DE19637313C2 - Vorrichtung zum Aufheizen von Teilen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufheizen von TeilenInfo
- Publication number
- DE19637313C2 DE19637313C2 DE19637313A DE19637313A DE19637313C2 DE 19637313 C2 DE19637313 C2 DE 19637313C2 DE 19637313 A DE19637313 A DE 19637313A DE 19637313 A DE19637313 A DE 19637313A DE 19637313 C2 DE19637313 C2 DE 19637313C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- evaporator
- heating
- liquid
- vacuum
- condenser
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B19/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing insulators or insulating bodies
- H01B19/02—Drying; Impregnating
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
- F26B21/14—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects using gases or vapours other than air or steam, e.g. inert gases
- F26B21/145—Condensing the vapour onto the surface of the materials to be dried
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B5/00—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
- F26B5/04—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufheizen von
Teilen mit hygroskopischen Elektro-Isolierungen auf Zellstoff-
und/oder Kunststoffbasis zum Zwecke der Trocknung unter Vakuum
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es gibt verschiedene Verfahren, nach denen Teile, die im Vakuum
getrocknet werden sollen, auf die gewünschte Temperatur gebracht
werden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das
Kondensationsaufheizverfahren, geläufiger unter der Bezeichnung
Vapour-Phase-Verfahren. Ein solches Verfahren bzw. eine
entsprechende Vorrichtung ist aus der DE 44 46 204 C1 bekannt.
Dabei befinden sich die zu trocknenden Teile, es handelt sich im
wesentlichen um papierisolierte elektrische Teile, wie
beispielsweise Transformatoren, Kondensatoren, Stromwandler,
Stromdurchführungen etc., in einer vakuumdichten Kammer oder in
einem vakuumdichten Gehäuse. Bevor die Papierisolierungen zur
Erhöhung ihrer Durchschlagfestigkeit mit Transformatorenöl
imprägniert werden, muß ihnen das aufgrund der Luftfeuchte im
Papier gelöste Wasser entzogen werden. Dazu werden die Geräte
unter Vakuum aufgeheizt. Dabei verdampft das Wasser und wird in
dem der Vakuumpumpe vorgeschalteten Kondensator niedergeschlagen.
Zum Aufheizen der Teile auf die erforderlichen
Trocknungstemperaturen wird der Dampf einer niedrig siedenden
Flüssigkeit, wie z. B. Kerosin, als Heizmedium in die Kammer
eingelassen. Bei der Kondensation des Dampfes auf den noch
kälteren Oberflächen der Teile geht die freiwerdende
Kondensationswärme auf diese über und erhöht die Temperatur.
Falls die Transformatorenspulen vorimprägniert sind oder es sich
um bereits im Betrieb gewesene Transformatorenteile handelt,
enthält die Isolation auch Öl. Bei der Trocknung wird der
Isolation nicht nur Wasser, sondern auch Öl entzogen. Das
abfließende Kondensat löst das aus den Teilen aufgenommene Öl
bzw. die anhaftenden Reste von Öl, welches insbesondere bei der
Wiederaufarbeitung von Transformatoren in erheblichen Mengen
auftreten kann. Zur Wiederverwendung der Heizflüssigkeit wird die
abfließende Flüssigkeit aufgefangen und durch eine Förderpumpe
einem Verdampfer zugeführt. Aufgrund der zunehmenden Anreicherung
des höher siedenden Öles im Wärmeträgerkreislauf verringert sich
der Dampfdruck der Heizflüssigkeit. Dadurch nimmt die
Verdampferleistung ab und die notwendige Temperatur wird an den
aufzuheizenden Teilen nicht mehr erreicht. In diesem Fall muß das
Öl aus dem Kreislauf des Arbeitsmediums, bspw. des Kerosins,
abgetrennt werden.
In der eingangs genannten DE 44 46 204 C1 ist der Verdampfer als
Durchflußverdampfer mit aufsteigendem Flüssigkeitsstrom
ausgebildet. Beim Verdampfen zieht das Kerosin in den Röhren das
abzutrennende Öl mit sich und scheidet sich in einem
Expansionsraum von dem Öl, welches in Folge Schwerkraft in eine
Nachverdampfereinrichtung läuft, in der sich ein noch niedrigerer
Druck einstellt als im Durchflußverdampfer. Dadurch wird das
restliche Öl vom Kerosin abgetrennt. Bei dieser Lösung ist also
neben dem eigentlichen Verdampfer noch ein eigener Nachverdampfer
notwendig, was den apparativen Aufwand erhöht.
