DE3150015A1 - Verfahren zum chemischen reinigen von gegenstaenden aus stoff und reinigungsanlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum chemischen reinigen von gegenstaenden aus stoff und reinigungsanlage zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3150015A1 DE19813150015 DE3150015A DE3150015A1 DE 3150015 A1 DE3150015 A1 DE 3150015A1 DE 19813150015 DE19813150015 DE 19813150015 DE 3150015 A DE3150015 A DE 3150015A DE 3150015 A1 DE3150015 A1 DE 3150015A1
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Abstract

Eine Reinigungsanlage zum chemischen Reinigen von Gegenständen aus Stoff enthält einen Behandlungsraum (3), in dem die Gegenstände zuerst mit einem Lösungsmittel gewaschen und später getrocknet und gegebenenfalls gelüftet werden. Hierzu ist der Behandlungsraum (3) an einen Lösungsmittelkreislauf und an einen Warmluftkreislauf angeschlossen. Ersterer enthält eine Schmutzfiltereinrichtung (8), und im letzteren ist ein Luftkühler (17) mit einem Kondensatabscheider sowie ein diesem nachgeschalteter Lufterhitzer (18) enthalten. Zum Trocknen des Schmutzes in der Filtereinrichtung (8) zweigt vom Warmluftkreislauf nach dem Lufterhitzer (18) eine erste Luftleitung (25) ab, über die während des Trocknens der Gegenstände ein Teil des Warmluftstromes in die Filtereinrichtung strömt. Ausgangsseitig führt von der Filtereinrichtung (8) eine zweite Luftleitung zum Warmluftkreislauf zurück. Gegebenenfalls läßt man nach dem Warmluftstrom Umluft in die Filtereinrichtung (8) einströmen, die anschließend an die Filtereinrichtung in den Behandlungsraum (3) zurückgeführt wird.

Description

  • Verfahren zum chemischen Reinigen von Gegenständen
  • aus Stoff und Reinigungsanlage zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum chemischen Reinigen von Gegenständen aus Stoff, z. B. Kleider, bei dem die Gegenstände in einem Behandlungsraum, z. B. eine drehbare Trommel, zuerst mit einem den Schmutz lösenden Lösungsmittel gewaschen werden, das in einem Kreislauf umströmt und außerhalb des Behandlungsraums in einer Schmutzfiltereinrichtung gefiltert wird, wonach man die Lösungsmittelzufuhr unterbricht, das Lösungsmittel aus dem Behandlungsraum abfLießen läßt und die Gegenstände schleudert sowie anschließend einem in einem zweiten Kreislauf umströmenden Warmluftstrom aussetzt, der die Gegenstände trocknet und das noch anhaftende Lösungsmittel verdampft, das durch Kondensation aus dem Warmluftstrom entfernt wird, und bei dem die Schmutzfiltereinrichtung von Zeit zu Zeit gereinigt oder ihr Filter ausgewechselt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Reinigungsanlage zur Durchführung dieses Verfahrens, mit einem z. B.
  • von einer drehbaren Trommel gebildeten Behandlungsraum, der an einen Lösungsmittelkreislauf und an einen nach diesem zu betreibenden Warmluftkreislauf angeschlossen ist, in die jeweils eine Fördereinrichtung geschaltet ist und von denen der Lösungsmittelkreislauf eine Schmutzfiltern einrichtung enthält, während im Warmluftkreislauf ein Luftkühler mit einem Kondensatabscheider sowie ein dem Luftkühler in Strömungsrichtung nachgeschalteter Luft erhitzer enthalten sind.
  • Derartige Verfahren und Anlagen sind bekannt. Dabei sammelt sich während des Waschvorgangs in der Filtereinrichtung der ausgewaschene Schmutz an, so daß die Schmutzfiltereinrichtung immer wieder je nach ihrer Ausbildung entweder gereinigt oder der in ihr enthaltene Filtereinsatz ausgewechselt werden muß. Hierzu wird in bekannten Fällen bei spielsweise bei Verwendung eines sogenannten E:anderfilters so vorgegangen, daß der sich ergebende Filterkuchen zusammen mit dem Lösungsmittel des Lösungsmittelkreislaufes in einen Destillationsbehälter abgeschüttelt wird, der Bestandteil einer Aufbereitungseinrichtung zum Aufbereiten des Lösungsmittels für einen weiteren Reinigungsvorgang ist (bei diesem Destillationsprozeß werden beispielsweise Farbstoffe oder Bakterien aus dem Lösungsmittel entfernt).
