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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft einen Trockner und ein Verfahren zum Steuern
desselben. Genauer gesagt betrifft die Erfindung einen Trockner
unter Verwendung von Dampf sowie ein Verfahren zum Steuern desselben.
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Hintergrundbildende Technik
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Ein
Trockner ist allgemein ein Haushaltsgerät zum Trocknen gewaschener
Bekleidung, d. h. eines Trocknungsobjekts, am wahrscheinlichsten
Kleidern, mit Heißluft.
Im allgemeinen ist ein Trockner mit einer Trommel zum Aufnehmen
der Kleider, einer Antriebswelle zum Antreiben der Trommel, einer
Heizeinrichtung zum Erwärmen
von in die Trommel einzuleitender Luft sowie einer Gebläseeinheit
zum Ansaugen oder Ausblasen von Luft aus der Trommel versehen.
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Auf
Grundlage von Methoden zum Erwärmen
der Luft, d. h. der Heizmaßnahme,
existieren Elektrotrockner und Gastrockner. Bei einem Elektrotrockner
wird Luft mit Wärme
von einem elektrischen Widerstand erwärmt, und bei einem Gastrockner
wird Luft durch die Verbrennungswärme von Gas erwärmt. Wenn
Trockner auf andere Weise eingeteilt werden, können Kondensations(Umwälz)trockner und
Ablufttrockner existieren. Bei einem Kondensationstrockner wird
Luft, die durch einen Wärmeaustausch
mit den Kleidern in der Trommel feucht wird, nicht zur Außenseite
des Trockners ausgegeben, sondern sie wird in ihm umgewälzt, und
es erfolgt ein Wärmeaustausch
in einem getrennten Kondensator zum Erzeugen von Kondenswasser,
das zur Außenseite des
Trockners ausgegeben wird. Bei einem Ablufttrockner wird die Luft,
die als Ergebnis eines Wärmeaustauschs
mit den Kleidern in der Trommel feucht wird, direkt zur Außenseite
des Trockners ausgegeben. Wenn die Trockner auf andere Weise eingeteilt
werden, können
Toppladertrockner und Frontladertrockner, abhängig von Methoden zum Laden der
Kleider in den Trockner existieren. Bei einem Toppladertrockner
werden die Kleider von oben in ihn eingegeben, und bei einem Frontladertrockner
werden die Kleider von der Vorderseite her in ihn eingegeben.
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Der
Trockner gemäß der einschlägigen Technik
weist die folgenden Probleme auf.
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Im
allgemeinen wird gewaschene und entwässerte Bekleidung zum Trocknen
in einen Trockner eingegeben. Jedoch ist es angesichts des Prinzips
des Waschens mit Wasser unvermeidlich, dass die Bekleidung während eines
Waschzyklus Knitter erhält,
die im Verlauf des Trockners nicht vollkommen beseitigt werden.
Demgemäß war zum
Beseitigen der Knitter aus der Bekleidung ein gesonderter Bügelvorgang
erforderlich.
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Darüber hinaus
entstehen nicht nur in gewaschener Bekleidung Knitter, Verkrumpelungen,
Falten und dergleichen (zusammenfassend als Knitter bezeichnet),
sondern auch beim Aufbewahren und herkömmlichen Nutzen von Kleidern.
Demgemäß ist die
Entwicklung einer Vorrichtung zum leichten Entfernen von Knitter,
zu denen es durch eine derartige herkömmliche Nutzung und die Lagerung
von Kleidern kommt, erforderlich.
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Offenbarung der Erfindung
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Technisches Problem
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Um
die Probleme zu lösen,
ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Trockner und ein Verfahren zum
Steuern desselben zu schaffen, die Knitter in Kleidern oder dergleichen
verhindern und/oder aus ihnen entfernen können.
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Technische Lösung
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Um
diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen und gemäß dem Zweck
der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird,
verfügt
ein Trockner über
eine wahlweise drehbare Trommel, einen Heißluftheizer zum Erwärmen von
Luft zum Liefern von Heißluft
an die Trommel, einen Dampfgenerator zum Erzeugen von Dampf zum Liefern
desselben an die Trommel, und eine Wasserzuführquelle zum Liefern von Wasser
an den Dampfgenerator. Vorzugsweise liegt die Wasserzuführquelle
getrennt von einem Wasserhahn vor, und bevorzugter ist die Wasserzuführquelle
abnehmbar.
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Vorzugsweise
verfügt
der Trockner ferner über
eine Pumpe zwischen der Wasserzuführquelle und dem Dampfgenerator,
und bevorzugter ist die Pumpe umkehrbar betreibbar.
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Vorzugsweise
wird das Wasser durch einen unteren Teil des Dampfgenerators zugeführt.
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Indessen
ist die Wasserzuführquelle
vorzugsweise in einer Schublade platziert, und bevorzugter ist die
Schublade an der Vorderseite des Trockners angebracht.
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Indessen
ist ein Dampfströmungskanal
mit dem Dampfgenerator verbunden, um Dampf in die Trommel zu sprühen, und
ferner ist an einer vorbestimmten Stelle des Dampfströmungskanals
ein Sicherheitsventil vorhanden, um den Dampf zur Außenseite
des Dampfgenerators auszulassen.
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Indessen
verfügt
die Wasserzuführquelle, vorzugsweise, über ein Öffnungs-/Schließelement, das
an ihr vorhanden ist, um das Wasser aus ihr wahlweise auszulassen.
Vorzugsweise verfügt
das Öffnungs-/Schließelement über einen
Strömungskanal
in Verbindung mit der Wasserzuführquelle
sowie einen Stift zum selektiven Öffnen/Schließen des
Strömungskanals,
wobei dieser Stift über
ein verjüngtes Ende
verfügt.
Vorzugsweise verfügt
der Strömungskanal
des Öffnungs-/Schließelements
an der Außenseite
des Vorderendes einer Seite über
einen O-Ring.
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Indessen
ist mit dem Dampfgenerator ein Dampfströmungskanal verbunden, um den
Dampf in die Trommel zu sprühen,
wobei der Dampfströmungskanal
ein Vorderende aufweist, das benachbart zu einem Öffnungsabschnitt
angebracht ist, durch den die Heißluft an die Trommel geliefert
wird.
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Gemäß einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung verfügt ein Trockner über eine
wahlweise drehbare Trommel, einen Heißluftheizer zum Erwärmen von
Luft zum Liefern von Heißluft
an die Trommel, einen Dampfgenerator zum Erzeugen von Dampf zum
Liefern desselben an die Trommel, und mindestens einen Filter zum
Filtern des Wassers. Vorzugsweise ist der Filter eine Kombination
mehrerer Filter mit verschiedenen Filterfähigkeiten. Darüber hinaus
verfügt
der Trockner über
ein Wasserweichmachelement zum Weichmachen von an den Dampfgenerator
geliefertem Wasser.
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Indessen
ist die Wasserzuführquelle,
die Wasser an den Dampfgenerator liefert, vorzugsweise abnehmbar.
Vorzugsweise verfügt die
Wasserzuführquelle über ein
unteres Gehäuse
und ein von diesem abnehmbares oberes Gehäuse. Vorzugsweise ist im oberen
Gehäuse
ein erster Filter angebracht. Vorzugsweise ist im unteren Gehäuse ein Öffnungs-/Schließelement
vorhanden, um Wasser von der Wasserzuführquelle wahlweise zur Außenseite derselben
zu liefern, und im Öffnungs-/Schließelement
ist ein zweiter Filter vorhanden, der bevorzugter abnehmbar ist.
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Indessen
verfügt
die Wasserzuführquelle
ferner über
ein in ihr angebrachtes Wasserweichmachelement zum Weichmachen des
Wassers, und vorzugsweise ist das Wasserweichmachelement abnehmbar.
Vorzugsweise verfügt
das Wasserweichmachelement über
ein unteres Gehäuse,
ein abnehmbares oberes Gehäuse
sowie ein Ionenaustauschharz, das im durch das obere und untere
Gehäuse
gebildeten Raum vorhanden ist.
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Gemäß einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung beinhaltet ein Verfahren
zum Steuern eines Trockners einen Wasserzuführschritt zum Liefern von Wasser
an einen Dampfgenerator zum Erzeugen von Dampf sowie einen Wasserablassschritt
zum Ablassen von Wasser im Dampfgenerator. Vorzugsweise wird der
Wasserablassschritt durch eine Pumpe ausgeführt. Vorzugsweise wird das
Wasser im Dampfgenerator im Wasserablassschritt zur Wasserzuführquelle
abgelassen.
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Indessen
wird der Wasserablassschritt vorzugsweise dann ausgeführt, wenn
die Wassertemperatur des Trockners unter einer voreingestellten
Temperatur liegt. Vorzugsweise wird im Wasserablassschritt Wasser
an den Dampfgenerator geliefert, wenn die Wassertemperatur des Dampfgenerators höher als
eine voreingestellte Temperatur ist.
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Indessen
wird der Dampfgenerator vorzugsweise in Betrieb gesetzt, nachdem
der Wasserzuführschritt
abgeschlossen ist. Vorzugsweise enthält der Wasserzuführschritt
die Schritte eines Zuführens von
Wasser zum Dampfgenerator, wenn dieser einen niedrigeren Wasserpegel
zeigt, und des Stoppens der Wasserzufuhr vom Dampfgenerator, wenn
dieser einen hohen Wasserpegel zeigt. Vorzugsweise enthält der Wasserzuführschritt
den Schritt des Zuführens
von Wasser zum Dampfgenerator für
eine vorbestimmte Zeitperiode, wenn der Dampfgenerator einen niedrigen
Wasserpegel zeigt.
