DE3842336C2 - - Google Patents
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- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
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- D06F43/08—Associated apparatus for handling and recovering the solvents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vor
richtung zur Rückgewinnung eines organischen Löse
mittels, z. B. eines fluorierten oder chlorierten
Kohlenwasserstoffs, beim Trocknen von mit einem
organischen Lösemittel behandelter Ware, z. B.
Textilien, Werkstücke, elektronische Bauteile und
dgl., in einer Lösemittelreinigungsmaschine, bei
welcher ein Luftstrom in einem geschlossenen Kreis
lauf nach Erwärmung und Kontakt mit der in einem Be
handlungsbehälter befindlichen Ware zwecks Konden
sation des aus der Ware aufgenommenen Lösemittels
gekühlt, wieder erwärmt und erneut im Kreislauf über
die Ware geführt wird, wobei ein Teilstrom aus
diesem Trocknungskreislauf im Bereich zwischen der
Kühlung und dem Wiedereintritt des Luftstroms in den
Behandlungsbehälter abgezweigt und in einem weite
ren, über einen Adsorber führenden Kreislauf wieder
zurück in den Trockungskreislauf vor erneuter
Kühlung eingeleitet wird.
Bei einer in der älteren Patentanmeldung P 37 26 245
angegebenen Vorrichtung ist es bereits möglich,
während der Trocknung der Ware unter Ausnutzung des
in solchen Lösemittelreinigungsmaschinen eingebauten Luft
kühlers und Lufterhitzers den Adsorber mittels des
abgezweigten, im Lufterhitzer erwärmten Teilstroms
zu regenerieren und das aus dem Adsorber austretende
Lösemittelgas dann in dem Luftkühler niederzu
schlagen, worauf dann unter Abschaltung oder Um
gehung des Erhitzers eine Adsorption der in dem
Teilstrom enthaltenen, aus dem Luftkühler austreten
den, restlichen Lösemittelgase erfolgt.
Nachteilig bei dieser älteren Anordnung ist, daß mit
Rücksicht auf die zu trocknende Ware die Temperatur
des aus dem Lufterhitzer austretenden Luftstroms
nicht hoch genug ist, um in kurzer Zeit eine voll
ständige Desorption des Lösemittel in dem Adsorber
zu erreichen. Es verbleibt vielmehr nach jeder
Charge eine gewisse Restladung an Lösemittel in dem
Adsorber.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine schnellere und
wirksamere Desorption und Rückgewinnung der Löse
mittelgase in dem Adsorber während der gleichzeitig
ablaufenden Trocknung der Ware zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß
darin, daß während der Zirkulation des über die Ware
verlaufenden Trocknungskreislaufs der aus dem Trock
nungskreislauf abgezweigte Teilstrom, der bereits
aus einem Bereich hoher Lufttemperatur und niedriger
Gaskonzentration kommt, nach seiner Abzweigung und
vor Eintritt in den Adsorber zusätzlich erwärmt
wird, dann nach Ablauf einer bestimmten Trockenzeit
unter Meidung jeglicher Erwärmung unmittelbar nach
Kühlung dem Adsorber zugeführt wird, wobei er nach
dem Austritt aus dem Adsorber wieder in den Trock
nungskreislauf eingeleitet wird. Durch die
zusätzliche Erhitzung des Teilstroms kann in kurzer
Zeit eine vollständige Desorption des Lösemittels in
dem Adsorber erreicht werden, so daß dann noch
während der Trocknung die nach Abkühlung des Luft
stroms noch vorhandene Restgasmenge über den Teil
luftstrom der Adsorption zugeführt werden und dort
sicher adsorbiert werden kann.
Um die Desorption noch weiter zu verbessern bzw. zu
verkürzen, sieht die Erfindung auch die Möglichkeit
vor, daß bei Beginn der Trocknung, bevor der Teil
strom abgezweigt wird, der Adsorber zunächst sepa
rat, z. B. durch einen separaten Heißluftstrom, er
wärmt wird, wobei der hierbei durch Lösemittelver
dampfung entstehende Überdruck in den Bereich hohen
Unterdrucks des Trocknungskreislaufs abgeleitet
wird. Das hierbei verdampfte, in den Trocknungs
kreislauf abgeleitete Lösemittelgas wird dort kon
densiert. Es empfiehlt sich, den Teilstrom während
der Adsorption durch den Adsorber in einer Richtung
hindurch zu leiten, die entgegengesetzt ist zu der
während der Desorption.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens besteht aus einer Maschine zur Be
handlung von Ware mit einem organischen Lösemittel,
bei welcher ein geschlossener Luftleitungskreislauf
vorgesehen ist, der von einem die Ware aufnehmenden
Behandlungsbehälter ausgeht und über einen mit
seiner Saugseite an den Behandlungsbehälter ange
schlossenen Ventilator zu einem Luftkühler und von
dessen Ausgang über einen Lufterhitzer wieder zurück
in den Behandlungsbehälter geführt ist, wobei ein
über einen Adsorber und über einen weiteren Ven
tilator führender Leitungszweig an den Kreislauf mit
seinen beiden Enden unter Bildung eines weiteren
Kreislaufs anschließbar ist.
