DE2214153C3 - Verfahren und Vorrichtung zur adsorptiven Abtrennung von Lösungsmitteldämpfen aus einem Luftstrom - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur adsorptiven Abtrennung von Lösungsmitteldämpfen aus einem Luftstrom

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DE2214153C3
DE2214153C3 DE19722214153 DE2214153A DE2214153C3 DE 2214153 C3 DE2214153 C3 DE 2214153C3 DE 19722214153 DE19722214153 DE 19722214153 DE 2214153 A DE2214153 A DE 2214153A DE 2214153 C3 DE2214153 C3 DE 2214153C3
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Heinrich 8900 Augsburg; Sieber Johannes Helmut 8901 Aystetten Führing
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur adsorptiven Abtrennung von Lösungsmitteldämpfen aus einem Luftstrom, bei dem der von einem Behälter kommende, mit Lösungsmitteldämpfen beladene Luftstrom im Kreislauf über einen Kühler und einen Adsorber zum Behälter zurückgeführt wird
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind erforderlich bei Maschinen zum Reinigen von Kleidungsstükken od. dgl, zur Entfettung von Metallen oder bei sonstigen Einrichtungen, in denen mit flüchtigen organischen Lösungsmitteln gearbeitet wird, welche nicht nur teuer, sondern auch mehr oder weniger toxisch sind. Hierbei kommen vor allem Kohlenwasserstoffe, insbesondere chlorierte und fluorierte Kohlenwasserstoffe als Lösungsmittel in Frage, die sowohl einen hohen Siedepunkt, wie z. B. Per- oder Trichloräthylen, als auch einen niedrigen Siedepunkt, wie z. B. Trichlortrifluoräthan oder Tnchlormonofluormethan, aufweisen können. Am Ende einer jeden Behandlung mit einem solchen Lösungsmittel müssen daher die letzten Lösungsmittelreste von den behandelten Gegenständen wie auch aus der Maschine selbst durch Trocken in einem Luftstrom entfernt und zurückgewonnen werden.
Zur Rückgewinnung der Lösungsmitteldämpfe aus einem Luftkreislauf ist es bei Chemischreinigungsmaschinen bereits bekannt, einen Adsorber vorzusehen, dem, damit er nicht durch zu hohe Gaskonzentrationen überlastet wird, ein Kühler vorgeschaltet ist (GB-PS 9 96 578). Da jedoch der aus dem Kühler austretende Luftstrom nicht nur mit Lösungsmittelgasen, sondern auch mit Wasserdampf bis zu seiner Sättigungskonzentration beladen ist, kommt es bei dieser hohen relativen Wasserfeuchte verhältnismäßig rasch zu einer Reduzierung der Adsorptionsleistung infolge von Wasseranreicherungen auf dem Adsorptionsmittel. Durch Vor- schalten eines Gastrockners, z. B. eines Kieselgelbettes, wie es bereits bei der Gewinnung von Stickstoffdioxid vorgeschlagen worden ist (DT-OS 22 00 210), ließe sich zwar die Feuchtigkeit weitgehend von dem Adsorber fernhalten. Hierbei entsteht jedoch, abgesehen von dem zusätzlichen Aufwand, die Gefahr einer allmählichen Reduzierung des Wassergehaltes der zu behandelnden Ware, also einer unerwünschten Austrocknung, da dem zirkulierenden Luftstrom die von der Ware aufgenommene Wasserfeuchtigkeit ständig entzogen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, auch bei hohem Wasserdampfgehalt des Luftstroms den wäßrigen Niederschlag im Adsorber und die sich daraus ergebenden Nachteile weitgehend zu beseitigen und dadurch die Adscrptionsleistung zu steigern, ohne daß dabei die Gefahr einer unerwünscht hoben Austrocknung der Ware entsteht
Diese Aufgabe wird beim Verfahren zur adsorptiven Abtrennung von Lösungsmitteldämpfen aus einem Lufstrom. bei dem der von einem Behälter kommende. mit Lösungsmitteldämpfen beladene Luftstrom im Kreislauf über einen Kühler und einen Adsorber zum Behälter zurückgeführt wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Luftstrom zur Aufrechterhaltung seines Wasserdampfgehaltes unmittelbar vor dem Eintritt in den Adsorber erwärmt wird.
Zwar nimmt die Adsorptionsfähigkeit der Aktivkohle oder ähnlicher adsorbierender Substanz mit steigender Temperatur ab. Es zeigt sich jedoch im vorliegenden FaH überraschenderweise, daß die mit der Reduzierung der relativen Wasserfeuchte des Lösungsmittel-Luft-Gemisches durch Erwärmung des aus dem Kühler abstretenden kalten Luftstroms erzielbare Verbesserung der Adsorption den Einfluß der Temperatursteigerung weit übertrifft. Die Maßnahme, durch Erwärmung des Luftstroms nach seinem Austritt aus dem Kühler und vor dem Eintritt in den Adsorber dessen relative Feuchte auf einen gewünschten Wert unter 100% abzusenken, erbringt nicht nur eine Erhöhung der Leistung der Adsorptionseinrichtung. Sie ermöglicht auch auf Grund der anschließenden Erwärmung eine intensivere Kühlung der Luft und damit eine weitere Kürzung der Rückgewinnungszeit bzw. eine Wirkungsgradsteigerung der Rückgewinnung. Wenn z.B. die durchschnittliche Betriebstemperatur in einer Chemischreiniguigsmaschine bei der Adsorption ohnehin schon etwa 400C beträgt, so kann bereits bei Verwendung eines wassergekühlten Kondensators, durch den eine Lufttemperatur am Kühlerausgang von etwa 20 bis 30° C erreicht wird, durch nachfolgende Erwärmung auf wieder 40° C eine merkliche Erhöhung der Adsorptionsleistung erzielt werden. Durch Verwendung üblicher Kältemittelkühlung und anschließender Wiedererwärmung auf 40° C wird die Lösungsmittelausbeute noch größer.
