DE1191783B - Vorrichtung zur Dampf- und Schaumabscheidung bei einer mit hoher Flottentemperatur arbeitenden Wasch- und Schleuderkombination - Google Patents

Vorrichtung zur Dampf- und Schaumabscheidung bei einer mit hoher Flottentemperatur arbeitenden Wasch- und Schleuderkombination

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DE1191783B
DE1191783B DEC29320A DEC0029320A DE1191783B DE 1191783 B DE1191783 B DE 1191783B DE C29320 A DEC29320 A DE C29320A DE C0029320 A DEC0029320 A DE C0029320A DE 1191783 B DE1191783 B DE 1191783B
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washing
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centrifugal drum
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Dipl-Ing Guenter Laue
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Constructa GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/06Arrangements for preventing or destroying scum
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F29/00Combinations of a washing machine with other separate apparatus in a common frame or the like, e.g. with rinsing apparatus
    • D06F29/02Combinations of a washing machine with other separate apparatus in a common frame or the like, e.g. with rinsing apparatus with liquid-extracting apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Dampf- und Schaumabscheidung bei einer mit hoher Flottentemperatur arbeitenden Wasch- und Schleuderkombination Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Dampf- und Schaumabscheidung bei einer Wasch- und Schleuderkombination, die aus einem die Waschtrommel enthaltenden Laugenbehälter und einem daneben angeordneten Schleudertrommelbehälter besteht, der eine um eine senkrechte Achse umlaufende Wäscheschleudertrommel aufnimmt. Der Laugenbehälter und die Wäscheschleuder sind in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht. Soll im Laugenbehälter die Wäsche in einer siedenden Flotte behandelt, also gekocht werden, so tritt dabei eine heftige Dampf- und Schaumentwicklung auf. Die Dämpfe steigen beim Kochen der Wäsche nach oben und beaufschlagen die der Waschtrommel zugekehrte Fläche des Laugenbehälterverschlußdeckels. Damit ein überdruck im Lauenbehälter vermieden wird, dichtet der Deckel die' Waschtrommel nicht Luft- und wasserdicht gegen den Außenraum ab. Andernfalls könnte die im Laugenbehälter enthaltene Flotte über die Pumpenleitung ganz oder teilweise aus der Maschine gedrückt werden. Beim Kochen der Wäsche entsteht indessen der Nachteil, daß die Dämpfe durch die Lücken im Deckelverschluß in den Aufstellungsraum gelangen.
  • Es wurde nun bereits vorgeschlagen, die sich beim Kochen bildenden Dämpfe und den Schaum aus dem Laugenbehälter mittels einer Pumpe, z. B. einer Wasserstrahlpumpe, abzusaugen. Die Dämpfe und der Schaum folgen dem Druckgefälle und gelangen in einen Kondensatabscheider, wo sie niedergeschlagen werden. Das Dampfkondensat und der niedergeschlagene Schaum werden sodann von einer Pumpe abgeführt. Je nach Bemessung der Waschmaschine und der Auslegung der Heizung muß der Dampfkondensat- und Schaumabscheider entsprechend groß gestaltet werden, damit die Dämpfe und der Schaum schnell genug abgesaugt und niedergeschlagen werden können. Der zur Verfügung stehende Raum einer Wasch- und Schleuderkombination ist aber durch die Normmaße für Haushaltgeräte sehr begrenzt. Er wird überdies durch eine Vielzahl unerläßlicher Betriebseinrichtungen, wie Motoren, Pumpen, Steuerungen u. dgl. ohnehin schon voll in Anspruch genommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dampfkondensat- und Schaumabscheidevorrichtung für eine Wasch- und Schleuderkombination zu schaffen, die keinen zusätzlichen Platz für ihre Unterbringung erfordert und dennoch eine unbedingt zuverlässige Betriebsweise gewährleistet. Das wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Wäscheschleuder als Schaum- und als Dampfkondensatabscheider ausgebildet ist und über einen Kanal mit dem Laugenbehälter in Verbindung steht. Dazu weist der Schleudertrommelbehälter eine Wasserzuleitung auf, die ein während des Kochens der Wäsche offenzuhaltendes Absperrventil besitzt. Während des Kochens der Wäsche wird also Wasser in den Schleudertrommelbehälter eingespült bzw. -gesprüht. Hierdurch wird zwischen dem Laugenbehälter und der Wäscheschleuder ein Druckgefälle erzeugt, so daß die beim Kochen der Wäsche sich bildenden Dämpfe durch den die Wäscheschleuder mit dem Laugenbehälter verbindenden schachtähnlichen Kanal in den Schleudertrommelbehälter einströmen. Dort werden der Schaum und die Dämpfe vom eingespeisten Wasser beaufschlagt und niedergeschlagen. Das Dampfkondensat und der niedergeschlagene Schaum werden sodann mit dem Betriebswasser durch die mit der Wäscheschleuder in Verbindung stehende Pumpe in einen höher gelegenen Ablauf gefördert.