  • Dies führt jedoch zu einer Verschmutzung der Destillationseinrichtung, so daß das Problem der Schmutzbeseitigung nur verlagert ist. In anderen Fällen, bei denen Wegwerffilter z. B. aus Papier verwendet werden, treten ebenfalls Beseitigungsprobleme auf. In dem am Filter anhaftenden Schmutz ist nämlich stets noch Lösungsmittel enthalten, so daß man aus Gründen des Umweltschutzes den Filter nicht einfach wegwerfenkan, sondern als Sondermüll behandeln muß, der von Spezial firmen beseitigt wird. Dies ist umständlich und teuer.
  • Mit diesem Problem beschäftigt sich die vorliegende Erfindung, die sich zur Aufgabe gestellt hat, ein Verfahren bzw.
  • eine Anlage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen eine die Umwelt nicht belastende Schmutzentfernung vom Filter bzw. ein Wegwerfen des Filters unmittelbar am Ort der Anlage möglich ist. Dabei sollen die hierzu benötigten Maßnahmen möglichst einfach sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, daß man im Verlaufe eines Reinigungsvorgangs nach dem Waschen während des Trocknens der Gegenstände und des Verdampfens des Lösungsmittels aus dem Behandlungsraum einen Teil des Warmluftstroms nach der Kondensationsstelle durch die Filtereinrichtung strömen läßt, so daß das in dieser bzw. im gesammelten Schmutz befindliche Lösungsmittel verdampft und mitgenommen wird.
  • Auf diese Weise wird das Lösungsmittel in einem während des Reinigungsvorganges ablaufenden Verfahrensschritt aus dem sich zuvor im Filter angesammelten Schmutz entfernt, so daß der Schmutz bzw. der Filter anschließend nicht mehr als Sondermüll behandelt werden muß. Da der Warmluftstrom ohnehin vorhanden ist, ist der Aufwand denkbar gering.
  • Handelt es sich um ein Reinigungsverfahren, bei dem die Gegenstände nach ihrem Trocknen und dem Verdampfen des Lösungsmittels in einem Umluftstrom gelüftet werden, ist es zweckmäßig, daß man nach dem Warmluftstrom Umluft in die Filtereinrichtung einströmen läßt und diese nach dem Durchströmen der Filtereinrichtung in den Behandlungsraum leitet. Hierdurch erhält man die Entfernung von eventuell nach der Anwendung des Warmluftstromes im Filterschmutz noch Vorhandenen Restbeständen des Lösungsmittels. Wiederum sind praktisch keine zusätzlichen Maßnahmen erforderlich, da der Umluftstrom von der ohnehin vorhandenen Fördereinrichtung, die die Umluft im Behandlungsraum umwälzt, auf rechterhalten wird.
