DE3044331A1 - Trockenreinigungsvorrichtung - Google Patents
TrockenreinigungsvorrichtungInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F43/00—Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
- D06F43/08—Associated apparatus for handling and recovering the solvents
- D06F43/086—Recovering the solvent from the drying air current
Description
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293 G-di3 |
.3· | 30 | November .980 |
25. | ||
Multimatic Maschinen GmbH & Co. , 4520 Meile
Trockenreinigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Trockenreinigungsvorrichtung mit einer Waschtrommel, die in einem umgebenden Gehäuse
drehbar gelagert ist, mit einer Zuführungsleitung für das Lösungsmittel und einer Auslaßleitung im unteren Bereich
des Gehäuses,mit mit dem Gehäuse verbundenen Leitungen und einem Lüfter zum Umwälzen der Trocknungsluft nach der Beendigung
des Waschvorgangs und dem Ableiten des Lösungsmittels und mit einem Luftkühler zum Kondensieren der von der
Trocknungsluft mitgeführten Lösungsmitteldämpfe und einem
Lufterhitzer zum Erwärmen der zurückgeführten Trocknungsluft.
ORIGINAL INSPECTED
Bei bekannten Trockenreinigungsvorrichtungen dieser Art wird
nach der Beendigung des Waschvorgangs/ Ablassen des Lösungsmittels und Schleudern die noch lösungsmittelfeuchte Ware dadurch
getrocknet, daß durch den Lüfter durch die Ansaugleitung angesaugte und durch die Einblasleitung der Waschtrommel wieder
zugeführte Trocknungsluft im Kreislauf geführt wird. Dabei wird die im Kreislauf geführte Trocknungsluft vor ihrem Eintritt
in die Waschtrommel in einem Lufterhitzer, der durch Dampf oder elektrisch beheizt sein kann, erwärmt. Die warme
Trocknungsluft verdunstet ds noch an der Ware haftende Lösungsmittel
und nimmt den Lösungsmitteldampf mit. Die lösungsmitteldampf haltige Trocknungsluft wird sodann über einen Luftkühler,
der durch eine Kältemaschine gekühlt wird, gekühlt, so daß das verdunstete Lösungsmittel wieder verflüssigt wird und abgeleitet
werden kann. Dieser Trocknungsvorgang durch die Führung der Trocknungsluft in dem beschriebenen Kreislauf wird so l^nge
fortgesetzt, bis kein flüssiges Lösungsmittel mehr an der Ware haftet.
Nachteilig bei derartigen bekannten Trockenreinigungsvorrichtungen
ist, daß die durch die Kältemaschine zur Kondensation der Lösungsmitteldämpfe der Trocknungsluft entzogene Wärme an
deren Kondensator wieder anfällt und diesem durch eine Luftoder Wasserkühlung entzogen werden muß und verlorengeht. Andererseits
muß zur erneuten Erwärmung in dem Lufterhitzer der Trocknungsluft Wärme durch Heißdampf oder elektrische Energie zugeführt
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Trockenreinigungsvorrichtung
der eingangs angegebenen Art die zur Kondensation der von der Trocknungsluft mitgeführten Lösungsmitteldämpfe
der Trocknungsluft entzogenen Wärme zu deren Wiedererwärmung vor dem Einblasen in die Waschtrommel wieder nutzbar zu machen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Trockenreinigungsvorrichtung
der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß der Luftkühler durch den Verdampfer und der Lufterhitzer durch
den Verflüssiger einer Wärmepumpe gebildet sind. Durch die Wärmepumpe wird der umgewälzten Trocknungsluft zur Kondensation
der Lösungsmitteldämpfe Wärme entzogen, die in den Trocknungsluftkreislauf vor dem Einblasen der Trocknungsluft in die
Waschtrommel wieder zurückgeführt wird. Dadurch wird nicht nur Energie eingespart, sondern auch der Aufbau der Trockenreinigungsvorrichtung
vereinfacht, weil zum Abkühlen und anschließendem erneuten Erwärmen der Trocknungsluft lediglich
eine Wärmepumpe benötigt wird.
