DE1949017A1 - Verfahren zum Reinigen von Kleidungsstuecken - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von KleidungsstueckenInfo
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F43/00—Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
- D06F43/007—Dry cleaning methods
Description
REUTLINGEN HIN DEN BU RQSTRASSE65 T E L E F O N C07120 34718
P 1029
Anmelder
Firma Seco Maschinenbau GmbH & Oo Kommanditgesellschaft
Rottenburg/Württ. Bellinostraße
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Kleidungsstücken in einer Reinigungsanlage mit Hilfe eines
Reinigungsmittels mit einem niedrigen Siedepunkt, wobei nach Beendigung des Reinigungsvorganges nach Ableitung
der Reinigungsflüssigkeit aus der Reinigungskammer die in den Kleidungsstücken zurückgebliebene Reinigungsflüssigkeit
durch Verdampfung weitgehend entzogen und mittels einer Kondeneationsvorriohtung zurückgewonnen wird.
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Es ist bereits bekannt, das nach der Beendigung des Reinigungsvorganges
in den Kleidungsstücken zurückgebliebene flüssige Reinigungsmittel im sogenannten Trocknungsvorgang
durch. Einbringen erwärmter Luft in die Reinigungskammer oder durch Erzeugen von Unterdrück in der Reinigungskammer
den Kleidungestücken rasch und weitgehend zu
entziehen. Ein wesentliches Problem bleibt dabei die Rückgewinnung des aus den Kleidungsstücken ausgetriebenen Reinigungsmittels
innerhalb der Anlage. Hierzu ist insbesondere bei leicht flüchtigen modernen Reinigungsmitteln ein
erheblicher Aufwand an Rüekgewinnungsanlagen, Energie und
Zeit erforderlich, so daß Masehinenhersteller dazu übergegangen
sind, auf die Rückgewinnung des letzten Restes des aus den Kleidungestücken ausgetriebenen Reinigungsmittels
zu verzichten und die Reinigungsanlage einfach
mit Frischluft gegebenenfalls über ein Aktivkohlefilter zu spülen. .
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ohne Erhöhung des
Aufwandes für die Rückgewinnung des aus den Kleidungsstücken ausgetriebenen Restes von flüssigem Reinigungsmittel
diesen Rest von Reinigungemittel doch ohne Verlust in der Reinigungsanlage zurückzuhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
nach Ablauf einer einen noch wirtschaftlich vertretbaren Wirkungsgrad gewährleistenden Zeitspanne der Rückgewinnungekreislauf unterbrochen, das in der Reinigungskammer
zum Unterbreohungsaeitpunkt noch vorhandene Gas beispielsweise
durch Absaugen aus der Reinigungskammer in
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den übrigen Bereich der Reinigungsanlage und/od.er eine gesonderte
Speicherkammer abgeleitet und die anschließend vollständig von der übrigen Reinigungsanlage abgeschlossene
Reinigungskammer mit Raum- oder Frischluft geflutet wird, und daß schließlich nach dem Entleeren und Neubeschicken
der Reinigungskammer die Luft aus der Kamin er entfernt und die Kammer wieder mit der übrigen Reinigungsanlage
verbunden wird.
Bas Verfahren nach der Erfindung läßt sich unabhängig
davon anwenden, ob die Verdampfung der in den Kleidungsstücken zurückgebliebenen Reinigungsflüssigkeit durch Vakuumbildung
in der Reinigungskammer unterstützt oder im Umluftverfahren mittels vorzugsweise vor dem Eintritt in
die Reinigungskammer erwärmter Luft bewirkt wird. In jedem Falle werden erfindungsgemäß mindestens der Kondensator
und mindestens während des Reinigungsmittel-Rückgewinnungsverfahrens, vorzugsweise jedoch sämtliche die Reinigungsflüssigkeit
speichernden oder führenden Teile der Reinigungsanlage unter dem Einfluß eines Kälteaggregate gehalten.