  • Die erfindungsgemäße Anlage ist dadurch gekennzeichnet, daß vom Warmluftkreislauf nach dem Lufterhitzer eine erste Luftleitung abzweigt, die an die Eingangsseite der Filtereinrichtung angeschlossen ist und daß von der Aus gangsseite der Filtereinrichtung eine zweite Luftleitung zum Warmluftkreislauf zurückführt. Dabei wird zweckmäßigerweise die zweite Luftleitung von dem stromabwärts der Filtereinrichtung liegenden, diese mit dem Behandlungsraum verbindenden Leitungsabschnitt des Lösungsmittelkreislaufs gebildet, so daß insgesamt nur die erste Luftleitung zusätzlich vorgesehen werden muß. In diesem Falle besitzt also der stromabwärts der Filtereinrichtung liegende Leitungsabschnitt des Lösungsmittelkreislaufs eine Doppelfunktion, nämlich die Führung des Lösungsmittels während des Waschvorgang einerseits und die Führung des Warmluftstromes und gegebenenfalls des Umluftstromes während der nachfolgenden Kleidertrocknung bzw. -lüftung andererseits.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie weitere zweckmäßige Maßnahmen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer Reinigungsanlage in schematischer Darstellung, Fig. 2 die Filtereinrichtung der Anlage nach Fig. 1 im Schnitt in schematischer Darstellung während des Durchströmens des Lösungsmittels beim Waschvorgang und Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 beim Trocknen des Filters.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anlage dient zum chemischen Reinigen von Gegenständen aus Stoff, z. B. Kleider, Vorhänge usw. Im Anlagengehäuse 1 ist eine Reinigungstrommel 2 enthalten, die drehbar am Gehäuse 1 gelagert ist und in deren von ihr umschlossenen Behandlungsraum 3 die zu reinigenden Gegenstände eingegeben werden. Diese Gegen stände werden in einem ersten Verfahrensschritt mit einem den Schmutz lösenden Lösungsmittel gewaschen. Hierzu ist der Behandlungsraum 3 an einen Lösungsmittelkreislauf 4 angeschlossen. Dieser umfaßt einen Lösungsmittelbehälter 5, aus dem das Lösungsmittel mittels einer Fördereinrichtung 7 in Gestalt einer Pumpe über einen Leitungsabschnitt 6 abgeführt wird. Anschließend an die Fördereinrichtung 7 gelangt das Lösungsmittel zu einer Filtereinrichtung 8 mit einem Filter 9 über den stromaufwärts der Filtereinrichtung 8 angeordneten Leitungsabschnitt 10. Das Lösungsmittel tritt an der Eingangsseite der Filtereinrichtung in diese ein, durchströmt den Filter 9, an dem sich der im Lösungsmittel befindliche Schmutz absetzt, und verläßt die Filtereinrichtung ausgangsseitig, von wo er über einen stromaufwärts der Filtereinrichtung liegenden Leitungsabschnitt 11 des Lösungsmittelkreislaufs zur Trommel 2 gelangt, in deren Behandlungsraum 3 das Lösungsmittel in axialer Richtung eingegeben wird. Das Lösungsmittel fließt dann aus dem Trommelgehäuse 1 über den unteren Auslaß 12 wieder ab und gelangt über ein Flusenfilter 13 in den Vorratsbehälter 5 zurück.
  • Ist der Waschvorgang beendet, wird die Lösungsmittelzufuhr zum Behandlungsraum 3 unterbrochen, die gewaschenen Gegenstände werden in der Trommel geschleudert,und das ausgeschleuderte Lösungsmittel läßt man in den Vorratsbehälter 5 ablaufen. Gleichzeitig fließt das Lösungsmittel auch aus der Filtereinrichtung 8 in den Behälter 5 zurück, was je nach der speziellen Anordnung des Lösungsmittelkreislaufes über den Leitungsabschnitt 10 oder den Leitungsabschnitt 11 erfolgen kann.
  • Der Behandlungsraum 3 ist noch an einen weiteren Kreislauf angeschlossen, nämlich an einen Warmluftkreislauf, der über die Trommel 2 und einen Trommelgehäuseansatz 14 umströmt.