Zweckmäßigerweise ist nur ein Teilstrom der von dem Lüfter angesaugten Trocknungsluft durch den Trocknungsluftstrom teilende
Einrichtungen dem Verdampfer zuführbar, so daß durch entsprechende Steuerung der Teilströme dem über den Verdampfer geleiteten
Teilstrom entsprechend der Kapazität der Wärmepumpe die zur Kondensation der Lösungsmitteldämpfe erforderliche Wärmemenge
entzogen werden kann.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß der durch den Verdichter komprimierte
Kältemitteldampf bzw. das verflüssigte Kältemittel über einen zuschaltbaren Verflüssiger über ein Expansionsventil
dem Verdampfer zuführbar ist. Denn um eine überhitzung der Ware zu vermeiden, kann es erforderlich werden, die Kondensationswärme
des Kältemittels nicht vollständig durch den als Lufterhitzer ausgebildeten Verflüssiger an die Trocknungsluft
abzugeben, sondern durch den zuschaltbaren Verflüssiger. Die Abgabe von Kondensationswärme durch den zuschaltbaren Verflüssiger
kann auch deshalb erforderlich werden, weil durch den Verdichter der Wärmepumpe zusätzlich Wärme an das Kältemittel
abgegeben wird.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Trockenreinigungsvorrichtung
in schematischer Darstellung und
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform.
In einem trommeiförmigen Gehäuse 1 ist die Waschtrommel 2 drehbar gelagert. In dieser Waschtrommel 2 wird die durch nicht
dargestellte Klappen einführbare Ware 3 auch getrocknet.
Das in das Gehäuse 1 eingeführte Lösungsmittel wird nach dem ReinigungsVorgang durch die Leitung 4 abgezogen, während die
überlaufleitung 5 sicherstellt, daß der Lösungsmittelspiegel
das vorherbestimmte Niveau nicht überschreitet.
Nach dem Ableiten des Lösungsmittels und dem Schleudern der Waren 3 wird diese in einem Trocknungsluftstrom getrocknet.
Dabei wird von dem Lüfter 6 durch die Ansaugleitung 7 Luft aus dem Gehäuse 1 angesaugt. Die angesaugte Trocknungsluft tritt
über den Flusenfilter 8 in den Lüfter 6 ein und wird hinter diesem durch die einstellbare Klappe 9 in zwei Teilströme 10, 10"
aufgeteilt. Der Teilstrom 10' wird über den Luftkühler 11 geleitet,
der durch den Verdampfer einer Wärmepumpe gebildet ist. In dem Luftkühler 11 wird der Teilstrom 10' der Trocknungsluft
so weit abgekühlt, daß sich in dem trichterförmigen Boden der Kühlkammer 12 das auskondensierte Lösungsmittel sammelt und
durch die nur strichpunktierte Leitung 13 abgezogen wird. Hinter dem Luftkühler 11 vereinigen sich die Teilströme 10, 10' wieder
und treten gemeinsam durch den Lufterhitzer 14, der durch den
-τ-
Verflüssiger der Wärmepumpe gebildet ist. Durch die Einblasleitung
15 tritt die erwärmte Trocknungsluft wieder in das Gehäuse 1 ein und entzieht durch Verdampfen der Ware das an
dieser haftende Lösungsmittel. Das Gehäuse 1, die Ansaugleitμng
7, der Kühlraum 12, die Umgehungsleitung für den Teilstrom 10, die überhitzungskammer 14 und die Einblasleitung 15 bilden ein
geschlossenes System.
Die Wärmepumpe besteht aus dem Verdichter 16, der den angesaugten
Kältemitteldampf verdichtet, so daß sich das Kältemittel durch Erhöhung seines Siedepunktes in dem Verflüssiger 14
wieder verflüssigt und seine dabei entstehende Kondensationswärme an die Trocknungsluft abgibt. Das verflüssigte Kältemittel
wird sodann durch eine nicht dargestellte Leitung in· den Vorratsbehälter
17 für das Kältemittel geleitet. Aus dem Vorratsbehälter gelangt das Kältemittel über ein Filter 18, ein Schauglas
19 und ein Magnetventil 20 zu dem'Expansionsventil 21,
durch das das Kältemittel gedrosselt und nach Entspannung in den Verdampfer 11 eingespritzt wird. In dem durch den Verdampfer
11 gebildeten Luftkühler entzieht das Kältemittel seine Verdampfungswärme dem Teilstrom 10' der Trocknungsluft.
