DE2724267C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Destillieren eines verunreinigten organischen Lösungsmittels - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Destillieren eines verunreinigten organischen LösungsmittelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen
zum Destillieren eines verunreinig ten. organischen Lösungsmittels, das bei einer Lösungsmittelbehandlung,
insbesondere einer chemischen Reinigung von Waren anfällt, die anschließend durch Hindurchlcilen von
crhil/ter Luft im Kreislauf unter Auskondensieren und
Abführen des Lösungsmittels getrocknet werden, und wobei beim Destillieren das Lösungsmittel aus einem
!Schalter verdampft wird und die heißen Lösungsmitteldämpfe
kondensiert werden. Eine solche Destillation wird erforderlich bei Maschinen, in denen Ware der
verschiedensten Art, z, B. Textilien, Leder, Felle, Pelze aber auch Metalle oder elektronische Bauteile bebandelt,
z. B. gereinigt, entfettet, ausgerüstet oder gefärbt
werden. Die Reinigung des durch eine solche Behandlung verschmutzten Lösungsmittels erfolgt dann in der
Regel in einer Destillationseinrichtung (US-PS 30 65 617).
ίο Durch die DE-PS 10 78 980 ist es bereits bekannt, die
Destillationsgase in einem durch verschmutztes, für die Destillation vorgesehenes Lösemittel gekühlten Wärmeaustauscher
zu kondensieren. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß das verschmutzte Lösungsmittel
oft nicht kalt genug ist, um mit Sicherheit stets eine vollständige Kondensation der gesamten Destillationsgase
zu gewährleisten, so daß eine vollständige Rückgewinnung des Lösungsmittels häufig nicht erreicht
wird. Außerdem ist der Wärmeaustauscher in sehr kurzer Zeit verschmutzt, was den Wirkungsgrad
der Rückgewinnung weiter beeinträchtigt
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte Verfahren so auszugestalten, daß die für die Trocknung
erforderliche Wärme eingespart wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die heißen aus der Destillation stammenden Lösungsmitteldämpfe
zum Erhitzen der im Kreislauf geführten Luft verwendet werden. Erfindungsgemäß wird also der
Wärmeinhalt der Destillationsgase zur Trocknung der
JO Ware verwendet, so daß die sonst hierbei erforderliche
Beheizung des Lufterhitzers mittels Dampf oder Strom entfällt. Hierdurch werden Energie und Kühlwasser
gespart.
Normalerweise ist zwar die Verfügbarkeit der
)■> Lösungsmittelgase als Heizmedium während der Trocknung
nicht ohne weiteres gegeben, weil beide Vorgänge — Trocknung und Destillation — nicht unbedingt in
Abhängigkeit voneinander verlaufen, und die aus der Destillation zur Trocknung verfügbare Energiemenge
•to nicht unbedingt abgestimmt ist auf den Bedarf der
Trocknungsheizung. Es kann aber unschwer die Destillationsrate so hoch gewählt werden, daß eine
maximale Lufterhitzung einerseits und eine noch ausreichende Kondensation der Lösungsmittelgase
andererseits erreicht werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß auch bei den üblicherweise zu
destillierenden Lösungsmittelmengen mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine für die Warentrocknung
ausreichende Lufterhitzung erreichbar ist und bei
r>n größeren Destillationsmengen durch Steigerung der
Destillationsrate die Trocknung sogar verbessert bzw. beschleunigt werden kann. Dies ist für Chemischreinigüngsmaschinen
besonders vorteilhaft, da hier die Trocknungsphase einen der längsten Arbeitsgänge
π bildet, der zudem nicht mehr zur eigentlichen Reinigung
beiträgt. Darüber hinaus besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, im Falle einer zu großen
Gasmenge oder bei Überschreiten einer bestimmten, zulässigen Temperatur die Zuführung der Destillations-
M) gase zu dem Lufterhitzer ganz oder vorübergehend zu
unterbrechen oder zu drosseln, Entsprechend kann mil gleichen Mitteln die Zuführung weiterer Destillationsgase
zu dem Erhitzer bei Beendigung der Warentrocknung abgebrochen werden, um ein übermäßiges
<>> Austrocknen der Ware zu verhindern.
