DE1887105U - Muenzbetaetigte trockenreinigungsmaschine. - Google Patents
Muenzbetaetigte trockenreinigungsmaschine.Info
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description
RA.241937*10. U3,
. R, H. Bahr 469 Heme, den
DSdI "PhVS E BetZler Freiligrathstraße 19 Postfach 14O
^* ™ ' I * * Fernspr.: Kerne 50930 und 51562
Γ Ί -
L J
Akten-Nr.J. 14 049
in der Antwort bitte angeben
Hupp Corporation, 1135 rvanhoe Road, Cleveland, Ohio, U.S.A.
" Münztrocfcenreinigungsmasohine "
Die Neuerung "bezieht sich auf eine durch Einwurf einer Münze zu
* "betätigende Trockenreinigungsmaschine, die durch die Verwendung
einer auf eine Strömung ansprechenden Vorrichtung in dem -lösungsmittel-Bückgewinnungssystem
gekennzeichnet ist, so daß die Schaltuhr so lange außer Betrieb "bleibt, "bis die Lösungsmittelrückgewinnung
"beendet ist. .
Bei den,ϊθkannten Trockenreinigungsmaschinen mit flüchtigen
lösungsmitteln ist es bekannt, mit zwei Geschwindigkeiten laufende
.Abzugstrommeln, Umwälzge"bläse, Lösungsmittelkondensatoren, Lösungsmittelheizgeräte,
Wasser-Lösungsmittel-Separatoren, Gegenstromfilter,
Lösungsmittelbehälter und Dampf- und KLüssigkeits-Ventile als Einrichtungen zum periodischen Bearbeiten von Geweben und
Kleidungsstücken wahrend .der verschiedenen Wasch- und Eeinigungs-
— 2 — Bankkonto: Dresdner Bank AG Heme -Postscheckkonto: Dortmund 55868 - Telegrammanschrift: Bahrpatente Hernewestfaien
» vorgänge zu verwenden. . .
Bei der Entwicklung von durch !Münzeinwurf zu "betätigenden Maschinen
ist man dazu übergegangen, diese Reinigungsmaschinen mit einer durch den Münzeinwurf zu "betätigenden Schaltuhr zu versehen,
welche die vorgenannten Trockenreinigungselemente in einer vorbestimmten festen Zeitfolge erregt und steuert.
Jedoch ist in den iüeil jedes Irockenreinigungszyklus, welcher der
Extraktion und Wiedergewinnung des restlichen flüchtigen iösungsmittels
aus dem Bearbeitungsgut dient, die für diesen Vorgang "f erforderliche Zeit in hohem Maße vom Gewicht des Reinigungsgutes,
seiner Absorptionsfähigkeit und der freiliegenden Oberfläche, der
.'i'emperatur der Arbeitskammer und einer Reihe weiterer anderer
Variabler-abhängig.
Bin ungenügendes !Trocknen führt zu einem Yerlust an wertvoller Reinigungsflüssigkeit, während ein zu starkes Trocknen auf der
anderen Seite zur statischen Aufladung.; üb ermäßigen Austrocknung
der Gewebe und sogar zu einem Schrumpfen und einer Beschädigung
;f. des Gutes durch Wärmeeinwirkung führen kann.
"*■ Aus diesem Grund führt eine feste Zeitfolge für diese Lösungsmittel-Rückgewinnungsphäse
"bei einem Irockenreinigungsverfahren entweder zu einem übermäßigen Yerlust an !lösungsmittel oder zu
♦ einer Schädigung des .Behandlungsgutes.
Die vorliegende Heuerung überwindet diesen laehteil "bei üblichen,
mit festem Zeitablauf arbeitenden .Maschinen dadurch, daß eine auf
den lösungsmittelstrom ansprechende Vorrichtung von einzigartiger und einfacher.Bauart vorgesehen wird, die zwischen den Lösungsmittelkondensator
und den Lösungsmittelbehälter eingeschaltet ist und die Schaltuhr während dieser Phase des Reinigungsvorganges so
lange ausschaltet, Ms die Verminderung dieser Strömung anzeigt, daß der Irocknungs-YsTiedergewinnungsvOrgang so weit "beendet ist,
daß die normale Schaltfolge wieder in Wirkung treten kann. f
Durch diese Maßnahme werden nicht nur die bisher möglichen üngenauigkeiten
des Arbeitsvorganges überwunden,- sondern es wird auch
ein mit veränderlichen Zeiträumen arbeitendes Wiedergewinnungssteuer sy st em geschaffen, das einen minimalen Zeitverlust pro auf
einen Münzeinwurf kommender Beladung sicherstellt, so daß die Arbeitsleistung der Maschine entsprechend erhöht wird.