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in dem zwischen der Schleudertrommel und dem sie umgebenden Behälter bestehenden Ringraum eine ringförmig gestaltete Wasserbrause angeordnet, wo-. bei die Düsen der Brause die Wasserstrahlen sowohl gegen den Schleudertrommelmantel als auch gegen den die Schleudertrommel umgebenden Behältermantel leiten. Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann das in die Wäscheschleuder während des Kochens der Wäsche eingespeiste Wasser auch tangential in den Schleudertrommelbehälter eingespeist werden. Das so eingeleitete Wasser beaufschlagt im. abwärts gerichteten Strom in Form einer Schraubenlinie die Behälterwandung. Unter dem Einfluß des Temperatur- und Druckgefälles folgen die Dämpfe diesem Druckgefälle. Sie werden also durch den schachtähnlichen Kanal gesaugt und können in der Wäscheschleudertrommel kondensieren, von wo aus das Kondensat abgepumpt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Wasch- und Schleuderkombination in der Seitenansicht, F i g. 2 und 2 a die Anordnung einer Ringbrause in der Wäscheschleuder, F i g. 3 und 3 a die Wäscheschleuder mit tangential in den Schleudertrommelbehälter einmündender Wasserzuleitung.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Waschkombination besitzt einen Laugenbehälter 1, in der die Waschtrommel 2 um eine waagerechte Achse drehbar gelagert ist. Die Flotte 3 wird mittels einer elektrischen Heizung 4 aufgeheizt. Von einem Thermostaten 5 wird die Temperatur der Flotte überwacht und gesteuert. Der Antrieb der Waschtrommel 2 erfolgt in bekannter Weise durch einen Elektromotor 6 über einen Riementrieb 7. Neben dem Laugenbehälter ist eine Wäscheschleuder angeordnet, die aus der Schleudertrommel 8 und dem sie umgebenden Behälter 9 besteht. Der Antrieb für die Schleudertrommel 8 erfolgt durch den Motor 10. Die für die Waschmaschine und die Wäscheschleuder gemeinsame Wasserzuleitung 11 besitzt einen Leitungszweig mit einem Ventil 1L2 zum Einspeisen des Frischwassers in den Laugenbehälter 1 sowie einen Zweig 13 mit einem Ventil 14 zum Einspülen des Waschmittels aus dem Waschmittelzugabebehälter 15. Eine weitere Zweigleitung 16, die mit einem elektromagnetischen Ventil 17 versehen ist, mündet in den Schleudertrommelbehälter 9 ein.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Laugenbehälter eine Entleerungspumpe 18, welche im Betriebszustand die im Laugenbehälter enthaltene Flotte über die Rohrleitung 19 ansaugt und über die Rohrleitung 20 in einen höher gelegenen Ablauf treibt. Auch dem Schleudertrommelbehälter 9 ist eine Entleerungspumpe 21 zugeordnet, die beim Ausschleudern der Wäsche das dabei anfallende Wasser über die Rohrleitung 22 und die Steigleitung 23 in den höher gelegenen Ablauf fördert.
  • Die einzelnen Antriebselemente werden von einem Programmschalter 24 zeitabhängig und in Verbindung mit dem Thermostaten 5 teilweise auch temperaturabhängig gesteuert. Ein Verschlußdeckel25 schließt den Laugenbehälter 1 gegen den Außenraum ab. Die Waschtrommel 2 ist mit einem Deckel 26 zum Einfüllen der Wäsche versehen. Die Wäscheschleuder ist gegen den Außenraum mittels eines ausschwenkbaren Deckels 27 zu verschließen, wobei eine unter dem Deckel gelegene ringförmige Blende 28 einen unmittelbaren Zugriff zur laufenden Schleudertrommel verhindert.
  • Zwischen dem Schleudertrommelmantel8' und dem Schleudertrommelbehälter 9 ist eine ringförmige Brause 29 angeordnet, welche über die Leitung 16 und das Ventil 17 an die Kaltwasserzuleitung 11 angeschlossen ist. Ein im Querschnitt vergleichsweise groß bemessener Kanal 30 verbindet den Laugenbehälter mit dem Innenraum der Wäscheschleuder.
