DE1760193A1 - Trockenreinigungsvorrichtung - Google Patents
TrockenreinigungsvorrichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F43/00—Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
- D06F43/08—Associated apparatus for handling and recovering the solvents
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
EDUARD LORENZ · BERNHARD SEIDLER · MARGRIT SEIDLER
Bayerisches Oberstes Landesgericht · Oberlandesgericht Mönchen · Landgerichte München I und Il
8 München 22, Widenmayerstraße 23 Telefon [0811] 297194/297834
Postscheck: München 170280 Bankkonto: Bayerische Hypotheken- und
Wechselbank München Re 8787
Ihr Zeichen
Unser Zeichen
Tag
Unser Zeichen
Tag
.16, April .358
Herr Attilio DONINI, Herr Bruno DONINI
und Herr Teodoro DONINI,
Via Croce Coperta, 6, Bologna, Italien
Via Croce Coperta, 6, Bologna, Italien
Troekenreinigungsvorriontung
Die Erfindung betrifft verbesserte Rückgewinnungsund
Regenerierungskreise fur das Lösungsmittel in Trockenreinigungsvorrichtungen·
Die Bedeutung der Rückgewinnung und Regenerierung des Lösungsmittels und der Filter von Irockenreinigungsvorrichtungen
ist in Patent ....... (Patentanmeldung der
- 1 209810/0528
Anmelder vom gleichen Tag mit den internen Bearbeitungszeichen
9919) ausführlich dargelegt»
.Tn bekannten Vorrichtungen nUaeen komplizierte Strukturen und Kreise zur HUcicgewinnung und Regenerierung des
Lösungsmittels eingeführt werden, die die Herstellungs-
und Betriebskosten von bisherigen Vorrichtungen erhöht haben.
Die Erfindung hat sioh die Aufgabe gestellt, das System zur Rückgewinnung und Regenerierung des Lösungsmittels
in einer Trockenreinigungsvorrichtung zu verbessern ·
und zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgenäS mit einer
!frockenreinigungsvorrlchtung erreicht, die mindestens einen
Lösungsmittellagerungsbehälter, einen l/aschtank und einen
zugehörigen Uasohkäfig, einen Kreislauf zum Zirkulieren
des Lösungsmittels, Rückgewinnungs- und Regenerierungekreisläufe
für das Lösungsmittel, PiItereinrichtungen,
mindestens eine Pumpe zum Zirkulieren des Lösungsmittels, mindestens eine Quelle fur Heißluft, mindestens einen
Kühler und eine Destilliereinrichtung umfaßt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kreislauf für das Zirkulieren
des Lösungsmittels, der Kreislauf für das Regenerieren des Lösungsmittels und der Kreislauf für die Rückge-
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wiimimg des Lösungsmittels gemeinsame Er eislauft eile für
mindestens zwei diener Kreisläufe besitzen, wobei diese gemeinsamen
Kreislaufteile den Vasehtank einschließen, und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um die gemeinsamen
Kreißlaufteile mit den anderen Teilen eines dieser Kreisläufe und mit dera LösungsraittellagerimgsbehLilter zu verbinden.
Weitere Herkiuale und Vorteile der Erfindung werden
aus der nachfolgenden detaillierten Besehreibung einer AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Troekenreinigungsvorriohtung
deutlich, die beispielhaft in der beigefügten Zeichnung erläutert ist, worin eine im wesentlichen vollständige
Trockenreinigungeanlage schematisch dargestellt ist.
In der Zeichnung sind die mit den Bezugszeichen 1 bis 8 bezeichneten Teile mit den in der oben erwähnten
gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung beschriebenen Teilen identisch, so das ihr Aufbau nachfolgend nicht im
einzelnen beschrieben wird.
Die erfindungsgemäße Trockenreinigungsvorrichtung umfaßt LüsungsttittelrUokgewinnungß- und -regenerierungskreislaufe,
die mit dem Yorratsraum oder Behälter l in Verbindung stehen, wobei der Lösungsmittelrlickgewinnungs-
"- 3 209810/0526 ._ ,,■;.·_.
kreislauf ermöglicht, daß das Lösungsmittel, das innerhalb
dee V/aschtßoks 11 v/iihrend der Trocknungsstufe der Gewebe
oder Kleidungsstücke, die gereinigt werden, verdampft, in den flüssigen Zustand umgewandelt wird. Dieser Löoungsmjttelrückgewlnmragakreislauf
umfaßt einen Erhitzer 19» der bestimmt ist, die Temperatur der durch eine Öffnung
20 mittels eines elektrischen Ventilators 22 angesaugten Luft zu erhöhen und zu bewirken, daß diese Luft durch ein
Rohr 23 in aen Waschtauk 11 geführt wird.
