DE4420819A1 - Reinigungsanlage zum chemischen Reinigen - Google Patents

Reinigungsanlage zum chemischen Reinigen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsanlage zum chemischen Reinigen von Gegenständen insbesondere aus Stoff, beispiels­ weise Kleider, mit einem beispielsweise von einer drehbaren Trommel gebildeten Behandlungsraum, der an einen Lösungsmittel­ kreislauf zum Reinigen und an einen Warmluftkreislauf zum Trocknen der Gegenstände angeschlossen ist, wobei der Warm­ luftkreislauf in Strömungsrichtung nach dem Behandlungsraum ein Flusenfilter und der Lösungsmittelkreislauf eine Rückhalte­ einrichtung zum Zurückhalten von vom Lösungsmittel vom Behand­ lungsraum her mitgeführten Fremdkörpern sowie eine in Strömungs­ richtung nach der Rückhalteeinrichtung angeordnete Schmutzfilter­ einrichtung zum Absondern der durch die Rückhalteeinrichtung hindurch im Lösungsmittel verbliebenen Fremdbestandteile ent­ hält, wobei der in der Schmutzfiltereinrichtung anfallende Schmutz bei unterbrochenem Lösungsmittelkreislauf getrocknet werden kann.
Bei einer aus der DE-PS 31 50 015 bekannten Reinigungsanlage dieser Art wird die Rückhalteeinrichtung des Lösungsmittel­ kreislaufs ebenfalls von einem Flusenfilter gebildet. Die beiden Flusenfilter werden von Zeit zu Zeit entnommen und von den in ihnen zurückgehaltenen Flusen gereinigt, was eine umständliche und schmutzige Arbeit ist und bei Verwendung von bisher üblichen Lösungsmitteln auch gesundheitsschädlich sein kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein sozusagen sauberes, umweltverträgliches und prak­ tisch müheloses Entfernen der Flusen und der sonstigen Fremd­ bestandteile des Lösungsmittels möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Flusenfilter des Warmluftkreislaufs eine Lösungsmittel-Spül­ einrichtung zum Wegspülen der aus dem Warmluftstrom gefilterten Flusen mittels Lösungsmittel zum Lösungsmittelkreislauf hin zugeordnet ist, daß die Rückhalteeinrichtung von einer Flusen durchlassenden, größere Fremdkörper jedoch zurückhaltenden Fangeinrichtung gebildet wird und daß die Schmutzfiltereinrich­ tung eine Heizeinrichtung enthält und der Schmutzfilterein­ richtung eine Staubabsaugeinrichtung zum Absaugen des ge­ trockneten Schmutzes zugeordnet ist, die eine einen ent­ nehmbaren Staubfilterbeutel od. dgl. Staubsammelbehältnis auf­ nehmende Staubfiltereinrichtung enthält, wobei der die Staub­ filtereinrichtung verlassende Luftstrom wieder in die Schmutzfiltereinrichtung eingeleitet wird, so daß ein ge­ schlossener Absaugkreislauf gebildet wird.
Somit können die sich im Flusenfilter des Warmluftkreislaufes sammelnden Flusen weggespült werden und gelangen in den Lösungs­ mittelkreislauf. Diese Flusen sowie die beim Reinigungsvorgang vom Lösungsmittel aus dem Behandlungsraum zur Rückhalteein­ richtung geschwemmten Flusen werden auch von der Rückhalteein­ richtung nicht zurückgehalten, da diese sozusagen grobmaschiger ist und nur größere Gegenstände wie Knöpfe usw. festhalten soll. Somit werden sämtliche Flusen vom Lösungsmittel im Lösungs­ mittelkreislauf bis zur Schmutzfiltereinrichtung mitgenommen und dort zusammen mit den anderen Fremdbestandteilen abgesondert Diese Absonderungen, d. h. der in der Schmutzfilterein­ richtung zurückgehaltene Schmutz, kann dann von Zeit zu Zeit getrocknet und mittels der Staubabsaugeinrichtung abgesaugt werden. Dieser Absaugkreislauf ist in sich geschlossen, wobei der staubartig getrocknete Schmutz im Staubsammelbehältnis anfällt, das, ist es voll, entnommen und entsorgt werden kann.