Gemäß der Erfindung wird also die Rückgewinnung des beim Trocknungsprozess in der Reinigungskammer anfallenden
Restes von Reinigungsflüssigkeit nach Ablauf einer wirtschaftlich vertretbaren Zeitspanne einfach unterbrochen
und das den Rest von Reinigungsflüssigkeit enthaltende Gasvolumen aus der Reinigungskammer in den übrigen Teil der
Reinigungsanlage oder in eine gesonderte Speicherkammer
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abgeleitet. Dann wird die Reinigungskammer von den übrigen
Teilen der Anlage vollkommen abgetrennt, die Luft in die Reinigungskammer geleitet und die Kammer anschließend entleert
und neu beschickt. Nach dem Entfernen der Luft aus der Reinigungskammer, vorzugsweise durch Absaugen, wird
die'Reinigungskammer wieder mit der übrigen Reinigungsanlage
verbunden. Diese Verbindung muß nicht sofort nach
™ dem Entfernen der Luft aus der neubeschickten Reinigungskammer
erfolgen, sondern es kann auch erfindungsgemäß zunächst bei abgetrennter Reinigungskammer flüssiges Reinigungsmittel
in die Reinigungskammer gefördert und auch der Reinigungsprozess eingeleitet und erst später die Kammer
wieder mit der übrigen Reinigungsanlage verbunden werden. In diesem falle wird der Wirkungsgrad der Reinigungsmittelpumpe
begünstigt, weil sie in einen Unterdruckraum fördert. Die erst während des Reinigungsvorganges vorgenommene
Verbindung der Reinigungskammer mit der übrigen Reinigungsanlage kann in bestimmten Fällen bei der Verwendung bestimmter
Reinigungsmittel im Hinblick auf die Druckverhält-
: nisse in der Reinigungskammer und der übrigen Reinigungsanlage
von Vorteil sein, weil bei verminderten Druckunterschieden die Belastung der Absperrorgane beim Verbinden
der Reinigungskammer mit der übrigen Anlage verringert ist, was deren Standzeit und Betriebssicherheit erhöht.
Die beiliegende Zeichnung zeigt den schematischen Aufbau
einer Reinigungsanlage. An Hand dieser Zeichnung wird 'nach- ''-■ folgend das Verfahren gemäß der Erfindung näher erläutert.
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Die schematisch dargestellte Reinigungsanlage weist eine Reinigungskammer 10 auf, die über eine Rüokgewinnungsleitung
11 über ein Flusenfilter 12 mit einem Kondensator 13. für die Verflüssigung von Lösungsmitteldämpfen verbunden
ist. Von dem Kondensator 13 führt der Lösungsmittel-Rückgewinnungskreislauf über einen Lufterhitzer 14» ein Gebläse
15 und eine Trocknungsleitung 16 zurück in die Reinigungskammer
10. Sowohl die Rückgewinnungsleitung 11 als
auch die Trocknungsleitung 16 lassen sich durch Ventile 17 und 18 verschließen.
Vom Kondensator 13 führt eine Flüssigkeitsleitung 19 für das Kondensat über einen Wasserabseheidör 20 in einen Reintank
21 der Reinigungsanlage. Dieser Reintank steht in Verbindung mit einem Arbeitstank 22, und beide Tanks stehen
mit einer durch ein Ventil 23 absperrbaren Flüssigkeitsein- und -auslaßleitung 24 der Reinigungskammer 10 in Verbindung.
Die Flüssigkeitsleitung 24 steht über ein Ventil 25 auch mit einem Destillator 26 in Verbindung, der außerdem
über eine Leitung 27 mit dem Kondensator 13 in Verbindung
steht. Durch diese Leitung 27 werden die im Destillator entstehenden Reinigungsmitteldämpfe in den Kondensator
geleitet.
Die Reinigungsanlage weist außerdem einen Kältekompreaeor
28 auf, der über eine mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Kältemittel-Förderleitung 29 über ein Einspritzventil 30 Kältemittel in den Kondensator 13 fördert, von
wo aus es über den Wasserabscheider 20 und durch die bei-
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den Reinigungsmittel tanks 21 und 22 hindurch, zum Kältekompressor zurückgeleitet wird.
In die Reinigungskammer 10 mündet eine weitere, mit gestrichelten Linien eingezeichnete leitung 31» die mit
der Saugseite einer Vakuumpumpe 32 verbunden ist und wahlweise über ein Ventil 33 auch mit der umgebenden Raumluft
oder Außenluft in Verbindung gebracht werden kann. Von der Druckseite der Vakuumpumpe 32 aus führt über ein Ventil 34
eine Verbindungsleitung in die Rückgewinnungsleitung 11 sowie über ein Ventil 35 eine Leitung ins Freie.
