DE8900304U1 - Maschine zur Behandlung von Ware mit einem organischen Lösemittel - Google Patents

Maschine zur Behandlung von Ware mit einem organischen Lösemittel

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DE8900304U1
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/08Cleaning involving contact with liquid the liquid having chemical or dissolving effect
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
    • C23G5/04Apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

BÖWE REINIGUKGSTECHNIK GmbH
Haunstetter Straße 112
8900 Augsburg
Gebrauchsmuster
Maschine zur Behandlung von Ware mit einem organischen Lösemittel
Die Neuerung betrifft eine Haschine zur Behandlung von Ware, z.B. Textilien, Werkstücke, elektronische Bauteile und dgl., mit einem organischen Lösemittel, z.B. einem fluorierten oder chlorierten Kohlenwasserstoff, bei welcher ein geschlossener Leitungskreislauf vorgesehen ist, der von einem die Ware aufnehmenden Behandlungsbehälter ausgeht und über einen mit seiner Saugseite an den Behandlungsbehälter angeschlossenen Ventilator zu einem Luftkühler und von dessen Ausgang über einen Lufterhitzer wieder zurück in den Behandlungsbehälter geführt ist, wobei ein über einen Adsorber und einen weiteren Ventilator führender Leitungszweig an den Kreislauf mit seinen beiden Enden unter Bildung eines weiteren Kreislaufs anschließbar ist.
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Bei einer Vorrichtung gemäß der älteren Patentanmeldung P 3726245 ist das saugseitige Ende des den Adsorber aufweisenden Leitungszweiges an den Kreislauf - in Richtung der Luftströmung gesehen - an den Ausgang des Luftkühlers oder, je nach Schaltung, an den Ausgang des Lufterhitzers anschließbar, wobei das druckseitige Ende des Leitungszweiges in den Kreislauf im Bereich vor dem Luftkühlereingang bzw. nach dem Behandlungsbehälterausgang zurückgeführt ist. Hierdurch wird es möglich, während der Trocknung der Ware unter Ausnutzung des in solcher Lösemittelmaschinei» eingebauten Luftkühlers und Lufterhitzers den Adsorber mittels des abgezweigten, im Lufterhitzer erwärmten Teilstroms zu regenerieren und das aus dem Adsorber austretende Lösemittelgas dann im Luftkühler niederzuschlagen, worauf dann * unter Abschaltung odsr Umgehung des Erhitzers eine
Adsorption der in dem Teilstrom enthaltenen, aus dem Luftkühler austretenden, restlichen Lösemittelgase
% erfolgt.
; Nachteilig bei dieser Anordnung ist, das mit Rück-
ji sieht auf die zu trocknende Ware die Temperatur des
^ aus dem Lufterhitzer austretenden Luftstronis nicht
hoch genug ist, um in kurzer Zeit eine vollständige
Desorption des Lösemittels in dem Adsorber zu erreichen. Es verbleibt vielmehr nach jeder Charge eine gewisse Restladung an Lösemittel in dem Adsorber.
Aufgabe der Neuerung ist es, durch einfache Weiterbildung einer Lösemittelbehandlungsmaschine der ein
gangs genannten Art eine schnellere und wirksamere Desorption und Rückgewinnung der Lösemittelgase in
Il Il
dem Adsorber während der Trocknung der Ware zu erreichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß in dem den Adsorber aufweisenden Leitungszweig ein weiterer Lufterhitzer zwecks Erwärmung des Adsorptionsmittel dem Eingang des Adsorbers vorgeschaltet und über eine ein weiteres Absperrventil aufweisende Leitung mit ues Ausgang des ersten Lufterhitzers verbindbar ist, und daß eine vom Ausgang des Luftkühlers abzweigende Leitung über ein Absperrventil an eine den Eingang bildende öffnung des Adsorbers anschließbar ist.