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Vorteilhafte Effekte
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So
ermöglicht
die Erfindung ein effektives Verhindern der Entstehung von Knitter
an Kleidern und/oder ein Entfernen von Knitter an Kleidern.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht eines Trockners gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
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2 zeigt
einen Längsschnitt
des Trockners in der 1;
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3 zeigt
einen Schnitt eines Dampfgenerators in der 1;
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4 zeigt
ein Diagramm eines Trockners gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, wobei die Darstellung mit Konzentration auf einen
Dampfgenerator erfolgt;
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5 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht eines Beispiels der Wasserzuführquelle
in der 4;
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6 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht des Wasserweichmachelements
in der 4;
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7 bis 9 zeigen
jeweils eine teilgeschnittene perspektivische Ansicht des Wasserweichmachelements
in der 5;
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10 zeigt
eine Seitenansicht einer Verbindung zwischen der Wasserzuführquelle
und der Pumpe in der 4;
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11 und 12 zeigen
Schnitte zum Veranschaulichen eines aufeinanderfolgenden Anschließens/Abtrennens
der Wasserzuführquelle;
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13 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Variation des Stifts in der 11;
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14 zeigt
einen Schnitt einer anderen Ausführungsform
der Verbindung zwischen der Wasserzuführquelle und der Pumpe in der 4;
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15 zeigt
schematisch einen Schnitt eines Beispiels der Pumpe in der 4;
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16 zeigt
einen Schnitt eines Beispiels der Düse in der 4;
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17 und 18 zeigen
einen Schnitt bzw. eine perspektivische Ansicht anderer Beispiele der
Düse in
der 4;
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19 und 20 zeigen
einen Schnitt bzw. eine perspektivische Ansicht anderer Beispiele der
Düse in
der 4;
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21 zeigen
eine Vorderansicht eines Beispiels zum Montieren der Düse in der 4;
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22 und 23 zeigen
Schnitte zum jeweiligen schematischen Veranschaulichen eines Beispiels
des Sicherheitsventils in der 4;
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24 zeigt
eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen eines Beispiels
zum Montieren der Einheit in der 4;
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25 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines anderen Beispiels der Wasserzuführquelle
in der 4;
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26 zeigt
ein Diagramm zum Veranschaulichen einer Ausführungsform eines Verfahrens zum
Steuern eines Trockners gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung; und
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27 zeigt
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen der Schritte eines Verfahrens
zum Steuern einer Pumpe in der 26.
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Beste Art zum Ausführen der
Erfindung
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Nun
wird detailliert auf die speziellen Ausführungsformen der Erfindung
Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele
dargestellt sind.
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Um
einen Trockner und ein Verfahren zum Steuern desselben gemäß der Erfindung
zu beschreiben, wird der Zweckdienlichkeit halber als Ausführungsform
ein elektrisch betriebener Ablufttrockner vom Toppladertyp verwendet.
Jedoch ist die Erfindung nicht hierauf eingeschränkt, sondern sie ist auch bei
Trocknern vom Frontladertyp, vom Gastyp und vom Kondensationstyp
anwendbar.
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Nun
werden unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ein
Trockner und ein Verfahren zum Steuern desselben gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
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Innerhalb
eines Gehäuses 10,
das das Äußere des
Trockners bildet, befinden sich eine drehbare Trommel 20,
ein Motor 70 und ein Riemen 68 zum Antreiben der
Trommel 20. An einer vorbestimmten Stelle des Gehäuses 10 befinden
sich ein Heizer 90 (dieser wird als Heißluftheizer bezeichnet) zum
Erwärmen
von Luft zum Erzeugen von Luft hoher Trockner (diese wird als Heißluft bezeichnet)
sowie ein Heißluft-Zuführtrakt 44 zum
Liefern der Heißluft vom
Heißluftheizer 90 an
die Trommel 20. Außerdem sind
auch ein Ablufttrakt 80 zum Auslassen feuchter Luft in
der Trommel 20 und eine Gebläseeinheit 60 zum Ausblasen
der feuchten Luft angebracht. Indessen ist an einer vorbestimmten
Stelle des Gehäuses 10 ein
Dampfgenerator 200 zum Erzeugen von Heißdampf angebracht. Der Zweckdienlichkeit
halber ist bei der Ausführungsform
die Erfindung auf Grundlage eines Typs mit indirektem Antrieb dargestellt
und beschrieben, bei dem die Trommel 20 unter Verwendung
des Motors 70 und des Riemens 68 gedreht wird,
jedoch ist die Erfindung nicht hierauf eingeschränkt, sondern sie ist auch bei
einem Direktantriebstyp anwendbar, bei dem die Trommel 20 direkt durch
einen Motor gedreht wird, der direkt mit ihrer Rückseite verbunden ist.
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Nun
werden jeweilige Einheiten des Trockners detailliert beschrieben.
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Das
Gehäuse 10,
das das Äußere des
Trockners bildet, verfügt über einen
Sockel 12, der den Boden des Trockners bildet, ein Paar
von vertikal am Sockel 12 angebrachten Seitenabdeckungen 14, eine
Frontabdeckung 16 und eine hintere Abdeckung 18,
die an der Vorder- bzw. der Rückseite
der Seitenabdeckungen 14 angebracht sind, und eine obere Abdeckung 17,
die sich oben auf den Seitenabdeckungen 14 befindet. Auf
der oberen Abdeckung 17 oder der Frontabdeckung 16 befindet
sich herkömmlich
eine Bedienkonsole 19 mit verschiedenen Bedienschaltern.
Die hintere Abdeckung 18 verfügt über einen Einlass 182 zum
Einlassen von Außenluft
sowie ein Abluftloch 184, das den abschließenden Kanal
zum Auslassen der Luft von der Trommel 20 zur Außenseite
des Trockners bildet.
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Der
Innenraum der Trommel 20 dient als Trocknungskammer zum
Trocknen von Kleidern, und bevorzugt sind in der Trommel 20 Hubeinrichtungen 22 zum
Anheben und Fallenlassen der Kleider vorhanden, um sie zu wenden,
um die Trocknungseffizienz zu verbessern.
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Indessen
ist zwischen der Trommel 20 und dem Gehäuse 10, d. h. zwischen
der Trommel 20 und der vorderen Abdeckung 16,
ein vorderer Halter 30 angebracht, und zwischen der Trommel 20 und
der hinteren Abdeckung 18 ist ein hinterer Halter 40 angebracht.
Zwischen dem vorderen Halter 30 und dem hinteren Halter 40 ist
die Trommel 20 drehbar angebracht, und zwischen dem vorderen
Halter 30 und dem hinteren Halter 40 sowie der
Trommel 20 sind Abdichtungselemente (nicht dargestellt)
zum Verhindern eines Ausleckens angebracht. D. h., dass der vordere
Halter 30 und der hintere Halter 40 die Vorder-
bzw. die Rückseite
der Trommel 20 abdecken, um die Trocknungskammer zu bilden
und um die Vorder- bzw. die Rückseite
der Trommel 20 zu halten.
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Der
vordere Halter 30 verfügt über eine Öffnung,
um dafür
zu sorgen, dass die Trommel 20 mit der Außenseite
des Trockners in Verbindung steht, und diese Öffnung verfügt über eine Tür 164 zum selektiven Öffnen/Schließen. Mit
dem vorderen Halter 30 ist auch ein Flusentrakt 50 verbunden,
bei dem es sich um einen Kanal für
die Luft von der Trommel 20 zur Außenseite des Trockners handelt,
wobei an ihm ein Flusenfilter 52 angebracht ist. Eine Seite
der Gebläseeinheit 60 ist
mit dem Flusentrakt 50 verbunden, und die andere Seite
ist mit dem Ablufttrakt 80 verbunden, der mit dem Abluftloch 184 in
der hinteren Abdeckung 18 verbunden ist. Demgemäß wird,
wenn die Gebläseeinheit 60 betrieben
wird, Luft aus der Trommel 20 durch den Flusentrakt 50,
den Ablufttrakt 80 und das Abluftloch 184 zur
Außenseite
des Trockners ausgegeben. In diesem Fall werden am Flusenfilter 52 Fremdsubstanzen,
wie Flusen, ausgefiltert. Im allgemeinen ver fügt die Gebläseeinheit 60 über ein
Gebläse 62 und
ein Gebläsegehäuse 64,
und im allgemeinen wird das Gebläse 62 durch
den Motor 70 angetrieben, der auch die Trommel 20 antreibt.
D. h., dass im allgemeinen dann, wenn der Motor 70 betrieben
wird, die Gebläseeinheit 60 und
die Trommel 20 beide gleichzeitig angetrieben werden. Selbstverständlich können die
Gebläseeinheit 60 und
die Trommel 20 auch einzeln angetrieben werden.