Nach der Beendigung des Reinigungsvoxganges an den in der
Reinigungskammer 10 enthaltenen Kleidungsstücken wird das flüssige Reinigungsmittel, insbesondere fluorierte Kohlenwasserstoffe,
z.B. !Erichlorfluormethan oder Trifluortriehloräthan, naoh öffnen der Ventile 23 und 25 über die
Flüssigkeitsleitung 24 in den Pestillator 26 oder den Arbeit stank 22 abgeleitet. Anschließend wird zum Trocknen
der Kleidungsstücke das in der Reinigungstrommel 10 enthaltene Gas/Luftgemisch mittels des Gebläses 15 im Rückgewinnungskreislauf
bei geöffneten Ventilen 17 und 18 über die Leitung 11 durch das Flusenfilter 12 hinduroh in den
Kondensator 13 abgesaugt, wo Reinigungsmittel auskondensiert wird» Anschließend wird die Luft über einen Lufterhitzer
und die Trocknungsleitung 16 zurück in die Reinigungekammer
10 gefördert.
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Dieser Rückgewinnungsprozess wird erfindungsgemäß während
einer gewissen Zeitspanne betrieben, in welcher die Reinigungsmittelrückgewinnung
mit einem wirtschaftlich vertretbaren Wirkungsgrad erfolgt. Dann wird der Rüekgewinnungsprozess
unterbrochen und werden die Ventile 17, 18 und 23 geschlossen. Anschließend wird bei geschlossenen Ventilen
33 und 35 und geöffnetem Ventil 34 die yakuumpumpe 32 in Tätigkeit gesetzt, welche das in der Reinigungskammer 10
befindliche Gas/Luftgemisch, in welchem sich ein letzter Rest von Reinigungsmittel befindet, aus der Reinigungskammer
10 abzieht und über die Rückgewinnungsleitung 11 in die übrige Reinigungsanlage fördert. Nach dem Entfernen
des Gas/Luftgemisches aus der Reinigungskammer wird die Vakuumpumpe 32 abgeschaltet und das Ventil 34 geschlossen.
Daraufhin wird das Ventil 33 geöffnet, so daß Raumluft oder Frischluft durch die leitung 31 ins Innere der Reinigungskammer
10 strömen kann.
Nach dem Entleeren und erneutem Beschicken der Reinigungskammer mit Kleidungsstücken wird zunächst bei geschlossenen
Ventilen 33 und 34 und geöffnetem Ventil 35 die Vakuumpumpe
32 betätigt, so daß die in der Reinigungskammer enthaltene Luft über das Ventil 35 ins Freie abgeführt
wird. Anschließend wird auch das Ventil 35 geschlossen und über die Flüssigkeitsleitung 24 flüssiges lösungsmittel
aus dem Arbeitstank 22 und/oder dem Reintank 21 in die Reinigungskammer 10 gefördert. Erfindungsgemäß wird erst
anschließend wahlweise vor oder erst im Verlaufe des Reinigungsprozesses die Reinigungskammer 10 durch Öffnen der
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Ventile 17 und 18 wieder an die übrige Reinigungsanlage angeschlossen. In manchen Fällen kann es auch von Vorteil
sein, die Reinigungstrommel erst nach Beendigung des neuen
Reinigungsprozesses, also erst mit dem Beginn des Rückgewinnungsprozesses
wieder an die übrige Reinigungsanlage anzuschließen.
Die Installation von relativ teueren Filtereinrichtungen zur Rückgewinnung des letzten Restes des Reinigungsmittels
aus der Anlage kann also bei einem Verfahren gemäß der Erfindung
entfallen. Der Reinigungsmittel-Rückgewinnungsprozess wird nach Überschreiten eines wirtschaftlich vertretbaren
Energie- und Zeitaufwandes einfach unterbrochen, ohne daß dadurch der nichtkondensierte Rest des Reinigungsmittels
aus der Reinigungsanlage verlorenginge.