F-ine zur Durchführung des crfindiingsgcmäßen
Verfahrens geeignete Vorrichtung besieh! aus einer
Maschine zum Trocknen von lösungsmittelfcuchter
Ware mit einer die Ware aufnehmenden Behandlungskammer und einer mit der Kammer einen geschlossenen
Kreislauf bildenden Leitung, in welcher ein Ventilator, ein Kondensator und ein Lufterhitzer mit mindestens
einem Wärmeaustauscher vorgesehen sind, und mit einem Destillierbehälter und einem Lösungsmittelvorratstank.
ErfindungsgemäB ist hierbei vorgesehen, daß der Destillierbehälter mit dem Heizmediumeingang des
Wärmeaustauschers verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Lösungsmiuelvorratstank in Verbindung steht Um
selbst bei stark erhöhten Temperaturen der Destillationsgase mit Sicherheit eine vollständige Rückgewinnung
des Lösungsmittels zu gewährleisten, besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, daß dem
Wärmeaustauscher ein weiterer Kühler nachgeschaltet isL
Um die vorerwähnte Unterbrechung der Gaszufuhr zu erreichen, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Destillierbehälter
durch eine Ventilanordnung wahlweise mit dem Eingang des Wärmeaustauschers oder unmittelbar mit
dem Kühler verbunden ist. Die unerwünschte Überschreitung einer bestimmten Temperatur labt sich im
Rahmen der Erfindung dadurch verhindern, daO eine die Lufttemperatur in der Maschine messende Einrichtung,
insbesondere in der Kreislaufleitung, vorgesehen ist, die zum Umschalten der Ventilanordnung bei Überschreiten
einer bestimmten Lufttemperatur ausgebildet ist. Es ist hierbei auch möglich, daß die die Lufttemperatur
messende Einrichtung zur Abschaltung oder Drosselung -to
der Destillierbehälterheizung ausgebildet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand einer Chemischreinigungsmaschine erläutert, deren Einzelheiten
z.B. aus der US-PS 30 65 617 bekannt sind. Sie läßt sich jedoch, wie leicht einzusehen ist. ebenso gut bei Ji
einer Maschine zum Entfetten von metallischen Gegenständen anwenden.
Die dargestellte Maschine besitzt in bekannter Weise eine in einem Trommelgehäuse 1 rotierbare Trommel, in
die die Ware zur Behandlung und anschließenden Trocknung gegeben wird, und die durch die Ladetüre Γ
nach außen abgesperrt ist. Das Gehäuse ist oberhalb eines Lösungsmittelvorratstanks 2 angeordnet. Die das
Lösungsmittel für die Behandlung zu- und abführenden Leitungen sind, da bekannt und nicht zum Gegenstand -r>
der Erfindung gehörend, nicht näher dargestellt.
Nach der üblichen Flüssigkeitsbehandlung wird das durch die Behandlung verunreinigte Lösungsmittel aus
dem Trommelgehäuse I durch öffnen des Ventils 19 in bekannter Weise über die Leitung 20 durch die Pumpe v>
21 in den Destillierbehälter 18 gepumpt, dem hier über die Leitungen 28 ein Heizmedium, z. B. Dampf oder
heißes öl, zugeführt wird. Die Destillationsgase werden
bei geöffnetem Ventil 25 aus dem Destillierbehälter 18 in den Kühler 8 eingeleitet, von wo nach Kondensation v>
das flüssige Lösungsmittel über den Wasserabscheider 15 dem Lösungsmitteltank 2 zugeführt wird. Der Kühler
8 ist mit einem Überdruckventil 16 versehen. Über die Leitung 12 wird ihm nach Öffnen des Ventils 13 Wasser
als Kühlmittel zu- und über die Leitung 14 abgeführt. mi
Zur Trocknung der Ware nach dem Ablassen des flüssigen Lösungsmittels ist an das Trommelgehäuse 1
eine Leitung 3 in Form eines Luftschachts angeschlossen,
die von einer Stelle am Umfang des Trommelgehäuses 1 ausgeht und an die ein Ventilator angeschlossen ist. *'>
