DE3239937C2 - - Google Patents

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DE3239937C2
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/08Associated apparatus for handling and recovering the solvents

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsanlage zum chemischen Reinigen von Gegenständen aus Stoff, z. B. Kleider, mit ei­ nem z. B. von einer drehbaren Trommel gebildeten Behandlungs­ raum, der an einen Lösungsmittelkreislauf und an einen nach diesem zu betreibenden Warmluftkreislauf angeschlossen ist, in die jeweils eine Fördereinrichtung geschaltet ist und von denen der Lösungsmittelkreislauf eine Schmutzfiltereinrich­ tung enthält, während im Warmluftkreislauf ein Luftkühler mit einem Kondensatabscheider sowie ein dem Luftkühler in Strö­ mungsrichtung nachgeschalteter Lufterhitzer enthalten sind, wobei vom Warmluftkreislauf nach dem Lufterhitzer eine erste Luftleitung abzweigt, die an die Eingangsseite der Filterein­ richtung angeschlossen ist, und wobei von der Ausgangsseite der Filtereinrichtung eine zweite Luftleitung zum Warmluft­ kreislauf zurückführt, nach Patent 31 50 015.
Das Hauptpatent 31 50 015 beschäftigt sich mit dem Problem, auf einfache Weise eine die Umwelt nicht belastende Schmutzentfernung vom Filter bzw. ein Wegwerfen des Filters unmittelbar am Ort der Anlage möglich zu machen. Hierzu wird die Filtereinrichtung auf die genannte Weise an den Warmluft­ kreislauf angeschlossen. Man kann somit im Verlaufe eines Reinigungsvorgangs nach dem Waschen während des Trocknens der Gegenstände und des Verdampfens des Lösungsmittels aus dem Behandlungsraum einen Teil des Warmluftstroms nach der Kondensationsstelle durch die Filtereinrichtung strömen las­ sen, so daß das in dieser bzw. im gesammelten Schmutz befind­ liche Lösungsmittel verdampft und mitgenommen wird. Das ver­ dampfte Lösungsmittel wird zusammen mit dem aus dem Behand­ lungsraum kommenden Lösungsmittel gemeinsam im Kondensat­ abscheider abgeschieden. Somit muß der Schmutz bzw. der Filter nicht mehr als Sondermüll behandelt werden. Da der Warmluft­ strom ohnehin vorhanden ist, ist der Aufwand denkbar gering.
In Weiterbildung der Gedanken des Hauptpatents liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Lösungsmit­ telentfernung aus der Filtereinrichtung bzw. aus dem in ihr befindlichen Schmutz noch wirkungsvoller zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in die erste Luftleitung oder in die zweite Luftleitung ein Gebläse geschaltet ist.
Dieses Gebläse erhöht den Warmluftdurchsatz durch die Filter­ einrichtung, so daß eine schnellere und intensivere Trocknung erfolgt. Ferner erhält man ein Durchströmen der Warmluft auch durch einen dickeren Filterkuchen, so daß man selbst bei verhältnismäßig kleinen Filtern, bei denen sich der Schmutz auf einer kleineren Fläche mit größerer Dicke ansammelt, eine zufriedenstellende Trocknung erhält.
Zweckmäßigerweise steht das Gebläse in Wirkverbindung mit der Fördereinrichtung des Warmluftkreislaufes, derart, daß beide gleichzeitig aus- oder einschaltbar sind. Bei dieser Ausgestaltung sind also die Fördereinrichtung des Warmluft­ kreislaufs und das Gebläse schaltungsmäßig gekoppelt und stets gleichzeitig in Betrieb.
Des weiteren ist es zweckmäßig, daß die erste Luftleitung im Bereich des Ausgangs des Lufterhitzers mündet und innerhalb des Anlagegehäuses bis zum Lufterhitzer- Ausgang vorgezogen ist, so daß die Warmluft an der heißesten Stelle in den zur Filtereinrichtung führenden Bypass strömt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur zeigt dabei die Seitenansicht einer Reinigungsanlage in schematischer Darstellung.