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Der
hintere Halter 40 verfügt über einen Öffnungsabschnitt 42 mit
im allgemeinen mehreren Durchströmungs-Durchgangslöchern, wobei
der Heißluft-Zuführtrakt 44 damit
verbunden ist. Der Heißluft-Zuführtrakt 44 steht
mit der Trommel 20 in Verbindung, um als Kanal zum Liefern
der Heißluft
an diese zu dienen. Demgemäß ist der
Heißluftheizer 90 an
einer vorbestimmten Stelle des Heißluft-Zuführtrakts 44 angebracht.
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Indessen
ist an einer vorbestimmten Stelle des Gehäuses 10 der Dampfgenerator 200 zum
Erzeugen von Dampf und zum Liefern desselben an die Trommel 20 angebracht.
Der Dampfgenerator 200 wird unter Bezugnahme auf die 3 detailliert
beschrieben.
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Im
Dampfgenerator 200 sind ein Wassertank 210 zum
Aufnehmen von Wasser, ein im Inneren desselben angebrachter Heizer 240,
ein Wasserpegelsensor 260 zum Messen des Wasserpegels des Dampfgenerators 200 sowie
ein Temperatursensor 270 zum Messen der Temperatur des
Dampfgenerators 200 angebracht. Im allgemeinen verfügt der Wasserpegelsensor 260 über eine
gemeinsame Elektrode 62, eine Niedriger-Wasserpegel-Elektrode 264 und
eine Hoher-Wasserpegel-Elektrode 266 zum Erfassen
eines hohen oder eines niedrigen Wasserpegels auf Grundlage einer
elektrischen Verbindung zwischen der gemeinsamen Elektrode 262 und
der Hoher-Wasserpegel-Elektrode 266 oder
der gemeinsamen Elektrode 262 und der Niedriger-Wasserpegel-Elektrode 264.
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Eine
Seite des Dampfgenerators 200 ist mit einem Wasserzuführschlauch 220 zum
Liefern von Wasser verbunden, und die andere Seite ist mit einem
Dampfschlauch 230 zum Auslassen von Dampf verbunden, und
es ist bevorzugt, dass am Vorderende des Dampfschlauchs 230 eine
Düse 250 vorbestimmter
Form vorhanden ist. Im allgemeinen ist ein Ende des Wasserzuführschlauchs 220 mit
einer externen Wasserzuführquelle,
wie einem Hahn, verbunden. Das Vorderende der Düse 25 des Dampfschlauchs 230,
d. h. ein Dampfauslass, befindet sich an einer vorbestimmten Stelle
der Trommel 20 zum Einsprühen von Dampf in das Innere
derselben.
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Indessen
zeigt und beschreibt die Ausführungsform
zwar einen Dampfgenerator 200 (dieser wird der Zweckdienlichkeit
halber auch als Tankerwärmungstyp
bezeichnet), bei dem eine im Wassertank 210 vorbestimmter
Größe aufgenommene
Wassermenge durch den Heizer 240 erwärmt wird, um Dampf zu erzeugen,
jedoch ist die Erfindung nicht hierauf eingeschränkt. Bei der Erfindung kann
nämlich
jeder beliebige Dampfgenerator verwendet werden, insofern diese
Vorrichtung Dampf erzeugen kann. Beispielsweise kann auch eine Konfiguration verwendet
werden, bei der ein Heizer um einen Wasserzuführschlauch herum, durch den
Wasser läuft, angebracht
ist, um das Wasser zu erwärmen,
ohne dass dieses in einem Raum aufgenommen würde (der Zweckdienlichkeit
halber wird dies als Schlaucherwärmungssystem
bezeichnet).
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Nun
wird unter Bezugnahme auf die 4 ein Trockner
gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist die Wasserzuführquelle
zum Liefern von Wasser an den Dampfgenerator 200 vom Hahn
getrennt. Wie bei der vorigen Ausführungsform kann die Wasserzuführquelle der
Hahn sein, jedoch wird in diesem Fall die Ausrüstung kompliziert. Dies, da
im allgemeinen ein Trockner kein Wasser verwendet, so dass dann,
wenn ein Hahn als Wasserzuführquelle
ver wendet wird, verschiedene Vorrichtungen zum Verbinden des Hahns mit
dem Trockner zusätzlich
erforderlich sind. Daher ist, wie bei dieser Ausführungsform,
die Verwendung einer vom Hahn getrennten Wasserzuführquelle
bevorzugt, und eine solche, die abnehmbar ist, ist bevorzugter.
Diese Konfiguration ist sehr zweckdienlich, da eine vom Dampfgenerator 200 abgenommene
Wasserzuführquelle 300 mit
Wasser gefüllt
werden kann und dann mit dem Wasserzufuhr-Strömungskanal des Dampfgenerators 200,
d. h. dem Wasserzuführschlauch 220,
verbunden werden kann. Selbstverständlich kann die Wasserzuführquelle
so konzipiert sein, dass sie nicht vom Dampfgenerator 200 abnehmbar
ist, sondern dass der Benutzer Wasser direkt an die Wasserzuführquelle
liefern kann. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Wasserzuführquelle 300 tatsächlich mit
einem flexiblen Schlauch mit dem Dampfgenerator 200 verbunden ist.
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Es
ist bevorzugt, dass zwischen der Wasserzuführquelle 300 und dem
Dampfgenerator 200 eine Pumpe 400 angebracht ist.
Es ist bevorzugter, dass die Pumpe 400 reversibel ist.
In diesem Fall ist es möglich,
Wasser an den Dampfgenerator 200 zu liefern, und es ist
auch möglich,
Wasser im Dampfgenerator 200 abzupumpen. Falls erforderlich,
ist es auch möglich,
Wasser dadurch an den Dampfgenerator 200 zu liefern, dass
ein Wasserüberstand
zwischen der Wasserzuführquelle 300 und
dem Dampfgenerator 200, ohne Einsatz einer Pumpe, genutzt
wird. Jedoch besteht ein Mangel an Montageräumen, da im allgemeinen Komponenten
eines Trockners Standardprodukte mit kompaktem Design sind. Daher kann,
wenn die Größen der
Komponenten eines Trockners gemäß der einschlägigen Technik
nicht geändert
werden, eine Wasserzufuhr unter Verwendung eines Wasserüberstands
unmöglich
sein. Demgemäß ist die
Verwendung der Pumpe 400 sehr gut, da nämlich die Verwendung einer
kleinen Pumpe 400 ein Montieren des Dampfgenerators 200 ermöglicht, ohne
dass die Größen der
Komponenten zu ändern sind.
Das Restwasser im Dampfgenerator 200 wird aus diesem abgelassen,
um zu verhindern, dass der Heizer beschädigt wird, wozu es durch verbliebenes und
für lange
Zeit unbenutztes Wasser kommt, und um eine spätere Verwendung von verdorbenem
Wasser zu verhindern.
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Obwohl
die vorige Ausführungsform
die Wasserzufuhr zum oberen Teil des Dampfgenerators 200,
und den Dampfauslass von dort, zeigt, ist es bei der Ausführungsform
bevorzugt, dass das Wasser an den unteren Teil des Dampfgenerators 200 geliefert wird
und der Dampf vom oberen Teil desselben ausgelassen wird. Diese
Konfiguration ist günstig,
um das Restwasser aus dem Dampfgenerator 200 abzulassen.
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Es
ist bevorzugt, dass am Dampfströmungskanal,
d. h. am Dampfschlauch 230, ein Sicherheitsventil 500 vorhanden
ist, das Dampf aus dem Dampfgenerator 200 auslässt.
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Jede
der Einheiten wird nun detailliert beschrieben.
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Die
abnehmbare Wasserzuführquelle 300 (der
Zweckdienlichkeit halber wird sie als Kassette bezeichnet) wird
nun unter Bezugnahme auf die 5 beschrieben.
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Die
Kassette 300 verfügt über ein
unteres Gehäuse 310 zum
im wesentlichen Aufnehmen von Wasser sowie ein oberes Gehäuse 320,
das vom unteren Gehäuse 310 abnehmbar
ist. Die Kassette 300 mit dem unteren Gehäuse 310 und
dem oberen Gehäuse 320 ermöglicht ein
einfaches Reinigen eines Belags an der Innenseite der Kassette 300 sowie
ein einfaches Ausbauen der Filter 330 und 340 sowie des
Wasserweichmachelements 350 zum Reinigen oder Regenerieren.
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Es
ist bevorzugt, dass am oberen Gehäuse 320 ein erster
Filter 330 angebracht ist. D. h., dass es bevorzugt ist,
dass der erste Filter 330 an einem Wassereinlass am oberen
Gehäuse 320 an gebracht ist,
um das Wasser als erstes zu filtern, wenn es an die Kassette 300 geliefert
wird.
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Es
ist bevorzugt, dass am unteren Gehäuse 310 ein Öffnungs-/Schließelement 360 angebracht ist,
um das Wasser selektiv zur Außenseite
der Wasserzuführquelle 300 zu
liefern, so dass es nicht zur Außenseite derselben ausgelassen
wird, wenn die Kassette 300 abgetrennt ist, aber das Wasser
zur Außenseite
der Kassette 300 ausgelassen wird, wenn sie montiert ist.