Hauptziel der vorliegenden-Neuerung ist die Schaffung eines'
* Steuersystems für automatische und durch Münzeinwurf zu "betätigende
.iErockenreinigungsmaschinen, welches eine Über- oder "önter*-
trocknung des Maschineninhalts während der lösüngsmittel-Tfiedergewinnungsphase
des ürockenreinigungsvorganges verhindert. Außer-
dem erstrebt die !Teuerung die Schaffung eines "billigen und zu-
* verlässigen Steuersystems für durch Münzeinwurf zu betätigende
Trockenreinigungsmaschinen, das den für jeden Reinigungsvorgang
erforderlichen Zeitraum vermindert und gleichzeitig eine maximale Wiedergewinnung des Lösungsmittels für die erneute Verwendung
sicherstellt.
Durch die leuerung soll ferner- eine einfache und zwangsläufig
wirkende Vorrichtung geschaffen werden, welche die Schaltuhr
einer automatischen Trockenreinigungsmaschine für einen veränderlichen
Zeitraum abschaltet, dessen Ende durch die richtige Trocknung des Maschineninhalts während der Lösungsmittel-Wiedergewin-
*" nungsphase des Irockenreinigungsvorganges bestimmt ist,
'*■ .-■■.■
Schließlich richtet sich die !Feuerung auf eine durch Münzeinwurf
betätigte Trockenreinigungsmasehine, bei der die !lösungsmittelrückgewinnung
maximal ist, gleichzeitig jedoch ein übermäßiges Austrocknen, Schrumpfen oder eine WärmebeSchädigung des Maschineninhalts
vermieden wird. "
Die leuerung1 soll im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert
werden. Die Zeichnung zeigt in . "' :
Ψ I1Ig. 1 eine schematische Darstellung der Plüssigkeits- und
Dampfkreise eines automatischen Srockenreinigungssystems
gemäß der vorliegenden Feuerung f und in
* S1Ig. 2 eine schematische Wiedergabe einer automatischen, durch
Münzeinwurf betätigten !Trockenreinigungsmaschine mit den
ELüssigkeits- und Dampfkreisen nach Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 6 eine l'rockenreinigungstrommel mit einer
i'üre 7 und einem gelochten, umlaufenden Eeinigungskäfig 8 mit eigener Zugangstür 9 wiedergegeben. Der Käfig 8 sitzt auf einer
Welle 11, die von einem Motor 12 über ein Zweiganggetriebe 13 angetrieben wird. Ein Steuersolenoid 14 steuert die Übersetzung
13 zwischen einer, niedrigen Reinigungsgeschwindigkeit und.einer
hohen Schleudergeschwindigkeit.
^ Eine i'lüssigkeitseinlaßleitung 16 erstreckt sieh zwischen einem
Wassereinläßventil 17 mit einem Steuersolenoid 18 und einem
'lösungsmittelventil 19 mit einem Steuersolenoid 21. Das Yentil ermöglicht einen gesteuerten Zutritt zwischen einem lösungsmittelvorratsbehälter
22 und der Reinigungstrommel 6 über eine leitung
20, so daß beim Öffnen des Yentils 19 durch Erregung des Solenoids 21 die !Trommel 6 und der Eotor 8 mit der gewünschten
Menge des Lösungsmittels 23 vom Behälter 22 durch Schwerewirkung
gefüllt werden. Der Behälter 22 ist durch die leitung 24 entlüftet*
-
Die Lösungsmitteldämpfe 26, deren lieg in Fig. 1 durch gestrichelte
Pfeile angedeutet ist, werden von der Ürommel 6 durch ein von
— einem Motor 28 angetriebenes Gebläse 27 abgesaugt und durch ein
vonc einem Solenoid 31 gesteuertes Zweistellungs-Entlüftungsventil
29 über eine Kondensationskammer 32 gezwungen, welche die wassergekühlte
Kondensatorschlange 33 enthält. Die in. die Kammer 32 nach dem Passieren einer Prallplatte 34 eintretenden Dämpfe
strömen durch eine Leitung 36, eine Heizkammer. 37 mit einer
elektrischen Heizwicklung 38, eine Leitung 39 > ein durch ein.
