DE4420819C2 - Reinigungsanlage zum chemischen Reinigen - Google Patents
Reinigungsanlage zum chemischen ReinigenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsanlage zum chemischen
Reinigen von Gegenständen insbesondere aus Stoff, beispiels
weise Kleider, mit einem beispielsweise von einer drehbaren
Trommel gebildeten Behandlungsraum, der an einen Lösungsmittel
kreislauf zum Reinigen und an einen Warmluftkreislauf zum
Trocknen der Gegenstände angeschlossen ist, wobei der Warm
luftkreislauf in Strömungsrichtung nach dem Behandlungsraum
ein Flusenfilter und der Lösungsmittelkreislauf eine Rückhalte
einrichtung zum Zurückhalten von vom Lösungsmittel vom Behand
lungsraum her mitgeführten Fremdkörpern sowie eine in Strömungs
richtung nach der Rückhalteeinrichtung angeordnete Schmutzfilter
einrichtung zum Absondern der durch die Rückhalteeinrichtung
hindurch im Lösungsmittel verbliebenen Fremdbestandteile ent
hält, wobei der in der Schmutzfiltereinrichtung anfallende
Schmutz bei unterbrochenem Lösungsmittelkreislauf getrocknet
werden kann.
Bei einer aus der DE 31 50 015 C2 bekannten Reinigungsanlage
dieser Art wird die Rückhalteeinrichtung des Lösungsmittel
kreislaufs ebenfalls von einem Flusenfilter gebildet.
Die beiden Flusenfilter werden von Zeit zu Zeit entnommen
und von den in ihnen zurückgehaltenen Flusen gereinigt, was
eine umständliche und schmutzige Arbeit ist und bei Verwendung
von bisher üblichen Lösungsmitteln auch gesundheitsschädlich
sein kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Reinigungsanlage der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der ein sauberes, umweltverträgliches und prak
tisch müheloses Entfernen der Flusen und der sonstigen Fremd
bestandteile des Lösungsmittels möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem
Flusenfilter des Warmluftkreislaufs eine Lösungsmittel-Spül
einrichtung zum Wegspülen der aus dem Warmluftstrom gefilterten
Flusen mittels Lösungsmittel zum Lösungsmittelkreislauf hin
zugeordnet ist, daß die Rückhalteeinrichtung von einer Flusen
durchlassenden, größere Fremdkörper jedoch zurückhaltenden
Fangeinrichtung gebildet wird und daß die Schmutzfiltereinrich
tung eine Heizeinrichtung enthält und der Schmutzfilterein
richtung eine Staubabsaugeinrichtung zum Absaugen des ge
trockneten Schmutzes zugeordnet ist, die eine ein ent
nehmbares Staubsammelbehältnis auf
nehmende Staubfiltereinrichtung enthält, wobei der die Staub
filtereinrichtung verlassende Luftstrom wieder in die
Schmutzfiltereinrichtung eingeleitet wird, so daß ein ge
schlossener Absaugkreislauf gebildet wird.
Somit können die sich im Flusenfilter des Warmluftkreislaufes
sammelnden Flusen weggespült werden und gelangen in den Lösungs
mittelkreislauf. Diese Flusen sowie die beim Reinigungsvorgang
vom Lösungsmittel aus dem Behandlungsraum zur Rückhalteein
richtung geschwemmten Flusen werden auch von der Rückhalteein
richtung nicht zurückgehalten, da diese sozusagen grobmaschiger
ist und nur größere Gegenstände wie Knöpfe usw. festhalten soll.
Somit werden sämtliche Flusen vom Lösungsmittel im Lösungs
mittelkreislauf bis zur Schmutzfiltereinrichtung mitgenommen
und dort zusammen mit den anderen Fremdbestandteilen abgesondert
Diese Absonderungen, d. h. der in der Schmutzfilterein
richtung zurückgehaltene Schmutz, kann dann von Zeit zu Zeit
getrocknet und mittels der Staubabsaugeinrichtung abgesaugt
werden. Dieser Absaugkreislauf ist in sich geschlossen, wobei
der staubartig getrocknete Schmutz im Staubsammelbehältnis
anfällt, das, ist es voll, entnommen und entsorgt werden kann.
Dieses System ist somit insgesamt geschlossen, so daß keine
Dämpfe oder Festteilchen austreten können. Ferner werden alle
anfallenden Flusen zusammen mit den sonstigen Absonderungen
in der Schmutzfiltereinrichtung zurückgehalten, so daß nur eine
Stelle vorhanden ist, an der alle Verunreinigungen einschließ
lich der Flusen anfallen, von wo sie dann zu dem Staubsammel
behältnis abgesaugt werden.