Dieses System ist somit insgesamt geschlossen, so daß keine Dämpfe oder Festteilchen austreten können. Ferner werden alle anfallenden Flusen zusammen mit den sonstigen Absonderungen in der Schmutzfiltereinrichtung zurückgehalten, so daß nur eine Stelle vorhanden ist, an der alle Verunreinigungen einschließ­ lich der Flusen anfallen, von wo sie dann zu dem Staubsammel­ behältnis abgesaugt werden.
Auch vom Lösungsmittel mitgenommenes Wasser kann in der Schmutzfiltereinrichtung entfernt werden, wenn das Filter­ mittel der Schmutzfiltereinrichtung aus einem Wasser auf­ nehmenden und im aufgenommenen Zustand zurückhaltenden Material besteht, gegenüber dem Wasser ein größeres Netzvermögen als das Lösungsmittel aufweist und mindestens bis zur Siede­ temperatur von Wasser beständig ist. Dieses Wasser kann dann beim Aufheizen der Schmutzfiltereinrichtung verdampft und abgesaugt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Reinigungsanlage gemäß vorliegender Erfindung im Schnitt in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Schmutzfiltereinrichtung der Anlage gemäß Fig. 1 in gesonderter Darstellung im schematischen Längsschnitt und
Fig. 3 den an der Außenseite des Heizkörpers der Schmutzfiltereinrichtung gemäß Fig. 2 angebrachten Abstreifer im Querschnitt.
Die aus Fig. 1 hervorgehende Anlage dient zum chemischen Reinigen von Gegenständen insbesondere aus Stoff, z. B. Kleider, Vorhänge usw. Im Anlagegehäuse 1 ist eine Reinigungstrommel 2 enthalten, die drehbar am Gehäuse 1 gelagert ist und einen Behandlungsraum 3 enthält, in den die zu reinigenden Gegen­ stände eingegeben werden. Diese Gegenstände werden in einem ersten Verfahrensschritt mit einem den Schmutz lösenden Lösungsmittel gewaschen.
Hierzu ist der Behandlungsraum 3 an einen Lösungsmittelkreislauf 4 angeschlossen, der in Strömungsrichtung des Lösungsmittels anschließend an den Auslaß 5 der Trommel 2 eine Rückhalteein­ richtung 6 enthält, in der vom Lösungsmittel vom Behandlungs­ raum 3 her mitgeführte Fremdkörper zurückgehalten werden. Diese Rückhalteeinrichtung 6 wird von einer - auch "Nadelfänger" genannten - Fangeinrichtung gebildet, die beim Reinigungs­ prozeß entstehende Flusen durchläßt und nur größere Fremd­ körper wie Knöpfe, Kugelschreiber oder sonstige von den Klei­ dungsstücken stammende Teile zurückhält. Zwischen der Reini­ gungstrommel 2 und der Rückhalteeinrichtung 6 befindet sich beim Ausführungsbeispiel noch ein Absperrventil 7.
Auf die Rückhalteeinrichtung 6 folgt ein Lösungsmittelbehälter 8, wobei das Lösungsmittel während des Wasch- bzw. Reinigungsvorgangs am Behälter 8 vorbei mittels einer Fördereinrichtung 9 in Gestalt einer Pumpe über einen Leitungsabschnitt 10 abgeführt wird. Nach dem Wasch- bzw. Reinigungsvorgang wird das Lösungsmittel in den Behälter 8 geleitet, der mit dem Leitungsabschnitt 10 verbind­ bar ist. Die den Lösungsmittelkreislauf betreibende Pumpe 9 sollte wegen der im Lösungsmittel mitgeführten Fremdkörper, insbesondere wegen der Flusen, entsprechend einer Schmutzwasserpumpe ausgebildet sein.
Anschließend an die Fördereinrichtung 9 gelangt das Lösungs­ mittel über einen Leitungsabschnitt 11, in dem sich ein Ab­ sperrventil 12 befinden kann, zu einer Schmutzfiltereinrichtung 13, in der ein Filtermittel 14 enthalten ist. Das Lösungsmittel tritt am Lösungsmitteleinlaß 15 in die Schmutzfiltereinrichtung 13 ein, durchströmt das Filtermittel 14, an dem sich der im Lösungsmittel befindliche Schmutz absetzt, und verläßt die Schmutzfiltereinrichtung 13 an deren Lösungsmittelauslaß 16. Von hier aus gelangt das Lösungsmittel über einen Leitungsab­ schnitt 17 des Lösungsmittelkreislaufs zur Trommel 2, in deren Behandlungsraum 3 das Lösungsmittel beim Ausführungsbeispiel in axialer Richtung eingegeben wird. Das Lösungsmittel fließt sodann, wie beschrieben, aus der Reinigungstrommel 2 über den unteren Auslaß 5 wieder ab.