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Claims (2)
1.) Verfahren zum Reinigen von Kleidungsstücken in einer Reinigungsanlage mit Hilfe eines Reinigungsmittels
mit einem niedrigen Siedepunkt, wobei nach Beendigung des Reinigungsvorganges nach Ableitung der Reinigungsflüssigkeit
aus der Reinigungskammer die in den Kleidungsstücken
zurückgebliebene Reinigungsflüssigkeit durch Verdampfung weitgehend entzogen und mittels
einer Kondensationsvorrichtung zurückgewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf einer einen
noch wirtschaftlich vertretbaren Wirkungsgrad gewährleistenden
Zeitspanne der Rückgewinnungskreislauf unterbrochen, das in der Reinigungskammer (10) zum
Unterbrechungszeitpunkt noch vorhandene Gas beispielsweise durch Absaugen aus der Reinigungskammer in den
übrigen Bereich der Reinigungsanlage und/oder eine gesonderte Speicherkammer abgeleitet und die anschließend
vollständig von der übrigen Reinigungsanlage abgeschlossene Reinigungskammer mit Raum- oder Frischluft
geflutet wird, und daß schließlich nach dem Entleeren und Neubeschicken der Reinigungskammer die luft
aus der Kammer entfernt und die Kammer wieder mit der übrigen Reinigungsanlage verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfung der in den Kleidungsstücken zurückgebliebenen
Reinigungsflüssigkeit in an sich be-
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kannter Weise im Umlaufverfahren mittels vorzugsweise vor dem Eintritt in die Reinigungskammer erwärmter
Luft bewirkt wird.
Verfahren naoh einem der Ansprüche 1,bis JJ, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens der Kondensator (13) und mindestens während des Reinigungsmittel-Rückgewinnungsverfahrens,
vorzugsweise jedoch sämtliche die Reinigungsflüssigkeit speichernden oder führenden
Teile der Reinigungsanlage, unter dem Einfluß eines Kaiteaggregates (28) stehen.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem erneuten Beschicken der;
Reinigungskammer zunächst die in der Reinigungskammer (10) enthaltene Luft vorzugsweise durch Absaugen·
wieder entfernt, anschließend flüssiges Reinigungsmittel in die Reinigungskammer gefördert und erst
später die Reinigungskammer wieder mit der übrigen Reinigungsanlage verbunden wird.
10 9 8 14/1851 ORIGINAL IMSPECTSD
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691949017 DE1949017A1 (de) | 1969-09-27 | 1969-09-27 | Verfahren zum Reinigen von Kleidungsstuecken |
FR7031706A FR2059437A5 (de) | 1969-09-27 | 1970-08-31 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1949017A1 true DE1949017A1 (de) | 1971-04-01 |
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ID=5746758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691949017 Pending DE1949017A1 (de) | 1969-09-27 | 1969-09-27 | Verfahren zum Reinigen von Kleidungsstuecken |
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---|---|
DE (1) | DE1949017A1 (de) |
FR (1) | FR2059437A5 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2147125A1 (de) * | 1971-07-02 | 1973-01-11 | Ama Artigiani Mecc Ass | Trockenwaschmaschine |
DE2242632A1 (de) * | 1972-08-30 | 1974-03-07 | Boewe Boehler & Weber Kg Masch | Verfahren und vorrichtung zum trocknen von mit fluechtigen loesemitteln behandelten textilien, pelzen, leder oder dgl |
DE4335231A1 (de) * | 1993-10-15 | 1995-04-20 | Duerr Gmbh & Co | Verfahren und Anlage zum chargenweisen Reinigen und/oder Trocknen von Werkstücken |
WO1995027098A1 (en) * | 1994-03-31 | 1995-10-12 | Renzacci S.P.A. Industria Lavatrici | Method and apparatus for dry cleaning garments |
DE19527317A1 (de) * | 1994-07-27 | 1996-02-01 | Serec Partners | Verbessertes Lösungsmittel-Reinigungssystem |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2494316A1 (fr) * | 1980-11-18 | 1982-05-21 | Mordelet Francis | Procede de desodorisation pour machine de nettoyage a sec |
-
1969
- 1969-09-27 DE DE19691949017 patent/DE1949017A1/de active Pending
-
1970
- 1970-08-31 FR FR7031706A patent/FR2059437A5/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2059437A5 (de) | 1971-05-28 |
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