Auch vom Lösungsmittel mitgenommenes Wasser kann in der Schmutz
filtereinrichtung entfernt werden, wenn das Filtermittel der
Schmutzfiltereinrichtung aus einem Wasser aufnehmenden und im
aufgenommenen Zustand zurückhaltenden Material besteht, gegen
über dem Wasser ein größeres Netzvermögen als das Lösungsmittel
aufweist und mindestens bis zur Siedetemperatur von Wasser be
ständig ist. Dieses Wasser kann dann beim Aufheizen der Schmutz
filtereinrichtung verdampft und abgesaugt werden.
Aus der DE 40 41 145 C1 geht ein im Lösungsmittelkreislauf ent
haltener Nadelfänger hervor, der jedoch auch die Flusen des
Lösungsmittelkreislaufs zurückhält. Im Unterschied hierzu ist
bei der erfindungsgemäßen Reinigungsanlage vorgesehen, daß
die Fangeinrichtung die Flusen durchläßt. Dazuhin gibt diese
Druckschrift keinerlei Hinweis auf die bei der erfindungsgemäßen
Reinigungsanlage vorgesehenen Maßnahmen, die im Flusenfilter des
Warmluftkreislaufes gesammelten Flusen in den Lösungsmittelkreis
lauf zu spülen und den insgesamt vorhandenen Schmutz einschließ
lich der Flusen in der Schmutzfiltereinrichtung zu trocknen,
den trockenen Staub dann abzusaugen und den Saugstrom durch
ein Staubsammelbehältnis zu führen, wobei die vom Staub be
freite Luft, die aus dem Staubsammelbehältnis austritt, wieder
zurückgeführt wird.
Ferner geht aus der DE 38 18 410 C1 zwar eine Schmutzfilter
einrichtung mit einer Heizeinrichtung hervor, bei der der an
fallende Schmutz abgesaugt werden kann. In diesem Zusammenhang
ist jedoch nur erwähnt, daß ein Saugrohr in die Kammer mündet,
über die die Absaugung erfolgt. Es ist also keinesfalls davon
auszugehen, daß der abgesaugte Luftstrom in gereinigtem Zustand
wieder in die Schmutzfiltereinrichtung eingeleitet wird.
Bei der erfindungsgemäßen Reinigungsanlage ist zweckmäßigerweise
vorgesehen, daß die vom Flusenfilter weggespülten Flusen über den
Behandlungsraum oder eine diesen umgehende Bypass-Leitung zum
Lösungsmittelkreislauf geleitet werden. Dabei kann die
Bypass-Leitung in die Fangeinrichtung münden.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß der dem
Lösungsmitteleinlaß zugewandten Seite des in der Schmutzfilter
einrichtung enthaltenen Filtermittels eine Drucklufterzeugungs
einrichtung zum Zuführen von Druckluft zum Hindurchdrücken des
nach dem Unterbrechen des Lösungsmittelkreislaufs in der Schmutz
filtereinrichtung befindlichen Lösungsmittels durch das Filter
mittel zugeordnet und die Schmutzfiltereinrichtung auslaßseitig
mit dem Lösungsmittelkreislauf verbindbar ist.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Schmutzfiltereinrichtung
während des Trocknungsvorgangs mit einem im Warmluftkreislauf
enthaltenen Kondensatoreinrichtung verbindbar ist.
Zweckmäßigerweise besteht das Filtermittel der Schmutzfilterein
richtung aus einem Wasser aufnehmenden und im aufgenommenen Zu
stand zurückhaltenden Material, gegenüber dem Wasser ein größeres
Netzvermögen als das Lösungsmittel aufweist und mindestens bis
zur Siedetemperatur von Wasser beständig ist.
Des weiteren kann die Heizeinrichtung in einem drehbar gelagerten
Heizkörper enthalten sein, der an der dem Lösungsmitteleinlaß der
Schmutzfiltereinrichtung zugewandten Seite des Filtermittels der
Schmutzfiltereinrichtung angeordnet ist und sich bei seiner Rota
tion mit Abstand zum Filtermittel an diesem vorbeidreht, wobei
der Heizkörper mindestens einen vorstehenden Abstreifer zum Ab
streifen von Schmutzablagerungen vom Filtermittel trägt. Dabei kann
der Abstreifer einen zum Filtermittel hin offenen U-ähnlichen
Querschnitt aufweisen und mit der Staubabsaugeinrichtung ver
bunden sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Reinigungsanlage gemäß vorliegender Erfindung
im Schnitt in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Schmutzfiltereinrichtung der Anlage gemäß Fig. 1 in
gesonderter Darstellung im schematischen Längsschnitt
und
Fig. 3 den an der Außenseite des Heizkörpers der Schmutz
filtereinrichtung gemäß Fig. 2 angebrachten Abstreifer
im Querschnitt.
