DE2626403A1 - Verfahren zum vermeiden, dass wasserdampf aus einer waschmaschine entweicht und waschmaschine zum durchfuehren dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum vermeiden, dass wasserdampf aus einer waschmaschine entweicht und waschmaschine zum durchfuehren dieses verfahrens

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DE2626403A1
DE2626403A1 DE19762626403 DE2626403A DE2626403A1 DE 2626403 A1 DE2626403 A1 DE 2626403A1 DE 19762626403 DE19762626403 DE 19762626403 DE 2626403 A DE2626403 A DE 2626403A DE 2626403 A1 DE2626403 A1 DE 2626403A1
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tub
lye
washing machine
pump
liquor
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Application number
DE19762626403
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English (en)
Inventor
Alain Jean Lafille
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

PHF.75553
WIJ/EVH.
26.5.76.
"Verfahren zum Vermeiden, dass Wasserdampf aus einer Waschmaschine entweicht und Waschmaschine zum Durchführen dieses Verfahrens"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vermeiden, dass Wasserdampf entweicht aus einer Waschmaschine von dem Typ, in dem eine Trommel zum Enthalten von Wäsche drehbar in einem Bottich zum Enthalten von Lauge angeordnet ist und in welchem Bottich Mittel zum Erhitzen der Lauge vorgesehen sind.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Waschmaschine zum Durchführen dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, dass bei Waschmaschinen, in denen der Waschvorgang bei einer Temperatur über 80° stattfindet, Wasserdampf entweicht, beispielsweise durch
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das Belüftungssystem. Im allgemeinen tritt diese Erscheinung auf, wenn die Wäsche durch Drehung der Trommel mitgenommen wird oder wenn die Wartezeiten kurz sind und insbesondere wenn das Mitnehmen der -Wäsche durch Heizperioden abgewechselt wird. In diesem Fall gibt es ein wesentliches Entweichen von Dampf jeweils wenn das Mitnehmen von Wäsche gestartet wird. Dieser Dampf wird durch Belüftungsöffnungen, wie den Waschmittelverteiler oder durch den Raum zwischen dem Bottich und dem Gehäuse oder durch einen Durchgang zur Aussenseite der Maschine abgeführt. In all diesen Fällen bedeutet ein derartiges Entweichen mehr oder weniger Nachteile variierend von Wassertropfen die an der Vorderseite der Maschine entlang herunterfliessen zu einer Beschädigung der Wandbedeckung oder des Deckels wenn die Maschine eingebaut ist, abgesehen noch von der Gefahr von Verbrennungen wenn das Entweichen von Wasserdampf durch den Waschmittelverteiler an der Vorderseite der Maschine erfolgt.
In der französischen Patentschrift 1 382 622 ist ein Verfahren beschrieben worden,, nach 'dem der Wasserdampf kondensiert wird und das Kondensat von der Maschine abgeführt oder in die'. Lauge zurückgeführt wird'und zwar zum Herabsetzen der Temperatur der Lauge. Der Kondensator befindet sieh über dem Bottich und enthält eine Tropfschale unterhalb der Kondensationswand. Der Umlauf von
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¥asser gewährleistet, dass die Wand eine ausreichend niedrige Temperatur hat.
Es sind andere Kondensationsvorrichtungen vorgeschlagen -worden und insbesondere Wasserumlaufkondensatoren im Belüftungssystem. Die Wirtschaftlichkeit dieser Vorrichtungen wird durch die Kondensationsfläche und folglich durch die Abmessungen beschränkt. Aus diesem Grund ist es notwendig, einen verhältnismässig grossen Raum dafür vorzusehen.
In der Ausführungsform der obengenannten
Patentschrift sind die Abmessungen des Kondensators gering aber seine Lage über dem Bottich verhindert den Gebrauch bei Waschmaschinen mit Beschickungsöffnung an der Oberseite,
Die Erfindung bezweckt nun ein Verfahren
zu schaffen um zu vermeiden dass Wasserdampf entweicht, welches Verfahren bei Waschmaschinen mit Frontbeschickung oder mit Beschickung von Oben anwendbar ist ohne Verwendung einer Dampfkondensationsvorrichtung. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist äusserst gering bemessen und kann im oberen Teil der Maschine unabhängig von der Art und Weise wie diese beladen wird, angeordnet werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren weist das
Kennzeichen auf, dass während wenigstens eines Teils des Betriebs der Maschine Lauge in einem geschlossenen System ruhdgepumpt wird und zwar dadurch, dass die Lauge aus
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einem unteren Bottichteil angesaugt und einem oberen Bottichteil über dem Pegel der Lauge im Bottich zugeführt wird.