Erfindungsgemäß ist bei einer solchen Vorrichtung
vorgesehen, daß in dem den Adsorber aufweisenden
Leitungszweig ein weiterer Lufterhitzer zwecks
Erwärmung des Adsorptionsmittels dem Eingang des
Adsorbers vorgeschaltet und über eine ein weiteres
Absperrventil aufweisende Leitung mit dem Ausgang
des ersten Lufterhitzers verbindbar ist, und daß
eine vom Ausgang des Luftkühlers abzweigende Leitung
über ein Absperrventil an eine den Eingang bildende
Öffnung des Adsorbers anschließbar ist.
Mit einer solchen Vorrichtung wird es möglich,
während der Trocknung der Ware zunächst den be
ladenen Adsorber durch stärkere Erhitzung als bisher
in kurzer Zeit vollständig zu desorbieren, indem
einfach das erstgenannte Ventil geschlossen und das
zweite bei voller Leistung der beiden Erhitzer ge
öffnet ist. Nach Ablauf der kurzen Desorptionszeit
wird dann das zweite Ventil geschlossen und das
erste geöffnet, so daß nun das aus dem Behandlungs
behälter geführte, von der Ware stammende Lösemit
telgas durch Absaugung des Teilstroms direkt vom
Luftkühlerausgang in den Adsorber geleitet und dort
gespeichert werden kann. Mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erhält man somit zwei gleichzeitig und
gegensinnig zirkulierende Luftkreisläufe,
der
eine über die in dem Behandlungsbehälter befindliche
Ware, der andere über dem Adsorber, die sich im
Bereich des gemeinsam und gleichsinnig durchströmten
Luftkühlers überlagern.
Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen,
daß der in dem den Adsorber aufweisenden Leitungs
abschnitt vorgesehene, weitere Ventilator mit seiner
Saugseite an die den Ausgang bildende Öffnung des
Adsorbers und mit seiner Druckseite an die Saugseite
des ersten Ventilators angeschlossen ist. Hierdurch
wird die Überlagerung der beiden Kreisläufe be
günstigt, da sich die beiden Ventilatoren gegen
seitig unterstützen.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist vorgesehen, daß eine weitere, ebenfalls ein Ab
sperrventil aufweisende Leitung an ihrem einen Ende
mit der Druckseite des weiteren Ventilators in dem
Adsorptionskreis und an ihrem anderen Ende mit dem
Eingang des weiteren Lufterhitzers verbunden ist.
Hierdurch kann während des ersten Zeitabschnitts der
Trocknung zunächst ein separater, über den Adsorber
zirkulierender Heißluftstrom erzeugt werden, der
sich nicht mit dem Trocknungskreislauf überlagert,
und durch den das Adsorptionsmittel in kürzester
Zeit so aufgewärmt wird, das das darin gespeicherte
Lösemittel verdampft und wegen der ständigen Ver
bindung zwischen den beiden Ventilatoren im Luft
kühler niedergeschlagen werden kann.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung bei
spielsweise und schematisch beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Chemischreinigungsmaschine mit den
Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung der Grund
form der erfindungsgemäßen Anordnung und
Fig. 3 eine Leitungsanordnung zu Fig. 2 mit
Umkehr der Strömungsrichtung durch den
Adsorber.
Bei der Reinigungsmaschine gemäß Fig. 1 ist die
Ware in die Trommel eines den Behandlungsbehälter
bildenden Trommelgehäuses 1 einer Chemischreini
gungsmaschine eingefüllt, in der sie in bekannter
Weise gereinigt wird. Nach dem Ablassen des Lösemit
tels aus dem Trommelgehäuse beginnt dann die
Trocknung der Ware und die Rückgewinnung des bei der
Trocknung der Ware entzogenen Lösemittels.