Es ist bevorzugt, dass mit dem Öffnungs-/Schließelement 360 ein
zweiter Filter 340 zum Filtern des Wassers verbunden ist,
und es ist bevorzugter, dass der zweite Filter abnehmbar ist. Der erste
Filter 330 und der zweite Filter 340 ermöglichen ein
doppeltes Ausfiltern von Verunreinigungen, wie feinem Staub, aus
dem Wasser. Es ist bevorzugt, dass der erste Filter 330 ein
Sieb mit ungefähr
50 mesh aufweist und der zweite Filter 340 ein Sieb mit 60
mesh aufweist. Das Sieb mit 50 mesh verfügt über 50 Maschen pro Einheitsfläche. Demgemäß ist die Größe eines
Maschenlochs des ersten Filters 330 größer als diejenige eines Maschenlochs
des zweiten Filters 340, so dass am ersten Filter 330 primär größere Fremdsubstanzen
ausgefiltert werden, während
am zweiten Filter 340 kleinere Fremdsubstanzen ausgefiltert
werden.
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Es
ist bevorzugter, dass das Wasserweichmachelement 350 zum
Weichmachen des Wassers in der Kassette 300 vorhanden ist.
Es ist bevorzugter, dass das Wasserweichmachelement 350 abnehmbar ist.
Wie es in der 6 dargestellt ist, verfügt das Wasserweichmachelement 350 über ein
unteres Gehäuse 352 mit
mehreren Durchlauf-Durchgangslöchern
sowie ein abnehmbares oberes Gehäuse 353 mit
mehreren Durchlauf-Durchgangslöchern,
und vorzugsweise ist ein Ionenaustauschharz (nicht dargestellt)
enthalten, das in einen Raum eingefüllt ist, der durch das obere
Gehäuse 353 und
das untere Gehäuse 352 gebildet
ist.
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Das
Wasserweichmachelement 350 wird aus dem folgenden Grund
verwendet. Wenn die Härte des
an den Dampfgenerator 200 gelieferten Wassers hoch ist,
scheidet sich, wenn im Wasser gelöstes Ca(HCO3)2 erwärmt
wird, CaCO3 ab, was wahrscheinlich den Heizer
korrodiert. Insbesondere zeigt das Wasser in Europa und Amerika
hohe Härte,
so dass ein derartiger Effekt intensiv sein kann. Daher ist es bevorzugt,
dass Calcium und Magnesium durch das Ionenaustauschharz entfernt
werden, um ein Abscheiden von CaCO3 zu vermeiden.
Da das Funktionsvermögen
des Ionenaustauschharzes schlecht wird, wenn es benutzt wird, kann
es durch NaCl-Salz regeneriert werden. Beispielsweise ist ein Prozess zum
Weichmachen von Wasser durch ein Ionenaustauschharz 2(R-SONa)+Ca2(R-SO)Ca+2Na
und ein Prozess zum Regenerieren des Ionenaustauschharzes ist (R-SO)Ca+2NCl2(R-SONa)+CaCl.
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Nun
werden Konstruktionen zum An-/Abmontieren des zweiten Filters 340 und
des Wasserweichmachelements 360 unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 detailliert
beschrieben.
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Am
unteren Gehäuse 310 der
Kassette 300 wird das Wasserweichmachelement 360 in
Verbindung mit der Kassette 300 angebracht. Das Wasserweichmachelement 360 verfügt über einen
Strömungskanal 362 in
Verbindung mit der Kassette 300 sowie einen Stift 365 zum
selektiven Öffnen/Schließen des
Strömungskanals 362.
Der Strömungskanal 362 verfügt über einen
inneren Strömungskanal 362a und
einen äußeren Strömungskanal 362b,
wobei der innere Strömungskanal 362a an
der Außenseite
einen Anschlag 361 aufweist. Der zweite Filter 340 verfügt über einen
Mantel 341 mit einer zum inneren Strömungskanal 362a passenden
Form sowie einen Filterabschnitt 344 an einer Seite des
Mantels 341. Der Mantel 341 verfügt über einen
Schlitz 342 mit einer mit dem Anschlag 361 übereinstimmenden
Form. Der Schlitz 342 verfügt im wesentlichen über L-Form, d.
h. einen horizontalen und einen vertikalen Abschnitt. Daher wird
nach dem Verschieben des Schlitzes 342 des zweiten Filters 340,
genauer gesagt des hori zontalen Abschnitts, in der Richtung des
Anschlags 361, wie es in der 8 dargestellt
ist, wenn der zweite Filter 340 verdreht wird, wie es in
der 9 dargestellt ist, die Verbindung des zweiten
Filters 340 und des Wasserweichmachelements 360 abgeschlossen.
Da das Abmontieren des zweiten Filters 340 vom Wasserweichmachelement
umgekehrt zum obigen erfolgt, wird eine zugehörige detaillierte Beschreibung
weggelassen.
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Nun
wird die Verbindung zwischen der Kassette 300 und der Pumpe 40 unter
Bezugnahme auf die 10 detailliert beschrieben.
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Gemäß der 10 werden
die Kassette 300 und die Pumpe 400 durch einen
Zwischenschlauch 490 verbunden. Eine Seite des Zwischenschlauchs 490 wird
mit dem Einlass 430 der Pumpe 400 verbunden, und
die andere Seite wird durch einen Verbinder 480 mit der
Kassette verbunden. Es ist bevorzugt, dass der Einlass 430/der
Verbinder 480 der Pumpe 400 sowie der Zwischenschlauch 490 so
ausgebildet sind, dass durch Klammern 392 ein Auslecken
verhindert wird.
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Nun
wird die Verbindung zwischen der Kassette 300 mit dem Verbinder 480 unter
Bezugnahme auf die 11 und 13 detailliert
beschrieben.
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Wie
oben beschrieben, verfügt
die Kassette 300 über
das Wasserweichmachelement 360 in Verbindung mit ihr. Das
Wasserweichmachelement 360 verfügt über den Strömungskanal 362 und
den Stift 365 zum selektiven Öffnen/Schließen desselben.
Der Strömungskanal 362 verfügt über den
inneren Strömungskanal 362a und
den äußeren Strömungskanal 362b,
wobei der äußere Strömungskanal 362b zum Abdichten
eines O-Rings 369 aufweist.
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Indessen
verfügt
der Stift 365 an einer Seite eines Körpers 365b über einen
vertieften Abschnitt 366, während er an der anderen Seite über einen Strömungsabschnitt 365a verfügt (siehe die 13). Am
vertieften Abschnitt 366 ist ein Öffnungs-/Schließabschnitt 367 angebracht,
und der Strömungsabschnitt 365a weist
eine Querschnittsform im wesentlichen für eine Strömung von Wasser zwischen dem
Querschnitt auf. Es ist bevorzugt, dass der Öffnungs-/Schließabschnitt 367 aus
Kautschuk besteht.
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Nun
wird der Strömungskanal 362 beschrieben.
An der Innenseite des Strömungskanals
befindet sich ein Halteabschnitt mit mehreren in ihm ausgebildeten
Durchlass-Durchgangslöchern 363a zum Halten
des Körpers 365b,
und zwischen dem Halteabschnitt 363b und dem Strömungsabschnitt 365a des
Stifts 365 ist eine Feder 364 vorhanden. Der Verbinder 480 verfügt über einen äußeren Abschnitt 482 mit
einem Innendurchmesser, der größer als
der Außendurchmesser
des äußeren Strömungskanals 362b des Öffnungs-/Schließelements 360 ist,
und einen inneren Abschnitt 384 mit einem Außendurchmesser,
der kleiner als der Innendurchmesser des äußeren Strömungskanals 362b ist.
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Gemäß der 11 verschließt in einem
Zustand, in dem die Kassette 300 vom Verbinder 480 getrennt
ist, das Wasserweichmachelement 367 an einer Seite des
Stifts 365 mittels der Feder 364 das Vorderende
des inneren Strömungskanals 362a. Demgemäß fließt kein
Wasser durch den Strömungskanal
von der Kassette 300 nach außen. Wenn jedoch, wie es in
der 12 dargestellt ist, die Kassette 300 im
Verbinder 480 verbunden ist, drückt der innere Abschnitt 484 des
Verbinders 480 den Stift 365 entgegen der Elastizitätskraft
der Feder 364 nach vorne in der Richtung des inneren Strömungskanals 362a.
Demgemäß wird das
Wasserweichmachelement 367 an einer Seite des Stifts 365 vom
Vorderende des inneren Strömungskanals 362a weg
bewegt, was es ermöglicht,
dass Wasser durch einen Spalt zwischen dem Öffnungs-/Schließelement 367 und dem
Vorderende des inneren Strömungskanals 362a fließt, so dass
das Wasser von der Kassette 300 durch den Strömungskanal
nach außen,
d. h. zur Pumpe 400, fließt. Bei der Erfindung ermöglicht ein doppeltes
Abdichten durch den O-Ring 369 und die Feder 364 ein
effektives Verhindern eines Ausleckens von Wasser.
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Gemäß der 13 ist
es bevorzugt, dass ein Ende des Stifts 365, d. h. das Innere 366 des
Strömungsabschnitts 365a,
verjüngt
ist, um für
eine größere Durchlauffläche des
Wasserflusses im Vergleich mit einer einfachen Zylinderform zu sorgen, um
einen effektiveren Fluss des Wassers zu erzielen.