  • Nach dem Waschen und Schleudern werden die in der Trommel befindlichen Gegenstände diesem Warmluftstrom zum Trocknen ausgesetzt, wobei auch das noch anhaftende Lösungsmittel verdampft wird. Der Warmluftstrom tritt an einem oberen radialen Ausgang 15 des Trommelgehäuses 1 aus dem Behandlungsraum 3 aus, strömt durch ein weiteres Flusenfilter 16 und gelangt über einen Luftkühler 17, einen dem Luftkühler in Strömungsrichtung nachgeschalteten Lufterhitzer 18 sowie über einen oberen radialen Einlaß 19 in den Behandlungs raum 3 zurück. Dem Luftkühler 17 ist ein nicht dargestellter Kondensatabscheider zugeordnet, in dem das an dieser Stelle kondensierende Lösungsmittel aus dem Warmluftstrom abgeschieden wird, so daß die nachfolgend im Lufterhitzer 18 erhitzte Luft vom Lösungsmittel befreit wieder in den Behandlungsraum 3 eintritt. Der Warmluftstrom wird dzcheme zweite Fördereinrichtung aufrechtgehalten, die im Gehäuseansatz 14 zwischen dem Flusenfilter 16 und dem Luftkühler 17 angeordnet ist und von der nur der Motor 20 eingezeicha net ist Nach diesem Verfahrensschritt werden die getrockneten Gegenstände in der Trommel 2 noch mit Umluft oder Frischluft gelüftet. Hierzu besitzt das Trommelgehäuse 1 eine gestrichelt angedeutete Frischluftklappe 21, die nach dem Trocknungsvorgang geöffnet wird. Dabei bleibt die Fördereinrichtung 20 des Warmluftkreislaufes eingeschaltet, so daß die aus der Umgebung in den Behandlungsraum einströmende Frischluft über den Auslaß 15 in den Gehäusefortsatz 14 gelangt. Hier durchströmt die Umluft oder Frischluft den Flusenfilter 16 und den Luftkühler 17, so daß wiederum eine Entfernung von noch evtl. mitgeführten Restbeständen des Lösungsmittels durch Kondensation erfolgt Die so gereinigte Luft wird dann über eine Auslaßklappe 22 zwischen Luftkühler 17 und Lufterhitzer 18 nach außen abgeblasen. Es versteht sich, daß die Klappe 22 wie die Klappe 21 bei den vorhergehenden Verfahrensschritten geschlossen sind.
  • Die Schmutzfiltereinrichtung 8 muß von Zeit zu Zeit gereinigt oder der in ihr enthaltene Filter 9 ausgewechselt werden. Hier ist nun die Schwierigkeit vorhanden, daß der hier anfallende Schmutz nach dem Waschvorgang mit Lösungsmittel getränkt ist, so daß man aus Gründen des Umweltschutzes den Filter 9 nicht einfach wegwerfen oder beispielsweise daren Ausspuren reinrgen Wean@@ f@@@@@@@@@@iche Maßnanmen stellt der schmutz einen Sondermüll dar@ zlifur dessen Beseitigung gesetzl@che vorschr@@ten zu beachten sind. dessen Beseitigung gesetzliche Vorschriften zu Beachten sind.
  • Um hier nung eine Vereinfachung zu schaffen, läßt man im Verlaure eines Re@@@@@@gsvorganges nach dem Waschen während des Trocknens der Gègens@@@de und des Vordamp@ens des @@@@-sungsmitteis aus dem Behandl@@gsraum @@ Veinen@@@@eil des erwännten warml@@ts@@omes durch die @@@tefeinric@@@@@@@@@@ung 8 erseremen, so das das @@ diese bzw. @@@m gesammelten Schmutz befinaliche @esungsmittei @@er dampft und vom Warmlu@tstrom mitgenommen w@@d@ @@bei wird der genandte Te@@@@@@@@Warmluftstrommes Wach der kendensations@@elle, also nach dem-Luft@uh@er @@@ zur Fi@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@abgezwelg@@@ Dabei ist die, Abzweigster@e aueh nach dem La@@@@@zer 18 des Warm@uftr@@@@@@es angeordnet, so daß @@@@@@@ fiftereinrientang gereinigte Heiß@@f@@eint@pt@@@@ Hierzu d@@@@@ eine Luftler@@@@ 25, die vem Genause@@or @@@@@@@ 4 @ausgehend an die Eingangsseite der @@@@@@@@@@@ionte der @@@@@@@@18 angesehiossen ist. Diese @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ und bleibt während desWaschvorgangs gesehlossehsens Hierz@@ dient ein Ventil 26 des Wasch@@rgangs geschlossen. Hierzu d@er@ @@@@@@@@@@26.