Die aus Fig. 1 hervorgehende Anlage dient zum chemischen Reinigen
von Gegenständen insbesondere aus Stoff, z. B. Kleider, Vorhänge
usw. Im Anlagegehäuse 1 ist eine Reinigungstrommel 2
enthalten, die drehbar am Gehäuse 1 gelagert ist und einen
Behandlungsraum 3 enthält, in den die zu reinigenden Gegen
stände eingegeben werden. Diese Gegenstände werden in einem
ersten Verfahrensschritt mit einem den Schmutz lösenden
Lösungsmittel gewaschen.
Hierzu ist der Behandlungsraum 3 an einen Lösungsmittelkreislauf
4 angeschlossen, der in Strömungsrichtung des Lösungsmittels
anschließend an den Auslaß 5 der Trommel 2 eine Rückhalteein
richtung 6 enthält, in der vom Lösungsmittel vom Behandlungs
raum 3 her mitgeführte Fremdkörper zurückgehalten werden.
Diese Rückhalteeinrichtung 6 wird von einer - auch "Nadelfänger"
genannten - Fangeinrichtung gebildet, die beim Reinigungs
prozeß entstehende Flusen durchläßt und nur größere Fremd
körper wie Knöpfe, Kugelschreiber oder sonstige von den Klei
dungsstücken stammende Teile zurückhält. Zwischen der Reini
gungstrommel 2 und der Rückhalteeinrichtung 6 befindet sich
beim Ausführungsbeispiel noch ein Absperrventil 7.
Auf die Rückhalteeinrichtung 6 folgt ein Lösungsmittelbehälter 8,
wobei das Lösungsmittel während des Wasch- bzw. Reinigungsvorgangs
am Behälter 8 vorbei mittels einer Fördereinrichtung 9 in Gestalt
einer Pumpe über einen Leitungsabschnitt 10 abgeführt wird.
Nach dem Wasch- bzw. Reinigungsvorgang wird das Lösungsmittel
in den Behälter 8 geleitet, der mit dem Leitungsabschnitt 10 verbind
bar ist. Die den Lösungsmittelkreislauf betreibende Pumpe 9 sollte
wegen der im Lösungsmittel mitgeführten Fremdkörper, insbesondere
wegen der Flusen, entsprechend einer Schmutzwasserpumpe
ausgebildet sein.
Anschließend an die Fördereinrichtung 9 gelangt das Lösungs
mittel über einen Leitungsabschnitt 11, in dem sich ein Ab
sperrventil 12 befinden kann, zu einer Schmutzfiltereinrichtung
13, in der ein Filtermittel 14 enthalten ist. Das Lösungsmittel
tritt am Lösungsmitteleinlaß 15 in die Schmutzfiltereinrichtung
13 ein, durchströmt das Filtermittel 14, an dem sich der im
Lösungsmittel befindliche Schmutz absetzt, und verläßt die
Schmutzfiltereinrichtung 13 an deren Lösungsmittelauslaß 16.
Von hier aus gelangt das Lösungsmittel über einen Leitungsab
schnitt 17 des Lösungsmittelkreislaufs zur Trommel 2, in deren
Behandlungsraum 3 das Lösungsmittel beim Ausführungsbeispiel
in axialer Richtung eingegeben wird. Das Lösungsmittel fließt
sodann, wie beschrieben, aus der Reinigungstrommel 2 über den
unteren Auslaß 5 wieder ab.
In dem Leitungsabschnitt 17 befindet sich ebenfalls ein Ab
sperrventil 18.
Es versteht sich, daß beim Waschvorgang die Absperrventile 7,
12 und 18 offen sind, während die sonstigen Leitungen und
Räume, die mit dem Lösungsmittelkreislauf insbesondere im
Bereich der Schmutzfiltereinrichtung verbunden sind, über die
jeweils zugehörigen Absperrventile abgetrennt sind.
Ist der Waschvorgang beendet, wird die Lösungsmittelzufuhr
zum Behandlungsraum 3 unterbrochen. Die gewaschenen Gegenstände
werden dann in der Trommel 2 geschleudert, wobei das ausge
schleuderte Lösungsmittel über die Rückhalteeinrichtung 6
in den Behälter 8 fließt. Der Behandlungsraum 3 ist außerdem
an einen Warmluftkreislauf 19 angeschlossen, der durch die
Trommel 2 und einen Trommelgehäuseansatz 20 gebildet wird.