In dem Leitungsabschnitt 17 befindet sich ebenfalls ein Ab­ sperrventil 18.
Es versteht sich, daß beim Waschvorgang die Absperrventile 7, 12 und 18 offen sind, während die sonstigen Leitungen und Räume, die mit dem Lösungsmittelkreislauf insbesondere im Bereich der Schmutzfiltereinrichtung verbunden sind, über die jeweils zugehörigen Absperrventile abgetrennt sind.
Ist der Waschvorgang beendet, wird die Lösungsmittelzufuhr zum Behandlungsraum 3 unterbrochen. Die gewaschenen Gegenstände werden dann in der Trommel 2 geschleudert, wobei das ausge­ schleuderte Lösungsmittel über die Rückhalteeinrichtung 6 in den Behälter 8 fließt. Der Behandlungsraum 3 ist außerdem an einen Warmluftkreislauf 19 angeschlossen, der durch die Trommel 2 und einen Trommelgehäuseansatz 20 umströmt.
Nach dem Waschen und Schleudern werden die in der Trommel 2 befindlichen Gegenstände diesem Warmluftstrom zum Trocknen aus­ gesetzt, wobei auch das noch anhaftende Lösungsmittel verdampft wird. Der Warmluftstrom tritt an einem oberen radialen Ausgang 21 der Trommel 2 aus dem Behandlungsraum 3 aus, strömt durch ein Flusenfilter 22, in dem die vom Warmluftstrom aus dem Be­ handlungsraum 3 mitgenommenen Flusen zurückgehalten werden, und gelangt über eine Kondensatoreinrichtung 23, einen diesem in Strömungsrichtung nachgeschalteten Lufterhitzer 24 sowie über einen oberen radialen Einlaß 25 in den Behandlungsraum 3 zurück.
In der Kondensatoreinrichtung 23 wird das an dieser Stelle kondensierende Lösungsmittel aus dem Warmluftstrom abgeschieden.
Der Warmluftstrom wird durch eine Fördereinrichtung aufrecht gehalten, von der nur der Motor 26 schematisch angedeutet ist.
Dem Flusenfilter 22 des Warmluftkreislaufs ist eine Lösungsmittel-Spüleinrichtung 27 zugeordnet, mit deren Hilfe die im Flusenfilter 22 aus dem Warmluftstrom gefilterten Flusen vom Flusenfilter weggespült werden können. Dabei dient als Spülmittel das für den Waschvorgang verwendete Lösungsmittel, das hierzu aus dem Lösungsmittelkreislauf ab­ gezweigt werden kann. Von der Spüleinrichtung 27 ist nur der in den Flusenfilter 22 führende Spülanschluß 28 angedeutet, über den das Lösungsmittel zugeführt wird. Dabei ist die An­ ordnung so getroffen, daß die Flusen in den Lösungsmittelkreis­ lauf 4 gespült werden. Dies kann über den Luftausgang 21, den Behandlungsraum 3 und den Lösungsmittelauslaß 5 der Trommel 2 erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, die vom Flusenfilter 22 weggespülten Flusen über eine den Behandlungsraum 3 umgehende Bypass-Leitung 29 (nur strichpunktiert angedeutet) zum Lösungs­ mittelkreislauf 4 zu leiten. Dabei kann die Bypass-Leitung 29 in die Fangeinrichtung 6 münden.
Dieses Wegspülen der Flusen vom Flusenfilter 22 kann praktisch zu jeder Zeit, außer beim Betrieb des Warmluftkreislaufs, erfolgen, zweckmäßigerweise zu Beginn des Waschvorgangs.
Somit gelangen auch die Flusen des zum Warmluftkreislauf ge­ hörenden Flusenfilters 22 in den Lösungsmittelkreislauf und werden dort zur Schmutzfiltereinrichtung 13 mitgenommen.
Der in der Schmutzfiltereinrichtung 13 anfallende Schmutz, einschließlich der Flusen, kann bei unterbrochenem Lösungs­ mittelkreislauf, d. h. wenn in der Schmutzfiltereinrichtung der Filtrationsvorgang unterbrochen ist, getrocknet werden.