  • Während des Waschens steigt die Temperatur der Waschflotte langsam an. Sie erreicht etwa 10 Minuten vor Beendigung des Waschganges ihre Siedetemperatur. Dadurch kommt es im Laugenbehälter 1 zu heftiger Dampf- und Schaumentwicklung. Um diese in erträglichen Grenzen zu halten bzw. den sich bildenden Dampf und Schaum zu kondensieren, wird durch den Thermostaten 5 und/oder den Programmschalter 24 das Ventil 17 geöffnet, so daß das aus der Ringbrause 29 austretende Wasser den Schleudertrommelmantel 8' und den Mantel des Behälters 9 beaufschlagt. Der aus dem Laugenbehälter 1 durch den Schacht 30 in den Schleudertrommelbehälter eingeströmte Dampf und Schaum werden durch das einströmende Wasser beaufschlagt, wobei die Dämpfe kondensieren, der Schaum niedergeschlagen wird und die Luft sich abkühlt. Dadurch entsteht zwischen dem Laugenbehälter 1 und dem Schleudertrommelbehälter 9 ein Druckgefälle, so daß die im Laugenbehälter aufsteigenden Dämpfe und der Schaum laufend über den Kanal 30 abgesaugt werden. Der niedergeschlagene Schaum und das Dampfkondensat gelangen in die Abflußleitung 22 und strömen der Pumpe 21 zu, die mit der Inbetriebnahme der Ringbrause 29 eingeschaltet worden ist. Der niedergeschlagene Schaum und das Dampfkondensat werden mit dem Betriebswasser der Ringbrause über die Steigleitung 23 in den Abfluß getrieben. Am Ende des Waschganges wird auch die Entleerungspumpe 18 eingeschaltet, so daß die im Laugenbehälter 1 befindliche Flotte 3 durch die Steigleitung 20 ebenfalls in den Ablauf getrieben wird.
  • Wie aus den F i g. 2 und 2 a zu ersehen ist, sind die Düsen 31 der Ringbrause 29 vorteilhaft gegenseitig so verschränkt angeordnet, daß die Wasserstrahlen abwechselnd den Schleudertrommelmantel 8' und - über die nächstfolgende Düse - die Innenwandung des Schleudertrommelbehälters 9 beaufschlagen. Die Schleudertrommel ist entweder aus Kupfer gebildet oder mit einem Kupferüberzug versehen, so daß - bedingt durch die gute Wärmeleitung des Kupferbelages - eine schnelle Kondensation des Dampfes erreicht wird.
  • Bei der in den F i g. 3 und 3 a dargestellten Ausführungsform mündet die Wasserzuleitung 16 tangential zur Wandung des Behälters 9 in letzteren ein. In diesem Falle strömt das Wasser, wie aus F i g. 3 a ersichtlich, in einer Schraubenlinie 32 an der Behälterinnenwandung abwärts, wodurch der Behälter 9 hinreichend gekühlt und eine entsprechende Dampf-und Schaumabscheidewirkung erreicht wird.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, das Kühlwasser dem Schleudertrommelbehälter 9 auch in anderer Weise zuzuführen. Ferner kann der Waschtrommelbehälter mit einem die Höhe des Waschflottenniveaus bestimmenden Überlauf 33 versehen sein. In diesem Falle kann die Waschmaschine nach dem Strömungsverfahren arbeiten, wobei der Waschflotte stetig oder in gewissen Zeiten während des Waschens bei einer Temperatur von weniger als 85° C Frischwasser zugeführt und eine gleich große Flüssigkeitsmenge über den offenen Überlauf 33 abgeführt wird. Der offene Überlauf kann über eine Leitung mit einer Pumpe verbunden sein, welche das Strömungswasser abführt. Ist ein derartiger Überlauf vorgesehen, so strömt ein Teil des Dampefs während des Kochens der Wäsche auch durch diesen Überlauf ab und gelangt beim Betrieb der Strömungswasserpumpe ebenfalls in den Ablauf.
  • Bei der erfinderischen Ausbildung der Wasch-und Schleuderkombination kann der Deckel 25 den Waschtrommelbehälter Luft- und wasserdicht verschließen, da der Druckausgleich über den im Querschnitt großräumigen Kanal 30 und den druckoffenen Schleudertrommelbehälter 9 erfolgt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Dampf- und Schaumabscheidung bei einer mit hoher Flottentemperatur arbeitenden Wasch- und Schleuderkombination, bei der der sich im Laugenbehälter bildende Dampf durch eine in diesem befindliche Öffnung abgesaugt, in einem Dampfkondensatabscheider niedergeschlagen und das Dampfkondensat abgepumpt wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Wäscheschleuder (8, 9) als Schaum- und Dampfkondensatabscheider ausgebildet ist und über einen Kanal (30) mit dem Laugenbehälter (1) in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleudertrommelbehälter (9) eine Wasserzuleitung (16) aufweist, die ein während des Kochens der Wäsche offenzuhaltendes Absperrventil (17) besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schleudertrommelbehälter (9) eine die Schleudertrommel (8) umgebende Ringbrause (29) vorgesehen ist, die an die Wasserzuleitung (16) angeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuleitung (16) tangential in den Schleudertrommelbehälter (9) an dessen oberem Ende einmündet.
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