Nach dem Waschen und Schleudern werden die in der Trommel 2
befindlichen Gegenstände diesem Warmluftstrom zum Trocknen aus
gesetzt, wobei auch das noch anhaftende Lösungsmittel verdampft
wird. Der Warmluftstrom tritt an einem oberen radialen Ausgang
21 der Trommel 2 aus dem Behandlungsraum 3 aus, strömt durch ein
Flusenfilter 22, in dem die vom Warmluftstrom aus dem Be
handlungsraum 3 mitgenommenen Flusen zurückgehalten werden,
und gelangt über eine Kondensatoreinrichtung 23, einen diesem
in Strömungsrichtung nachgeschalteten Lufterhitzer 24 sowie über
einen oberen radialen Einlaß 25 in den Behandlungsraum 3
zurück.
In der Kondensatoreinrichtung 23 wird das an dieser Stelle
kondensierende Lösungsmittel aus dem Warmluftstrom abgeschieden.
Der Warmluftstrom wird durch eine Fördereinrichtung aufrecht
gehalten, von der nur der Motor 26 schematisch angedeutet ist.
Dem Flusenfilter 22 des Warmluftkreislaufs ist eine
Lösungsmittel-Spüleinrichtung 27 zugeordnet, mit deren Hilfe
die im Flusenfilter 22 aus dem Warmluftstrom gefilterten
Flusen vom Flusenfilter 22 weggespült werden können. Dabei
dient als Spülmittel das für den Waschvorgang verwendete
Lösungsmittel, das hierzu aus dem Lösungsmittelkreislauf 4 ab
gezweigt werden kann. Von der Spüleinrichtung 27 ist nur der
in den Flusenfilter 22 führende Spülanschluß 28 angedeutet,
über den das Lösungsmittel zugeführt wird. Dabei ist die An
ordnung so getroffen, daß die Flusen in den Lösungsmittelkreis
lauf 4 gespült werden. Dies kann über den Luftausgang 21, den
Behandlungsraum 3 und den Lösungsmittelauslaß 5 der Trommel 2
erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, die vom Flusenfilter 22
weggespülten Flusen über eine den Behandlungsraum 3 umgehende
Bypass-Leitung 29 (nur strichpunktiert angedeutet) zum Lösungs
mittelkreislauf 4 zu leiten. Dabei kann die Bypass-Leitung 29
in die Fangeinrichtung 6 münden.
Dieses Wegspülen der Flusen vom Flusenfilter 22 kann praktisch
zu jeder Zeit, außer beim Betrieb des Warmluftkreislaufs,
erfolgen, zweckmäßigerweise zu Beginn des Waschvorgangs.
Somit gelangen auch die Flusen des zum Warmluftkreislauf ge
hörenden Flusenfilters 22 in den Lösungsmittelkreislauf und
werden dort zur Schmutzfiltereinrichtung 13 mitgenommen.
Der in der Schmutzfiltereinrichtung 13 anfallende Schmutz,
einschließlich der Flusen, kann bei unterbrochenem Lösungs
mittelkreislauf, d. h. wenn in der Schmutzfiltereinrichtung der
Filtrationsvorgang unterbrochen ist, getrocknet werden.
Hierzu enthält die Schmutzfiltereinrichtung 13 eine Heiz
einrichtung. Der in der Heizeinrichtung gesammelte, getrocknete
Schmutz kann sodann aus der Schmutzfiltereinrichtung 13 abge
führt werden. Zu diesem Zwecke ist der Schmutzfiltereinrichtung
13 eine Staubabsaugeinrichtung 30 zugeordnet, die eine Staub
filtereinrichtung 31 mit einem entnehmbaren Staubfilterbeutel
od. dgl. Staubsammelbehältnis enthält. Der Staub wird über
einen Absaug-Leitungsabschnitt 32 aus der Schmutzfilterein
richtung 13 abgeführt, wobei der mittels eines Gebläses
33 erzeugte Luftstrom die Staubfiltereinrichtung 31 durch
setzt, so daß sich der staubartige Schmutz mit den Flusen im
darin enthaltenen Staubsammelbehältnis ablagert und die Luft
im vom Schmutz befreiten Zustand die Staubfiltereinrichtung
31 wieder verläßt, wonach sie wieder in die Schmutzfilterein
richtung 13 eingeleitet wird (Absaug-Leitungsabschnitt 34), so
daß ein geschlossener Absaugkreislauf gebildet wird.