Mit einer solchen Vorrichtung wird es möglich, während der Trocknung der Ware zunächst den beladenen Adsorber durch stärkere Erhitzung als bisher in kurzer Zeit vollständig zu desorbieren, indem einfach das erstgenannte Ventil geschlossen und das zweite bei voller Leistung der beiden Erhitzer geöffnet ist. Nach Ablauf der kurzen Desorptionszeit wird dann das zweite Ventil geschlossen und das erste geöffnet, sodaß nun das aus dem Behandlungsbehälter geführte, von der Ware stammende Lösemittelgas durch Absaugung des Teilstroms direkt vom Luftkühlerausgang in den Adsorber geleitet und dort gespeichert werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhält man somit zwei gleichzeitig und gegensinnig zirkulierende Luftkreisläufe, der eine über die in dem Behandlungsbehälter befindliche Ware, der andere über den Adsorber, die sich im Bereich des gemeinsam und gleichsinnig durchströmten Luftkühlers überlagern.
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In Rahmen der Erfindung let weiterhin vorgesehen, daß der In dem den Adsorber aufweisenden Leitungsabschnitt vorgesehene, weitere Ventilator mit seiner Saugseite an die den Ausgang bildende öffnung des Adsorber^ und mit seiner Druckseite an die Saugseite des ersten Ventilators angeschlossen ist. Hierdurch wird die überlagerung der beiden Kreisläufe begünstigt, da sich die beiden Ventilatoren gegen-
In Weiterbildung der erfindungegemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß eine weitere, ebenfalls ein Absperrventil aufweisende Leitung an ihrem einen Ende mit der Druckseite des weiteren Ventilators in dem Adsorptionskreis und an ihrem anderen Ende mit dem Eingang des weiteren Lufterhitzers verbunden ist. Hierdurch kann während des ersten Zeitabschnitte der Trocknung zunächst ein separater, über den Adsorber zirkulierender Heißluftstrom erzeugt werden, der sich nicht mit dem Trocknungskreislauf überlagert, und durch den das Adsorptionsmittel in kürzester Zeit so aufgewärmt wird, das das darin gespeicherte Lösemittel verdampft und wegen der ständigen Verbindung zwischen den beiden Ventilatoren im Luftkühler niedergeschlagen werden kann.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise und schematisch beschrieben. Es zeigen:
Figur 1: eine ChemischreinigungsBiaschine alt den Merkmalen der Erfindung,
Figur 2: eine vereinfachte Darstellung der Grundform der erfindungsgemäßen Anordnung und
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Figur 3: eine Leitungsanordnung zu Figur 2 mit
Umkehr der Strömungsriohtung durch den
Adsorber.
Bei der Reinigungsmaschine gemäß Figur 1 ist die Ware in die Trommel eines den Behandlungsbehälter bildenden Trommelgehäuses 1 einer Chemischreinigungsmaschine eingefüllt, in der sie in bekannter Weise gereinigt wird. Nach dem Ablassen des Lösemittels aus dem Trommelgehäuse beginnt dann die Trocknung der Ware und die Rückgewinnung des bei der Trocknung der Ware entzogenen Lösemittels.
Hierzu ist an das Trommelgehäuse 1 ein mit dem Trommelgehäuse einen geschlossenen Leitungskreislauf bildender Luftschacht 2 angebaut. In diesem Luftschacht ist ein Ventilator 3 angeordnet und mit seiner Saugseite an das Trommelgehäuse 1 angeschlossen, aus dem er über ein Flusenfilter 10 lösemittelgashaltige Luft ansaugt, sie über einen in dem Kreislauf dann folgenden Luftkühler 4, in dem das Lösemittel kondensiert wird, und über einen anschließenden Lufterhitzer 5 wieder zurück in das Trommelgehäuse 1 drückt, wo sie aufgrund der vorausgegangenen Erwärmung im Lufterhitzer 5 das Lösemittel aus der Ware aufnimmt. Der aus dem Trommelgehäuse 1, dem Ventilator 3, dem Luftkühler 4 und dem Lufterhitzer 5 bestehende, geschlossene Leitungskreislauf bildet in bekannter Weise den Trocknungskreislauf (vgl. Pfeilrichtung}.
Ein Adsorber 6 ist, wie besonders aus Figur 2 ersichtlich, an eine Anschlußöffnung mit der Saugseite eines weiteren Ventilators 7 und an seiner anderen,
am entgegengesetzten Ende dee Adsorptionsmittelbettes befindlichen Ansahlußöffnung mit einem weiteren Lufterhitzer 8 verbunden.