Solenoid 42 gesteuertes Zweistellungsventil 41 und dann über eine
Leitung 43 zurück in die Eeinigungstrommel 6.
Bei arbeitendem Gebläse. 27. und bei nicht in der Entlüftungsstellung,
stehenden Ventilen 29 und. 41 (!Fig.- 1) sowie bei erregter
Heizwicklung 38 werden die erhitzten Lösungsmitteldämpfe 26 über
die Beladung der Ueinigungstrommel während der Reinigungsphase
umgewälzt;.
Soll Lösungsmittel aus der Dampfphase wiedergewonnen werden, dann
wird Kühlwasser durch die Kondensatorsehlange 33 durch
Öffnen des Tentiles 44 mittels de.s Solenoids 46 (Fig. 2) hindurchgeführt.
Das flüssige Lösungsmittelkondensat, das sich in der Schlange 3.3 bildet, tropft in den Sumpf 47 der Kammer 32
und gelangt über den Kanal 48 durch das Schmutzfilter 49 und.von "
dort über die Leitung 51 in die Trennsäule 52. Hier verursachen
die unterschiedlichen Dichten :des Lösungsmittels, beispielsweise
diejenigen von Perchloräthylen und Wasser, die Abacheidung des
■f leichteren Wassers Tom Gemisch.'und.-das Ansteigen desselben zur
Oberfläche, wo es über den-Abzug 53 entleert wird. Das schwerere
Lösungsmittel.sinkt-nach unten und strömt durch die leitung.'54 in
ein äußeres Stromungsubertragungsro.hr 56 mit-einem Auslaßventil 57,
welches eine verengte, in den ;lös.ungsmittelvorratsbehälter\22 ausmündende
Öffnung bildet. Ein Druckrohr 58 ist konzentrisch.vom
Oberteil in das Rohr 56 eingeführt und besitzt in der Nähe der
Austrittsöffnung 57 innerhalb des Rohres 56 ein offenes unteres Ende. Das obere Ende des Druckrohres 58 steht mit einem pneumatischen
druckempfindlichen Balgen 59 in. Verbindung, dessen entsprechende Bewegungen auf einen normalerweise geschlossenen
Schalter 61 mit Hilfe eines Isolierlenkers 62 gekoppelt sind.
έ Wenn somit- ein ausreichendes 'Volumen von Iiösungsmittelkondensat
pro Zeiteinheit zum Sumpf 47 mittels des Kondensators 33 zugeführt
wird, um den !Flüssigkeitsspiegel im Behälter 32 aufrechtzuerhalten,
existiert innerhalb des Rohres 56 infolge der starken Terengung
der Öffnung 27 ein hydraulischer Druekspiegel-, Dieser Hydraulikdruck
preßt luft und Dampf innerhalb des konzentrischen Rohres zusammen, so»daß der Balgen 59 gestreckt und der Schalter 51-in
der offenen Stellung gehalten wird,, .solange ein vorbestimmtes
Verhältnis der Kondensatströmung, aufrechterhalten bleibt.
Fällt jedoch die. Kondensation-an der Schlange. 33 unter diesen vorbestimmten
Wert.oder hört sogar auf, dann.fällt der Flüssigkeits-—
spiegel vom Sumpf 47 nach unten durch die leitungen 48 und 51, bis
€ der. unzureichende pneumatische Druck im Rohr 58 ausreicht, um den
normalerweise geschlossenen federbelasteten Schalter 61 offenzuhalten,,
wobei die Alanahme des LÖsungsmittelstrome.s den Schalter
61-schließt und damit angezeigt wird, daß der Maschineninhalt richtig getrocknet ist. . "
Soll luft durch den Maschineninhalt zur endgültigen Desodorierung und Kühlung der Kleidungsstücke oder des Gewebes im Behälter 8
umgewälzt werden, werden Motor 12. und Getriefte-13 auf langsame
Umwälzung eingestellt,: das Gebläse 27 wird erregt, . die Solenoide
31 und 32 werden stromlos gemacht,.so daß die federbelasteten
Λ Yentile\29 und .41 die Kammern 3-2 und 37 verschließen, während
gleichzeitig die Trommel 6 an die offene Atmosphäre über Gebläse
27 bzw.: leitung 43 entlüftet wird. Die leitungen 63. und 64 verbinden
das Gebläse 27 mit der Trommel. 6 bzw. dem Ventil- 29*.
