DE1460206A1 - Verfahren fuer eine Kleiderreinigungsanlage und Einrichtung zur Durchfuehrung desselben - Google Patents
Verfahren fuer eine Kleiderreinigungsanlage und Einrichtung zur Durchfuehrung desselbenInfo
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Description
DIPL.-ING. F.Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann, Dipping. H.Weickmann
D1PL.-PHYS. Dr.K. FiNCKE Patentanwälte
Manfred Burger, 8 München 9, Grünwalder Str. 51
Dr. Expl.
Verfahren für eine Kleiderreinigungsanlage und Einrichtung zur Durchführung desselben
Die Erfindung betrifft ein Betriebsverfahren für eine
Kleiderreinigungsanlage und eine Einrichtung zur Durchführung desselben.
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Bekannte Kleiderreinigungsanlagen arbeiten mit einem chemischen Reinigungsmittel dessen Siedepunkt "bei
zirka 800O liegt. Die Reinigung der Kleider in dieser Anlage geht in der Weise vor sich, daß in eine
mit den zu reinigenden Kleidern gefüllte Arbeitskammer
ein Reinigungsmittel eingelassen wird, während einer
vorbestimmten Zeit in der Kammer verbleibt, um auf die Kleider einzuwirken und sodann wieder aus der
Kammer abgelassen wird, zweckmäßig in einen Vorratstank.
Das in den Kleidern verbliebene Reinigungsmittel wird anschließend durch Erwärmung mittels Warmluft verdampft
und in einen Dampfkamin eingeleitet. Dieses bekannte Verfahren setzt also notwendigerweise einen
Dampfkamin voraus, der häufig bei der Installation einer Kleiderreinigungsanlage nicht zur Verfügung steht, insbesondere
deshalb nicht, da dieser Kamin ausschließlich der Anlage vorbehalten sein muß und nach feuerpolizeilichen
Vorschriften nicht an Feuerstellen angeschlossen werden darf. Ein weiterer Fachteil des bekannten Verfahrens
ist es, daß das teua'e Reinigungsmittel zu einem
erheblichen Teil durch den Kamin verloren geht und dabei
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überdies die Atmosphäre verunreinigt·
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der Verwendung
eines niedrig siedenden Reinigungsmittels, etwa eines Reinigungsmittels dessen Siedepunkt
zwischen Zimmertemperatur und 4O0G, vorzugsweise bei etwa 23°G liegt.
Aufbauend auf dem bekannten Verfahren, bei dem das Reinigungsmittel in die die Kleider aufnehmende Kammer
eingeführt, dort während einer vorbestimmten Verweilzeit belassen und sodann wieder abgeführt wird,
besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, daß die nach Ablauf der freien flüssigkeit aus der Arbeitskammer
in den Kleidern verbliebene flüssigkeit im Kreislauf durch Einleitung· von Warmluft verdampft und zusammen
mit der .Warmluft aus der Arbeitskammer abgesaugt wird, worauf das Luft- Dampfgemisch unter Kondensation des Dampfes abgekühlt» die kondensierte Reinigungsflüssigkeit
abgezogen und die Luft gegebenenfalls unter frisohluftzusatz erneut aufgeheizt und der Arbeitekammer
wieder zugeführt wird.
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Zweckmäßig filtriert man die Luft im Anschluß an die Abkühlung und die Abführung des kondensierten
Reinigungsmittels, um etwa noch vorhandene Reinigungsmittelspuren abzuscheiden«
Die Kühlung könnte zwar auch mit Leitungswasser erfolgen, indes würde die Notwendigkeit auf Temperaturen
in dem Temperaturbereich zwischen Zimmertemperatur und 4O0C abzukühlen, zu einem übermäßigen Kühlwasserverbrauch
führen, so daß man es vorzieht, den Kühler durch einen Kältekompressor zu kühlen, wobei
man die Abwärme des Kältekompressors gleichzeitig dazu einsetzen kann, um die von der Arbeitskammer abgeleitete
Reinigungsflüssigkeit zu destillieren und dadurch von den in der Arbeitskammer aufgenommenen Schmutzteilen
zu befreien.
Man kann den Kältekompressor gleichzeitig auch dazu einsetzen, um einen in dem Destillationskreislauf erforderlichen
Kühler zu betreiben.