Hierzu enthält die Schmutzfiltereinrichtung 13 eine Heiz­ einrichtung. Der in der Heizeinrichtung gesammelte, getrocknete Schmutz kann sodann aus der Schmutzfiltereinrichtung abge­ führt werden. Zu diesem Zwecke ist der Schmutzfiltereinrichtung 13 eine Staubabsaugeinrichtung 30 zugeordnet, die eine Staub­ filtereinrichtung 31 mit einem entnehmbaren Staubfilterbeutel od. dgl. Staubsammelbehältnis enthält. Der Staub wird über einen Absaug-Leitungsabschnitt 32 aus der Schmutzfilterein­ richtung 13 abgeführt, wobei der mittels eines Gebläses 33 erzeugte Luftstrom die Staubfiltereinrichtung 31 durch­ setzt, so daß sich der staubartige Schmutz mit den Flusen im darin enthaltenen Staubsammelbehältnis ablagert und die Luft im vom Schmutz befreiten Zustand die Staubfiltereinrichtung 31 wieder verläßt, wonach sie wieder in die Schmutzfilterein­ richtung 13 eingeleitet wird (Absaug-Leitungsabschnitt 34), so daß ein geschlossener Absaugkreislauf gebildet wird. Dieser Absaugkreislauf kann, wenn die Schmutzfiltereinrichtung 13 beim Betrieb der Anlage ihre Filtrationsfunktion erfüllt, mittels mindestens eines Absperrventils 35 abgetrennt werden.
Das der Staubfiltereinrichtung 31 enthaltene Staubsammelbehält­ nis kann, wenn es voll ist (selbstverständlich auf früher, falls gewünscht), entnommen und durch ein frisches ersetzt werden.
In dem die Anlage durchströmenden Lösungsmittel kann sich auch Wasser ansammeln. Dieses Wasser kann ebenfalls in der Schmutzfiltereinrichtung 13 aus dem Lösungsmittel abgesondert werden. Hierzu ist vorgesehen, daß das Filtermittel 14 der Schmutzfiltereinrichtung 13 aus einem Wasser aufnehmenden und im aufgenommenen Zustand zurückhaltenden Material besteht, gegenüber dem Wasser ein größeres Netzvermögen als das Lösungs­ mittel aufweist und mindestens bis zur Siedetemperatur von Wasser beständig ist. Mittels der in der Schmutzfilterein­ richtung 13 enthaltenen Heizeinrichtung läßt sich das Wasser zu gegebener Zeit, wenn das Aufnahmevermögen des Filtermittels 14 erschöpft ist, verdampfen, so daß das Filtermittel 14 regeneriert wird.
Beim Aufheizen und Trocknen des Innenraums der Schmutzfilterein­ richtung 13 muß dieses vom Lösungsmittel entleert sein. Zu diesem Zwecke ist der dem Lösungsmitteleinlaß 15 zugewandten Seite des Filtermittels 14 eine Drucklufterzeugungseinrichtung 36 in Gestalt einer Druckluftpumpe zugeordnet, so daß der Schmutzfiltereinrichtung 13 Druckluft zugeführt werden kann, die das in der Schmutzfiltereinrichtung nach deren Abtrennen vom Lösungsmittelkreislauf enthaltene Lösungsmittel verdrängt und durch das Filtermittel 14 und sodann aus der Schmutzfilter­ einrichtung 13 drückt. Beim Ausführungsbeispiel ist die Druck­ lufterzeugungseinrichtung 36 vor dem Lösungsmitteleinlaß 15 über ein Absperrventil 37 an den Leitungsabschnitt 11 des Lösungsmittelkreislaufs angeschlossen. Die Schmutzfilterein­ richtung 13 ist in diesem Zusammenhang ferner auslaßseitig mit dem Lösungsmittelbehälter 8 des Lösungsmittelkreislaufs verbunden, so daß das herausgedrückte Lösungsmittel über einen ein Absperrventil 39 enthaltenden Leitungsabschnitt 38 in den Lösungsmittelbehälter 8 abfließen kann.