Selbstverständlich ist das in I1Ig. 2. wiedergegebene System nicht
als Beschränkung des leuerungsgegenstandes aller für den Aus-. Schluß anderer Merkmale gedacht;, sondern dient lediglich der
; Wiedergabe eines Trockenreinigungsgerätes mit einer Lösungsmittel-Rückgewinnungsphase
im Rahmen der vorliegenden Neuerung. .
Aus- jf'ig» 2 erkennt man, daß. ein. üblicher, durch.Münzeinwurf zu
betätigender Schalter 66 elektrischen Strom einer Terteilerlei.tung
— 67 von-.einer Versorgungsleitung 70. so lange zuführt, daß eine.
Sehaltuhrtrommel 68 aus ihrer Ausgangsstellung beim Einwurf einer
Münze in einen Münzkanal 69 entsprechend verschoben wird. Ist di-ese Srommel einmal aus ihrer Ausgangsstellung verschoben, dann
schließt eine an der !Trommel 68 "befestigte-locke 71 einen Schalter
72, wodurch der Münzschalter 66 elektrisch überbrückt und der elektrische Strom unmittelbar über die Leitung 67 zur Schal-ttrommel
68 zugeführt wird.: Dort verteilt er sich in vorbestimmter
Folge auf die Ausgangsbürsten 73, 74, 76, 77, 78, 79, 81, 82, 83 und 84-, bis die !Trommel 68 den Trockenreinigungszyklus beendet
hat, worauf die Zeitnocke den Sehalter 72 öffnet und das System
bis zum Einwurf" einer weiteren Münze stromlos macht.
1 Schalttrommel 68 ist mit einem mit Getriebe versehenen Antriebsmotor
86 versehen, ■ welcher seinen-Strom aus der Leitung 87
über den normalerweise geschlossenen Strömungsschalter 61 von der Leitung 67 erhält. Gegebenenfalls kann der Schaltuhrmotor 86 seinen
Strom auch über die Leitung 88 von-der Bürste 79 erhalten, welche
immer außerhalb der Ausgangsstellung mit Ausnahme der Lösungsmittel-Rüokgewinnungsphase
unter Strom steht. Xn der Lösungsmittel-Eückgewinnungsphäse
ist die Bürste 79 von der Leitung 67 innerhalb
der Schaltt±ommel 68 abgeschaltet und der Motor 86■·erhält dann
seinen Strom nur über den Strömungsschalter 61.
Auf diese Weise kann innerhalb, der ausgewählten Rückgewinnungs- ■"■-phase
die vom Schaltuhrmotor 87 festgelegte Zykluszeit durch die
10 -
€ff>
ν Bürste 79 unterbrochen werden. Die Steuerung öfter Maschine erfolgt
über den Strömungsschalter 61, der auf die veränderliche Zeit anspricht,
die für die Beendigung der richtigen lösungsmittelextraktion erforderlich ist. Wie man aus Pig. 2 erkennt, sind
die inneren SchaltuhrausgangsTaürsten 73 "bis 84 durch entsprechende
Konstruktion der Schaltuhrtrommel so angeordnet, daß sie in vor-"bestimmter
Zeitfolge erregt werden und damit die entsprechenden Steuerelemente während eines Tropkenreinigungszyklus entsprechend
erregen.
Die !Teuerung arbeitet im wesentlichen wie folgtί.
Beim Einwerfen, einer Münze in den Kanal 69 nach Fig. 2 leitet
die Schaltuhrtrommel 68 den Reinigungszyklus ein, wo "bei das
!lösungsmittel vom. Behälter 22 zu dem in der Reinigungstrommel 6
"befindliehen Gut überführt wird. Ist die Schaltuhr 68 während
dieses Zyklus "bis zu dem Zeitpunkt vorgerückt, in dem das Lösungsmittel
aus dem in der: Trommel 6 "befindlichen Gut wiedergewonnen
und zur Rückführung in flüssiger Phase vom Sumpf 47 zum Behälter 22 in der Kammer 32 kondensiert werden soll, dann wird
die elektrische Verbindung über die !Trommel 68 von der leitung
67 zur Bürste 78: unterbrochen und der Schaltuhrmotor 86 kommt
*~ zum Stillstand, weil der Schalter 61 in diesem Augenblick geöffnet
ist. Der Umlauf der Schaltuhrtrommel 68 hört dann für-eine
veränderliche Zeit auf, Ms die Extraktion und Trocknung des Gutes
- 11
Ό in der trommel 6 so weit durchgeführt ist,· daß der Spiegel des
Sumpfes 47 fällt. Dadurch sehließt sich der Strömungsschalter
und der Motor 86 läuft wieder an und vollendet· den Reinigungszyklus.
