DE2147125A1 - Trockenwaschmaschine - Google Patents
TrockenwaschmaschineInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F43/00—Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
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- Textile Engineering (AREA)
- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
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- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
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Description
•τ.
TROCKENWASCHMASCHINE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trockenwaschmaschine,
insbesondere eine Trockenwaschmaschine mit kontinuierlicher Destillation, die für den Einsatz
von Lösungsmitteln mit relativ niedrigem Siedepunkt geeignet ist..
Die bekannten Trockenwaschmaschinen enthalten weiterhin eine oder mehrere Ablassöffnungen, durch die
ständig die Gase abgelassen werden, die sich während des Waschvorganges im Innern der Waschtrommeln bilden.
Dadurch müssen von den Waschrnaschinenherstellern
besondere technische Vorkehrungen getroffen werden,
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. " 2 " ■ 2H7125
die nicht nur einen erheblichen baulichen Aufwand, sondern auch hohe Betriebskosten mit sich bringen.
Meistens kommt es auch noch zu einem erheblichen Verlust an Lösungsmittel, der insbesondere bei Trocken-,
waschmaschinen. und/oder Anlagen vorkommt, in welchen Lösungsmittel mit niedrigemKochpunkt verwendet werden, wie zum Beispiel das Lösungsmittel
fe "Valclene". Bei diesen Lösungsmitteln ist eine gute
Reinigung der Gase, die sich im Innern der Maschine und/oder Anlage während des Arbeitsganges bilden, ■
ganz besonders schwierig.
Weiterhin sind Trockenwaschmaschinen für kontinuierliche Destillation und mit mindestens zwei
Waschbädern bekannt, bei welchen das aus der Waschtrommel herauskommende Lösungsmittel durch Verdampfe
fung gereinigt wird, um es von den darin während des Waschvorganges aufgenommenen Verunreinigungen
zu trennen.
Bei derartigen Maschinen erfolgt bei jedem Waschvorgang die kontinuierliche Destillation des Lösungsmittels.
Dadurch ist ein erheblicher Energieaufwand erforderlich, sowohl was die Versorgung der Destilliervorrichtung
betrifft, als auch was die Versorgung des oder der entsprechend angeordneten Kondensatoren
angeht» welche das destillierte Lösungs-
BAD ORfQiNAL
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mittel, vom gasförmigen in den flüssigen Zustand überführen. Die vorliegende Erfingung bezweckt die
Beseitigung der oben genannten Nachteile durch die Verwirklichung einer Trockenwaschmaschine, bei welcher
die Gase, die sich im Laufe des Trockenwaschvorganges im Innern der Waschtrommel bilden, unter derartigen
Bedingungen abgelassen werden, dass ein jeder Lösungsmittelverlust unmöglich wird.
Die vorliegende Erfindung bezweckt ausserdern die Verwirklichung einer Trockenwaschmaschine mit mini-1
malen Betriebskosten. .
Alle diese Ziele werden durch die erfindungsgemässe
Trockenwaschmaschine erreicht, welche sich kennzeichnet durch: elektromechanische Verriegelungsmittel, welche je nach Zustand der Maschine und atmosphärischen
Bedingungen die Ansaugung von Luft aus dem Freien ermöglicht, um entweder den durch die Gaskon
densation in der Trockenphase bewirkten Unterdruck auszugleichen, oder um die nach der Trockenphase
im Innern der Waschtrommel zurückgebliebene Luft ins Freie abzulassen, wobei beide Vorgänge jeweils
nach Beendigung des vollständigen Arbeitsganges der Maschine stattfinden;
einen ersten und einen zweiten Lösungsmittelbehälter, von welchen der erste an die Ablassleitung der
einen ersten und einen zweiten Lösungsmittelbehälter, von welchen der erste an die Ablassleitung der
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* ■ 2H7125
Waschtrommel angeschlossen ist, wobei diese Behälter unter Zwischenschaltung einer Durchlauf-Destilliervorrichtung
sowie eines fnit der Distilliervorrich- · tung'in Reihe geschalteten Kondensators für das
destillierte Lösungsmittel miteinander in Verbindung stehen; elektromechanische Verriegelungsmittel,
welche die Verwendung des aus der Waschtrommel kommenden Lösungsmittels ermöglichen, welches für c _
den letzten Waschvorgang der ersten Behandlung und ' für den ersten'Waschvorgang der"nächstfolgenden Behandlung
verwendet wird, ohne dass das Löaungsmittel durch die oben genannte Destilliervorrichtung hindurchgeht,
wobei diese Verriegelungsmittel ausserdem die Verwendung des im zweiten Behälter enthaltenen
Lösungsmittels während des auf den ersten Waschvorgang folgenden Waschvorgangs ermöglichen,
während das für den ersten Waschvorgang benutzte und aus der Waschtrommel in den ersten Behälter entleerte
Lösungsmittel destilliert und in den oben genannten zweiten Behälter eingeleitet wird.