  • Von der Ausgangsseite der Filtereinrichtung 8 führt eine zweite @@@@@@@@tung zum Warm@uftkreis@aur zuruck, und @@@@@@@@@@@@@@@ung zum Warmuftkreislauf zurück, -u@@ozwar in den Behandlungsraum 3. Diese zweite Luftleitung wird beim Ausführungsbeispiel von dem stromabwärts der Filtereinrichtung 8 liegenden, diese mit dem Behandlungsraum 3 verbindenden Leitungsabschnitt 11 des Lösungsmittelkreislaufs gebildet, so daß dieser Leitungsabschnitt 11 eine Doppelfunktion erfüllt. Beim Waschvorgang führt er das Lösungsmittel und, nachdem das Waschen beendet und der Lösungsmittelkreislauf abgeschaltet ist, strömt in ihm der vom die Kleider trocknenden Warmluftstrom zur Filtertrocks nung abgezweigte Teil in den Behandlungsraum zurück. Auf diese Weise liegt anschließend ein trockener Filterschmutz vor, so daß man den Filter einfach wegwerfen kann oder, handelt es sich um einen wiedervenzendbaren Filter, diesen an Ort und Stelle reinigen kann, ohne daß eine Anlieferung zu einer Beseitigungsfirma erfolgen muß. Das Trocknen des Schmutzes ist nur mit einem äußerst geringen Aufwand verbunden, da im Prinzip lediglich die Luft leitung 25 benötigt wird. Auch kann man bestehende Anlagen ohne weiteres umrüsten. Ferner erfolgt die Schmutz- bzw. Filtertrocknung während der Kleiderreinigung, so daß kein Zeitverlust eintritt. Ist ein Reinigungsprozeß beendet, braucht man nur den Filter zu entnehmen und wegzuwerfen.
  • Um ganz sicher zu gehen, daß aus dem Schmutz alles Lösungsmittel entfernt wird, kann man zusätzlich noch vorsehen, daß nach dem Warmluftstrom Umluft oder Frischluft in die Filtereinrichtung 8 einströmt, die dann nach dem Durchströmen der Eiltereinrichtung in den Behandlungsraum 3 geleitet wird. Dies erfolgt beim Ausführungsbeispiel während des Lüftens der im Beha.ndluna 5 raum 3 befindlichen GegEnstände, wie es oben beschrieben worden ist. Auch durch diese Maßnahme tritt also kein Zeitverlust auf, und außerdem sind, da die den Filter durchstromende .Umluft in den Behandlungsraum geführt wird, der unter der Saugwirkung der Fördereinrichtung 2.0 stehet, die die zum Lüften der Kleider benötigte Frischluft über die .Trommelgehauseklappe 21 ansaugt und zur Auslaßklappe 22 fordert, keine zus.ätzlichen Fördermittel notwendi. Erforderlich ist lediglich ein Urnluftanschluß z. B. in Gestalt einer in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Umluftklappe 27 an der Eingangssei te der Filtereinrichtung 8. Diese ist selbstverständlich während der vorhergehenden Verfahrensschritte geschlossen.
  • Die beiden von den Kl.appen 21 und 27 herkommenden Umluft ströme treffen also im Behandlungsraum 3 zurück und werden über die Klappe 22 abgeblasen.
  • Die von den Klappen 21, 22, 27 gebildeten Umluftanschlüsse können innerhalb des .Programmablaufs des Reiniqungsvorgangs gleichzeitig betätigt werden. Es versteht sich, daß auch die Betätigung des Ventils 2.6 und die Betätigung der beiden eingezeichneten Absperrventile 28, 29 im Lösungsmittelkreislauf sowie evtl. weitere Ventile oder den Verfahrensablauf steuernde Organe nicht von Hand, sondern automatisch betätigt werden.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen eine spezielle Ausführungsform der Filtereinrichtung 8 in zwei verschiedenen Betriebsstellungen. Diese Filtereinrichtung besitzt ein Filtergehäuse 30, in das die erste . Luftleitung 25, der die zweite Luftleitung bildende und stromabwärts der Filtereinrichtung 8 liegende Leitungsabschnitt 11 des Lösungsmittelkreislaufs sowie der stromaufwärts der Filtereinrichtung 8 liegende Leitungsabschnitt 10 des Lösungsmittelkreislaufs münden. Dabei ist in Fig. 2 nur die Mündung der ersten Luftleitung 25 in den Filterbehälter sichtbar, die sich an der unterhalb der Zeichenebene angeordneten Rückseite des Gehäuses 30 befindet. Ferner ist der Leitungsabschnitt 10 des Lösungsmittelkreislaufs in zwei Teilabschnitte 10a, 10b aufgeteilt, wobei diese beiden Schläuche oder Rohre sich zur Fördereinrichtung 7 hin vereinigen und im Bereich der Filtereinrichtung 8 beiderseits des zentral angeordneten Leitungsabschnitts 11 verlaufen.