-
Selbstverständlich ist die !Teuerung nicht auf das dargestellte
AusführungsTDeispiel "beschränkt.
Schutzansprüche
- 12 -
Claims (1)
- Betr.» H 44 55o/4?b Gm
Hupp CorporationAktenNr, A 14 θ49 In der Antwort bitte angebenNeue Schutzansprüche1, Trockenrelnigungsmasehine mit einer !Trommel zur Aufnahme des zu reinigenden Gutes; mit einem Vorratsbehälter für das Srokkenreinigungslösungsmittel, der mit der Irommel durch Leitungen zur Führung des Löaungsmittele in beiden Richtungen in Verbindung steht; mit Vorrichtungen zur Kondensierung des Lösungsmitteldampfea in den Leitungen beim Durchgang des Lösungsmittels von der Irommel zum Behälter und mit einer Schaltuhr zur Steuerung des Keinigungsvorganges, bei dem das Lösungsmittel durch die irommel fliesst,und zur Einleitung eines Irocknungsvorganges, bei dem das Lösungsmittel aus der !Trommel ausflieset, dadurch gekennzeichnet, daß in der uberführttngsleitung von der Kondensationsvorrichtung(22) (68)zum Behälter/ein Steuerorgan/sitzt und eine druckempfindliche,(32)
die Leitung zwischen Kondensator/und verengtem Durchlaß (57)(59) (68)verbindende Betätigungsvorrichtung/für die Schaltuhr/vorgesehen ist.Bankkonto: Dresdner Bank AG Herne 2436 - Postscheckkonto: Dortmund 55868 - Telegrammanschrift.· Bahrpatente HernewestfalenRA. 829100*2112 PA 7 31315*1411»t -g * k #mask &ββ$βεμ& 1* I ι 11 ϊ -$(54)♦ i ι i ι ι % t #at 44« Ü#f*wi^/©4ai©Ä auf··»fjtil/^^»ißt,. *^nt is©«it(57)fm% m & m %,. % i ® litt4 a 3?(68)der auf
desg β Je(59)fcdeaf(56)/ mit der (32)ScääaltGätr·(58) 57)fl»«eteL
Applications Claiming Priority (1)
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US18644062A | 1962-04-10 | 1962-04-10 |
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DE1963H0044550 Expired DE1887105U (de) | 1962-04-10 | 1963-04-10 | Muenzbetaetigte trockenreinigungsmaschine. |
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GB (1) | GB966166A (de) |
NL (2) | NL291235A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2147125A1 (de) * | 1971-07-02 | 1973-01-11 | Ama Artigiani Mecc Ass | Trockenwaschmaschine |
DE3234105A1 (de) * | 1982-09-14 | 1984-03-22 | Multimatic Maschinen GmbH & Co, 4520 Melle | Verfahren und vorrichtung zum vermindern der loesungsmittelkonzentration in waschtrommelgehaeusen von trockenreinigungsvorrichtungen nach beendigung des waschvorgangs |
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- BE BE630793D patent/BE630793A/xx unknown
- NL NL122515D patent/NL122515C/xx active
- NL NL291235D patent/NL291235A/xx unknown
-
1963
- 1963-04-08 GB GB1382863A patent/GB966166A/en not_active Expired
- 1963-04-09 CH CH452263A patent/CH411760A/de unknown
- 1963-04-10 DE DE1963H0044550 patent/DE1887105U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2147125A1 (de) * | 1971-07-02 | 1973-01-11 | Ama Artigiani Mecc Ass | Trockenwaschmaschine |
DE3234105A1 (de) * | 1982-09-14 | 1984-03-22 | Multimatic Maschinen GmbH & Co, 4520 Melle | Verfahren und vorrichtung zum vermindern der loesungsmittelkonzentration in waschtrommelgehaeusen von trockenreinigungsvorrichtungen nach beendigung des waschvorgangs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL291235A (de) | |
NL122515C (de) | |
CH411760A (de) | 1966-04-30 |
GB966166A (en) | 1964-08-06 |
BE630793A (de) |
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