Weitere vorteilhafte Kennzeichen gehen deutlicher aus der anschliessenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform hervor,1 welche beispielsweise
an Hand der beigelegten .Zeichnungen erläutert wird. Darin zeigt:
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Fig.l Die scheniatische Darstellung des Belüftungskreislaufs der erfindungsgemässen Maschine
mit Bezug auf den Kreislauf zum Trocknen der . gewaschenen Kleidungsstücke.
Fig.2 Den elektrischen Schaltplan für die Betätigung
der im Kreislauf von Fig.l enthaltenen Elemente.
Fig.3 Das Funktionsschema des Lösungsmittelkreislaufs
in der erfindungsgemässen Vorrichtung. Aus Fig. 1 geht hervor, dass die Waschtrommel 1
über eine Leitung (2) mit dem Luftfilter 3 in Verbindung steht.
Mit 5 ist ein Gebläse bezeichnet, dass eingangsseitig über eine Leitung 4 mit einem Luftfilter 3
verbunden ist und ausgangsseitig über eine Leitung an einen Kondensator 7 angeschlossen ist.
Der Kondensator 7 steht wiederum über eine Leitung 8 mit einem Vorwärmer 9 in Verbindung. Dieser
Vorwärmer 9 ist wiederum über eine Leitung 10 an die Waschtrommel l\ angeschlossen.
Mit 11 und 12 sind zwei Ventile zum Absperren von Leitung 2 und 10 bezeichnet.
Mit 13 ist eine mit der Waschtrommel 1 in Verbindung stehende und ins Freie führende Leitung be-
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1. t
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zeichnet und 14 ist ein Absperrventil zurii Absperren
der Leitung 13. Mit 15 ist die-Abschlussklappe fü.r die Waschtrommel 1 bezeichnet, welcher eine be-kannte
Verriegelungsvorrichtung 16 zugeordnet ist, auf die anschliessend noch näher eingegangen wird.
Mit Bezug auf Fig.2 ist mit 17 ein Umschalter mit einem Arbeitskontakt 17a und zwei Ruhekontakten
17b und 17c bezeichnet.
An den Ruhekontakt 17b ist ein Relais 18 angeschlossen, dessen Arbeitskontäkt 18a einen Ruhekontakt
18b und einen Ruhekontakt 18c betätigen kann, wobei der erst ere an die Verriegelungsvorrichtung
16 für die Waschtrommeltür 15 und der zweite an die Betatigungselemente für das Ventil 11 angeschlossen
ist.
Der Ruhekontakt 17c ist an ein Relais angeschlossen, dessen Arbeitskontakt 19a einen Ruhekontakt
19b und einen Ruhekontakt 19c betätigen kann. Der erste ist an die Betätigungselemente von Ventil
12 und der zweite . an die Betätigungselemente von Ventil 14 angeschlossen.
An den Ruhekontakt 17c ist ausserdem ein Zeitrelais 20 angeschlossen, dessen Arbeitskontakt 20a
einen an das Relais 18 angeschlossenen Ruhekontakt. 20b betätigen kann. 209882/0526 ORlGtNALlNSPECTiO
I. .ν
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-Mit Bezug auf die obigen Auslegungen wird nunmehr die Arbeitsweise des Belüftungskreislaufs der erfindungsgemässen
Maschine in'der Endphase des Arbeitsganges beschrieben.
Während des Arbeitsganges der Maschine wird der Schalter 17 vom Bedienungsmann auf den Ruhekontakt
17b eingestellt, so dass die Vorrichtung 16 erregt wird und die Trommeltür 15 in Schliesstellung verriegelt.
Die Ventile 11 und 12 bleiben offen, und das Ventil 14 bleibt geschlossen, da nur die ent- ,
I'
sprechenden Betätigungselemente erregt werden.
Demzufolge bleibt die Luft im Kreislauf von Fig.l,
ι :
sowie die eventuell in der Waschphase durch die Gasbildung des verwendeten Lösungsmittels entstehenden
Gase im Innern 'des Kreislaufs eingeschlossen, ohne dass eine Entweichung nach Aussen hin
möglich iöt (geschlossener Kreislauf).