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Indessen
kann, gemäß der 14,
die Kassette 300 direkt, ohne den Zwischenschlauch 490, mit
der Pumpe 400 verbunden werden. in diesem Fall ist es erforderlich,
dass die Form eines Einlasses 430a der Pumpe 400 geeignet
geändert
wird, d. h., dass ein äußerer Abschnitt 432 und
ein innerer Abschnitt 434 ausgebildet werden. D. h., dass
die Form des Einlasses 430a der Pumpe 400 ähnlich dem
Verbinder 480 in der 11 ausgebildet
wird. Im Vergleich zur Verbindung gemäß den 10 und 11 können, da
es die obige Einlassform ermöglicht,
den Zwischenschlauch 490 und die Klammern 492 zum Abdichten
wegzulassen, Materialkosten und Arbeitsstunden eingespart werden.
Darüber
hinaus kann der Montageraum verkleinert werden.
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Indessen
zeigt und beschreibt die vorige Ausführungsform eine Kassette 300 mit
abnehmbarem ersten Filter 330, zweitem Filter 340 und
Wasserweichmachelement 350, jedoch ist die Erfindung nicht
hierauf eingeschränkt.
Beispielsweise ist die Erfindung dann anwendbar, wenn als Wasserzuführquelle 300 ein
externer Hahn verwendet wird. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass
betreffend den ersten Filter 330, den zweiten Filter 340 und
das Wasserweichmachelement 350 mindestens eines dieser Bauteile
am mit dem Dampfgenerator 200 verbundenen Wasserzuführ-Strömungskanal
angebracht ist, und bevorzugter handelt es sich auch in diesem Fall um
abnehmbare Bauelemente. Es ist bevorzugt, dass der erste Filter 330,
der zweite Filter 340 und das Was serweichmachelement 350 in
einem Behältnis
integriert sind, das ebenfalls vom Wasserzufuhr-Strömungskanal
abnehmbar ist.
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Nun
wird die Pumpe 400 unter Bezugnahme auf die 15 beschrieben.
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Die
Pumpe 400 liefert selektiv Wasser an den Dampfgenerator.
Es ist bevorzugt, dass die Pumpe 400 irreversibel ist,
um selektiv Wasser an den Dampfgenerator 200 zu liefern
bzw. aus ihm abzupumpen.
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Die
Pumpe 400 kann vom Zahnradtyp, vom pulsierenden Typ, vom
Membrantyp usw. sein. Durch Ändern
der Polarität
eines Schaltkreises kann eine Pumpe vom pulsierenden oder Membrantyp
die Fluidströmungsrichtung
in normaler/umgekehrter Richtung steuern. Als Beispiel einer anwendbaren
Pumpe 400 ist in der 15 eine
Zahnradpumpe 400 dargestellt. Die Zahnradpumpe 400 verfügt über ein
Paar von Zahnrädern 420 in
einem Mantel 410 mit einem Einlass 430, 430a und
einem Auslass 414. So kann, abhängig von der Rotationsrichtung
der Zahnräder 420,
Wasser in der Richtung vom Einlass 430, 430a zum
Auslass 414 oder vom Auslass 414 zum Einlass 430, 430a gepumpt
werden.
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Nun
wird die Düse 250 unter
Bezugnahme auf die 16 bis 20 detailliert
beschrieben.
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Gemäß der 16 kann
die Düse 250 eine übliche Form
aufweisen. D. h., dass die Düse 250 mit der
Form eines Rohrs mit größerer und
kleinerer Größe ausgebildet
ist, um Dampf durch ein an ihrem Vorderende ausgebildetes Sprühloch 251a in
die Trommel zu sprühen.
Es ist bevorzugt, dass die Düse 250 zu
ihrer Montage einen Halteabschnitt 259 aufweist. Wie es
in der 16 dargestellt ist, kann, wenn Dampf
einfach durch das Sprühloch 251a am
Vorderende der Düse 250 ausgesprüht wird,
das Knitterbeseitigungsvermögen
des Dampfs schlecht sein, da er aufgrund seiner kinetischen Energie
in einen eingegrenzten Abschnitt der Trommel gesprüht wird.
Daher ist es bevorzugt, die Form der Düse 250 geeignet zu ändern.
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Nun
wird eine andere Ausführungsform
der Düse 250 unter
Bezugnahme auf die 17 und 18 beschrieben.
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Es
ist bevorzugt, dass die Düse 250 an
ihrer Innenseite eine Zusatzdüse 253 aufweist.
In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Düse 250 eine Form aufweist,
deren Durchmesser nicht variiert oder dass es sich um ein Rohr mit
verkleinertem, vergrößertem Durchmesser
handelt. Wenn die Düse 250 ein
Rohr mit verkleinertem, vergrößertem Durchmesser
ist, ist es bevorzugt, dass sie einen Durchmesser aufweist, der
am Vorderende 251 geringfügig größer wird. Es ist bevorzugt,
dass die Zusatzdüse 253 eine
verkleinerte, vergrößerte Form
und Kegelform aufweist. Es ist bevorzugt, dass der Neigungswinkel
der Zusatzdüse 253 nach
außen
kleiner als der Neigungswinkel der Düse 250 nach außen ist.
Beispielsweise ist die Düse 250 um
30° nach
außen
geneigt, und die Zusatzdüse 253 ist
um 15° nach
außen
geneigt.
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Die
vorige Konfiguration macht den Verteilungswinkel des Dampfs größer, was
ein gleichmäßiges Benetzen
der Kleider mit Dampf ermöglicht,
um das Knitterbeseitigungsvermögen
zu verbessern.
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Indessen
ist es bevorzugt, dass ein Verbindungsabschnitt 255 zum
Verbinden der Düse 250 mit der
Zusatzdüse 253 vorhanden
ist. Diese Konfiguration ermöglicht
ein einstückiges
Ausbilden der Düse 250,
der Zusatzdüse 253 und
des Verbindungsabschnitts 255, was die Ausbildung eines
Formwerkzeugs und Massenherstellbarkeit verbessert.
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In
der 18 kennzeichnet die nicht erläuterte Bezugszahl 259a ein
Befestigungsloch im Halteabschnitt.
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Nun
wird eine andere Erfindung der Düse 250 unter
Bezugnahme auf die 19 und 20 beschrieben.
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Es
ist bevorzugt, dass in der Düse 250 ein Wirbelerzeugungselement
zum Erzeugen eines Wirbels vorhanden ist. In diesem Fall ist es
bevorzugt, dass die Düse 250 eine
Form mit konstantem Durchmesser oder die Form eines verkleinerten,
vergrößerten Rohrs
aufweist. Wenn die Düse 250 die
Form eines verkleinerten, vergrößerten Rohrs
aufweist, ist es bevorzugt, dass sie ein Vorderende 251 mit
geringfügig
größerem Durchmesser
aufweist.
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Es
ist bevorzugt, dass das Wirbelerzeugungselement eine Schneide 257 ist.
Vorzugsweise liegt die Schneide 257 mit einer Kurve als
Verlängerung
gegenüber
der Innenwand der Düse 250 vor.
In diesem Fall können
zwar mehrere Schneiden 257 direkt mit dem Zentrum der Düse 250 verbunden
sein, jedoch ist es bevorzugt, dass die Düse 250 in ihr ein zentrales
Element 258 aufweist und die Klingen 257 eine
Verbindung zwischen der Innenwand der Düse 250 und dem zentralen
Element 258 herstellen. Es ist bevorzugt, dass im zentralen
Element 258 ein Strömungskanal 258a ausgebildet
ist. Diese Konfiguration kann die Herstellung eines Formwerkzeugs
und die Massenherstellbarkeit verbessern.
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Bei
der obigen Konfiguration wird ein Dampfwirbel gebildet, um die kinetische
Energie und den Verteilungswinkel zu vergrößern, was es ermöglicht, dass
der Dampf die Kleider gleichmäßig benetzt,
und was das Knitterbeseitigungsvermögen verbessert.
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Indessen
ist es, gemäß der 21,
bevorzugt, dass die Düse 250 benachbart
zum Öffnungsabschnitt 42 angebracht
ist, um den Dampf von der Rückseite
zur Vorderseite der Trommel einzusprühen. Da im allgemeinen die
Luft durch den Öffnungsabschnitt 42 im
hinteren Halter 40 in die Trommel eingeleitet wird und
sie durch den Flusentrakt (nicht dargestellt, siehe die 1)
unter der Tür 104 entweicht, strömt Luft
vom Öffnungsabschnitt 42 zum
Flusentrakt. Demgemäß strömt, wenn
die Düse 250 benachbart
zum Öffnungsabschnitt 42 angebracht
wird, der eingesprühte
Dampf so, dass er gleichmäßig der Luftströmung folgt,
was es ermöglicht,
dass er die Kleider gleichmäßig benetzt.
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Indessen
ist die bei der Ausführungsform
beschriebene Düse 250 bei
anderen Trocknern als einem solchen mit einer abnehmbaren Wasserzuführquelle 300 anwendbar.
Beispielsweise ist die bei der Ausführungsform beschriebene Düse 250 dann
anwendbar, wenn als Wasserzuführquelle 300 ein
externer Hahn verwendet wird.
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Nun
wird das Sicherheitsventil 500 unter Bezugnahme auf die 16, 22 und 23 beschrieben.
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Wenn
der Dampfgenerator normal arbeitet, wird der Dampf durch den Dampfschlauch 230 und die
Düse 250 zur
Trommel ausgesprüht.
