Ansaugkanal 3c ist eine Düse 6 angeordnet. Die Dü­ se 6 hat über einen Düsenkörper 7 eine Verbindung mit dem Zuführrohr 2. Zur einfachen Montage und um eine radiale und axiale Beweglichkeit der Düse 6 zu erreichen, ist der Düsenkörper 7 in die Düse 6 und in das Zuführrohr 2 ein­ gesteckt. Die Düse 6 hat an ihrem äußeren Umfang in Strö­ mungsrichtung verlaufende Stege 8, welche gegen die Wan­ dung 9 des Ansaugkanals 3c anliegen. Auf ihrer dem Misch­ kanal 3b abgewandten Seite hat die Düse 6 einen aus einem nachgebenden Material bestehenden Stopfen 10. Dieser Stopfen 10 sorgt für die notwendige Vorspannung der Düse 6 gegen den Ansaugkanal 3c. Der Ansaugkanal 3c ist zum Mischkanal 3b hin verjüngend gestaltet, so daß die Düse 6 zwischen den Stegen 8 und dem Stopfen 10 verspannt ist. Die Stege 8 sind als Führungselemente ausgebildet und stellen sicher, daß die Achsen von Düse 6 und Mischkanal 3b genau fluchten. Durch die Verjüngung des Ansaugkanals 3c ist gleichzeitig der Abstand der Düse 6 von dem Misch­ kanal 3b festgelegt. Dieser Abstand bestimmt die Sauglei­ stung der Saugstrahlpumpe.
Wenn über die Düse 6 Kraftstoff in den Mischkanal 3b ein­ gespritzt wird, wird in dem Ansaugkanal 3c vorhandener Kraftstoff mitgerissen. Durch eine Bohrung 11 in dem An­ saugkanal 3c strömt neuer Kraftstoff aus dem Kraftstoff­ behälter 5 in den Ansaugkanal 3c nach.
In Fig. 2 ist in einer perspektivischen Schnittdarstel­ lung die Düse 6 und der Düsenkörper 7 aus Fig. 1 darge­ stellt. Das zum Düsenkörper 7 gerichtete Ende der Düse 6 ist hülsenförmig ausgebildet und nimmt den an dieser Stelle rohrförmigen Düsenkörper 7 auf. Deutlich ist zu erkennen, daß der äußere Durchmesser des Düsenkörpers 7 geringfügig kleiner ist als der innere Durchmesser der Düse 6. Um eine Dichtheit an dieser Stelle zu gewährlei­ sten, hat der Düsenkörper 7 mehrere Dichtränder 12. Durch diese Gestaltung wird eine radiale und axiale Beweglich­ keit der Düse 6 gegenüber dem Düsenkörper 7 ermöglicht. Zudem läßt sich die Düse 6 im begrenzten Umfang gegen den Düsenkörper 7 neigen. Über den Umfang der Düse 6 sind vier Stege 8 angeordnet.
Fig. 3 zeigt eine durch einen Wellschlauch 13 mit Wel­ lungen 14 axial und radial beweglich gehaltene Düse 6. Die Wellungen 14 erzeugen gleichzeitig die notwendige Vorspannkraft, mit der die Düse 6 nach einer Montage ge­ gen den Ansaugkanal 3c oder den Mischkanal 3b gedrückt wird. Die Düse 6 ist mit dem freien Ende des Wellschlau­ ches 13 auf einem Düsenkörper 7, beispielsweise durch Kleben, befestigt. Auf dem sich verjüngenden Teil des äu­ ßeren Umfangs der Düse 6 sind kurze Stege 15 angeordnet.

Claims (7)

1. Saugstrahlpumpe mit einem Gehäuse, welches ein Pumpenrohr und ein Zuführrohr bildet, und mit einer vor dem Mischkanal zu befestigenden Düse, wobei die Düse auf einem mit dem Gehäuse fest verbundenen Düsenkörper befestigt ist und Mittel zur selbständigen Positionierung der Düse gegenüber dem Mischkanal vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (6) axial und radial beweglich an dem Düsenkörper (7) vorgesehen ist.
2. Saugstrahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (6) Führungselemente (Steg 8, 15) aufweist, welche am Mischkanal (3b) angreifen.
3. Saugstrahlpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (6) an ihrem äußeren Umfang mehrere in Strömungsrichtung ver­ laufende Stege (8, 15) hat, welche nach der Montage gegen eine Wandung (9) eines vor dem Mischkanal (3b) angeordneten Ansaugkanals (3c) anlie­ gen.
4. Saugstrahlpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (6) über ein Schlauchstück (Wellschlauch 13) mit dem Düsenkörper (7) verbunden ist.
5. Saugstrahlpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchstück ein Wellschlauch (13) ist.
6. Saugstrahlpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (6) auf den Düsenkörper (7) aufgesteckt oder in ihn hineingesteckt ist.
7. Saugstrahlpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (6) gegen den Mischkanal (3b) oder den Ansaugkanal (3c) vorgespannt ist.
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