Von der Druckseite des Ventilators führt die Leitung 3 über einen Lösungsmittelkondensator 6 und einen
Lufterhitzer 5 wieder zurück /ur Trommel und mündet dort in bekannter Weise in der Nähe der Ladetüre in das
Trommelgehäuse 1 ein. Aus dem von dem Ventilator 4 aus dem Trommelgehäuse 1 abgesaugten Gemisch aus
Lösungsmitteldampf und Luft wird im Kondensator 6 das Lösungsmittel größtenteils kondensiert. Der austretende
Gasstrom, überwiegend Luft, wird nach Erwärmung im Lufterhitzer 5 in bekannter Weise zur
Trocknung der in der Trommel befindlichen Ware in das Trommelgehäuse 1 eingeführt. Das Kondensat aus dem
Kondensator 6 läuft in den Wasserabscheider 7. Von dort wird nach Abtrennung eines etwaigen Wasseranteils
das Lösungsmittel über die Leitung 17 dem Tank 2 zugeführt
Erfindungsgemäß ist der Ausgang des Destillierbehälters 18 über ein Ventil 24 durch eine Leitung 9 mit dem
Heizmediumeingang des Lufterhitzers 5 verbunden, dessen Ausgang durch eine zu dem Kühler 8 führende
Leitung 10 über diesen und den Wasserabscheider 15 mit dem Lösungsmitteltank 2 in Verbindung steht
Spätestens nach Ablassen des Lösungsmittels aus der Trommel 1 wird durch die bei y,:a;hen Maschinen
bekannte Programmsteuereinrichtung die Desiiiiaiiünsheizung
voll eingeschaltet. Das Ventil 24 wird geöffnet, so daß mit Beginn der nach einem kurzen Schleudervorgang
einsetzenden Trocknung der Ware (ebenfalls eingeschaltet durch die Programmsteuerung) dann auch
die volle Destillationsleistung in Form des Wärmeinhalts der pro Zeiteinheit aus dem Behälter 18
austretenden heißen Lösungsmittelgase zur Verfugung steht. Während der Ventilator 4 das Luft-Lösungsmitteldampf-Gemisch
aus dem Trommelgehäuse 1 absaugt und im Kreislauf durch die Leitung 3 über den Kondensator 6 und den Erhitzer 5 wieder zurück zur
Trommel führt, wird der Erhitzer 5 mit den aus der Destillation kommenden heißen Lösungsmitteidämpfen
erwärmt. Die in der Leitung 3 zirkulierende Trocknungsluft kühlt den Erhitzer unter Lufterwärmung ab.
Das Ergebnis ist die Kondensation der Lösungsmitteldämpfe im Lufterhitzer. Die im Trocke.ikreisJauf 3
erwärmte Luft streicht über die Ware im Trommelgehäuse I1 z. B. Kleidungsstücke oder andere vom
Lösungsmittel zu befreiende Gegenstände, wobei der Energiegehalt der Luft zum Verdampfen des der zu
trocknenden Ware anhaftenden Lösungsmittel dient. Die hierdurch abgekühlte und mit Lösungsmittelgas
angereicherte Luft wird erneut vom Ventilator 4 abgesaugt und dem Kondensator 6 zugeführt, in dem
das abgetrocknete Lösungsmittel auskondensiert.
In der Leitung 3 ist ein Wärmemeßfühler 22, z. B. ein Thermostat, vorgesehen. Dieser gibt bei Überschreiten
einer vorbestimmten, zulässigen Temperatur, bei welcher die Gefahr einer Schädigung der Ware im
Trommelgehäuse besteht, ein Signal an die Schalteint'ichti'iig
23, durch die dann mit bekannten Mitteln das Ventil 24 gesperrt und das Ventil 25 geöffnet wird. Die
Destillationsgase v/erden alsdann direkt in den Kühler 8 eingeleitet. Sobald diese Temperatur wieder unterschritten
ist, der Meßfühler 22 also wieder eine tiefere Temperatur registriert, erfolgt Wiederumschaltung der
Ventile, so daß also 24 geöffnet und 25 wieder gesperrt ist. Alternativ oder ergänzend hierzu ist bei dem
dargestellten Beispiel noch vorgesehen, daß durch die Schalteinrichtung 23 auch bei Überschreiten einer
Solltemperatur ein Drosselventil 29 in der Zuführungsleitung 28 für das Heizmedium des Destillierbehälters
betätigt wird, die Destillation bei Bedarf also gedrosselt wird.