In der Endphase des Arbeitsganges, und zwar
während des TrocknungsVorgangs sorgt das Gebläse 5 für den Druckumlauf des Lösungsmittels, so dass
dasselbe im Filter 3 und im Kondensator 7 allmählich gereinigt wird, bis die aufgenommenen Gase vollständig
entfernt sind, welche nach den bekannten Verfahren im Kondensator 7 wiedergewonnen werden«
Infolge der oben genannten Gasbildung kann es
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■ - \- 21A712E
im Innern der Waschtrommel 1 zum Aufbau eine gewissen
Druckes kommen, der vor dem Offnen der Trommeltür abgebaut werden muss.
Zu diesem Zweck stellt man den Schalter 17 auf den Festkontakt 17c, so dass das Zeitrelais 20 und
das Relais 19 erregt wird. .
Demzufolge betätigt der Arbeitskontakt 19a den Ruhekontakt 19b, während das Zeitrelais 20 ermöglicht,
dass das Relais 18 erregt bleibt, welches auf die Vorrichtung 16 zum Verriegeln der Trommeltür 15
einwirkt.
In dieser ersten Phase öffnen die nicht erregten Betätigungselemente das Ablassventil 14, so dass
die Waschtrommel 1 mit detn Freien in Verbindung gesetzt wird, während gleichzeitig das Ventil 12
die Leitung 2 absperrt.
Nach einer vorbestimmten Zeit hört die Einwirkung des Arbeitskontaktes 20a des Zeitrelais 20 auf
den Festkontakt 20b auf.
Dadurch wird gleichzeitig das Relais 18 entregt, dessen Arbeitskontakt 18a sich vom Festkontakt 18b
entfernt und sich auf den Ruhekontakt 18c bewegt.
Demzufolge schliesst das Ventil 11, welches nunmehr die Leitung 10 absperrt. Gleichzeitig wird die
Verriegelungsvorrichtung 16 untätigt, und die ORIGINAL
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Trommeltür 15 kann geöffnet werden.
Aus der obigen Beschreibung geht klar hervor, dass die Anordnung derart getroffen ist, dass die
Waschtrommel erst dann mit dem Freien in Verbindung gesetzt wird, wenn der Waschvorgang vollständig
beendigt ist. Der Lufteinlass findet deshalb dann statt, wenn die Maschine unter Unterdruck steht,
und der Luftablass der sauberen Luft findet statt, wenn die Luft unter einem leichten Druck steht.
Durch Absperren der mit der Waschtrommel in Ver- , bindung stehenden Leitungen 2 und 10 kann die
Waschtrommel vom übrigen Kreislauf isoliert werden, so dass beim Offnen der Trommeltür kein Gas in den
Raum entweichen kann, in welchem die Maschine auf- . ■ gestellt ist.
Ausserdem kann die Trommeltür nur dann geöffnet werden, wenn die Waschtrommel schon mit der
Frei luft in Verbindung gesetzt worden ist, das heisst nachdem der eventuell darin aufgebaute
Druck schon abgebaut worden ist.
Mit Bezug auf Fig.3 sind mit 21 und 22 zwei
Behälter bezeichnet, die zur Aufnahme des Lösungsmitteis bestimmt sind. Dabei ist nur der Behälter
21 über eine Leitung 23 an den Ablasstutzen der Trommel. I angeschlossen, wäVÄA4¥/lfi-W*r 22>
ORIGINAL INSPECT»
40-
der auf einer anderen Höhe als der Tank 21 angeordnet ist, über eine Leitung 24 mit der Trommel 1
verbunden ist.
Mit 25 ist eine in den Behälter 21 eintauchende Pumpe bezeichnet, die über die Leitung 26 an die
Destilliervorrichtung 27, sowie über die abgezweigte Leitung 28 an die Trommel 1 angeschlossen ist.
Die Destilliervorrichtung 27 ist direkt an einen Kondensator 34 angeschlossen, weIcher wiederum
über eine Leitung 29 an den Behälter 22 angeschlossen ist. Mit 30, 31, 32 und 33 sind vier Ventile zum
Absperren von Leitung 23 und 26 bzw. der Abzweigung 28 und 24 bezeichnet.
Anschliessend wird die Arbeitsweise der Maschine während des Waschvorganges beschrieben, der wie
gesagt, mindestens zwei Badbehandlungen umfasst.
In der ersten Phase wird das Lösungsmittel von
der Pumpe 25 aus dem Behälter 21 angesaugt und
durch die Leitungen 26 und 28 sowie das Ventil |23 Z
in die Trommel 1 geleitet.
Nach Beendigung des ersten Bades öffnet das Ventil 30,und das Lösungsmittel fliesstrwieder aus der
Trommel l.in den Behälter 21. Von dort aus wird es :
wiederum von der Pumpe 25 durch die Leitung 26 und
■ ' ,. ORIGINAL INSPECTED
das Ventil 31 zur Destilliervorrichtung 27 geleitet.