Beim anschließenden Trocknen der Schmutzfiltereinrichtung 13 ist diese mit der im Warmluftkreislauf der Anlage enthaltenen Kondensatoreinrichtung 23 verbunden, wo die von der Schmutz­ filtereinrichtung 13 herkommenden Dämpfe kondensieren. Zur Verbindung der Schmutzfiltereinrichtung 13 mit der Konden­ satoreinrichtung 23 ist ein Leitungsabschnitt 41 vorhanden, der von der Schmutzfiltereinrichtung 13 mittels eines Ab­ sperrventils 42 abtrennbar ist und eine Vakuumpumpe 40 zum Ab­ saugen der Dämpfe aus der Schmutzfiltereinrichtung enthält. Beim Ausführungsbeispiel geht der Leitungsabschnitt 41 vom zum Lösungsmittelbehälter 8 führenden Leitungsabschnitt 38 ab.
Es versteht sich, daß nach dem Trocknen der Schmutzfilterein­ richtung 13, wenn der Schmutz mittels der Staubabsaugeinrich­ tung abgesaugt wird, die anderen Leitungsabschnitte von der Schmutzfiltereinrichtung abgetrennt sind.
Nachfolgend wird die beim Ausführungsbeispiel vorhandene Schmutzfiltereinrichtung 13 im einzelnen erläutert:
Die Schmutzfiltereinrichtung 13 besitzt ein Filtergehäuse 43, das sich aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäusemantel 44, einem am einen Gehäusemantelende unter Zwischenfügen einer Dichtung angeschraubten Gehäusedeckel 45 und einem Gehäuse­ fortsatz 46 am anderen Gehäusemantelende zusammensetzt.
Die Schmutzfiltereinrichtung 13 ist in Gebrauchslage geneigt zur Horizontalen angeordnet, wobei sich der Gehäusefortsatz 46 weiter oben befindet.
Innerhalb des Filtergehäuses 43 befindet sich das Filtermittel 14, das mit einer dick ausgezogenen Linie dargestellt ist. Beim Ausführungsbeispiel besteht das Filtermittel aus einem Baumwollgewebe, das zwischen einem einlaßseitigen Filterraum 47 und einem auslaßseitigen Filterraum 48 angeordnet ist, wobei die beiden Filterräume 47, 48 ansonsten gegeneinander abgedichtet sind, so daß das in die Schmutzfiltereinrichtung eingeleitete Lösungsmittel (Lösungsmitteleinlaß 15) in den einlaßseitigen Filterraum 47 gelangt und diesen nur durch das Filtermittel 14 hindurch unter Zurückhalten des Schmutzes und des Wassers ver­ lassen kann, wonach das gereinigte Lösungsmittel in den aus­ laßseitigen Filterraum 48 gelangt, aus dem es abgeleitet wird (Lösungsmittelauslaß 16).
Anstelle aus Baumwolle kann das Filtermittel 6 auch aus anderer Wolle oder einem anderen faserigen Material bestehen. Dabei hat Baumwolle den Vorteil, daß es nicht verfilzt. Auch synthetisch hergestellte Filtermittel, die auch granulatförmig sein können, können in Frage kommen.
Das beim Ausführungsbeispiel das Filtermittel 14 bildende Baumwollgewebetuch kann beispielsweise sackartig oder, wie dargestellt, schlauchartige Gestalt aufweisen. Der von diesem Filtermittel umschlossene Raum ist der einlaßseitige Filter­ raum 47, der mit dem Einlaß 15 verbunden ist. An seinen beiden offenen Enden weist der Filtermittelschlauch 14 je­ weils einen Haltering 49 bzw. 50 aus festem Material, ins­ besondere aus Kunststoff, auf. Mittels dieser Ringe 49, 50 wird das Filtermittel 14 im Gehäuse 43 gehalten. Außerdem dienen sie zur Abdichtung der beiden Filterräume 47 und 48 gegeneinander. Hierzu ist an den beiden Stirnseiten des Ge­ häuses 43, beim Ausführungsbeispiel also am Gehäusedeckel 45 und an dem den Übergang vom Mantel 44 zum Gehäusefortsatz 46 bildenden Gehäuse-Ringbereich 51, jeweils ein umlaufender Dichtvorsprung 52 bzw. 53 vorhanden, gegen den der zugewandte Haltering 49 bzw. 50 gehalten wird. Dies erfolgt durch ein das Filtermittel 14 mit geringem Abstand umschließendes korbartiges Gebilde 54, das gleichzeitig das Filtermittel 14 stabilisiert und dieses nach außen hin abstützt, so daß das unter Druck in den einlaßseitigen Filterraum 47 eingeleitete Lösungsmittel das Filtermittel 14 nicht zu weit ausbauchen kann, was sonst ein Zerreißen des Filtermittels 14 zur Folge haben könnte.