Es ist natürlich möglich, bei hohen Lösungsmitteldampfkonzentrationen zwecks Vermeidung einer Oberlastung des Adsorbers den Luftstrom im Kreislauf zunächst unter Umgehung des Adsorbers nur über den Behälter und den Kühler zu führen, wobei er auch stärker erwärmt werden kann, so daß in dieser Phase die Kondensation besonders wirtschaftlich ist Der Adsorber wird dann in den Kreislauf eingeschaltet, wenn mit sinkender l-ösungsmittelkonzentration die Rückgewinnung durch Adsorption allmählich wirtschaftlicher wird als die durch Kondensation. Durch die Erwärmung des Luftstroms unmittelbar vor dem Eintritt in den Adsorber wird ein wäßriger Niederschlag darin vermieden, etwaige Feuchtigkeitsreste werden vom Luftstrom aufgenommen und entfernt
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in einem Leitungskreislauf hintereinander ein Behälter zum Behandeln von Gegenständen mit einem flüchtigen Lösungsmittel, ein Gebläse, ein Kühler und ein Adsorber angeordnet Bei einer solchen Einrichtung sieht die Erfindung vor. HaB
zwischen dem Kühler und dem Adsorber ein Lufterhitzer angeordnet ist Durch diese Anordnung wird auf einfache Weise eine Senkung der relativen Wasserfeuchte der den Adsorber durchströmenden, lösungsmittelgashaltigen Luft erreicht und damit ein wäßriger Niederschlag auf dem Adsorber vermieden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Chemischreinigungsmaschine und
F i g. 2 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Anordnung.
In F i g. 1 ist die Erfindung am Beispiel einer Chemischreinigungsmaschine dargestellt Als Behandlungsbehälter dient hier das Trommelgehäuse 1, in dem in bekannter Weise in einer Trommel die zu behandelnden Kleidungsstücke rotiert und mit Lösemittel behandelt werden. Nach dem Ablassen der Lösemittelflotte wird ein Trockenluftstrom in der angegebenen Pfeilrichtung durch das Trommelgehäuse 1 hindurchgeleitet Das Gebläse 2 saugt die Luft über die Absaugleitung 3 und das Flusenfilter 4 aus dem Trommelgehäuse t ab und drückt sie in den Kühler S. Der Kühler 5 besteht bei diesem Beispiel aus einem Wasserkühler 5a und einem Kältemittelkühler 56, die in Serie geschaltet sind. Mit 6 ist ein Kompressor für das Kältemittel bezeichnet. Nach dem Kondensatorausgang ist ein Lufterhitzer 7 vorgesehen, durch den die aus dem Kondensator 5 austretende Luft hindurchströmt und dabei erwärmt werden kann.
In der dargestellten Chemischreinigungsmaschine kann die aus dem Erhitzer 7 austretende Luii bei der in F i g. 1 gezeichneten Stellung der Absperrklappe 9 zunächst über eine Bypass-Leitung 8 unmittelbar wieder zurück zum Trommelgehäuse 1 strömen. In dieser in F i g. 1 gezeichneten Stellung versperren die Absperrklappen 9 der aus dem Erhitzer 7 austretenden Luft den Zugang zu einer an den Erhitzerausgang anschließbaren Adsorptionseinrichtung 10.
Durch Umschalten der Absperrklappe 9 in die in Fig. 1 durch gestrichelte Linien dargestellte Position wird die Bypass-Leitung 8 vom Erhitzerausgang und Trommelgehäuseeingang abgeschaltet und an deren Stelle die hier als Aktivkohleadsorber ausgebildete Adsorptionseinrichtung 10 in den Leitungskreislauf eingeschaltet. Die aus dem Lufterhitzer 7 austretende Luft strömt jetzt durch das Kohlebett des Adsorbers IO über den Trommelgehäuseeingangsstutzen 11 zurück zum Trommelgehäuse 1.