Eine spezielle Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass
- der Umlauf der Lauge während einer Erhitzungsperiode der Lauge und/oder während eines ¥aschganges der Maschine durchgeführt wird,
- der Umlauf gestartet wird, wenn die Trommel nach einer Heizperiode der Lauge zu drehen aufgehört hat,
- der Umlauf durchgeführt wird, wenn die Temperatur der Lauge 80° übersteigt.
' Die Waschmaschine zum Durchführen des erfindungsgemäs-sen Verfahrens weist das Kennzeichen auf, dass Mittel zum Umlaufenlassen von Lauge vorgesehen sind mit einer Ansaugöffnung in einem unteren Bottichteil, einer Umlaufpumpe und einer Abfuhröffnung in einem oberen Teil des Bottichs über dem Pegel der Lauge im Bottich und mit Leitungen für die Lauge zwischen der Ansaugöffnung und der Pumpe und zwischen der Pumpe und der Abfuhröffnung.
Verschiedene Ausführungsformen sind dadurch gekennzeichnet, dass:
- die Umlaufpumpe aus einer Pumpe zum Entleeren des Bottichs besteht, wobei die Pumpe mit einer Abfuhrleitung
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zum Abführen und mit einer Abfuhrleitung für Laugenumlauf versehen ist, wobei jede Abfuhrleitung mit einem Regelventil zusammenarbeiten kann,
- die Pumpe zwei Drehrichtungen hat um Lauge der einen Abfuhrleitung zuzuführen in der einen Drehrichtung und zu der anderen Abfuhrleitung in der anderen Drehrichtung,
- die Abfuhröffnung im oberen Bottichteil mit einer Sprühvorrichtung versehen ist,
- die Sprühvorrichtung aus einem durchlöcherten Teil der Wand des Bottichs besteht,
- die AbfuhrSffnung sich neben einem Beladungstrichter des Bottichs befindet.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Waschmaschine zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine andere Ausführungsforra einer Waschmaschine zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens,
Fig. 3a eine schaubildliche Ansicht einer derartigen Waschmaschine in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3h eine Abwandlung einer Einzelheit der Maschine nach Fig. 3a»
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Fig. 1 zeigt auf schematische Weise und zum Teil im Schnitt eine Waschmaschine. Das Gehäuse 1 trägt den Waschmittelverteiler 2, der mittels einer biegsamen Leitung 4 mit dem Bottich 3 verbunden ist, Die genannte biegsame Leitung und der Waschmittelverteiler bilden eine Belüftungsvorrichtung. Im Bottich 3 ist eine Trommel 5 zum Enthalten von Wäsche in zwei Richtungen drehbar aufgehängt und wird von einem (nicht dargestellten) Motor betrieben. Im unteren Teil des Bottichs gewährleistet die Abfuhrleitung 6, die mit einer Pumpe 7 zusammenarbeitet, die Abfuhr von Lauge durch das Rohr 8. Ebenfalls im unteren Teil des Bottichs liegt ein (nicht dargestellter) elektrischer Heizwiderstand. Abfuhrmittel 9 sind im oberen Teil des Bottichs angeordnet und es befindet sich eine Umlaufpumpe 10 in einem System 11, das den unteren Teil des Bottichs mit den Abfuhrmitteln 9 verbindet. Starten und Stoppen dieser Pumpe wird von einem Schaltuhrkontakt der Maschine während des Waschprogramms gesteuert.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausfuhrungsform sind die Umlaufpumpe und die Abfuhrpumpe aus Fig. 1 durch eine einzige Pumpe 12 ersetzt worden. Eine erste Ausführungsform der Pumpe mit einer einzigen Drehrichtung führt die Lauge über zwei Leitungen ab, die je ein Ventil enthalten, das von der Zeitschaltuhr gesteuert wird. Eine der Leitungen ist mit den Abfuhrmitteln 14 über die
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Leitung 13 verbunden und die andere ist mit der Leitung verbunden. Das Oeffnen des einen oder des anderen Ventils ermöglicht also das Verfahren anzuwenden oder den Bottich zu entleeren.