  • Der Filter 9, der ebene Gestalt mit rechtwinkelig zur Vertikalen stehender Filterebene besitzt und von einem Papierfilter gebildet werden kann, ist am trichterförmig ausgebildeten Mündungsende 31 des stromabwärts liegenden Leitungsabschnitts 11 des Lösungsmittelkreislaufs angeordnet. Die Mündungen der Leitungsabschnitte 10, 11 befinden 6ich an der gleichen Seite des Gehäuses 30, und zwar beim Ausführungsbeispiel an der Gehäuseunterseite 32, wo sie mit festem Abstand zueinander angeordnet sind. Des weiteren sind die Mündungen der beiden Leitungsabschnitte 10, 11 mittels einer von außen her betätigbaren Betätigungseinrichtung 33 miteinander verbindbar und voneinander trennbar, indem ihnen beim Ausführungsbeispiel eine an der Betätigungseinrichtung 33 sitzende Verbindungseinrichtung 34 zugeordnet ist, die zwischen einer die Mündungen verbindenden Stellung (Fig. 2) und einer die Mündungen trennenden Stellung (Fig. 3) verstellbar ist. Diese Verbindungseinrichtung sitzt in der Stellung nach Fig. 2 nach Art eines abnehmbaren Deckels auf den beiden Mündungen der Leitungsabschnitte 10, 11 dicht auf, wobei die hierzu erforderlichen Abd.ichtmaßnahmen nicht eingezeichnet sind. In dieser Stellung kann während des Waschens das Lösungsmittel über die beiden Teilabschnitte 10a, 10b des Leitungsabschnittes 10 in die beiden abgewinkelten Arme 35, 36 der Verbindungseinrichtung 34 gelangen, die jeweils an einer Seite eines zentralen glockenförmigen Teils 37 angeordnet sind und deren freie Enden den Teilabschnitten 10a, lob gegenüberliegen. Aus den Armen 35, 36 tritt das Lösungsmittel gemäß den eingezeichneten Pfeilen über Durchbrüche im zentralen Teil 37 in diesen ein, wo sich das Lösungsmittel vereinigt und an der offenen, sich nach unten erweiternden Unterseite dieses Teils auf den Filter 9 gelangt. Sodann durchdringt das Lösungsmittel den Filter 9 und strömt durch den Leitungsabschnitt 11 ab.
  • Der z. B. plattenförmige Filter 9 liegt auf einem Filterrost 40 auf, der seinerseits an der Wandung des Mündungsbereichs des Leitungsabschnittes 11 aufliegt. Der Filter 9 wird durch den zentralen Teil 37 der eine Art Deckel bildenden Verbindungseinrichtung 34 fixiert, der randseitig auf dem Filter 9 aufsitzt und gegen diesen gedrückt wird.
  • Bei kreisförmigem Umfang des Filters 9 erhält man eine einfach auszuführende Abdichtung. Es versteht sich außerdem, daß im vorliegenden Zusammenhang unter dem Begriff "ebener Filter" auch ein z. B. zickzackförmig gefalteter Filter zu verstehen ist, dessen Haupterstreckung jedoch in einer Ebene verläuft, zweckmäßigerweise in der Horizontalen.
  • Die Betätigungseinrichtung 33 wird von einem Stab od. dgl.
  • gebildet, der die gegenüberliegende Seite des Gehäuses 30 durchdringt und mittels einer Feder 41 federnd mit der Verbindungseinrichtung 34 verbunden ist. Die Verbindungseinrichtung 34 wird mittels des Stabes 33 od. dgl. federnd gegen die Mündungen der Leitungsabschnitte 10, 11 gedrückt.
  • Dabei kann die von dem Stab 33 od. dgl. gebildete Betätigungseinrichtung von außen her z. B. pneumatisch betätigt werden, wobei die Verstellung der Betätigungseinrichtung, um die Verbindungseinrichtung entweder in die Stellung nach Fig. 2 oder in die der Fig. 3 zu überführen, in den Programmablauf der Anlage integriert sein kann.