Ein Rohr 24» das in im wesentlichen symmetrischer
Stellung zum Rohr 23 angeordnet ist, geht von dem l/aschtank
11 aus«, Dieses Rohr 24 ist dazu bestimmt, die Durchleitung
von heißer Luft zu erlauben» die ausgehend von dem Erhitzer 19 die in der Trommel angeordneten Stoffe
oder Kleidungsstücke kontaktiert hat und die Lösungsmitteldampf e mit sich reißt. Diese Heißluft gelangt dann
durch das Rohr 24 zu einem Filter 25» dessen Filteroberflache alle suspendierten Fremdkörper zurückhält und dann
zu einem Kühler 26.
Dieser Kühler 26 hat einen Kondensationssammelbehälter oder eine Falle, die durch ein Rohr 27 und eine
Inspektionsetelle 28 für den Lösungsmittelfluß mit einer
Abtrenneinrichtung 29 verbunden ist. Diese Abtrenneinrichtung ist dazu bestimmt, mittels der Dichtedifferenz
209810/0526
" 4 ~ . BAD CF":^!MAL
das mvijK&hr flüssige Lösungsmittel von möglicherweise vor~
handeaein Hasser abaiitrennen.
/mr Auslaß de?.· Abtrenneirtricbtuug 29 steht wit flera
obereis Te:il fies Behälters 1 über ein manuell betütigbares
Ventil 30 und ein Eohr 31 in Verbindung,
Ausgehend von einem Punkt zwischen dem Auslaß der
Abtrenneinrichtung 29 und dem Ventil 30 ist in Richtung
auf den Uaschtank 11 ein Rohr 32 vorgesehen, da3 in Richtung
auf den Tank 11 im wesentlichen aufwärts geneigt
ist.
Unter der Wirkung des elektrischen Ventilators oder Gebläses 22 werden die Luft und die gasförmigen Iösungsmittelfraktionen,
die gemischt in der Luft nach dem Durchleiten durch den Kühler 26 zurückbleiben, wegen der
dazwischenliegenden Schließung des Saugeinlasaes 20 zum
Rezyklisieren veranlaßt und kehren so zum V/aschtank 11
und dem Filter 25 zurück, wobei sich die oben 'beschriebenen
Schritte wiederholen. Diese Bezj'klisierung dauert an,
bis an der Inspektionsstelle 28 kein nennenswerter Lösungsmittelfluß mehr sichtbar ist.
Die unvermeidbaren Lösungsmitteldämpfe? die in dem
oben beschriebenen Kreislauf zurückbleiben, werden dann
209810/0B26 %>,-■ ^r:.:r.
durch den Ventilator 22 aber eine Auslaßöffmrag 33t die
in geeigneter Veiae geöffnet wird, in die umgebende Atmosphäre abgeleitet.
Die Kühleinheit 34 des Kühlers 26 ist über eine Leitung 35 mit der KUhIeinheit 36 eines zweiten Kühlers
37 in Reihe geschaltet, Der Auslaß des Kühlers 37 ist über ein Rohr 38 mit der Kondensationssammelkanmer des
Kühlers 26 verbunden. Aus dem Kühler 37 erreicht das Kondensat den Lagerungsbehälter 1 über die bereits beschriebene Inspektionestelle 28, den Seperator 29, .
Ventil 30 und Rohr 31.
Der Einlaß des Kühlers 37 ist über ein Rohr 39 mit
den Auslaß einer Destilllereinrichtung 40 verbunden. Diese
Destilliereinrichtung 40 ist über ein manuell betriebenes
Ventil 41 mit dem Auslaß oder der Ausflußstelle des Filters 9 verbunden, der höher angeordnet 1st als die
Destilliereinriohtung 40.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Trockenreinigungsvorrichtung ist ausserordentlich einfach und
wird am besten aus der nachfolgenden Beschreibung der Arbeitsweise der eineeinen Kreisläufe verständlich, die die
Vorrichtung bilden.