Ähnliche Verfahren und Vorrichtungen sind bei der Entfernung von
giftigen oder bei ihrer Erhitzung Gift freigebenden Stoffen, wie
polychlorierten Biphenylen aus Transformatoren bekannt. So ist in
der EP 290 098 B1 ein Verfahren zum Extrahieren von Öl oder von
polychloriertem Biphenyl (PCB) mittels eines Lösungsmittels aus
imprägnierten elektrischen Teilen beschrieben, bei dem das
Lösungsmittel wieder aus dem Öl- oder PCB-Lösungsmittel-Gemisch
herausdestilliert wird. Dabei wird in einem zuvor evakuierten
Autoklaven mit darin befindlichen zu reinigenden Teilen das
leicht flüchtige Lösungsmittel in einer Aufheizphase in einem im
Autoklaven angeordneten Verdampfer verdampft. Der
Lösungsmitteldampf kondensiert dann an den zu reinigenden Teilen,
erwärmt diese und dringt in die elektrische Isolation ein, wo er
das Öl oder das PCB aus der elektrischen Isolation herauslöst.
Der PCB oder Öl enthaltende Lösungsmitteldampf wird dann von
einer Vakuumpumpe aus dem Autoklaven gesaugt und kondensiert. Die
beiden Flüssigkeiten werden schließlich in einem Abscheider
getrennt, wobei das Lösungsmittel wieder dem Verdampfer im
Autoklaven zugeführt wird. Zwischen den Aufheizphasen sind
mehrere Zwischendruckabsenkphasen vorgesehen, in denen
gleichzeitig eine Destillationsphase durchgeführt wird, bei
welcher das leicht flüchtige Lösungsmittel aus dem Öl- oder PCB-
Lösungsmittelgemisch direkt aus dem Autoklaven abdestilliert
wird. Dabei wird die Lösungsmittelzufuhr zum Verdampfer
abgestellt und eine Umwegleitung geöffnet, die das sich am Boden
des Autoklaven sammelnde Kondensat über eine Förderpumpe dem
Verdampfer zuleitet und so das Gemisch umwälzt und dabei
destilliert. Ein Nachteil der Vorrichtung nach der EP 290 098
ist, daß ein Lösungsmittel gewählt werden muß, welches PCB löst,
wie z. B. ein Kohlenwasserstoffderivat, ein chloriertes
Kohlenwasserstoffsulvent oder ein halogenierter
Kohlenwasserstoff, wie Tetrachlorethylen. Auch ist bei der
bekannten Anlage ein Heizbetrieb nur ohne Kondensatabzug vom
Boden des Autoklavens möglich. Darüber hinaus bedarf es bei der
Vorrichtung gemäß der EP 290 098 eines Aufsprühens des
Lösungsmittels auf die zu erhitzenden Teile.
Eine Trocknungsanlage der eingangs genannten Art ist z. B. auch
aus der DE 30 14 831 C2 bekannt, wobei als Verdampfer ein
Kaskadenverdampfer eingesetzt wird. Nachteilig hierbei ist, daß
im Falle des Auftretens von Transformatorenöl die Abscheidung des
Öls aus der niedrig siedenden Heizflüssigkeit, wenn kein
Nachverdampfer verwendet wird, erst nach dem eigentlichen
Trocknungsprozeß in einem eigenen Arbeitsgang durchgeführt werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufheiz- und
Trockenvorrichtung der genannten Art anzugeben, bei welcher die
Abscheidung der höher siedenden Flüssigkeit ohne höheren
apparativen Aufwand und möglichst schon während des eigentlichen
Trocknungsbetriebes stattfinden kann, so daß die Nutzungszeit der
Vakuumkammer erhöht wird.
Zur Lösung der Aufgabe ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß
der Verdampfer über eine schließbare Öffnung mit dem Vakuumkessel
und über eine Umwegleitung direkt mit dem Kondensator in
Verbindung gebracht werden kann.
Ausführungen der Erfindung und eine neue Betriebsweise sind
Gegenstand von Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anschlußmöglichkeiten
des Verdampfers entweder an den Kessel oder direkt an den
Kondensator sind zwei unterschiedliche Betriebsweisen möglich.
Die erste ist der normale Betrieb, bei dem im Verdampfer
Heizflüssigkeit verdampft wird, die dann in den Vakuumkessel
gelangt und die zu behandelnden Teile durch Kondensation erwärmt.
Die zweite Betriebsweise ist die Reinigung der Heizflüssigkeit.
Dabei wird erfindungsgemäß die Öffnung zum Verdampferkessel
geschlossen und die Umwegleitung zum Kondensator geöffnet, so daß
die das höher siedende Medium enthaltende Lösung des Wärmeträgers
innerhalb des Verdampfers aufgeheizt, die niedriger siedende
Flüssigkeit verdampft und direkt dem Kondensator zugeführt
wird, während die höher siedende Flüssigkeit unverdampft
abgezogen wird, bevorzugt an einer im Verdampfer angeordneten
Stelle. Diese Abscheidung führt man bevorzugt in der oder den
Druckabsenkphasen durch, das heißt, die Unterbrechung der
Dampfzufuhr zum Vakuumkessel erfolgt z. B. nach Erreichen einer
bestimmten Objektgrenztemperatur, nach der bereits ein großer
Feuchteanteil entfernt ist.