Die in der Figur dargestellte Anlage dient zum chemischen Reinigen von Gegenständen aus Stoff, z. B. Kleider, vor­ hänge usw. Im Anlagengehäuse 1 ist eine Reinigungstrommel 2 enthalten, die drehbar am Gehäuse 1 gelagert ist und in deren von ihr umschlossenen Behandlungsraum 3 die zu reinigenden Gegenstände eingegeben werden. Diese Gegen­ stände werden in einem ersten Verfahrensschritt mit einem den Schmutz lösenden Lösungsmittel gewaschen. Hierzu ist der Behandlungsraum 3 an einen Lösungsmittelkreislauf 4 angeschlossen. Dieser umfaßt einen Lösungsmittelbehälter 5, aus dem das Lösungsmittel mittels einer Fördereinrichtung 7 in Gestalt einer Pumpe über einen Leitungsabschnitt 6 abgeführt wird. Anschließend an die Fördereinrichtung 7 gelangt das Lösungsmittel zu einer Filtereinrichtung 8 mit einem Filter 9 über den stromaufwärts der Filtereinrichtung 8 angeordneten Leitungsabschnitt 10. Das Lösungsmittel tritt an der Eingangsseite der Filtereinrichtung in diese ein, durchströmt den Filter 9, an dem sich der im Lösungs­ mittel befindliche Schmutz absetzt, und verläßt die Filter­ einrichtung ausgangsseitig, von wo er über einen strom­ aufwärts der Filtereinrichtung liegenden Leitungsabschnitt 11 des Lösungsmittelkreislaufs zur Trommel 2 gelangt, in deren Behandlungsraum 3 das Lösungsmittel in axialer Rich­ tung eingegeben wird. Das Lösungsmittel fließt dann aus dem Trommelgehäuse 1 über den unteren Auslaß 12 wieder ab und gelangt über ein Flusenfilter 13 in den Vorratsbehälter 5 zurück.
Ist der Waschvorgang beendet, wird die Lösungsmittelzufuhr zum Behandlungsraum 3 unterbrochen, die gewaschenen Gegen­ stände werden in der Trommel geschleudert,und das ausge­ schleuderte Lösungsmittel läßt man in den Vorratsbehälter 5 ablaufen. Gleichzeitig fließt das Lösungsmittel auch aus der Filtereinrichtung 8 in den Behälter 5 zurück, was je nach der speziellen Anordnung des Lösungsmittelkreislaufes über den Leitungsabschnitt 10 oder den Leitungsabschnitt 11 (zweite Luftleitung) erfolgen kann.
Der Behandlungsraum 3 ist noch an einen weiteren Kreislauf angeschlossen, nämlich an einen Warmluftkreislauf, der über die Trommel 2 und einen Trommelgehäuseansatz 14 umströmt. Nach dem Waschen und Schleudern werden die in der Trommel befindlichen Gegenstände diesem Warmluftstrom zum Trocknen ausgesetzt, wobei auch das noch anhaftende Lösungsmittel verdampft wird. Der Warmluftstrom tritt an einem oberen radialen Ausgang 15 des Trommelgehäuses 1 aus dem Behand­ lungsraum 3 aus, strömt durch ein weiteres Flusenfilter 16 und gelangt über einen Luftkühler 17, einen dem Luftkühler in Strömungsrichtung nachgeschalteten Lufterhitzer 18 so­ wie über einen oberen radialen Einlaß 19 in den Behandlungs­ raum 3 zurück. Dem Luftkühler 17 ist ein nicht dargestell­ ter Kondensatabscheider zugeordnet, in dem das an dieser Stelle kondensierende Lösungsmittel aus dem Warmluftstrom abgeschieden wird, so daß die nachfolgend im Lufterhitzer 18 erhitzte Luft vom Lösungsmittel befreit wieder in den Behandlungsraum 3 eintritt. Der Warmluftstrom wird durch eine zweite Fördereinrichtung aufrechtgehalten, die im Gehäuse­ ansatz 14 zwischen dem Flusenfilter 16 und dem Luftkühler 17 angeordnet ist und von der nur der Motor 20 eingezeich­ net ist.
Nach diesem Verfahrensschritt werden die getrockneten Ge­ genstände in der Trommel 2 noch mit Umluft oder Frischluft gelüftet. Hierzu besitzt das Trommelgehäuse 1 eine gestri­ chelt angedeutete Frischluftklappe 21, die nach dem Trock­ nungsvorgang geöffnet wird. Dabei bleibt die Fördereinrich­ tung 20 des Warmluftkreislaufes eingeschaltet, so daß die aus der Umgebung in den Behandlungsraum einströmende Frischluft über den Auslaß 15 in den Gehäusefortsatz 14 gelangt. Hier durchströmt die Umluft oder Frischluft den Flusenfilter 16 und den Luftkühler 17, so daß wiederum eine Entfernung von noch evtl. mitgeführten Restbeständen des Lösungsmittels durch Kondensation erfolgt. Die so gereinig­ te Luft wird dann über eine Auslaßklappe 22 zwischen Luft­ kühler 17 und Lufterhitzer 18 nach außen abgeblasen. Es versteht sich, daß die Klappe 22 wie die Klappe 21 bei den vorhergehenden Verfahrensschritten geschlossen sind.