Aus kältetechnischen Gründen betreibt man den Dampf-Iiuftgemischkühler
und den Destillationskühler zweck-
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mäßig mit einem Kühlmittel, das nicht identisch ist mit dem Kältemittel des Kältekompressors, sondern
mit einem Kühlmittel, das durch dieses Kältemittel in einem Wärmeaustauscher gekühlt wird«
Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Ihrem G-rundaufbau dadurch gekennzeichnet,
daß an eine,-die zu reinigenden Kleider aufnehmende Arbeitskammer ein Dampf- Luftkreislauf
angeschlossen ist, enthaltend einen Kühler mit Reinigungsmittelabfluß, eine luftheizung, sowie mindestens
ein Gebläse und ein Ventil.
In dem Kreislauf zwischen den Kühler und der luftheizung
kann noch ein Filter liegen, der noch in der Luft enthaltene Kühlflüssigkeitsreste abscheidet.
Zweckmäßig stellt man eine direkte Verbindung zwischen der Arbeitskammer und einem Vorratstank her und zwar
vorzugsweise über eine Zuflußleitung und eine Rückflußleitung für die Reinigungsflüssigkeit. In diesen Leitungen
können Pumpen, Filter und dergleichen liegen.
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An den Vorratstank schließt man zweckmäßig den Destillationskreislauf an, welcher ein Destillationsgefäß
und einen Kühler sowie gegebenenfalls wieder Pumpen, Wasserabscheiderund dergleichen umfaßt.
Zum Betrieb der Anlage gehört in der Regel ein Kältekompressor mit einem Abwärmekreislauf, an den ein Beheizungsgerät
des Destillationsgefäßes angeschlossen ist, sowie ein Kältemittelkreislauf, an den ein Wärmeaustauscher
mit einem Kühlmittelkreislauf angeschlossen ist, wobei in dem Kühlmittelkreislauf der Dampf- Luftgemischkühler
und der Destillationskühler in Parallelschaltung sowie gegebenenfalls Pumpen und Filter liegen.
Die beiliegende Figur erläutert die Erfindung. Man erkennt eine Arbeitskammer 10. Diese Arbeitskammer 10
ist über eine Zuführungsleitung 12 mit eingebauter Pumpe H und eingebautem Filter 16 an einen Vorratstank
18 angeschlossen. Außerdem ist die Arbeitskammer 10 durch eine Abflußleitung 20 mit dem Vorratstank 18 verbunden.
Am Eingang der Zuflußleitung 12 zum Vorratstank ist
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ein Ventil 22 vorgesehen, am Abfluß der Kammer 10 zur leitung 20 ein Ventil 24*
Die Abflußleitung 20 enthält einen sogenannten Nadelfänger
26 zum Auffangen von Gegenständen, die unbeabsichtigt in den der Reinigung unterworfenen
Kleidern verblieben sind oder sioh von diesen lösen·
An die Arbeitskammer 10 ist sodann ein Reinigungskreislauf 28 angeschlossen. Dieser enthält eine Ansaugstelle
30 mit Ansaugfilter 32 in der Arbeitekammer 10, eine Pumpe 34, leitungen 36 und 38 und
Wiedereinführungsstellen 40, 42, die gegebenenfalls mit Ultrasohall-Vibratoren ausgerüstet sein können,
um die Reinigungsflüssigkeit in der Arbeitskammer in eine mechanische Bewegung zu versetzen, welche das
Lösen des Schmutzes von den Kleidern erleichtert.
An die Arbeitskammer 10 ist weiter ein Dampf- Luftkreislauf
44 angeschlossen, dieser enthält ein Ventil 46, am Austritt ätr Arbeitskammer 10 einen Ventilator
48, einen Kühler 50, eine Abscheidekammer 52, ein
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ORKäJNAL INSPECTED
— ö —
, Luftfilter 54, eine Heizung 56 und ein Ventil 58 am Wiedereintritt in die Arbeitskammer.
Die Abscheidekammer 52 ist durch eine Leitung 58
mit dem Vorratstank 18 verbunden.
An den Vorratstank 18 ist ein Destillationskreislauf
60 angeschlossen, er· enthält ein Destillations-■ gefäß 62, einen Kühler 64 und einen Wasserabscheider
66.