Wenn jedoch feine Gewebeteilchen wie Flusen oder Fremdsubstanzen,
die sich während
eines Kleidertrocknungsprozesses gebildet haben, am Sprühloch 251a der
Düse 250 anhaften
und sich dort ansammeln, um es zu verstopfen, kann der Dampf nicht
normal an die Trommel ausgegeben werden, sondern er wirkt, im Gegenteil,
als Druck zum Erhöhen
des Drucks des Dampfgenerators 200 selbst, wodurch dieser
beschädigt
wird. Insbesondere ist bei einem Dampfgenerator vom Behältererwärmungstyp
eine solche Gefahr im allgemeinen wahrscheinlich, da der Wasserbehälter nicht
als Hochdruckbehälter
konzipiert ist, der einem hohen Druck standhalten kann. Demgemäß ist es
bevorzugt, dass eine geeignete Sicherheitsvorrichtung vorhanden
ist.
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Das
Sicherheitsventil 500 dient zum Auslassen von Dampf zur
Außenseite
des Dampfgenerators, wenn der Dampfströmungskanal blockiert ist. Daher
ist es bevorzugt, dass das Sicherheitsventil 500 am Dampfströmungskanal,
beispielsweise am Dampfschlauch 230, bevorzugter in der
Nähe des Vorderendes
des Dampfschlauchs 230, beispielsweise benachbart zur Düse 250,
vorhanden ist.
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Das
Sicherheitsventil 500 verfügt über einen Mantel 510 mit
einer Seite in Verbindung mit dem Dampfschlauch 230 und
einer anderen Seite in Verbindung mit einer Außenseite des Dampfgenerators sowie
einem Öffnungs-/Schließabschnitt 530 zum
selektiven Öffnen/Schließen des
Mantels 510 und des Dampfschlauchs 230. Der Öffnungs-/Schließabschnitt 530 ist
an einem Verbindungsabschnitt 513 für den Dampfströmungskanal
am Mantel 510 angebracht, und er wird durch eine Feder 520 gehalten. Selbstverständlich wird
eine Seite der Feder 520 am Öffnungs-/Schließabschnitt 530 gehalten,
während die
andere Seite an einem festen Abschnitt 540 festgehalten
wird, der durch eine vorbestimmte Vorgehensweise am Mantel 510 befestigt
wird.
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Gemäß der 22 kann,
wenn der Druck im Dampfschlauch 230 unter einem vorbestimmten Druck
liegt, da er nicht blockiert ist, der Dampf die Elastizitätskraft
der Feder 520 nicht überwinden.
Daher versperrt der Öffnungs-/Schließabschnitt 530 den Verbindungsabschnitt 513 für den Dampfströmungskanal,
was dazu führt,
dass kein Dampf zur Außenseite
des Dampfgenerators ausgelassen wird. Wenn jedoch, wie es in der 23 dargestellt
ist, der Dampfschlauch 230 blockiert ist, was bewirkt,
dass der Druck in ihm höher
als ein vorbestimmter Druck, beispielsweise 1 kgf/cm2,
ist, überwindet
der Dampfdruck die Elastizitätskraft
der Feder 520. Demgemäß bewegt
sich die den Verbindungsabschnitt 513 des Dampfströmungskanals
blockierende Öffnungs-/Schließabschnitt 530,
wodurch der Dampf durch den Verbindungsabschnitt 513 des
Dampfströmungskanals
und einen äußeren Verbindungsabschnitt 511 zur
Außenseite
des Dampfgenerators ausgelassen werden kann.
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Nun
wird die Montage von Komponenten einer Dampflinie, hauptsächlich des
Dampfgenerators, gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf die 24 beschrieben.
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Es
ist bevorzugt, dass ein Behälter 700 vom Schubladentyp
(nachfolgend als Schublade bezeichnet), der eingeschoben/herausgezogen
werden kann, an einer vorbestimmten Stelle des Trockners vorhanden
ist. Es ist auch bevorzugt, dass die Kassette 300 in der
Schublade 700 platziert ist. D. h., dass es, anstatt die
Kassette 300 direkt mit dem Verbinder 480 zu verbinden,
bevorzugt ist, dass sie in der Schublade 700 platziert
wird und diese eingeschoben/herausgezogen wird, um die Kassette 300 mit
dem Verbinder 480 zu verbinden/von ihm zu trennen.
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Es
ist bevorzugt, dass die Schublade 700 an der Vorderseite
des Trockners, beispielsweise an der Bedienkonsole 19,
vorhanden ist. Genauer gesagt, ist an der Rückseite der Bedienkonsole 19 ein
Halter 820 vorhanden. D. h., dass es bevorzugt ist, dass
der Halter 820 im wesentlichen parallel zum oberen Rahmen 830 angebracht
ist und am Halter 820 und dem oberen Rahmen 830 eine
Schubladenführung 710 zum
Führen
und Lagern der Schublade 700 angebracht ist, wobei es bevorzugter
ist, dass an einem Teil eines oberen Abschnitts der Schubladenführung 710 eine
obere Führung 810 vorhanden
ist.
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Bevorzugter
verfügt
die Schubladenführung 710 über einen
oberen Abschnitt und eine Seite (an der Vorderseite des Trockners),
die offen sind, so dass die Schublade 700 durch die offene
eine Seite eingeschoben/herausgezogen wird, wobei der Verbinder 480 an
einem oberen Abschnitt der anderen Seite der Schubladenführung 710 vorhanden
ist.
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Wie
oben beschrieben, ist es angesichts der Zweckdienlichkeit betreffend
Benutzung des Trockners bevorzugt, dass die Schublade 700 an
der Vorderseite desselben angebracht ist. Wie es die 24 zeigt,
wurde ein Trockner beschrieben, bei dem die Bedienkonsole 19 an
einer Frontabdeckung angebracht ist und die Schublade 700 in
die Bedienkonsole 19 eingeschoben/aus ihr he rausgezogen
wird. Jedoch ist die Erfindung nicht hierauf eingeschränkt, und
wenn beispielsweise die Bedienkonsole an einer oberen Abdeckung
angebracht ist, wie es in der 1 dargestellt
ist, kann die Schublade 700 direkt an der Frontabdeckung
angebracht werden.
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Indessen
wird die Kassette 300 in der Schublade 700 platziert,
und es ist bevorzugt, dass zumindest Formen entgegengesetzter Seiten
der Kassette 300 zu Formen entgegengesetzter Seiten der
Schublade 700 passen, damit die Kassette 300 gut
passend an der Schublade 700 befestigt wird. Es ist bevorzugt,
dass an entgegengesetzten Seiten der Kassette 300 Vertiefungen 301 zum
An-/Abmontieren
der Kassette 300 ausgebildet sind.
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Nun
wird ein Verfahren zum Liefern von Wasser an die Kassette 300 unter
Bezugnahme auf die 24 beschrieben.
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Wenn
der Benutzer die Schublade 700 herauszieht, wird auch die
Kassette 300 herausgezogen. In diesem Zustand wird die
Kassette 300 aus der Schublade 700 gelöst. Wasser
wird durch ein Wasserzuführloch,
beispielsweise den ersten Filter 330, in die gelöste Kassette 300 gefüllt, um
sie mit Wasser zu füllen.
Die Kassette 300 mit eingefülltem Wasser wird erneut an
der Schublade 700 angebracht, und dann wird diese hineingeschoben,
wobei die Kassette 300 und der Verbinder 480 automatisch verbunden
werden, was das Wasser in der Kassette 300 zur Pumpe 400 hin öffnet.
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Nach
dem Beenden des Betriebs des Trockners kann die Kassette 300 in
Schritten entgegengesetzt zur obigen Beschreibung aus der Schublade 700 gelöst werden.
Da die Kassette 300 der Erfindung über das obere Gehäuse 320 und
das untere Gehäuse 310 verfügt, ist
ein Reinigen der gelösten Kassette 300 einfach.
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Indessen
ist es, gemäß der 25,
auch möglich,
dass die Schublade 700 direkt als Wasserzuführquelle
verwendet wird. Wenn jedoch die Schublade 700 direkt als
Wasserzuführquelle
verwendet wird, kann bei der Wasserzufuhr aufgrund einer Nachlässigkeit
des Benutzers Wasser über
die Schublade 700 überlaufen,
jedoch kann ein derartiges Problem in gewissem Ausmaß verhindert
werden, wenn, wie oben beschrieben, eine Kassette 300 als
abnehmbare Wasserzuführquelle
verwendet wird. Der Fall der Verwendung der Schublade 700 als
direkte Wasserzuführquelle
ist dahingehend von Vorteil, dass die Konstruktion des Trockners
einfach gehalten werden kann. Obwohl die 25 der
Zweckdienlichkeit halber nur veranschaulicht, dass das Wasserweichmachelement 350 in
der Schublade 700 platziert ist, können in ihr auch der erste
Filter 330 und der zweite Filter 340 platziert
sein.