Eine zweite Ausführungsform der Pumpe ist
eine, in der der Pumpflügel in zwei Richtungen drehen kann, wie dies in dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 6603196 beschrieben worden ist. Die Pumpe ist mit zwei Ausgängen versehen, wobei einer mit der Umlaufleitung 13 verbunden ist und der andere mit der Abfuhrleitung 8. In der einen Drehrichtung des Pumpflügels betätigt das Wasser ein Ventil, das einen der Ausgänge schliesst und wählt die Strecke der Leitung die offen geblieben ist.
Die Abfuhrmittel aus Fig. 1 bestehen aus einer Sprühvorrichtung 9» die wenigstens teilweise aus einem durchlöcherten Wandteil in Form einer Sprühdüse besteht. Diese Vorrichtung kann wie angegeben über dem oberen Teil des Bottichs angeordnet werden wenn die Maschine vom Frontbeladungstyp ist oder in einem Gebiet über dem Pegel der Lauge, wenn die Maschine vom Obenbeladungstyp ist.
Wegen der Tatsache, dass die Wand der
Trommel 5 sehr nahe ist, ist es nicht unbedingt notwendig, dass die Abfuhr in verteilter Form durchgeführt wird, wenn nämlich der Laugenstrahl auf die durchlöcherte Wand
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der Trommel trifft wird dieser Strahl gebrochen und als Tropfen in die Trommel geführt, in welcher Form der Umlauf der Lauge am wirksamsten ist.
Die Verwendung einer einzigen Pumpe,.die für die Abfuhr und für den Umlauf sorgt bietet weiter den Vorteil einer ausgezeichneten Verteilung des Waschmittels im Wasser wenn der Waschvorgang gestartet wird und vermeidet den Verlust von Waschmittel, das in die Abfuhrverbindung fällt.
Fig. 3& zeigt eine Waschmaschine vom Typ
mit Obenbeschickung, die derart ausgerüstet ist, dass das erfindungsgemässe Verfahren durchgeführt werden kann. In dieser Figur sind die Fig. 1 und 2 entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen angegeben. Die ohne Gehäuse dargestellte Maschine enthält einen Sockel 15» auf dem drei Stossdämpfer 16 angeordnet sind, die den Bottich 3 festhalten. Der Einfachheit der Zeichnung halber sind der Antriebsmotor und die Heizwiderstände nicht dargestellt.
In dieser Ausführungsform sind zwei Pumpen 7 und 10 vorgesehen. Die Pumpe 10 gewährleistet, dass die Lauge in einem geschlossenen System in Umlauf gebracht wird, während die Pumpe 7 die Abfuhrpumpe ist. Die Pumpe 10 ist über die Leitungen 17 und 11 mit dem unteren Teil des Bottichs und mit den Abfuhrmitteln 14 verbunden, welche Mittel an der Wand des Bottichs 3 angeordnet sind.
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Die Pumpe 7 ist mit dem unteren Teil des Bottichs mittels der leitung 17 sowie mit der Abfuhrleitung 8 verbunden. Ueber dem Bottich ist der Beladungstrichter 18 vorgesehen, der durch die Tür 19 geschlossen wird und der den Waschmittelverteiler 2 enthält.
In dem Ausführungsbeispiel des dargestellten Abfuhrmittels lh besteht dieses Mittel aus einer Sprühwand, die entsprechend der Mantellinie des Bottichs angeordnet ist. Sie wird geformt durch eine Kammer, die durch Löcher 20 in der Wand des Bottichs 3 mit der Innenseite des Bottichs, in dem die Trommel 5 sich dreht, zusammenarbeitet. Die Lage dieser Wand auf der Wand des Bottichs wird bestimmt durch die Notwendigkeit dass sie in einer Zone liegt, die über dem Pegel der Lauge und. der Wäsche liegt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel könnte diese Wand beispielsweise bei 21 auf dem Beladungstrichter angebracht werden, wobei die genannte Wand beispielsweise bei der Herstellung des Beladungstrichters aus Kunststoff geformt werden könnte.