- 6 -209810/0526
Die Arbeitsweise dee Zirkulationskreislaufs fUr das
flüssige Lösungsmittel, d.h, der RoiaigungakTeialauf, der
ein ventilloser Kreiel&ul ist, let folgende:
Der Filter 9 wird durch Einsetzen einer »^gemessenen
!•!enge an Kieselgur in den Käfig 17 oder auoh den Tank
und Einschalten der Pumpe 5 präpariert, Diese Pumpe 5 bewirkt, daß das Lösungsmittel von dem Behälter 1 zu der
Kammer oder dere Abteil 2 und dann zu dem Filter 9 geführt
wird. Die Kieselgur, die dtirch den Lösungsmjttelstroni aus
dem Käfig 17 in Richtung auf den Sog der Pumpe 5 transportiert
wird, wird demzufolge auf den JMlteroberfluchen
des Filters 9 abgelagert.
Aus dem Filter 9 wird das Lösungsmittel in den Reinigungs-
oder Waschtank 11 entleert und "von dort gelangt
es, während es etwaige Kieselgur trägt} die während der
lilterprüparierung in den Tank 11 gebracht worden sein
kann» durch die Leitungen 12 und 14 und daa dazv/iscbengesetzte
Ventil 13 und tritt wiederum in die Kammer 2 ein· Das Lösungsmittel wird von dem LagerungobehUlter direkt
nur während einer begrensten Zeitspanne abgesaugt, bis
der Lösungsttittelstroffi, der in den Tank 11 eintritt, dem
daraus austretenden Lösungsmittelstrom gleich ist, d.h., bis der Zulieferung3durchsatz der Pumpe 5 pro Zeiteinheit
der LÖsungsndttelisenge gleich ist, die aus dem fank 11
209810/0526 _
in die Kammer oder das Abteil 2 entleert wird*
Wenn rter Filter präpariert iBt, und wenn durch Einstellung
des Ventils 13 die raaxiraale vorher festgelegte
Höbe dee Lösungsmittels in dem Tank 11 stabilisiert ist,
kann die erste Reinigungsoperation begonnen werden, was darin besteht, daß die r.u reinigenden Kleidungsstücke in
den Käfig 17 eingebracht werden und die Pumpe 5 wieder angestellt wird«
Venn ein vollständiger Reinigungszyklua beendet
ist, wird der anschließende ZyJclus in genau der gleichen
Weise durchgeführt, mit der Ausnahme, daß die in den
Käfig 17 eingebrachte Kieselgurtnenge beträchtlich geringer
ist als in vorhergehenden Zyklus, wenn die Kieselgur auch dazu dient, die Hauptfilterschichten auf den Filteroberflüchen
des Filters 9 zu bilden.
V/enn ein ReinigungSEyklus beendet ist, beim Stillstand
der Pumpe 5, zirkuliert das Lösungsmittel weiter, bis es bis zur Höhe des Rohres 10 abnimmt, das die Verbindung
mit dem Reinigungstank 11 herstellt.
Wenn der Austritt des Lösungsmittels aus des Reini gungetank 11 aufgehört hat, beginnt eine erste Trocknung
der in des Käfig 17 angeordneten Stoffe durch Zentrifu-
209810/0526 BAD Ciii3iNAL
{p.ernü, WeA'fl äsxm kfclr? uenneiiov/ey-'ter
%u iuiv Leitung oder deci ü:iumel-'ce±l 15 mehr stattfindet,
gfi ;j oh "ι eilt die endgültige 'i/.'ocJmurig und Desodorierung«
Pur die inroeknuvig mid Desodorierung werden der Erhic5?ei·
19 und de?.· elektrische Ventilator 2? gestartet und
ililß ^!führung von Kühlwaaser für die Kühleinheit des Küh~
Ie^B 26 wird geöfi'net» DL» trocknung f Jnd-it mit geschlooae
r'.e:;' Öffnung 20 statt und. es liegt eiü geschlossen«.'»- £i*eie
¥or, der den Erhitzer 19» das Rohr 23» den Tank 11, das
Hohr 24, den Filter 25 und dem Kühler 21* und, wa« die LvS:+,
und die gasförmigen Löeungsmittelfrairtionen betrifft, den
elektrischen Ventilator 22 und wiederum den Erhitzer 1G
umfaßt,, Die kondensierten Fraktionen dea Lösurigsnittels
gelangen von der Sajumelkamiaer dee Kühlere 26 durch das
Rohr 27, die Inepektionestelle 28, den Seperator 29, das
geöffnete Ventil 30 und das Eohr 31 zu dem Behlilter U
Wenn durch die Inspektions- oder Prüfungsstelle 29 kein Lösungsmittel fließt, beginnt die Bndphase der
Desodorierung. Diese Phase besteht darin, daß aus der Atmosphäre entnommene Heißluft durch die Stoff- oder
Kleidungsbeschiokung zirkulieren gelassen wird, die innerhalb
des Eeinigungstanks 11 rotiert.