Das korbartige Gebilde 54 liegt an den einander zugewandten Seiten der radial über das Filtermittel 14 nach außen hin vor­ stehenden Halteringe 49, 50 an.
Bei der Montage wird so vorgegangen, daß man außerhalb des Gehäuses 43 das instabile Gestalt besitzende Filtermittel 14 durch das beidenends offene korbartige, im wesentlichen zylin­ drische Gebilde 54 steckt und die beiden Halteringe 49,50 unter axialem Verspannen des Filtermittels 14 gegen die Stirn­ seiten des korbartigen Gebildes 54 legt. Die sich ergebende Einheit führt man dann bei geöffnetem Gehäusedeckel 45 in das Gehäuse 43 ein. Schließt man den Deckel 45, werden die Halte­ ringe 49 und 50 gegen die Dichtvorsprünge 52 und 53 gedrückt.
Die der Schmutzfiltereinrichtung 13 zugeordnete Heizeinrichtung kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Beim Ausführungs­ beispiel ist eine beispielsweise mit Dampf arbeitende Heizung vorgesehen. Dabei befindet sich die Heizeinrichtung in einem dreh­ bar gelagerten Heizkörper 55, der im einlaßseitigen Filterraum 47 innerhalb des Filtermittels 14 angeordnet ist. An das dem Gehäuse­ fortsatz 46 zugewandte Ende des Heizkörpergehäuses 45 ist eine Hohlwelle 56 angesetzt, die den Gehäusefortsatz 46 durchdringt und außerhalb von diesem zur Rotationsbewegung angetrieben wird, z. B. über ein an ihr sitzendes Zahnrad 57. Durch die Hohlwelle 56 verlaufen die zur Heizeinrichtung gehörenden Leitungen (nicht dargestellt), die am offenen Hohlwellenende 58 in die Hohlwelle ein- bzw. aus dieser heraustreten.
Die Welle 56 ist in dem Gehäusefortsatz 46 mittels eines Lagers 59 gelagert. Selbstverständlich sind auch entsprechende Dicht­ ringe vorhanden.
Der Heizkörper 45 ist wie das Filtermittel 14 zylindrisch, wobei zwischen dem Heizkörper 55 und dem Filtermittel 14 ein Ringraum 60 vorhanden ist.
Mit der Drehbarkeit des Heizkörpers 55 erreicht man zusätzlich zur Heizfunktion eine weitere Funktion, da man am Heiz­ körper 55, der sich bei seiner Rotation mit Abstand zum Filtermittel 14 an diesem vorbeidreht, mindestens einen außen vorstehenden Abstreifer 61 anbringen kann, der zum Abstreifen der Schmutzablagerungen vom Filtermittel 14 dient. Der mindestens eine Abstreifer 61 erstreckt sich über die ganze Länge des Heizkörpers 55 und liegt der zugewandten Innenseite des Filter­ mittels 14 unter Spaltbildung gegenüber. Der Abstreifer 61 kratzt also den Schmutz vom Filtermittel ab, so daß er im ge­ trockneten Zustand in staubartiger Form vorliegt und, sind die entsprechenden Absperrventile auf den Absaugbetrieb ge­ stellt, zur Staubfiltereinrichtung 31 gesaugt werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel weist der außen auf den Heizkörper 55 aufgesetzte Abstreifer 61 einen zum Filtermittel 14 hin offenen U-ähnlichen Querschnitt auf, so daß er einen Kanal 62 bildet. An eine der Stirnseiten dieses Kanals 62 ist ein Saugrohrstück 63 angesetzt, über das das Absaugen erfolgt. Dabei darf die Absaugung des Schmutzes durch das Rotieren des Heizkörpers 55 nicht behindert werden. Zu diesem Zweck erfolgt das Absaugen durch die Hohlwelle 56, indem das Saugrohrstück 63 in die Hohl­ welle 56 geführt ist, sich durch diese erstreckt und am Hohl­ wellenende 58 austritt, wo es mit dem Absaug-Leitungsabschnitt 32, der zur Staubfiltereinrichtung 31 führt, verbunden ist.