Fig. 3b zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Sprühvorrichtung. In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich eine Düse 9 durch die Wand des Bottichs 3· und mündet vor der Trommel 5. Das Ende dieser Düse kann die Form eines Spritzkopfes haben. Es ist jedoch nicht notwendig, dass das Wasser in verteilter Form in den
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Bottich eintritt} die durchlöcherte ¥and der Trommel 5, die in der Nähe der Düse liegt, gewährleistet die Verteilung des Wassers in Form von Tropfen, was die Wirksamkeit des Verfahrens gewährleistet.
Die Lage der Düse soll derselben Anforderung entsprechen wie bei der Rampe, deswegen ist ihre Lage mit grosser Freiheit wählbar.
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Claims (1)

  1. PHF.75553. 26.5.76.
    PATENTANSPRÜCHE;
    1 . Verfahren zum Vermeiden, dass liasserdampf
    entweicht aus einer Waschmaschine von dem Typ, bei dem eine Trommel zum Enthalten der Wäsche in einem Bottich zum Enthalten von Lauge drehbar angeordnet ist und wobei Mittel vorgesehen sind zum Erhitzen der Lauge, dadurch gekennzeichnet, dass während wenigstens eines Teils des Betriebs der Maschine Lauge in einem geschlossenen System rundgepumpt wird und zwar dadurch, dass die Lauge aus einem unteren Teil des Bottichs angesaugt und einem oberen Teil über dem Pegel der Lauge in dem Bottich zugeführt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlauf der Lauge während einer Erhitzungsperiode der Lauge durchgeführt wird. 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlauf der Lauge gestartet wird, wenn die Trommel nach einer Erhitzungsperiode der Lauge wieder in Drehung versetzt wird.
    k» Verfahren nach Anspruch Ί-, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlauf der Lauge.,während des Waschvorganges im Waschprogrämm der Maschine durchgeführt wird. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis h,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Umlauf durchgeführt wird, wenn die Temperatur der Lauge 800C überschreitet.
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    PHF.75553. 26.5.76.
    6. Waschmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Umlaufenlassen von Lauge vorgesehen sind, mit einer Ansaugöffnung in einem unteren Teil des Bottichs, mit einer Umlaufpumpe und einer Abfuhröffnung im oberen Teil des Bottichs über dem Pegel der Lauge in dem Bottich und mit Leitungen für die Lauge zwischen der Ansaugöffnung und der Pumpe und zwischen der Pumpe und der Ab fuhr ö ffnung.
    7. ¥aschmaschine nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet, dass die Umlaufpumpe aus einer Pumpe zum Entleeren des Bottichs besteht, wobei die Pumpe mit einer Abflussleitung zum Entleeren und einer Abfuhrleitung für den Laugenumlauf versehen ist.
    8. Waschmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass jede Abfuhrleitung mit einem Regelventil Zusammenarbeit et.
    9« Waschmaschine nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe zwei Drehrichtungen hat, und zwar zum Liefern von Lauge zu einer Abfuhrleitung in der einen Drehrichtung und zur Abflussleitung in der anderen Drehrichtung.. ·.
    10, Waschmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9>
    dadurch gekennzeichnet, dass die Abfuhröffnung im oberen Teil des Bottichs mit einer Sprühvorrichtung versehen ist,
    6 0 9 8 5 3 / 0 7 A 5"
    PHF.75553. . 26.5.76.
    11, Waschmaschine nach Anspruch 10, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Sprühvorrichtung aus einem durchlöcherten Wandteil des Bottichs besteht, 12» Waschmaschine nach einem der Ansprüche
    6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfuhröffnung neben einem Beladungstrichter des Bottichs liegt.
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    Leerseite
DE19762626403 1975-06-27 1976-06-12 Verfahren zum vermeiden, dass wasserdampf aus einer waschmaschine entweicht und waschmaschine zum durchfuehren dieses verfahrens Pending DE2626403A1 (de)

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