liaoh einer Reihe von Reinigungen ist die voll-209810/0526
ständige Regenerierung des filters 9 notwendig. Zu diesen
Zweck wird nach der kxitlösung der Schichten der Pilterptilver
in dem Bückstand des Jjösimgaeu.ifc-sels» der innerhalb des
filters 9 verbleibt> dieses Lösungsmittel durch öffnen des
Ventils 41 vollständig austreten gelassen« Wenn dies geschehen ist, wird die Suspension aus Pulver und Lösungsmittel in die Destillationseinrichtung 40 geleitet.
Uach einer neuen Präparierung des Filters und einer weiteren Reihe von Reinigungen wird die Entleerung des Filters
wiederholt, bis nach einer bestimmten Aneahl von Reinigungsserien
die Destillationseinrichtung 40 gefüllt ist.
Mit dem Lösungsmittel, das in dem Behälter 1 verbleibt»
kann eine weitere Reinigungsserie durchgeführt werden, wonach es erforderlich ist, das Lösungsmittel vollständig
oder partiell zu regenerieren.
Eine partielle Regenerierung des Lösungsmittels kann leicht erreicht werden, indem die Destillationseinrichtung
40 betätigt und das Destillat in den Behälter 1
entleert wird, worin sich das Destillat alt dem anwesenden, nun verunreinigten Lösungamittelteil mischt.
Für die Gesamtregenerierung des Lösungsmittels
werden jedoch zuerst die Ventile 13 und 30 geschlossen and
- 10 -
209810/0526 0AD
dawn wird die Deßl.illr.t louseiiiriahtune 40 iü Betrieb geestat,
Dr,s flfi-Λ Küiilej? 3' verlas π RfJe D=s':1lXa* lüuft deiB-KHfolge
durch dar>
Rohr ?Oy den Ktifrlcr 26, das Rohr 27,
die lnspektior.a8t.eXlt PiB1 den Seperator 29 und flas Rohr
32 in den Reinignngstanfc 11, der auf diese Weise als zeitweiliger
liagerungstank diont-
Memi die Destillation des anfänglich in der
I)esti!laiionseinr:lc}it.mig 40 enthaltenen liösungsiaittels
beendet ist, wird die Pumpe 5 nach dem öffnen des Ventils
41 gestartet, tun den liest des Lösungsmittels aus dem Behälter 1 in die Destillationseinrichtung 40 eu entleeren«.
Diese Destillationseinrichtung 40 hat eine Kapazität,
die halb so groß ist wie die Kapazität des Behälters 1· Wenn die Entleerung bewirkt iat, wird das Ventil 41 geschlossen
und nach Offnen des Ventils 30 kann die Vervollständigung der Destillation begonnen werden.
Während dieser eweiten Destillation wird die Entleerung
des fanks 11 durch öffnen des Ventils 13 bewirkt.
Dann ist es möglich, den noraalen Arbeitszyklus der Anlage wieder herzustellen.
Hach Durchfuhrung der Destillationsschritte werden
aus den Inneren der Destillationaeinrichtung feste
Rückstände entfernt·
- 11 -
209810/0526
Claims (1)
1.0/0*2·
BAD CF*:S!MAL
Os^ Xu sAugesebates tfottiAl aufweist unfl. wobei eine Leitung
einem 'feil des Aiißlußrohres zwischen de» KUhler und der
ehtimg üire einer obei'on Zons des 1/asohtanks
die ein Fließen der 3?lUesigkeit von dem Ent-
eil zwa Waschtani: vorhindert und ein Fließen
der Flüssigkeit ύοϊ\ dem Sank zu dem Entleerungsrohr erlaubt«
'■>-. Vorrichtung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abtrenneinrichtung sum Abtrennen von Wasser
von dem Lösiaiagsiaittel vorgesehen und in dem Kreislauf
zwischen dem Kühlsr and dem Entleerungsrohrteil, die durch
die Leitung verbunden sind, angeordnet ist*
4· c Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Leitung in den Waechtanii ±z einer Höhe
öffnet, die über der Höhe liegt, bei welcher sie sich in das Entleerungsrohr öffnete
~ 13 -
209810/0526
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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