Hierzu ist an das Trommelgehäuse 1 ein mit dem
Trommelgehäuse einen geschlossenen Leitungskreislauf
bildender Luftschacht 2 angebaut. In diesem Luft
schacht ist ein Ventilator 3 angeordnet und mit
seiner Saugseite an das Trommelgehäuse 1 ange
schlossen, aus dem er über ein Flusenfilter 10
lösemittelgashaltige Luft ansaugt, sie über einen in
dem Kreislauf dann folgenden Luftkühler 4, in dem
das Lösemittel kondensiert wird, und über einen an
schließenden Lufterhitzer 5 wieder zurück in das
Trommelgehäuse 1 drückt, wo sie aufgrund der vor
ausgegangenen Erwärmung im Lufterhitzer 5 das Löse
mittel aus der Ware aufnimmt. Der aus dem Trommel
gehäuse 1, dem Ventilator 3, dem Luftkühler 4 und
dem Lufterhitzer 5 bestehende, geschlossene Lei
tungskreislauf bildet in bekannter Weise den
Trocknungskreislauf (vgl. Pfeilrichtung).
Ein Adsorber 6 ist, wie besonders aus Fig. 2 er
sichtlich, an eine Anschlußöffnung mit der Saugseite
eines weiteren Ventilators 7 und an seiner anderen,
am entgegengesetzten Ende des Adsorptionsmittel
bettes befindlichen Anschlußöffnung mit einem weite
ren Lufterhitzer 8 verbunden.
Der aus dem Ventilator 7, dem Adsorber 6 und dem
Lufterhitzer 8 gebildete Leitungszweig 9 ist mit
seinem druckseitigen, durch den Ausgang des Venti
lators 7 gebildeten Ende unmittelbar an die Saug
seite des Ventilators 3 und mit seinem saugseitigen
Ende am Eingang des Erhitzers 8 über eine ein Ab
sperrventil 11 aufweisenden Leitung 12 an den Aus
gang des Erhitzers 5 angeschlossen. Außerdem ist der
Ausgang des Luftkühlers 4 im Trocknungskreislauf
über eine ein Absperrventil 13 aufweisende Leitung
14 mit der - in Richtung der durch das
Adsorptionsmittel strömenden Luft gesehen - von dem
Ventilator 7 abgewandten Anschlußöffnung des Ad
sorbers 6 verbindbar.
Zusätzlich ist noch eine ein Absperrventil 15 auf
weisende, an die Druckseite des Ventilators 7 und an
den Eingang des Lufterhitzers 8 angeschlossene Ver
bindungsleitung 16 vorgesehen. Ferner ist in Wei
terbildung der Grundform gemäß Fig. 2 bei dem
Beispiel gemäß Fig. 1 und Fig. 3 der Sauganschluß
des Ventilators 7 sowohl über eine ein Absperrventil
17 aufweisendes Leitungsstück 18 an die eine, dem
Erhitzer 8 zugewandte Anschlußöffnung des Adsorbers
als auch über ein weiteres Absperrventil 19 mit der
am entgegengesetzten Ende des Adsorptionsmittel
bettes befindlichen Anschlußöffnung des Adsorbers 6
verbindbar. An dieser Öffnung ist außerdem die von
dem Kühler 4 kommende Leitung 14 angeschlossen, wie
dies aus Fig. 3 deutlich erkennbar ist. Hierdurch
wird, wie im folgenden noch ersichtlich, in ein
facher Weise eine Richtungsumkehr der Strömung durch
das Adsorptionsmittel bei der Desorption und bei der
Adsorption erreicht.
Bei Beginn der Warentrocknung, die durch Einschalten
des Ventilators 3, des Luftkühlers 4 und des Lufter
hitzers 5 gestartet wird, werden bei dem dargestell
ten Beispiel außerdem noch der Ventilator 7 und der
Erhitzer 8 eingeschaltet und das Ventil 15 geöffnet,
bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 3 auch das
Ventil 19. Die anderen Ventile sind zunächst noch
geschlossen. Dadurch wird der Adsorber durch den um
laufenden Heißluftstrom rasch erwärmt. Das desor
bierte Lösemittel gelangt über die ständig be
stehende Verbindung zwischen den beiden Ventila
toren 7 und 3 in den Luftkühler 6 und wird dort kon
densiert. Nach kurzer Zeit wird das Ventil 15 ge
schlossen und das Ventil 11 geöffnet. Geöffnet
bleibt auch noch bei der Ausführungsform gemäß Fig.