Das Destillationsgefäß wird konzentrisch von einem Rohr 68 durchsetzt, das auf dem größten Teil seiner
Länge von einem aufgeheizten Ölbad 70 umgeben ist·
Zur Anlage gehört sodann ein Kältekompressor 72 mit einem Kältemittelkreislauf 74j in diesem Kältemittelkreislauf
liegt ein Wärmeaustauscher 76. Außerdem liegt dieser Wärmeaustauscher in einem Kühlmittelkreislauf
78, welcher den DampJPIiuftgemischkühler 50 und den
Destillationskühler 60 sowie Pumpen 80 und 82 aufnimmt. Schließlich schließt an den Kältekompressor 72 ein Abwärmekreislauf
84 an, der eine Heizschlange 86 im Ölbad 70 des Destillationsgefäßes 62 enthält.
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OWGiNAL INSPECTED
Die Arbeitsweise der soweit beschriebenen Anlage ist wie folgt:
Es werden zunächst die zu reinigenden Kleider in die.Arbeitskammer 10.gebracht und können wie in
einem Kleiderschrank aufgehängt werden. Aus dem Vorratstank 18 wird sodann mittels der Pumpe 14
Reinigungsflüssigkeit durch das Ventil 22 in die Arbeitskammer 10 gefördert, während die Ventile 24»
46 und 58 gescnlossen sind. Sobald die Arbeitskammer 10 gefüllt ist, wird das Ventil ,22 geschlossen und
die Pumpe 14 zum Stillstand gebracht. Bs wird nunmehr die Pumpe 34 in Betrieb gesetzt, welche die
Reinigungsflüssigkeit ständig aus der Arbeitskammer 10 durch das filter 32 absaugt und über die Leitungen
36 und 38 sowie die Einführungsstellen 40 und 42 wieder an die Arbeitskammer abgibt. Beim Wiedereintritt
der Reinigungsflüssigkeit in die Arbeitskammer 10-erregt der flüssigkeitsstrahl einen Ultraschall-Schwinger,
so daß die flüssigkeit und die in ihr enthaltenen Kleider einer Ultraschall-Einwirkung ausgesetzt sind.
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Sobald die Reinigung der Kleider beendet ist, wird die Pumpe 34 abgestellt und werden die Ventile 46
und 58 geschlossen} dagegen wird das Ventil 24 nunmehr
geöffnet, so daß die frei in der Arbeitskammer stehende Flüssigkeit durch die Leitung 20 nach dem
Vorratstank abfließt» In den Kleidern ist in diesem Augenblick jedoch noch eine Menge Reinigungsflüssig-
keit angesaugt. Um diese Flüssigkeit nunmehr aus den Kleidern auszutreiben, werden die Ventile 46 und 58
geöffnet und wird der Ventilator 48 eingeschaltet. Der Ventilator 48 saugt den Dampf der Reinigungsflüssigkeit
aus der Arbeitskammer 10 an, treibt ihn durch den Kühler 50, wo eine Kondensation des Dampfes
und eine Trennung der kondensierten Flüssigkeit von der Luft eintritt; die Luft wird weiter durch den
Filter 54 getrieben, wo sie von äen Resten der Reinigungsflüssigkeit
befreit wird, schließlich in der Heizung 56 aufgeheizt und wieder in die Arbeitskammer
10 eingeführt, wo sie die noch vorhandene Reinigungsflüssigkeit verdampft. Dieser Vorgang wird im Kreislauf
so lange fortgesetzt, bis sämtliche an den Kleidern haftende Reinigungsflüssigkeit aus der Arbeitskammer
ausgetrieben ist.
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Die in der Kammer 58 abgeschiedene Reinigungsflüssigkeit
gelangt zurück zum Vorratstank 18.
Die durch den Reinigungsvorgang verschmutzte Reinigungsflüssigkeit
des Vorratstanks 18 wird fortlaufend gereinigt. Die flüssigkeit steigt durch das beheizte
Rohr 68 hoch, wobei sie infolge der Beheizung verdampft wird. Innerhalb des Rohres 68 werden die
Schmutzteilohen durch den rasch fließenden Dampfstrom mitgerissen. Am Austritt des Rohres 68 vermindert
sich die Dampfstromgesohwindigkeit, so daß sich
die Schmutzteilohen in der Kammer 67 absetzen können. Der Dampfstrom geht sodann durch den Kühler 64, wird
in diesem wieder kondensiert, das Kondensat fließt in den Vorratstank 18 zurück.