Durch den Druckschalter P1 kann der Zusatzkondensator 23 zugeschaltet
werden, über den sodann das verflüssigte Kältemittel in den Vorratsbehälter 17 zurückfließt. Der Zusatzkondensator
23 wird zugeschaltet, wenn der Druck in dem Kältemittel auf der Druckseite zu weit ansteigt. Dies ist erforderlich, weil
dem Kältemittel nicht nur die in dem Luftkühler aufgenommene Verdampfungswärme, sondern auch aus der mechanischen Arbeit des
Verdichters 16 umgewandelte Wärme zugeführt wird.
Der Zusatzkondensator 23 wird auch dann zugeschaltet, wenn die an dem Trocknungsthermostat 24 eingestellte Temperatur
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derTrocknungsluft erreicht ist. In diesem Zeitpunkt öffnet das
Umgehungsventil 25 und die Wärme wird nur noch durch den Zusatzkondensator 3 abgeführt. Eine überhitzung der Ware 3 wird dadurch
vermieden.
Zur Überwachung des Gesamtsystems ist ein Sicherheitsdurckschalter
26 vorgesehen, der die Wärmepumpe und die Trockeneinrichtung im Störungsfall abschaltet.
Der Arbeitsdruckschalter 27 schaltet den Verdichter 16 in Abhängigkeit des Saugdruckes ein und aus. An diesem Arbeitsdruckschalter
27 werden auch die zur Verflüssigung des Lösungsmittels am Luftkühler 11 erforderlichen Temperaturen eingestellt.
Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von der Vorrichtung nach Fig. 1 dadurch, daß die Trocknungsluft
aus dem Gehäuse 1 durch eine an dessen unteren Bereich angeschlossene Ansaugleitung 28 abgezogen wird. Weiterhin ist
die Verbindungsleitung 29 von dem Luftkühler 11 zu dem Lufterhitzer 14 ansteigend ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung
ist sichergestellt, daß im Falle der Abschaltung der Anlage aus den die Trocknungsluft führenden Leitungen keine lösungsmittelhaltige
Luft in die Waschtrommel zurückgelangen kann. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 kann daher auf die Luftleitungen
verschließende Klappen 30, 31 verzichtet werden.
a.
LeeVseite
Claims (4)
1. Trockenreinigungsvorrichtung mit einer Waschtrommel, die in einem umgebenden Gehäuse drehbar gelagert ist, mit
einer Zuführungsleitung für das Lösungsmittel und einer Auslaßleitung im unteren Bereich des Gehäuses, mit mit
dem Gehäuse verbundenen Leitungen und einem Lüfter zum Umwälzen der Trocknungsluft nach der Beendigung des Waschvorganges
und dem Ableiten des Lösungsmittels und mit einem Luftkühler zum Kondensieren der von der Trocknungsluft
mitgenommenen Lösungsmitteldämpfe und einem Lufterhitzer zum Erwärmen der zurückgeführten Trocknungsluft,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkühler durch den Verdampfer (11) und der Lufterhitzer durch den Verflüssiger
(14) einer Wärmepumpe gebildet sind.
ORIGINAL INSPECTED
2. Trockenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß nur ein Teilstrom (1O')der von dem
Lüfter (6) angesaugten Trocknungsluft durch den Trocknungsluftstrom
teilende Einrichtungen (9) dem Verdampfer (11)
zuführbar ist.
3. Trockenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Verdichter (16)
komprimierte Kältemitteldampf bzw. das verflüssigte Kältemittel über einen zuschaltbaren Verflüssiger (23) über
ein Expansionsventil (21) dem Verdampfer (11) zuführbar ist.
4. Trockenreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugleitung (28) für die Trocknungsluft an den unteren Bereich des Gehäuses
(1) angeschlossen ist.
Priority Applications (3)
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DE19803044331 DE3044331A1 (de) | 1980-11-25 | 1980-11-25 | Trockenreinigungsvorrichtung |
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Family Applications (1)
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1980
- 1980-11-25 DE DE19803044331 patent/DE3044331A1/de not_active Withdrawn
-
1981
- 1981-10-30 EP EP81109437A patent/EP0053727A1/de not_active Withdrawn
- 1981-11-25 JP JP18987581A patent/JPS57117896A/ja active Pending
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Also Published As
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