1 und 3 das Ventil 19. Hierdurch entsteht ein über
den Adsorber 6, den Luftkühler 4 und die beiden
Lufterhitzer 5 und 8 verlaufender Desorptions
kreislauf, durch den das Adsorptionsmittel entladen
wird, während gleichzeitig der über das Trommel
gehäuse verlaufende Trocknungskreislauf andauert.
Nach einem weiteren kurzen Zeitabschnitt wird dann
das Ventil 11 geschlossen (bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 und 3 auch das Ventil 19) und das Ven
til 13 wird geöffnet (bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 und 3 auch das Ventil 17, so daß die Strö
mungsrichtung durch das Adsorptionsmittel jetzt ent
gegengesetzt ist zu der bei der Desorption). Man er
hält nun ebenfalls wieder zwei gegensinnig umlaufen
de Luftkreisläufe, den über den Adsorber 6 führenden
Adsorptionskreislauf und den über das Trommelgehäuse
1 führenden Trocknungskreislauf, die sich im Bereich
der gemeinsamen, über den Ventilator 3 und den
Luftkühler 4 verlaufenden Leitungsstrecke über
lagern. Durch die Absaugung der gekühlten, löse
mittelgashaltigen Luft vom Luftkühlerausgang in den
Adsorber kann eine weit geringere Restgasmenge am
Ende der Trocknung schon bei Kühlertemperaturen über
dem Gefrierpunkt erreicht werden als sonst bei
Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und ohne Ad
sorption. Die Ware kann zum Schluß der Trocknung
natürlich auch noch durch Abschalten des Lufter
hitzers 5 gekühlt werden.
Ist die Lösemittelgaskonzentration in der Maschine
auf einen gewünschten Wert abgesunken, wird die
Trocknung durch Abschalten des Ventilators 3 be
endet. Die Ware kann dann aus der Trommel entnommen
werden.
Claims (1)
- . Vorrichtung zur Rückgewinnung eines organischen Lösemitttels einer Lösemittelreinigungs maschine bestehend aus einem Trommelgehäuse (1) sowie einem geschlossenen Leitungskreislauf mit Ventilator (3), Luftkühler (4) und Lufterhitzer (5) sowie einem weiteren Kreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß dieser den Adsorber (6) sowie einen weiteren Lufterhitzer (8) und einen weiteren Ventilator (7) enthält und über die Absperrventile (11), (13) und (15) gemäß Fig. 1 bis 3 mit dem ersten Kreislauf verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3842336A DE3842336A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Verfahren und vorrichtung zum rueckgewinnen eines organischen loesemittels |
DE8900304U DE8900304U1 (de) | 1988-12-16 | 1989-01-12 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3842336A DE3842336A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Verfahren und vorrichtung zum rueckgewinnen eines organischen loesemittels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842336A1 DE3842336A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3842336C2 true DE3842336C2 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6369286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3842336A Granted DE3842336A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Verfahren und vorrichtung zum rueckgewinnen eines organischen loesemittels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3842336A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4100640A1 (de) * | 1991-01-11 | 1992-07-16 | Walter Dr Ing Baumann | Regenerativfiltereinrichtung zur reinigung von luftstroemen mit unterschiedlichem verunreinigungsgehalt |
DE4123044A1 (de) * | 1991-07-12 | 1993-01-14 | Normbau Gmbh | Zweites verfahren zur restperentfernung aus kleidungsstuecken und rueckgewinnung nach dem reinigungs- und trockenvorgang der reinigungsmaschine und vorrichtung zu dessen durchfuehrung |
DE4141755A1 (de) * | 1991-12-13 | 1993-06-17 | Schering Ag | Verfahren zum arbeiten mit prozessloesungen, die schaedliche bestandteile abgeben, in offenen behandlungsgefaessen, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und verwendung des verfahrens sowie der vorrichtung |
DE4443296C2 (de) * | 1994-12-06 | 1998-01-15 | Bernd Dipl Ing Drzevitzky | Verfahren zur Rückgewinnung von in Gütern adsorbierten oder absorbierten flüssigen oder gasförmigen Lösungsmitteln |
IT1289574B1 (it) * | 1995-04-07 | 1998-10-15 | Danieli Off Mecc | Procedimento per la rimozione di molecole organo-alogenate da correnti gassose e relativo impianto |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3726245A1 (de) * | 1987-08-07 | 1989-02-16 | Boewe Passat Reinigung | Verfahren und vorrichtung zum rueckgewinnen von loesemittelgasen aus einem luftstrom |
-
1988
- 1988-12-16 DE DE3842336A patent/DE3842336A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3842336A1 (de) | 1990-06-21 |
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