Der aus dem Ventilator 7, dem Adsorber 6 und dem Lufterhitzer 8 gebildete Leitungszweig 9 ist mit seinem druckseitigen, durch den Ausgang des Ventilators 7 gebildeten Ende unmittelbar an die Saugseite des Ventilators 3 und mit seinem saugseitigen Ende am Eingang des Erhitzers 8 über eine ein Absperrventil 11 aufweisenden Leitung 12 an den Ausgang des Erhitzers 5 angeschlossen. Außerdem ist der Ausgang des Luftkühlers 4 im Trocknungskreislauf über eine ein Absperrventil 13 aufweisende Leitung 14 mit der - in Richtung der durch das Adsorptionsmittel strömenden Luft gesehen - von dem Ventilator 7 abgewandten Anschlußöffnung des Adsorbers 6 verbindbar.
Zusätzlich ist noch eine ein Absperrventil 15 aufweisende, an die Druckseite des Ventilators 7 und an den Eingang des Lufterhitzers 8 angeschlossene Verbindungsleitung 16 vorgesehen. Ferner ist in Weiterbildung der Grundform gemäß Figur 2 bei Lern Beispiel gemäß Figur 1 und Figur 3 der Sauganschluß des Ventilators 7 sowohl über eine ein Absperrventil 14 aufweisendes Leitungsstück 18 an die eine, dem Erhitzer 8 zugewandte Anschlußöffnung des Adsorbers als auch über ein weiteres Absperrventil 19 mit der am entgegengesetzten End» des Adsorptionsmittelbettes befindlichen Anschlußöffnung des Adsorbers 6 verbindbar. An dieser öffnung ist außerdem die von dem Kühler 4 kommende Leitung 14 angeschlossen, wie dies aus Figur 3 deutlich erkennbar ist. Hierdurch
wird, wie im folgenden noch ersichtlich, in einfacher Weise eine Richtungsumkehr der Strömung durch das Adsorptionsmittel bei der Desorption und bei. der Adsorption erreicht.
Bei Beginn der Warentrocknung, die durch Einschalten des Ventilators 3, des Luftkühlers 4 und des Lufterhitzers 5 gestartet wird, werden bei dem dargestell- · ten Beispiel außerdem noch der Ventilator 7 und der >. Erhitzer 8 eingeschaltet und das Ventil 15 geöffnet, j bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 und 3 auch das Ventil 19. Die anderen Ventile sind zunächst noch geschlossen. Dadurch wird der Adsorber durch den um- J laufenden Heißluftstrom rasch erwärmt. Das desorbierte Lösemittel gelangt über die ständig bestehende Verbindung zwischen den beiden Ventilatoren 7 und 3 in den Luftkühler 6 und wird dort kondensiert. Nach kurzer Zeit wird das Ventil 15 ge- &idiagr; schlossen und das Ventil Il geöffnet. Geöffnet :- bleibt auch noch bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 und 3 das Ventil 19. Hierdurch entsteht ein über den Adsorber 6, den Luftkühler 4 und die beiden Lufterhitzer 5 und 8 verlaufender Desorptionskreislauf, durch den das Adsorptionsmittel entladen wird, während gleichzeitig der über das Trommelgehäuse verlaufende Trocknungskreislauf andauert.
Nach einem weiteren kurzen Zeitabschnitt wird dann das Ventil 11 geschlossen (bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 und 3 auch das Vuntil 19) und das Ventil 13 wird geöffnet (bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 und 3 auch das Ventil 17, sodaß die Strömungerichtung durch das Adsorptionsmittel jetzt entgegengesetzt ist zu der bei der Desorption). Man Gr-
hält nun ebenfalls wieder zwei gegensinnig umlaufende Luftkreisläufe, den über den Adsorber 6 führenden Adsorptionskreislauf und den über das Trommelgehäuse 1 führenden Trocknungskreislauf, die sich im Bereich der gemeinsamen, über den Ventilator 3 und den Luftkühler 4 verlaufenden Leitungsstrecke überlagern. Durch die Absaugung der gekühlten, lösemittelgashaltigen Luft vom Luftkühlerausgang in r*«3n Adsorber kann eine weit geringere Restgasmenge am Ende der Trocknung schon bei Kühlertemperaturen über dem Gefrierpunkt erreicht werden als sonst bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und ohne Adsorption. Die Ware kann zum Schluß der Trocknung natürlich auch noch durch Abschalten des Lufterhitzers 5 gekühlt werden.
Ist die Lösemittelgaskonzentration in der Maschine auf einen gewünschten Wert abgesunken, wird die Trocknung durch Abschalten des Ventilators 3 beendet. Die Ware kann dann aus der Trommel entnommen werden.