Zur Rückgewinnung des Lösemittels aus der behandelten Ware wird also bei der hier dargestellten Chemischreinigungsmaschine zunächst, solange eine hohe Lösemittelgaskonzentration vorliegt und daher die Kondensation wirtschaftlicher ist als die Adsorption, die Luft durch das Kreislaufsystem 1, 2, 5, 7, 8 und 1 zirkuliert, wobei die Klappen 9 die in F i g. 1 gezeichnete Stellung einnehmen. Hierbei ist soweit es die Ware verträgt, eine hinreichend starke Lufterhitzung (bei entsprechend intensiver Kühlung) zur Steigerung der Konzentration möglich. Danach werden die Lufterhitzung auf ein für die nun anschließende Adsorption gewünschtes Maß reduziert die Klappen 9 in die waagrechte, durch gestrichelte Linien angedeutete Position umgeschaltet und der Luftstrom über den Kreislauf 1,2,5,7,10 und 1 geführt
Die vorhandene Reihenschaltung von Erhitzer 7, Adsorber 10. Behälter 1 und Kühler 5 kann natürlich nach der üblichen Dampfregenerierung der Aktivkohle auch zu deren Trocknung verwendet werden. Hierzu wird bei dem hier dargestellten Beispiel nach dem Schließen der Klappen 9 in den Adsorber 10 zunächst über die absperrbare Leitung 12 Dampf eingeleitet der das Kohlebett von unten nach oben durchströmt und dann, mit Lösemittelgas vermischt durch die ebenfalls absperrbare Leitung 13 in den Destillierbehälter 14 und von dort in den Kühler 15 gelangt wo er, zusammen mit den aus dem Adsorber ausgetriebenen Lösemittelgasen, kondensiert wird Das Kondensat fließt über die Kondensatableitung 15' zum Wasserabscheider 17, an den auch die Kondensatleitung 16 des Luftkühlers 5 angeschlossen ist Nach Abtrennung vom Wasser fließt das Lösemittel aus dem Wasserabscheider 17 in den Lösemittelvorratstank 19. Mit 18 ist in F i g. 1 ein an den Destillierbehälter 14 anschließbares Filter bezeichnet.
Zur Trocknung der Aktivkohle wird dann nach Umschaltung der Klappen 9 in die durch gestrichelte Linien gekennzeichnete Position erneut durch das Gebläse 2 Luft über Kühler 5 und Lufterhitzer 7 ins Kohlebett der Adsorptionseinrichtung 10 gedrückt und der darin enthaltene Wasserdampf daraus verdrängt. Das austretende Wasserdampf-Luft-Gemisch wird über das Trommelgehäuse 1 wieder angesaugt und dann der Wasserdampf im Kühler 5 kondensiert Die wiederaufgeheizte und erneut die Adsorptionseinrichtung 10 durchströmende Luft trocknet die Kohle sehr rasch, bis schließlich am Kühler 5 kein Kondensat mehr anfällt.
F i g. 2 zeigt schematisch das Prinzip der erfindungsgemäßen Anordnung in der Maschine gemäß Fig. 1, wobei die der F i g. 1 entsprechenden Elemente mit den gleichen Bezugszahlen versehen sind. Die umschaltbaren Absperrklappen 9 aus Fig. 1 sind in der Prinzipdarstellung gemäß Fig.2 durch Schalter 9' ersetzt, die das wahlweise Einschalten entweder der Bypass-Leitung 8 oder der Adsorptionseinrichtung 10 in den Kreislauf ermöglichen. Der Vollständigkeit halber sind in Fig.2 am rechten Rand noch der zur Dampfregeneration erforderliche, am einen Ende der Adsorptionseinrichtung 10 angeschlossene Destillierbehälter 14, der Kühler 15 und Wasserabscheider 17 dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur adsorptiven Abtrennung von Lösungsmitteldampfen aus einem Luftstrom, bei S dem der von einem Behälter kommende, mit Lösungstnitteldämpfen beladene Luftstrom im Kreislauf über einen Kühler und einen Adsorber zum Behälter zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom zur Aufrechterhaltung seines Wasserdampfgehaltes unmittelbar vor dem Eintritt in den Adsorber erwärmt wird.
2 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der in einem Leitungskreislauf hintereinander ein Behälter zum Behandeln von Gegenständen mit einem flüchtigen Lösungsmittel, ein Gebläse, ein Kühler und ein Adsorber angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daC zwischen dem Kühler (5) und dem Adsorber (10) ein Lufterhitzer (7) angeordnet ist.
DE19722214153 1972-03-23 1972-03-23 Verfahren und Vorrichtung zur adsorptiven Abtrennung von Lösungsmitteldämpfen aus einem Luftstrom Expired DE2214153C3 (de)

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US343535A US3883325A (en) 1972-03-23 1973-03-21 Method of and apparatus for the recovery of solvent gases from an air stream
GB1380373A GB1424820A (en) 1972-03-23 1973-03-22 Method and apparatus for solvent recovery
FR7310310A FR2177046B1 (de) 1972-03-23 1973-03-22
JP48032826A JPS497164A (de) 1972-03-23 1973-03-23

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DE2214153A1 DE2214153A1 (de) 1973-10-04
DE2214153B2 DE2214153B2 (de) 1976-01-08
DE2214153C3 true DE2214153C3 (de) 1976-08-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3609587C1 (de) * 1986-03-21 1986-12-04 BÖWE Reinigungstechnik GmbH, 8900 Augsburg Vorrichtung zur Rueckgewinnung von Loesemittelgasen

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