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Nun
wird unter Bezugnahme auf die 26 und 27 ein
Verfahren zum Steuern eines Trockners gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
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Es
können
zwei Arten von Verfahren zum Betreiben des Trockners bei der Erfindung
vorliegen. Nämlich
ein Trocknungsvorgang, d. h. ein Vorgang zum Trocknen von Kleidern,
wobei es sich um die ursprüngliche
Funktion eines üblichen
Trockners handelt, und ein Vorgang gemäß der Erfindung, d. h. ein Vorgang,
der Knitter aus Kleidern entfernen kann (der Zweckdienlichkeit halber
wird dies als Appretiervorgang bezeichnet). Durch einen Appretiervorgang kann
nicht nur das Entfernen von Knitter erfolgen, sondern es können auch
Funktionen wie ein Sterilisieren, Desodorieren, ein Verhindern statischer
Elektrizität,
Flauschigkeit der Kleider usw. ausgeübt werden. Da das Verfahren
zum Steuern eines Trockners für
den Trocknungsvorgang einen Heißluft-Zuführschritt
und einen Abkühlungsschritt
enthält
und bei der einschlägigen
Technik verwendet wurde, wird eine zugehörige detaillierte Beschreibung
weggelassen. Das Verfahren zum Steuern eines Trockners für den Appretiervorgang
beinhaltet insbesondere einen Dampfzuführschritt, der detailliert
beschrieben wird. Das Verfahren zum Steuern eines Trockners für einen
Appretiervorgang beinhaltet einen Dampfzuführschritt (SS5) zum Liefern
von Dampf an eine Trommel sowie einen Heißluft-Zuführschritt (SS7) zum Liefern
von Heißluft
an die Trommel. Es ist bevorzugt, dass das Verfahren einen Trommelerwärmungsschritt
(SS3) zum Erwärmen
der Trommel vor dem Dampfzuführschritt
(SS5) aufweist. Darüber
hinaus enthält
das Verfahren auch einen Wasserzuführschritt (SS1) zum Liefern
von Wasser an den Dampfgenerator zum Erzeugen des Dampfs, wie er
im Dampfzuführschritt
(SS5) benötigt
wird.
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Es
ist bevorzugt, dass der Wasserzuführschritt (SS1) vor dem Trommelerwärmungsschritt (SS3)
ausgeführt
wird, und es ist bevorzugt, dass ferner ein Abkühlschritt (SS9) enthalten ist,
um die Trommel nach dem Heißluft-Zuführschritt
(SS7) abzukühlen.
Es ist bevorzugt, dass die Erfindung ferner über einen Wasserablassschritt
zum Ablassen von im Dampfgenerator verbliebenem Wasser, d. h. von Restwasser,
zur Außenseite
des Dampfgenerators nach dem Beenden des Dampfzuführschritts
(SS5) aufweist. (Ein detaillierter Wasserablassschritt wird später beschrieben.)
Obwohl die Trommelerwärmung
mit einem gesonderten Heizer erfolgen kann, der an der Innenseite
der Trommel angebracht ist, ist die Verwendung des Heißluftheizers
einfach.
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Jeweilige
Steuerungsschritte werden nun detailliert beschrieben.
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Im
Trommelerwärmungsschritt
SS3 wird die Trommel auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt, um
dafür zu
sorgen, dass der im nächsten
Dampfzuführschritt
SS5 auszuführende
Knitterbeseitigungseffekt effektiver wird. Der Trommelerwärmungsschritt SS3
wird für
eine vorbestimmte Periode T_pre-T_pump ausgeführt. In diesem Fall ist es
bevorzugt, dass die Trommel gedreht wird, vorzugsweise getumbelt
wird und bevorzugter intermittierend getumbelt wird. Tumbeln ist
eine Drehung der Trommel mit einer Drehzahl unter 50 U/Min., damit
die Kleider nicht an der Innenwand der Trommel anhaften, wobei eine
zugehörige
detaillierte Beschreibung weggelassen wird, da Tumbeln auf dem technischen Gebiet
gut bekannt ist. Es ist bevorzugt, wenn der Trommelerwärmungsschritt
SS3 gestartet wird, nachdem Wasser für eine vorbestimmte Zeitperiode T_pump
für einen
hohen Wasserpegel des Dampfgenerators an diesen geliefert wurde.
Es ist bevorzugt, dass der Dampfheizer zum Zeitpunkt in Betrieb
gesetzt wird, zu dem der Trommelerwärmungsschritt SS3 gestartet
wird, da Dampf selbst dann, wenn der Dampfheizer den Betrieb gestartet
hat, erst erzeugt, nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist.
Darüber
hinaus ist es bevorzugt, dass das Ende des Trommelerwärmungsschritt
SS3 im wesentlichen mit dem Zeitpunkt übereinstimmt, zu dem Dampf
erzeugt wird. Da die Trommel weiterhin erwärmt werden kann, nachdem Dampf
erzeugt wird, d. h. im tatsächlichen
Dampfzuführschritt
SS5, stellt das Innere der Trommel eine Umgebung mit übermäßig hoher Temperatur
dar, die dazu ausreicht, den ihr zugeführten Dampf zu vergasen, so
dass in ihr kein Dampf vorhanden ist.
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Der
Dampfzuführschritt
SS5 ist ein Schritt zum Liefern des Dampfs an die Trommel, um die Knitterbeseitigungsfunktion
auszuüben.
Der Dampfzuführschritt
SS5 wird für
eine vorbestimmte Zeitperiode T_steam ausgeführt. In diesem Fall ist es
bevorzugt, dass die Trommel gedreht wird, vorzugsweise getumbelt
wird, bevorzugter intermittierende getumbelt wird. Es ist bevorzugt,
dass die Zeitperiode T_steam des Dampfzuführschritts SS5 vorab durch Versuche
oder dergleichen auf Grundlage von Faktoren wie der Menge an Kleidern
eingestellt wird. Da der Wasserpegel des Dampfgenerators im Dampfzuführschritt
SS5 abnimmt, ist es bevorzugt, dass Wasser zugeführt wird, wenn ein niedriger
Wasserpegel erfasst wird. In diesem Fall ist es, obwohl Wasser bis zu
einem hohen Wasserpegel zugeführt
werden kann, bevorzugt, dass es für eine vorbestimmte Zeitperiode
zugeführt
wird, bevor der Wasserpegel den hohen Wasserpegel erreicht, beispielsweise
für ungefähr drei
Sekunden, um für
ein effektives Erwärmen
zu sorgen. Wenn Wasser bis zum hohen Wasserpegel zugeführt wird,
stoppt die Zufuhr von Dampf für
eine vorbestimmte Zeitperiode aufgrund des Erwärmens einer großen Wassermenge
bis auf die Siedetemperatur. Wenn jedoch Wasser für die vorbestimmte
Zeitperiode zugeführt
wird, beispielsweise drei Sekunden, ermöglicht dies das Erzeugen von Dampf
nach ungefähr
einer Sekunde, so dass Dampf beinahe kontinuierlich an die Trommel
geliefert werden kann.
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Es
ist bevorzugt, wenn das Tumbeln im Dampfzuführschritt SS5 intermittierend
erfolgt und periodisch wiederholt wird, beispielsweise mit einer Wiederholung
für drei
Sekunden in jeweils einer Minute. Obwohl das Tumbeln der Trommel
im Dampfzuführschritt
SS5 beibehalten werden kann, kann in diesem Fall der an die Trommel
gelieferte Dampf zur Außenseite
derselben geliefert werden, ohne in ihr zu verbleiben. Da im allgemeinen
die Gebläseeinheit und
die Trommel durch einen Motor angetrieben werden, wird auch, wenn
die Trommel gedreht wird, das Gebläse angetrieben, um den Dampf
aus der Trommel zur Außenseite
derselben auszugeben. Demgemäß ist es
im Dampfzuführschritt
SS5 bevorzugt, die Trommel intermittierend zu drehen, wobei die
Rotationszeitperiode der Trommel vorzugsweise kürzer als die Pausenzeitperiode
derselben ist. Darüber
hinaus befinden sich, gemäß Untersuchungen
durch den Erfinder, obwohl sich der Ort der Kleider in der Trommel während der
Drehung der Trommel ändert,
wenn die Trommel gestoppt wird, die Kleider im wesentlichen in einem
unteren Teil an der Vorderseite der Trommel, d. h. in der Nähe der Tür. Da eine Änderung
der Sprührichtung
der Düse
nicht einfach ist, wird sie direkt am unteren Teil der Vorderseite
der Trommel befestigt. Demgemäß ist es
bevorzugt, dass die Kleider in der Sprührichtung der Düse, d. h.
im unteren Teil der Vorderseite der Trommel, platziert werden. Demgemäß ist es,
ange sichts einer Absorption von Dampf in den Kleidern, bevorzugt,
dass die Drehung der Trommel im Dampfzuführschritt SS5 für eine kurze Zeitperiode
erfolgt, so dass die Kleider für
eine längere
Zeitperiode in der Düsensprührichtung
platziert sind.
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Im
Heißluft-Zuführschritt
SS7 wird die durch den Heißluftheizer
erzeugte Heißluft
an die Trommel geliefert, um die leicht feuchten Kleider erneut
durch den Dampf zu trocknen. Der Heißluft-Zuführschritt 7 wird für eine vorbestimmte
Zeitperiode T_dry, vorzugsweise ohne ein Tumbeln der Trommel, ausgeführt. Es
ist bevorzugt, dass die Zeitperiode T_dry des Heißluft-Zuführschritts
SS7 vorab so eingestellt wird, wie es durch Versuche auf Grundlage
von Faktoren wie der Menge an Kleidern bestimmt wurde. Es ist bevorzugt,
dass, nach dem Dampfzuführschritt SS5,
das Restwasser im Dampfgenerator wieder zur Kassette ausgegeben
wird. In diesem Fall ist es bevorzugt, da das Restwasser im Dampfgenerator
eine hohe Temperatur aufweist, das Restwasser nicht direkt auszugeben,
sondern mit einer Verzögerung
um eine vorbestimmte Zeitperiode T_delay, wobei es ausgegeben wird,
wenn die Temperatur des Trockners unter einer vorbestimmten Temperatur Temp_crit
liegt (Einzelheiten werden später
beschrieben).