Der Vorratstank ist so bemessen, daß auch bei vollständiger
Füllung der Arbeitskammer 10 stets Reinigungsflüssigkeit in ihm enthalten ist, so daß der
Destillationsvorgang ohne Überwachung ständig stattfinden kann.
Der Kältekompressor kühlt über einen Wärmeaustauseher
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ein in dem Kühlkreislauf 78 strömendes Kühlmittel, das zum Betrieb der Kühler 50 und 64 dient. Der
Abwärmekreislauf 84 des Kältekompressors liefert die Wärme für die Destillation in das Destillationsgefäß
62 ο
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Claims (1)
- Patentansprüche1· Betriebsverfahren für eine Kleider-Reinigungsanlage, bei dem in eine die Kleider aufnehmende Arbeitskammer ein niedrig siedendes Reinigungsmittel aus einem Vorratstank eingeführt wird, in dieser Arbeitskammer während einer vorbestimmten Zeit auf die darin befindlichen Kleider einwirktA'und nach Beendigung der Einwirkung wieder abgezogen und nach dem Vorratstank zurückgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Ablauf der freien Flüssigkeit aus der Arbeitskammer in den Kleidern verbliebene Flüssigkeit im Kreislauf durch Einleitung von Warmluft verdampft und zusammen mit der Warmluft aus der Arbeitskammer abgesaugt wird, worauf das luft- Dampfgemisch unter Kondensation des Dampfes abgekühlt, die kondensierte Reinigungsflüssigkeit abgezogen und die Luft gegebenenfalls unter Prisohluftzusatz erneut aufge-80 9813/0971heizt und der Arbeitskammer wieder zugeführt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die luft nach erfolgter Abkühlung und Abführung der kondensierten Reinigungsflüssigkeit, zwecks Ausscheidung restlicher Reinigungsflüssigkeit, filtriert wird»3« Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung in einem indirekten Kühler, dem Luft- Dampfgemisch-Kühler erfolgt, dessen Kühlmittel durch einen Kältekompressor gekühlt wird, wobei die in dem Kältekompressor anfallende Wärme zur Destillation der aus der Arbeitskammer abgeführten Reinigungsflüssigkeit in einem Destillationskreislauf dient.4* Verfahren naoh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem Destillationskreislauf liegender indirekter Kühler, der Destillationskühler, mit Hilfe eines Kühlmittels betrieben wird, das von dem zur Kühlung des Dampf- lüftgemischkühlers dienenden Kältekompressor gekühlt wird.809813/09715. Verfahren nach Anspruch14» dadurch gekennzeichnet,daß der Dampf- Luftgemisoh-KÜhler und der Destillationskühler mit einem Kühlmittel betrieben werden, das in einem Wärmeaustauscher durch das Kältemittel des Kälte- !compressors gekühlt wird.6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 t dadurch gekennzeichnet, daß an eine, die zu reinigenden Kleider aufnehmende Arbeitskammer ein Dampf- Luftkreislauf angeschlossen ist, enthaltend einen Kühler mit Reinigungsmittelabfluß, eine Luftheizung, sowie mindestens ein G-ebläse und ein Ventil*'7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, daß der Kreislauf zwischen dem Kühler und der Luftheizung einen Luftfilter enthält.8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß fli« Arbeitskammer an einen Vorratstank angeschlossen ist, zweckmäßig Über eine Zuflußleitung und eine AbfluSlel*- tung, welche gegebenenfalls Pumpen und filter enthalten.8 09813/0971OWGWAL INSPECTED9β Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorratstank ein Destillationskreislauf angeschlossen ist, enthaltend ein "beheiztes Destillationsgefäß sowie einen Destillationskühler und gegebenenfalls einen Wasserabscheider.10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß ein Kältekompressor vorgesehen ist mit einem Abwärmekreislauf, an den ein Beheizungsgerät des Destillationsgefäßes angeschlossen ist, sowie einem Kältemittelkreislauf, an den ein Wärmeaustauscher mit einem Kühlmittelkreislauf angeschlossen ist, wobei in dem Kühlmittelkreislauf der Dampf- Luftgemischkühler und der Destillationskühler in Parallel-Schaltung sowie gegebenenfalls Pumpen und Filter liegen.8098 13/0971 original inspected
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