Dieser Absaugkreislauf kann, wenn die Schmutzfiltereinrichtung
13 beim Betrieb der Anlage ihre Filtrationsfunktion erfüllt,
mittels mindestens eines Absperrventils 35 abgetrennt werden.
Das der Staubfiltereinrichtung 31 enthaltene Staubsammelbehält
nis kann, wenn es voll ist (selbstverständlich auch früher,
falls gewünscht), entnommen und durch ein frisches ersetzt
werden.
In dem die Anlage durchströmenden Lösungsmittel kann sich
auch Wasser ansammeln. Dieses Wasser kann ebenfalls in der
Schmutzfiltereinrichtung 13 aus dem Lösungsmittel abgesondert
werden. Hierzu ist vorgesehen, daß das Filtermittel 14 der
Schmutzfiltereinrichtung 13 aus einem Wasser aufnehmenden und
im aufgenommenen Zustand zurückhaltenden Material besteht,
gegenüber dem Wasser ein größeres Netzvermögen als das Lösungs
mittel aufweist und mindestens bis zur Siedetemperatur von
Wasser beständig ist. Mittels der in der Schmutzfilterein
richtung 13 enthaltenen Heizeinrichtung läßt sich das Wasser
zu gegebener Zeit, wenn das Aufnahmevermögen des Filtermittels
14 erschöpft ist, verdampfen, so daß das Filtermittel 14
regeneriert wird.
Beim Aufheizen und Trocknen des Innenraums der Schmutzfilterein
richtung 13 muß dieses vom Lösungsmittel entleert sein. Zu
diesem Zwecke ist der dem Lösungsmitteleinlaß 15 zugewandten
Seite des Filtermittels 14 eine Drucklufterzeugungseinrichtung
36 in Gestalt einer Druckluftpumpe zugeordnet, so daß der
Schmutzfiltereinrichtung 13 Druckluft zugeführt werden kann,
die das in der Schmutzfiltereinrichtung 13 nach deren Abtrennen
vom Lösungsmittelkreislauf 4 enthaltene Lösungsmittel verdrängt
und durch das Filtermittel 14 und sodann aus der Schmutzfilter
einrichtung 13 drückt. Beim Ausführungsbeispiel ist die Druck
lufterzeugungseinrichtung 36 vor dem Lösungsmitteleinlaß 15
über ein Absperrventil 37 an den Leitungsabschnitt 11 des
Lösungsmittelkreislaufs 4 angeschlossen. Die Schmutzfilterein
richtung 13 ist in diesem Zusammenhang ferner auslaßseitig
mit dem Lösungsmittelbehälter 8 des Lösungsmittelkreislaufs 4
verbunden, so daß das herausgedrückte Lösungsmittel über
einen ein Absperrventil 39 enthaltenden Leitungsabschnitt 38
in den Lösungsmittelbehälter 8 abfließen kann.
Beim anschließenden Trocknen der Schmutzfiltereinrichtung 13
ist diese mit der im Warmluftkreislauf der Anlage enthaltenen
Kondensatoreinrichtung 23 verbunden, wo die von der Schmutz
filtereinrichtung 13 herkommenden Dämpfe kondensieren.
Zur Verbindung der Schmutzfiltereinrichtung 13 mit der Konden
satoreinrichtung 23 ist ein Leitungsabschnitt 41 vorhanden,
der von der Schmutzfiltereinrichtung 13 mittels eines Ab
sperrventils 42 abtrennbar ist und eine Vakuumpumpe 40 zum Ab
saugen der Dämpfe aus der Schmutzfiltereinrichtung 13 enthält.
Beim Ausführungsbeispiel geht der Leitungsabschnitt 41 vom zum
Lösungsmittelbehälter 8 führenden Leitungsabschnitt 38 ab.
Es versteht sich, daß nach dem Trocknen der Schmutzfilterein
richtung 13, wenn der Schmutz mittels der Staubabsaugeinrich
tung abgesaugt wird, die anderen Leitungsabschnitte von der
Schmutzfiltereinrichtung 13 abgetrennt sind.
Nachfolgend wird die beim Ausführungsbeispiel vorhandene
Schmutzfiltereinrichtung 13 im einzelnen erläutert:
Die Schmutzfiltereinrichtung 13 besitzt ein Filtergehäuse 43, das sich aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäusemantel 44, einem am einen Gehäusemantelende unter Zwischenfügen einer Dichtung angeschraubten Gehäusedeckel 45 und einem Gehäuse fortsatz 46 am anderen Gehäusemantelende zusammensetzt.