  • Bei einer so ausgebildeten Filtereinrichtung steht in dieser nur wenig Lösungsmittel an, so daß die Lösungsmittelmenge insgesamt gering gehalten werden kann.
  • Am Filtergehäuse 30 ist des weiteren die Umluftklappe 27 angelenkt, deren Funktion oben schon beschrieben worden ist.
  • Anstelle einer Klappe kann auch ein von einem Ventil beherrschter Umluftstutzen od. dgl. vorhanden sein.
  • Infolge der bodenseitigen Anordnung der Mündungender Leitungsabschnitte 10 und 11 kann das Lösungsmittel nach dem Abschalten des Lösungsmittelkreislaufs gut ablaufen.
  • Ist der Wasch- und Schleudervorgang beendet, wird die deckelartige Verbindungseinrichtung 34 gemäß Fig. 3 angehoben, so daß innerhalb des Filtergehäuses 30 die Luftleitung 25 mit dem Leitungsabschnitt 11 verbunden ist und die Heißluft durch den Filtereinsatz 9 und den anhaftenden Schmutz strömen kann. Die gleichzeitig in die Mündung des stromaufwärts liegenden Leitungsabschnitts 11 eindringende Heißluft drückt lediglich das Lösungsmittel des Lösungsmittelkreislaufs in den Vorratsbehälter 5 zurück oder steht am dann geschlossenen Sperrventil 28 an, so daß hier keine Heißluft entweichen kann. Während dieser Heißluft trocknung des Filterschmutzes ist die- Umluftklappe am Filtergehäuse 30 noch verschlossen. Sodann wird die Umluftklappe 27 geöffnet, wobei man das Ventil 26 schließen kann, so daß der Filterschmutz noch durchlüftet wird.
  • Schließlich kann man nach so erfolgter Trocknung den Filtereinsatz 9, der z. B. von einem Filterpapier oder einem Filtervlies gebildet werden kann, über eine Türe des Filtergehäuses 30 entnehmen und wegwerfen. Auch ein Auswaschen des Filters ist möglich, so daß er wiederverwendet werden kann L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Verfahren zum chemischen Reinigen von Gegenständen aus StoS und Reinigungsanlage zur Durchführung des Verfahrens A n 5 p r ü c h e: 1. Verfahren zum chemischen Reinigen von Gegenständen aus Stoff, z. B. Kleider, bei dem die Gegenstände in einem Behandlungsraum, z. B. eine drehbare Trommel, zuerst mit einem den Schmutz lösenden Lösungsmittel gewaschen werden, das in einem Kreislauf umströmt und außerhalb des Behandlungsraums in einer Schmutzfiltereinrichtung gefiltert wird, wonach man die Lösungsmittelzufuhr unterbricht1 das Lösungsmittel aus dem Behandlungsraum abfließen läßt und die Gegenstände schleudert sowie anschließend einem in einem zweiten Kreislauf umströmenden Warmluftstrom aussetzt, der die Gegenstände trocknet und das noch anhaftende Lösungsmittel verdampft, das durch Kondensation aus dem Warmluftstrom entfernt wird, und bei dem die Schmutzfiltereinrichtung von Zeit zu Zeit gereinigt oder ihr Filter ausgewechselt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man im Verlaufe eines Reinigungsvorgangs nach dem Waschen während des Trocknens der Gegenstände und des Verdampfens des Lösungsmittels aus dem Behandlungsraum einen Teil des Warmluftstroms nach der Kondensationsstelle durch die Filtereinrichtung (8) strömen läßt, so daß das in dieser bzw. im gesammelten Schmutz befindliche Lösungsmittel verdampft und mitgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Gegenstände nach ihrem Trocknen und dem Verdampfen des Lösungsmittels in einem Umluftstrom gelüftet werden, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Warmluftstrom Umluft in die Filtereinrichtung (8) einströmen läßt und diese nach dem Durchströmen der Filtereinrichtung in den Behandlungsraum leitet.