Die Schmutzfiltereinrichtung 8 muß von Zeit zu Zeit gerei­ nigt oder der in ihr enthaltene Filter 9 ausgewechselt werden. Hier ist nun die Schwierigkeit vorhanden, daß der hier anfallende Schmutz nach dem Waschvorgang mit Lösungs­ mittel getränkt ist, so daß man aus Gründen des Umwelt­ schutzes den Filter 9 nicht einfach wegwerfen oder bei­ spielsweise durch Ausspülen reinigen kann. Ohne zusätzli­ che Maßnahmen stellt der Schmutz einen Sondermüll dar, für dessen Beseitigung gesetzliche Vorschriften zu beachten sind.
Um hier nun eine Vereinfachung zu schaffen, läßt man im Verlaufe eines Reinigungsvorganges nach dem Waschen wänrend des Trocknens der Gegenstände und des Verdampfens des Lö­ sungsmittels aus dem Behandlungsraum 3 einen Teil des er­ wähnten Warmluftstromes durch die Filtereinrichtung 8 strömen, so daß das in dieser bzw. im gesammelten Schmutz befindliche Lösungsmittel verdampft und vom Warmluftstrom mitgenommen wird. Dabei wird der genannte Teil des Warm­ luftstromes nach der Kondensationsstelle, also nach dem Luftkühler 17, zur Filtereinrichtung 8 hin abgezweigt. Dabei ist die Abzweigstelle auch nach dem Lufterhitzer 18 des Warmluftkreislaufes angeordnet, so daß in die Filter­ einrichtung gereinigte Heißluft eintritt. Hierzu dient eine Luftleitung 25, die vom Gehäusefortsatz 14 aus­ gehend an die Eingangsseite der Filtereinrichtung 8 ange­ schlossen ist. Diese Luftleitung 25 ist abschaltbar und bleibt während des Waschvorgangs geschlossen. Hierzu dient ein Ventil 26.
Von der Ausgangsseite der Filtereinrichtung 8 führt eine zweite Luftleitung zum Warmluftkreislauf zurück, und zwar in den Behandlungsraum 3. Diese zweite Luftleitung wird beim Ausführungsbeispiel von dem stromabwärts der Fil­ tereinrichtung 8 liegenden, diese mit dem Behandlungsraum 3 verbindenden Leitungsabschnitt 11 des Lösungsmittelkreis­ laufs gebildet, so daß dieser Leitungsabschnitt 11 eine Doppelfunktion erfüllt. Beim Waschvorgang führt er das Lösungsmittel und, nachdem das Waschen beendet und der Lösungsmittelkreislauf abgeschaltet ist, strömt in ihm der vom die Kleider trocknenden Warmluftstrom zur Filtertrock­ nung abgezweigte Teil in den Behandlungsraum zurück. Auf diese Weise liegt anschließend ein trockener Filterschmutz vor, so daß man den Filter einfach wegwerfen kann oder, handelt es sich um einen wiederverwendbaren Filter, diesen an Ort und Stelle reinigen kann, ohne daß eine Anlieferung zu einer Beseitigungsfirma erfolgen muß. Das Trocknen des Schmutzes ist nur mit einem äußerst geringen Aufwand ver­ bunden, da im Prinzip lediglich die Luftleitung 25 be­ nötigt wird. Auch kann man bestehende Anlagen ohne weiteres umrüsten. Ferner erfolgt die Schmutz- bzw. Filtertrocknung wänrend der Kleiderreinigung, so daß kein Zeitverlust ein­ tritt. Ist ein Reinigungsprozeß beendet, braucht man nur den Filter zu entnehmen und wegzuwerfen.
Um ganz sicher zu gehen, daß aus dem Schmutz alles Lösungs­ mittel entfernt wird, kann man zusätzlich noch vorsehen, daß nach dem Warmluftstrom Umluft oder Frischluft in die Filtereinrichtung 8 einströmt, die dann nach dem Durch­ strömen der Filtereinrichtung in den Behandlungsraum 3 ge­ leitet wird. Dies erfolgt beim Ausführungsbeispiel während des Lüftens der im Behandlungsraum 3 befindlichen Gegen­ stände, wie es oben beschrieben worden ist. Auch durch diese Maßnahme tritt also kein Zeitverlust auf, und außer­ dem sind, da die den Filter durchströmende Umluft in den Behandlungsraum geführt wird, der unter der Saugwirkung der Fördereinrichtung 20 steht, die die zum Lüften der Kleider benötigte Frischluft über die Trommelgehäuseklappe 21 ansaugt und zur Auslaßklappe 22 fördert, keine zusätz­ lichen Fördermittel notwendig. Erforderlich ist lediglich ein Umluftanschluß z. B. in Gestalt einer in der Figur ge­ strichelt angedeuteten Umluftklappe 27 an der Eingangssei­ te der Filtereinrichtung 8. Diese ist selbstverständlich während der vorhergehenden Verfahrensschritte geschlossen. Die beiden von den Klappen 21 und 27 herkommenden Umluft­ ströme treffen also im Behandlungsraum 3 zurück und werden über die Klappe 22 abgeblasen.