Die Schmutzfiltereinrichtung 13 besitzt ein Filtergehäuse 43, das sich aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäusemantel 44, einem am einen Gehäusemantelende unter Zwischenfügen einer Dichtung angeschraubten Gehäusedeckel 45 und einem Gehäuse fortsatz 46 am anderen Gehäusemantelende zusammensetzt.
Die Schmutzfiltereinrichtung 13 ist in Gebrauchslage geneigt
zur Horizontalen angeordnet, wobei sich der Gehäusefortsatz
46 weiter oben befindet.
Innerhalb des Filtergehäuses 43 befindet sich das Filtermittel
14, das mit einer dick ausgezogenen Linie dargestellt ist.
Beim Ausführungsbeispiel besteht das Filtermittel 14 aus einem
Baumwollgewebe, das zwischen einem einlaßseitigen Filterraum
47 und einem auslaßseitigen Filterraum 48 angeordnet ist, wobei
die beiden Filterräume 47,48 ansonsten gegeneinander abgedichtet
sind, so daß das in die Schmutzfiltereinrichtung 13 eingeleitete
Lösungsmittel (Lösungsmitteleinlaß 15) in den einlaßseitigen
Filterraum 47 gelangt und diesen nur durch das Filtermittel 14
hindurch unter Zurückhalten des Schmutzes und des Wassers ver
lassen kann, wonach das gereinigte Lösungsmittel in den aus
laßseitigen Filterraum 48 gelangt, aus dem es abgeleitet wird
(Lösungsmittelauslaß 16).
Anstelle aus Baumwolle kann das Filtermittel 14 auch aus anderer
Wolle oder einem anderen faserigen Material bestehen. Dabei
hat Baumwolle den Vorteil, daß es nicht verfilzt. Auch synthetisch
hergestellte Filtermittel, die auch granulatförmig sein können,
können in Frage kommen.
Das beim Ausführungsbeispiel das Filtermittel 14 bildende
Baumwollgewebetuch kann beispielsweise sackartig oder, wie
dargestellt, schlauchartige Gestalt aufweisen. Der von diesem
Filtermittel 14 umschlossene Raum ist der einlaßseitige Filter
raum 47, der mit dem Einlaß 15 verbunden ist. An seinen
beiden offenen Enden weist der Filtermittelschlauch 14 je
weils einen Haltering 49 bzw. 50 aus festem Material, ins
besondere aus Kunststoff, auf. Mittels dieser Ringe 49,50
wird das Filtermittel 14 im Gehäuse 43 gehalten. Außerdem
dienen sie zur Abdichtung der beiden Filterräume 47 und 48
gegeneinander. Hierzu ist an den beiden Stirnseiten des Ge
häuses 43, beim Ausführungsbeispiel also am Gehäusedeckel 45
und an dem den Übergang vom Mantel 44 zum Gehäusefortsatz 46
bildenden Gehäuse-Ringbereich 51, jeweils ein umlaufender
Dichtvorsprung 52 bzw. 53 vorhanden, gegen den der zugewandte
Haltering 49 bzw. 50 gehalten wird. Dies erfolgt durch ein das
Filtermittel 14 mit geringem Abstand umschließendes korbartiges
Gebilde 54, das gleichzeitig das Filtermittel 14 stabilisiert
und dieses nach außen hin abstützt, so daß das unter Druck in
den einlaßseitigen Filterraum 47 eingeleitete Lösungsmittel das
Filtermittel 14 nicht zu weit ausbauchen kann, was sonst ein
Zerreißen des Filtermittels 14 zur Folge haben könnte.
Das korbartige Gebilde 54 liegt an den einander zugewandten
Seiten der radial über das Filtermittel 14 nach außen hin vor
stehenden Halteringe 49, 50 an.
Bei der Montage wird so vorgegangen, daß man außerhalb des
Gehäuses 43 das instabile Gestalt besitzende Filtermittel 14
durch das beidenends offene korbartige, im wesentlichen zylin
drische Gebilde 54 steckt und die beiden Halteringe 49, 50
unter axialem Verspannen des Filtermittels 14 gegen die Stirn
seiten des korbartigen Gebildes 54 legt. Die sich ergebende
Einheit führt man dann bei geöffnetem Gehäusedeckel 45 in das
Gehäuse 43 ein. Schließt man den Deckel 45, werden die Halte
ringe 49 und 50 gegen die Dichtvorsprünge 52 und 53 gedrückt.