  3. 3. Reinigungsanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem z. B. von einer drehbaren Trommel gebildeten Behandlungsraum, der an einen Lösungsmittelkreislauf und an einen nach diesem zu betreibenden Warmluftkreislauf angeschlossen ist, in die jeweils eine Fördereinrichtung geschaltet ist und von denen der Lösungsmittelkreislauf eine Schmutzfiltereinrichtung enthält, während im Warmluftkreislauf ein Luftkühler mit einem Kondensatabscheider sowie ein dem Luftkühler in Strömungsrichtung nachgeschalteter Lufterhitzer enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß vom Warmluftkreislauf nach dem Lufterhitzer (18) eine erste Luttleitunq (25) abzweigt, die an die Eingangsseite der Filtereinrichtung (8) angeschlossen ist und daß von der Ausganasseite der Filtereinrichtung (8) eine zweite Luftleitung zum Warmluftkreislauf zurück führt
  4. 4. Reinigungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die zweite Luftleitung von dem stromabwärts der Filtereinrichtung (8) liegenden, diese mit dem Behandlungsraum (3) verbindenden Leitungsabschnitt (11) des Lösungsmittelkreislaufs gebildet wird.
  5. 5. Reinigungsanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eingangsseite der Filtereinrichtung (8) ein Umluftanschluß z. B. in Gestalt einer Umluftklappe (27) vorhanden ist.
  6. 6 Reinigungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umluftanschluß (27), ein an sich bekannter zweiter Umluftanschluß (21) am Behandlungsraum (3) und ein dritter, ebenfalls an sich bekannter Umluftanschluß (22), der im Warmluftkreislauf nach dem Luftkühler (17) angeordnet ist, gleichzeitig betätigbar sind.
  7. 7 Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet; daß der in der Filtereinrichtung (8) enthaltene Filter (9) ebene Gestalt besitzt, wobei die Filterebene zweckmäßigerweise rechtwinkelig zur Vertikalen steht.
  8. 8. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (8) ein Gehäuse (30) besitzt, in das die erste Luitleitung (25), der die zweite Luftleitung bildende und stromabwärts der Filtereinrichtung (8) liegende Leitungsabschnitt (11) des Lösungsmittelkreislaufs sowie der stromaufwärts der Filtereinrichtung (8) liegende Leitungsabschnitt (10) des Lösungsmittelkreislaufs und gegebenenfalls der Umluftanschluß (27) münden, wobei der Filter (9) am Mündungsende des stromabwärts liegenden Leitungsabschnittes (11) des Lösungsmittelkreislaufs angeordnet ist und die Mündungen der beiden Leitungsabschnitte (10, 11) des Lösunqsmittelkreislaufs mittels einer von außen her betätigbaren Betätigungseinrichtung (33) miteinander verbindbar und voneinander trennbar sind.
  9. 9. Reinigungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der beiden Leitungsabschnitte (10, 11) des Lösungsmittelkreislaufes mit festem Abstand zueinander angeordnet sind und daß ihnen eine an der Betätigungseinrichtung (33) sitzende Verbindungseinrichtung (34) mit einem Verbindungskanal zugeordnet ist, die zwischen einer die Mündunqen verbindenden Stellung und einer die Mündungen trennenden Stellung verstellbar ist.
  10. 10. Reinigungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der beiden Leitungsabschnitte (10, 11) des Lösungsmittelkreislaufs an der gleichen Gehäuseseite, zweckmäßigerweise an der Gehäuseunterseite (32), angeordnet sind und daß die Verbindungseinrichtung (34) nach Art eines abnehmbaren Deckels auf den beiden Mündungen sitzt.
  11. 11. Reinigungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel in seiner die Mündungen verbindenden Stellung auf dem in der Mündung des stromabwärts liegenden Leitungsabschnitts (11) angeordneten Filter (9) auf sitzt.
  12. 12. Reiniunsanlaye nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (33) federnd mit der Verbindungseinrichtung (34) verbunden ist
  13. 13. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (33) von einem aus dem Filtergehäuse (30) geführten Stab od. dgl. gebildet wird.
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DE4420819A1 (de) * 1994-06-15 1995-12-21 Walter Jost Reinigungsanlage zum chemischen Reinigen

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