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Bei geschlossenen Ventilen 30, 31 und 32 öffnet wieder das Ventil 33 und das Lösungsmittel fliesst
vom Behälter 22 in die Trommel 1 für die zweite "-Waschbehandlung.
Gleichzeitig wird das destillierte Lösungsmittel durch den Kondensator 34 und die Leitung 29 in den
Behälter 22 geleitet, während das nunmehr geschlossene Ventil 33 das Herausfliessen aus dem
Behälter verhindert.
Für die anschliessende Behandlung wird wiederum das im Behälter 21 enthaltene und für das letzte
Bad des ersten Waschvorganges benutzte Lösungsmittel verwendet.'
25
Die Pumpe saugt daher das Lösungsmittel aus dem Behälter 21 an, und dieses strömt dann durch die
Leitungen 26 und 28 sowie durch das Ventil 32 in das Trommelinnere 1, von wo aus es wieder in ,den
Behälter 21 entleert und von der Pumpe 25 wieder durch die Destilliervorrichtung 27 gepumpt wird.
Daraufhin wird das zweite Bad wie oben beschrieben abgewickelt.
Die erfindungsgemässe Anordnung ist daher so getroffen, dass ständig immer nur ein Teil des im
vollständigen Waschvorgang benutzten Lösungsmittels destilliert zu werden braucht. Auf diese Weise
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2H7125 '*' 4X
ist die Destillation einer kleineren Lösungsmittelmenge pro Zeiteinheit möglich, woraus sich eine erhebliche
Energieeinsparung sowohl bei der Destillation, als auch bei der Kondensation ergibt, und
für die letzte Badbehandlung steht ein völlig sauberes destilliertes Lösungsmittel zur Verfügung,
so dass ein besseres Waschergebnis erzielt wird.
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Claims (3)
1. Trockenwaschmaschine, dadurch gekennzeichnet,
dass elektromechanische Verriegelungsvorrichtungen 14,17,18, 19 und 20 vorgesehen sind, welche je nach
den in der Maschine vorliegenden Dr-uckverhältnissen
die Luftansaugung aus dem Freien oder die Luftausstossung aus der Waschtrommel (l) ins Freie ermöglichen,
nachdem die Maschine einen vollständigen Arbeitsgang vollzogen hat; weiterhin gekennzeichnet
durch einen ersten Behälter (21) und einen zweiten Lösungsmittelbehälter (22), von denen der erste (21)
an die .Ablassleitung (23) der Waschtrommel (1) angeschlossen ist, wobei diese beiden Behälter (21)
und (22) durch Zwischenschaltung einer Durchfluss-Destilliervofrichtung
(27) und eines in Reihe geschalteten Lösungsmittel-Kondensators .(34). miteinander
verbunden sind; durch elektromechanische Verriegelungsmittel 25,31,32 und 33, welche die Ver- :
wendung des aus der Waschtrommel (1) kommenden und für den· letzten Waschvorgang der ersten Behandlung
benutzten Lösungsmittels für den ersten Waschvorgang der anschliessenden Behandlung ermöglichen,
ohne dass dieses Lösungsmittel durch die-Destilliervorrichtung
27 hindurchgeleitet zu werden brauch^.» qRft ~ , n ς
wobei diese Verriegelungsmittel 25,31,32 und 33
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ausserdem die Verwendung des im zweiten Behälter (22)
enthaltenen Lösungsmittels während des auf den ersten folgenden Waschvorganges ermöglichen, während
das- im ersten Waschvorgang benutzte, und von der
Waschtrommel (1) in den ersten Behälter (21) entleerte Lösungsmittel gleichzeitig destilliert und
in den, zweiten Behälter (22) überführt wird.
2. Trockenwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Mitteln 17,18,19 und
20 für die Evakuuierung der Maschine zugeordnete ' Verriegelungsvorrichtung zum Absperren der Waschtrommel.tür
(15) vorgesehen ist, welche das Offnen dieser Tür (15) ermöglichen, wenn die Luft schon
aus dem Freien angesaugt oder ins Freie ausgestossen worden ist.
3. Maschine nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei auf die mit der
Waschtrommel (1) in Verbindung stehenden Belüftungsleitungen (2) und (10) einwirkende Ventile (11) und
(12) vorgesehen sind, welche auf den Trockenkreis-
. lauf der Maschine geschaltet sind und den Verriegelungselementen
17,18,19 und 20 zugeordnet £indt den Gasablass ins Freie ermöglichen und beim Offnen
der Waschtrommeltür (15) die obigen Leitungen (2)
und (10) absperren. 20 98 82/0525
Lee rseite
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Legal Events
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---|---|---|---|
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