Die von den Klappen 21, 22, 27 gebildeten Umluftanschlüsse können innerhalb des Programmablaufs des Reinigungsvor­ gangs gleichzeitig betätigt werden. Es versteht sich, daß auch die Betätigung des Ventils 26 und die Betätigung der beiden eingezeichneten Absperrventile 28, 29 im Lösungs­ mittelkreislauf sowie evtl. weitere Ventile oder den Ver­ fahrensablauf steuernde Organe nicht von Hand, sondern automatisch betätigt werden.
Aus der Figur geht hervor, daß in den die Filtereinrichtung 8 enthaltenden Bypass zum Warmluftkreislauf ein Gebläse 43 ge­ schaltet ist, das den Durchsatz der Warmluft durch die Filter­ einrichtung erhöht. Auf diese Weise erzielt man eine noch schnellere Trocknung des Filters bzw. des angesammelten Schmutzes, und dickere Filterkuchen können durchströmt werden. Dieses Gebläse kann entweder in der ersten Luftleitung 25 oder - wie beim Ausführungsbeispiel - in die zweite Luftlei­ tung geschaltet sein, die beim Ausführungsbeispiel von dem stromabwärts der Filtereinrichtung 8 liegenden, diese mit dem Behandlungsraum 3 verbindenden Leitungsabschnitt 11 des Lösungsmittelkreislaufs gebildet wird. Von diesen beiden Möglichkeiten kann die zweitgenannte aus Platzgründen zweck­ mäßiger sein. Ferner ist eine Anordnung des Gebläses in der zweiten Luftleitung, also im Leitungsabschnitt 11, im Hinblick auf die Umluftklappe 27 an der Eingangsseite der Filterein­ richtung 8 günstig, da auf diese Weise das Gebläse 43 anschlie­ ßend an die Warmluft eine erhöhte Menge an Umluft über die Klappe 27 ansaugt.
Es kann ferner vorgesehen sein, daß das Gebläse 43 bzw. des­ sen Motor in Wirkverbindung mit der Fördereinrichtung 20 des Warmluftkreislaufs steht, derart, daß beide gleichzeitig aus- oder eingeschaltet sind. Schließlich ist noch darauf hinzuwei­ sen, daß die erste Luftleitung 25 im Bereich des Ausgangs des Lufterhitzers 18 mündet und zweckmäßigerweise innerhalb des Anlagegehäuses 1 bis zum Lufterhitzer-Ausgang, also bis zur heißesten Stelle vorgezogen ist, wie gestrichelt ange­ deutet ist.

Claims (3)

1. Reinigungsanlage zum chemischen Reinigen von Gegen­ ständen aus Stoff, z. B. Kleider, mit einem z. B. von einer drehbaren Trommel gebildeten Behandlungsraum, der an einen Lösungsmittelkreislauf und an einen nach diesem zu betrei­ benden Warmluftkreislauf angeschlossen ist, in die jeweils eine Fördereinrichtung geschaltet ist und von denen der Lösungsmittelkreislauf eine Schmutzfiltereinrichtung enthält, während im Warmluftkreislauf ein Luftkühler mit einem Konden­ satabscheider sowie ein dem Luftkühler in Strömungsrichtung nachgeschalteter Lufterhitzer enthalten sind, wobei vom Warmluftkreislauf nach dem Lufterhitzer eine erste Luftlei­ tung abzweigt, die an die Eingangsseite der Filtereinrich­ tung angeschlossen ist und wobei von der Ausgangsseite der Filtereinrichtung eine zweite Luftleitung zum Warmluftkreis­ lauf zurückführt, nach Patent 31 50 015, dadurch gekennzeichnet, daß in die erste Luftleitung (25) oder in die zweiteLuftleitung (11) ein Gebläse (43) geschaltet ist.
2. Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gebläse (43) in Wirkverbindung mit der Fördereinrichtung des Warmluftkreislaufs steht, derart, daß beide gleichzeitig aus- oder einschaltbar sind.
3. Reinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Luftleitung (25) im Bereich des Ausgangs des Lufterhitzers (18) mündet und innerhalb des Anlagegehäuses (1) bis zum Lufterhitzer- Ausgang vorgezogen ist.
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