Claims (8)

1. Reinigungsanlage zum chemischen Reinigen von Gegenständen insbesondere aus Stoff, beispielsweise Kleider, mit einem beispielsweise von einer drehbaren Trommel gebildeten Be­ handlungsraum, der an einen Lösungsmittelkreislauf zum Waschen und an einen Warmluftkreislauf zum Trocknen der Gegen­ stände angeschlossen ist, wobei der Warmluftkreislauf in Strömungsrichtung nach dem Behandlungsraum ein Flusenfilter und der Lösungsmittelkreislauf eine Rückhalteeinrichtung zum Zu­ rückhalten von vom Lösungsmittel vom Behandlungsraum her mitge­ führten Fremdkörpern sowie eine in Strömungsrichtung nach der Rückhalteeinrichtung angeordnete Schmutzfiltereinrichtung zum Absondern der durch die Rückhalteeinrichtung hindurch im Lösungs­ mittel verbliebenen Fremdbestandteile enthält, wobei der in der Schmutzfiltereinrichtung anfallende Schmutz bei unterbrochenem Lösungsmittelkreislauf getrocknet werden kann, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Flusenfilter (22) des Warmluftkreislaufs eine Lösungsmittel-Spüleinrichtung (27) zum Wegspülen der aus dem Warmluftstrom gefilterten Flusen mittels Lösungsmittel zum Lösungsmittelkreislauf hin zugeordnet ist, daß die Rückhalte­ einrichtung (6) von einer Flusen durchlassenden, größere Fremd­ körper jedoch zurückhaltenden Fangeinrichtung gebildet wird und daß die Schmutzfiltereinrichtung (13) eine Heizeinrichtung (55) enthält und der Schmutzfiltereinrichtung (13) eine Staub­ absaugeinrichtung (30) zum Absaugen des getrockneten Schmutzes zugeordnet ist, die eine einen entnehmbaren Staubfilterbeutel od. dgl. Staubsammelbehältnis aufnehmende Staubfiltereinrichtung (31) enthält, wobei der die Staubfiltereinrichtung (31) ver­ lassende Luftstrom wieder in die Schmutzfiltereinrichtung (13) eingeleitet wird, so daß ein geschlossener Absaugkreislauf gebildet wird.
2. Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Flusenfilter weggespülten Flusen über den Behand­ lungsraum (3) oder eine diesen umgehende Bypass-Leitung (29) zum Lösungsmittelkreislauf geleitet werden.
3. Reinigungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypass-Leitung (29) in die Fangeinrichtung (6) mündet.
4. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Lösungsmitteleinlaß (15) zuge­ wandten Seite des in der Schmutzfiltereinrichtung (13) enthaltenen Filtermittels (14) eine Drucklufterzeugungseinrichtung (36) zum Zuführen von Druckluft zum Hindurchdrücken des nach dem Unterbrechen des Lösungsmittelkreislaufs in der Schmutz­ filtereinrichtung (13) befindlichen Lösungsmittels durch das Filtermittel (14) zugeordnet und die Schmutzfilterein­ richtung (13) auslaßseitig mit dem Lösungsmittelkreislauf ver­ bindbar ist.
5. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzfiltereinrichtung (13) während des Trocknungsvorgangs mit einem im Warmluftkreislauf ent­ haltenen Kondensatoreinrichtung (23) verbindbar ist.
6. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermittel (14) der Schmutzfilterein­ richtung (13) aus einem Wasser aufnehmenden und im aufgenommenen Zustand zurückhaltenden Material besteht, gegenüber dem Wasser ein größeres Netzvermögen als das Lösungsmittel aufweist und mindestens bis zur Siedetemperatur von Wasser beständig ist.
7. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung in einem drehbar ge­ lagerten Heizkörper (55) enthalten ist, der an der dem Lösungs­ mitteleinlaß 15 der Schmutzfiltereinrichtung (13) zugewandten Seite des Filtermittels (14) der Schmutzfiltereinrichtung (13) angeordnet ist und sich bei seiner Rotation mit Abstand zum Filtermittel (14) an diesem vorbeidreht, wobei der Heizkörper (55) mindestens einen vorstehenden Abstreifer (61) zum Abstreifen von Schmutzablagerungen vom Filtermittel (14) trägt.
8. Reinigungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (61) einen zum Filtermittel (14) hin offenen U-ähnlichen Querschnitt aufweist und mit der Staubabsaugein­ richtung (30) verbunden ist.
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