Die der Schmutzfiltereinrichtung 13 zugeordnete Heizeinrichtung
kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Beim Ausführungs
beispiel ist eine beispielsweise mit Dampf arbeitende Heizung
vorgesehen. Dabei befindet sich die Heizeinrichtung in einem dreh
bar gelagerten Heizkörper 55, der im einlaßseitigen Filterraum 47
innerhalb des Filtermittels 14 angeordnet ist. An das dem Gehäuse
fortsatz 46 zugewandte Ende des Heizkörpergehäuses 45 ist eine
Hohlwelle 56 angesetzt, die den Gehäusefortsatz 46 durchdringt
und außerhalb von diesem zur Rotationsbewegung angetrieben wird,
z. B. über ein an ihr sitzendes Zahnrad 57. Durch die Hohlwelle 56
verlaufen die zur Heizeinrichtung gehörenden Leitungen (nicht
dargestellt), die am offenen Hohlwellenende 58 in die Hohlwelle
ein- bzw. aus dieser heraustreten.
Die Welle 56 ist in dem Gehäusefortsatz 46 mittels eines Lagers
59 gelagert. Selbstverständlich sind auch entsprechende Dicht
ringe vorhanden.
Der Heizkörper 55 ist wie das Filtermittel 14 zylindrisch,
wobei zwischen dem Heizkörper 55 und dem Filtermittel 14 ein
Ringraum 60 vorhanden ist.
Mit der Drehbarkeit des Heizkörpers 55 erreicht man zusätzlich
zur Heizfunktion eine weitere Funktion, da man am Heiz
körper 55, der sich bei seiner Rotation mit Abstand zum
Filtermittel 14 an diesem vorbeidreht, mindestens einen außen
vorstehenden Abstreifer 61 anbringen kann, der zum Abstreifen
der Schmutzablagerungen vom Filtermittel 14 dient. Der mindestens
eine Abstreifer 61 erstreckt sich über die ganze Länge des
Heizkörpers 55 und liegt der zugewandten Innenseite des Filter
mittels 14 unter Spaltbildung gegenüber. Der Abstreifer 61
kratzt also den Schmutz vom Filtermittel ab, so daß er im ge
trockneten Zustand in staubartiger Form vorliegt und, sind
die entsprechenden Absperrventile auf den Absaugbetrieb ge
stellt, zur Staubfiltereinrichtung 31 gesaugt werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel weist der außen auf den Heizkörper 55
aufgesetzte Abstreifer 61 einen zum Filtermittel 14 hin offenen
U-ähnlichen Querschnitt auf, so daß er einen Kanal 62 bildet.
An eine der Stirnseiten dieses Kanals 62 ist ein Saugrohrstück
63 angesetzt, über das das Absaugen erfolgt. Dabei darf die
Absaugung des Schmutzes durch das Rotieren des Heizkörpers 55
nicht behindert werden. Zu diesem Zweck erfolgt das Absaugen
durch die Hohlwelle 56, indem das Saugrohrstück 63 in die Hohl
welle 56 geführt ist, sich durch diese erstreckt und am Hohl
wellenende 58 austritt, wo es mit dem Absaug-Leitungsabschnitt
32, der zur Staubfiltereinrichtung 31 führt, verbunden ist.
Claims (8)
1. Reinigungsanlage zum chemischen Reinigen von Gegenständen
insbesondere aus Stoff, beispielsweise Kleider, mit einem
beispielsweise von einer drehbaren Trommel gebildeten Be
handlungsraum, der an einen Lösungsmittelkreislauf zum
Waschen und an einen Warmluftkreislauf zum Trocknen der Gegen
stände angeschlossen ist, wobei der Warmluftkreislauf in
Strömungsrichtung nach dem Behandlungsraum ein Flusenfilter und
der Lösungsmittelkreislauf eine Rückhalteeinrichtung zum Zu
rückhalten von vom Lösungsmittel vom Behandlungsraum her mitge
führten Fremdkörpern sowie eine in Strömungsrichtung nach der
Rückhalteeinrichtung angeordnete Schmutzfiltereinrichtung zum
Absondern der durch die Rückhalteeinrichtung hindurch im Lösungs
mittel verbliebenen Fremdbestandteile enthält, wobei der in der
Schmutzfiltereinrichtung anfallende Schmutz bei unterbrochenem
Lösungsmittelkreislauf getrocknet werden kann, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Flusenfilter (22) des Warmluftkreislaufs eine
Lösungsmittel-Spüleinrichtung (27) zum Wegspülen der aus dem
Warmluftstrom gefilterten Flusen mittels Lösungsmittel zum
Lösungsmittelkreislauf hin zugeordnet ist, daß die Rückhalte
einrichtung (6) von einer Flusen durchlassenden, größere Fremd
körper jedoch zurückhaltenden Fangeinrichtung gebildet wird
und daß die Schmutzfiltereinrichtung (13) eine Heizeinrichtung
(55) enthält und der Schmutzfiltereinrichtung (13) eine Staub
absaugeinrichtung (30) zum Absaugen des getrockneten Schmutzes
zugeordnet ist, die eine ein entnehmbares
Staubsammelbehältnis aufnehmende Staubfiltereinrichtung
(31) enthält, wobei der die Staubfiltereinrichtung (31) ver
lassende Luftstrom wieder in die Schmutzfiltereinrichtung (13)
eingeleitet wird, so daß ein geschlossener Absaugkreislauf
gebildet wird.
2. Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Flusenfilter (22) weggespülten Flusen über den Behand
lungsraum (3) oder eine diesen umgehende Bypass-Leitung (29)
zum Lösungsmittelkreislauf geleitet werden.
3. Reinigungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bypass-Leitung (29) in die Fangeinrichtung (6) mündet.
4. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der dem Lösungsmitteleinlaß (15) zuge
wandten Seite des in der Schmutzfiltereinrichtung (13) enthaltenen
Filtermittels (14) eine Drucklufterzeugungseinrichtung (36)
zum Zuführen von Druckluft zum Hindurchdrücken des nach dem
Unterbrechen des Lösungsmittelkreislaufs in der Schmutz
filtereinrichtung (13) befindlichen Lösungsmittels durch
das Filtermittel (14) zugeordnet und die Schmutzfilterein
richtung (13) auslaßseitig mit dem Lösungsmittelkreislauf ver
bindbar ist.
5. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schmutzfiltereinrichtung (13) während
des Trocknungsvorgangs mit einem im Warmluftkreislauf ent
haltenen Kondensatoreinrichtung (23) verbindbar ist.
6. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filtermittel (14) der Schmutzfilterein
richtung (13) aus einem Wasser aufnehmenden und im aufgenommenen
Zustand zurückhaltenden Material besteht, gegenüber dem Wasser
ein größeres Netzvermögen als das Lösungsmittel aufweist und
mindestens bis zur Siedetemperatur von Wasser beständig ist.
7. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung in einem drehbar ge
lagerten Heizkörper (55) enthalten ist, der an der dem Lösungs
mitteleinlaß (15) der Schmutzfiltereinrichtung (13) zugewandten
Seite des Filtermittels (14) der Schmutzfiltereinrichtung (13)
angeordnet ist und sich bei seiner Rotation mit Abstand zum
Filtermittel (14) an diesem vorbeidreht, wobei der Heizkörper (55)
mindestens einen vorstehenden Abstreifer (61) zum
Abstreifen von Schmutzablagerungen vom Filtermittel (14)
trägt.
8. Reinigungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstreifer (61) einen zum Filtermittel (14) hin offenen
U-ähnlichen Querschnitt aufweist und mit der Staubabsaugein
richtung (30) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420819 DE4420819C2 (de) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Reinigungsanlage zum chemischen Reinigen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944420819 DE4420819C2 (de) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Reinigungsanlage zum chemischen Reinigen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4420819A1 DE4420819A1 (de) | 1995-12-21 |
DE4420819C2 true DE4420819C2 (de) | 1998-02-19 |
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ID=6520593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944420819 Expired - Fee Related DE4420819C2 (de) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Reinigungsanlage zum chemischen Reinigen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4420819C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3150015A1 (de) * | 1981-12-17 | 1983-07-14 | Walter 7300 Eßlingen Jost | Verfahren zum chemischen reinigen von gegenstaenden aus stoff und reinigungsanlage zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3818410C1 (en) * | 1988-05-31 | 1989-11-09 | Walter 7300 Esslingen De Jost | Apparatus for removing water from a water-containing liquid |
DE4041145C1 (en) * | 1990-12-21 | 1992-03-19 | Multimatic Reinigungs-Systeme Gmbh & Co, 4520 Melle, De | Disposal of dirt in needle catcher of tectile cleaning machine - in which dirt is fed to retained solvent and pump at specific intervals |
-
1994
- 1994-06-15 DE DE19944420819 patent/DE4420819C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3150015A1 (de) * | 1981-12-17 | 1983-07-14 | Walter 7300 Eßlingen Jost | Verfahren zum chemischen reinigen von gegenstaenden aus stoff und reinigungsanlage zur durchfuehrung des verfahrens |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4420819A1 (de) | 1995-12-21 |
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8381 | Inventor (new situation) |
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