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Im
Abkühlschritt
SS9 werden die Kleider, deren Temperatur im Heißluft-Zuführschritt SS7 erhöht wurde,
erneut abgekühlt.
Der Abkühlschritt
SS9 wird für
eine vorbestimmte Zeitperiode T_cooling, vorzugsweise ohne Tumbeln
der Trommel, ausgeführt. Es
ist bevorzugt, dass die Zeitperiode T_cooling des Abkühlschritts
SS9 vorab so eingestellt wird, wie es durch Versuche auf Grundlage
von Faktoren wie der Menge an Kleidern ermittelt wurde. Obwohl im
Abkühlschritt
SS9 kühle
Luft an die Kleider geliefert werden kann, bildet, da die Temperatur
der Kleider relativ gesehen nicht hoch ist, das Belassen der Kleider
in unverändertem
Zustand für
eine vorbestimmte Zeitperiode ein einfaches Verfahren, das bevorzugt
ist.
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Nun
wird ein Verfahren zum Steuern der Pumpe unter Bezugnahme auf die 26 und 27 beschrieben.
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Das
Verfahren zum Steuern der Pumpe gemäß der Erfindung beinhaltet
einen Wasserzuführschritt
S100 und S200 zum liefern von Wasser an den Dampfgenerator sowie
einen Wasserablassschritt S300 zum Ablassen des Restwassers im Dampfgenerator.
Selbstverständlich
ist es bevorzugt, dass der Wasserzuführschritt S100, S200 einen
anfänglichen Wasserzuführschritt
S100 und einen Wasserpegel-Aufrechterhaltungsschritt S200 zum Aufrechterhalten
des Wasserpegels des Dampfgenerators enthält. Indessen ist es bevorzugt,
dass der Wasserablassschritt S300 durch die Pumpe ausgeführt wird, und
bevorzugter wird das Wasser zur mit dem Dampfgenerator verbundenen
abnehmbaren Wasserzuführquelle
abgelassen.
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Jeweilige
Schritte werden nun detailliert beschrieben.
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Wie
oben beschrieben, enthält
der Wasserzuführschritt
S100, S200 vorzugsweise den anfänglichen
Wasserzuführschritt
S100 sowie den Wasserpegel-Aufrechterhaltungsschritt S200 zum Aufrechterhalten
des Wasserpegels des Dampfgenerators. Die Pumpe dreht sich in der
normalen (Vorwärts-)Richtung
zum Liefern von Wasser an den Dampfgenerator (S1). Es ist bevorzugt,
dass dann, wenn der Wasserpegel des Dampfgenerators den hohen Pegel
erreicht (S3), die Pumpe stoppt und der Dampfheizer in Betrieb gesetzt
wird (S5).
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Wenn
das Wasser erwärmt
wird, um Dampf zu erzeugen, wenn der Dampfgenerator betrieben wird
und wenn der erzeugte Dampf ausgegeben wird, sinkt der Wasserpegel
des Dampfgenerators. Wenn der Wasserpegel des Dampfgenerators den
niedrigen Wasserpegel erreicht, wird die Pumpe in der Vorwärtsrichtung
gedreht, um Wasser an den Dampfgenerator zu liefern (S9 und S11).
In diesem Fall ist es, wie oben beschrieben, obwohl Wasser zugeführt werden
kann, bis der Wasserpegel erkannt wird, angesichts der Heizeffizienz
bevorzugt, dass Wasser für
eine vorbestimmte Zeitperiode, beispielsweise 3 Sekunden, zugeführt wird.
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Indessen
wird, wenn eine vorbestimmte Dampfzuführzeitperiode T_steam verstrichen
ist (S7), der Dampfheizer gestoppt (S13), und es erfolgt eine Verzögerung um
eine vorbestimmte Zeitperiode T_delay (S15). Die Verzögerung um
die vorbestimmte Zeitperiode T_delay erfolgt, um die Temperatur des
Restwassers im Trockner abzusenken. Wenn dann die Temperatur des
Dampfgenerators niedriger als eine sichere Temperatur Temp_crit
(S17) ist, wird die Pumpe für
eine vorbestimmte Zeitperiode, beispielsweise ungefähr 30 Sekunden,
in der umgekehrten (rückwärts) Richtung
gedreht, um das Restwasser im Dampfgenerator rückzugewinnen (S25). Wenn jedoch
die Temperatur des Dampfgenerators höher als die sichere Temperatur
Temp_crit ist, wird das Restwasser nicht direkt aus dem Trockner
abgelassen, sondern es wird eine Sicherheitsvorkehrung getroffen.
Beispielsweise wird ermittelt, ob der Wasserpegel des Dampfgenerators
unter dem hohen Wasserpegel liegt (S19). Wenn der Wasserpegel des Dampfgenerators
unter dem hohen Wasserpegel liegt, wird die Pumpe für eine vorbestimmte
Zeitperiode, beispielsweise ungefähr 5 Sekunden, in der normalen
Richtung gedreht, um wieder Wasser an den Dampfgenerator zu liefern
(S21). Wenn der Wasserpegel des Dampfgenerators nicht niedriger
als der hohe Wasserpegel ist, wird die Temperatur des Dampfgenerators
mit der sicheren Temperatur verglichen (S23). Wenn die Temperatur
des Dampfgenerators niedriger als die sichere Temperatur Temp_crit
ist (S23), wird die Pumpe für
eine vorbestimmte Zeitperiode, beispielsweise ungefähr 30 Sekunden,
in der umgekehrten Richtung gedreht, um das Restwasser aus dem Dampfgenerator
abzupumpen (S25). Wenn jedoch die Temperatur des Dampfgenerators über der
sicheren Temperatur Temp_crit liegt, wird die Pumpe nicht in der
umgekehrten Richtung gedreht, sondern sie wird gestoppt (S27). Selbstverständ lich kann
die Temperatur nach einer vorbestimmten Zeitperiode verglichen werden,
um das Restwasser abzupumpen, wenn die Forderung erfüllt ist.
Die sichere Temperatur Temp_crit sollte die höchste Temperatur sein, bei
der die Zuverlässigkeit
der Pumpe aufrechterhalten bleiben kann, beispielsweise ungefähr 60 Grad.
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Die 26 und 27 zeigen
die Wasserzuführzeitperiode
T_pump, die Vorbereitungszeitperiode T_pre, die Dampferzeugung,
die Dampfzuführzeitperiode
T_steam, die Trocknungszeitperiode T_dry, die Abkühlzeitperiode
T_cooling, die Verzögerungszeitperiode
T_delay, die Tumbelzeitperiode, die Pumpenbetriebszeitperiode usw.,
die Beispiele sind. Diese Faktoren, wie die Zeit, können abhängig vom Leistungsvermögen des
Trockners, der Menge an Kleidern und dergleichen geeignet geändert werden.
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Gemäß einem
Versuchsergebnis durch den Erfinder zeigt der Appretiervorgang gemäß der Erfindung
einen Knitterbeseitigungsund Knitterverhinderungseffekt, wobei jedoch
Unterschiede abhängig von
der Gewebeart und dem Ausmaß der
Wasserabsorption bestehen. Als Beispiel sind Kleider erläutert, die
in einer Waschmaschine gewaschen und entwässert werden, jedoch sind die
Kleider nicht auf derartige Kleider eingeschränkt. Beispielsweise können im Trockner
gemäß der Erfindung
kleine Knitter an Kleidern beseitigt werden, die bereits in trockenem
Zustand vorliegen, wie Kleider, die etwa einen Tag getragen wurden,
was von besonderem Nutzen sein kann. D. h., dass der Trockner gemäß der Erfindung als
Art Knitterbeseitigungsgerät
verwendet werden kann.
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Für den Fachmann
ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen
und Variationen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom
Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindung abgewichen würde. So
soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen der Erfindung
abdecken, vorausge setzt, dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und
deren Äquivalente
fallen.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Der
Trockner und das Verfahren zum Steuern desselben gemäß der Erfindung
zeigen die folgenden Vorteile.
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Erstens
können
Knitter oder Verkrumpelungen von Kleidern im Trockner verhindert
oder beseitigt werden. Darüber
hinaus können
Kleider sterilisiert oder deodoriert werden.
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Zweitens
können
Knitter oder Verkrumpelungen aus Kleidern in trockenem Zustand ohne
gesonderten Bügelvorgang
effektiv beseitigt werden.
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Zusammenfassung:
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Die
Erfindung betrifft einen Trockner und ein Verfahren zum Steuern
desselben. Der Trockner verfügt über eine
selektiv drehbare Trommel (20); einen Heißluftheizer
(90) zum Erwärmen
von Luft zum Liefern von Heißluft
an die Trommel (20); einen Dampfgenerator (200)
zum Erzeugen von Dampf zum Liefern desselben an die Trommel (20);
und eine Wasserzuführquelle
(220) zum Liefern von Wasser an den Dampfgenerator, um
dadurch auf effiziente Weise Knitter aus Kleidern zu entfernen.