Claims (3)

1) Maschine zur Behandlung von Ware mit einem organischen Lösemittel, bei welcher ein geschlossener Leitungskreislauf vorgesehen ist, der von einem die Ware aufnehmenden Behandlungsbehälter ausgeht und über einen mit seiner Saugseite an den Behandlungsbehälter angeschlossenen Ventilator zu einem Luftkühler und von dessen Ausgang über einen Lufterhitzer wieder zurück in den Behandlungsbehälter geführt ist, wobei ein über eine Adsorber und einen weiteren Ventilator führender Leitungszweig an den Kreislauf mit seinen beiden Enden unter Bildung eines weiteren Kreislaufs anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Adsorber (6) aufweisenden Leitungszweig ein weiterer Lufterhitzer dem Eingang des Adsorbers (6) vorgeschaltet und über eine ein weiteres Absperrventil (11) aufweisende Leitung (12) mit dem Ausgang des ersten Lufterhitzers (5) verbindbar ist, und daß eine vom Ausgang des Luftkühlers (4) abzweigende Leitung (14) über ein Absperrventil (13) an eine einen Eingang bildende öffnung des Adsorber (6) anschließbar ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß der in dem den Adsorber (6) vorgesehene Ventilator (7) mit seiner Saugseite an eine einen Ausgang bildende
Öffnung des Adsorbers (6) und mit seiner Druckseite an die Saugseite des ersten Ventilators (3) angeschlossen ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß eine weitere, ebenfalls ein Absperrventil (15) aufweisende Leitung (16) an ihrem einen Ende der Druckseite des weiteren Ventilators (7) und an ihrem anderen Ende mit dem Eirgang des weiteren Lufterhitzers (8) verbunden ist.
DE8900304U 1988-12-16 1989-01-12 Maschine zur Behandlung von Ware mit einem organischen Lösemittel Expired DE8900304U1 (de)

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DE3842336A DE3842336A1 (de) 1988-12-16 1988-12-16 Verfahren und vorrichtung zum rueckgewinnen eines organischen loesemittels
DE8900304U DE8900304U1 (de) 1988-12-16 1989-01-12 Maschine zur Behandlung von Ware mit einem organischen Lösemittel

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0685588A1 (de) * 1994-06-02 1995-12-06 SO DI BO S.p.A. Aktivkohlelösungsmittel-Behandlungseinheit für trocken Reinigungsmaschinen mit Maschinenanschluss
DE20308752U1 (de) * 2003-06-04 2004-03-11 BÖWE Textile Cleaning GmbH Textilreinigungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0685588A1 (de) * 1994-06-02 1995-12-06 SO DI BO S.p.A. Aktivkohlelösungsmittel-Behandlungseinheit für trocken Reinigungsmaschinen mit Maschinenanschluss
DE20308752U1 (de) * 2003-06-04 2004-03-11 BÖWE Textile Cleaning GmbH Textilreinigungsmaschine

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