Nach Beendigung der Trocknung kann dann.
gesteuert von der Programmsteuereinrichtung. durch Schließen des Ventils 24 und Öffnen des Ventils 25 die
Zufuhr von Destillationswärme zum Erhitzer 5 abgesperrt oder die Destillation mittels des Ventils 29
gedrosselt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Destillieren eines verunreinigten, organischen Lösungsmittels, das bei einer
Lösungsmittelbehandlung, insbesondere einer chemischen Reinigung von Waren anfällt, die anschließend
durch Hindurchleiten von erhitzter Luft im Kreislauf unter Auskondensieren und Abführen des
Lösungsmittels getrocknet werden, und wobei beim Destillieren das Lösungsmittel aus einem Behälter
verdampft wird und die heißen Lösungsmitteldämpfe kondensiert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die heißen, aus der Destillation stammenden Lösungsmitteldämpfe zum Erhitzen
der im Kreislauf geführten Luft verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen der im Kreislauf
geführten Luft bei Überschreiten einer bestimmten zulässigen Temperatur unterbrochen oder reduziert
wird.
3. VorrichJung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, bestehend aus einer
Maschine zum Trocknen von lösungsmittelfeuchter Ware mit einer die Ware aufnehmenden Behandlungskammer
und einer mit der Kammer einen geschlossenen Kreislauf bildenden Leitung, in welcher ein Ventilator, ein Kondensator und ein
Lufterhitzer mit mindestens einem Wärmeaustauscher vorgesehen sind, mit einem Destillierbehälter
und einem Lösungsmittelvorratstank, dadurch gekennzeichnet, daß der Destiilierbehälter (18) mit
dem HeizmtJiumeingang des Wärmeaustauschers
(5) verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Lösungsmittelvorrststank (2) in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wärmeaustauscher (5) ein Kühler
(8) nachgeschaltet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Destillierbehälter
(18) durch eine Ventilanordnung (24, 25) wahlweise mit dem Eingang des Wärmeaustauschers (5) oder
unmittelbar mit dem Kühler (8) verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Lufttemperatur in der
Maschine messende Einrichtung (22,23) vorgesehen ist, die zum Umschalten der Ventilanordnung (24,25)
bei Überschreiten einer bestimmten Lufttemperatur ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lufttemperatur messende
Einrichtung (22, 23) zur Abschaltung oder Drosselung der Destillierbehälterheizung (28) ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2724267A DE2724267C3 (de) | 1977-05-28 | 1977-05-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Destillieren eines verunreinigten organischen Lösungsmittels |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2724267A DE2724267C3 (de) | 1977-05-28 | 1977-05-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Destillieren eines verunreinigten organischen Lösungsmittels |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2724267A1 DE2724267A1 (de) | 1978-11-30 |
DE2724267B2 DE2724267B2 (de) | 1979-04-26 |
DE2724267C3 true DE2724267C3 (de) | 1979-12-13 |
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ID=6010156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2724267A Expired DE2724267C3 (de) | 1977-05-28 | 1977-05-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Destillieren eines verunreinigten organischen Lösungsmittels |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2724267C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3935032C3 (de) * | 1989-10-20 | 2000-08-24 | Zinser Raimund | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Trocknen von Gegenständen |
Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
DE3044331A1 (de) * | 1980-11-25 | 1982-06-16 | Multimatic Maschinen GmbH & Co, 4520 Melle | Trockenreinigungsvorrichtung |
IT1253928B (it) * | 1991-12-24 | 1995-08-31 | Ama Universal Spa | Impianto per il lavaggio di articoli vari |
IT242693Y1 (it) * | 1997-01-31 | 2002-01-30 | Renzacci Spa | Macchina lavatrice a secco di biancheria e indumenti con riscaldamento a vapore dell'aria di asciugamento |
FR2913695B1 (fr) * | 2007-03-14 | 2009-05-22 | Serveco | Dispositif et procede de sechage de vetements et de distillation du solvant |
CN117357924B (zh) * | 2023-10-23 | 2024-03-15 | 华斯控股股份有限公司 | 一种用于干洗机的蒸馏回收装置及回收方法 |
-
1977
- 1977-05-28 DE DE2724267A patent/DE2724267C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3935032C3 (de) * | 1989-10-20 | 2000-08-24 | Zinser Raimund | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Trocknen von Gegenständen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2724267A1 (de) | 1978-11-30 |
DE2724267B2 (de) | 1979-04-26 |
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