Erfindungsgemäß ist ein zusätzlicher Verdampferraum für den
Ölabscheider nicht erforderlich. Es kann jeweils während der
Druckabsenkungsphasen und/oder während der Feintrocknung
Transformatorenöl abgeschieden werden. Mit den bisher bekannten
Verdampfern ist die Abscheidung von Transformatorenöl nur am Ende
des Trockungsprozesses in einem zusätzlichen Verfahrensschritt
möglich. Der Trocknungskessel ist dadurch beim Stand der Technik
für die nächste Charge blockiert. Durch die Erfindung wird eine
integrierte Bauform erreicht, ohne das ein zusätzlicher
explosionsgeschützter Verdampferraum erforderlich ist.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist es
vorgesehen, daß der Verdampfer ein kontinuierlich arbeitender
Verdampfer ist, wie z. B. ein Fallfilmverdampfer, ein
Steigfilmverdampfer oder ein Kaskadenverdampfer. Diese Verdampfer
zeichnen sich durch kontinuierliche Betriebsweisen aus, welche
dem kontinuierlichen Prozeß der Erfindung entgegen kommt.
Besonders geeignet ist ein Fallfilmverdampfer, da dort die
Trennung zwischen den beiden Flüssigkeiten bereits im Verdampfer
erfolgen kann. Die Sammlung der schwerer flüchtigen Komponente,
insbesondere des Transformatoröles, kann durch einfache Anordnung
eines Sammelraumes, bevorzugt am Boden des Verdampfers, erfolgen.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist es
vorgesehen, daß der Verdampfer direkt an der Außenseite des
Vakuumkessels angeordnet ist. Bei dieser integrierten Lösung
nimmt der Verdampfer nur wenig zusätzlichen Bauraum ein. Der
Übergang der verdampften Substanz in den aufzuheizenden Raum ist
besonders einfach und erfolgt ohne wesentliche Verluste, wie dies
bei langen Wegen auftreten würde. Dadurch wird eine integrierte,
kompakte Bauweise erreicht.
Eine besonders vorteilhafte Betriebsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergibt sich, wenn der Verdampfer taktweise betrieben
wird, wobei sich die Aufheizphasen, in denen der Verdampfer mit
der Vakuumkammer verbunden ist, mit den Druckabsenkphasen, in
denen der Verdampfer vom Vakuumkessel getrennt ist und mit dem
Kondensator in Verbindung steht, so daß die Heizflüssigkeit von
der höher siedenden Fraktion befreit wird, abwechseln.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen prinzipiellen Aufbau einer Aufheiz- und
Trockenanlage gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Vakuumkessels mit integriertem Verdampfer,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Vakuumkessels mit integriertem Verdampfer,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 2 gemäß
der Schnittlinie A-A,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 4 gemäß
Schnittlinie B-B und
Fig. 6 den Temperatur- und Druckverlauf im Vakuumkessel
während des Aufheizens und Trocknens.
Fig. 1 zeigt einen evakuierbaren Vakuumkessel 1, in dem sich die
zu trocknenden Teile 2, wie bspw. Transformatoren, befinden. Am
Vakuumkessel 1 angebaut ist der Verdampfer 3 für die
Heizflüssigkeit, z. B. Kerosin, wobei hier der Verdampfer als
Fallfilmverdampfer ausgestaltet ist. Der Verdampfer 3 weist eine
Öffnung auf, die zum Vakuumkessel 1 führt und über das Ventil 4
schließbar ist. Eine Umgehungsleitung, verschließbar über Ventil
5, führt zum Kondensator 11; eine Abzugsmöglichkeit für die höher
siedende zweite Flüssigkeit, z. B. Transformatorenöl, führt über
Ventil 7 zur Förderpumpe 8 oder über Ventil 6 zum Behälter 9, in
dem sich das abfließende Kondensat vom Vakuumkessel 1 und vom
Kondensator 11, befreit im Trenngefäß 14 von Wasser, sammelt. Die
Förderpumpe 10 leitet die Heizflüssigkeit zum Verdampfer 3. An
den Vakuumkessel 1 angeschlossen sind über die
Reguliereinrichtung 12 und den Kondensator 11 die Vakuumpumpe 13
sowie über den Kondensator 15 die Vakuumpumpe 16.
Der die zu trocknenden Teile enthaltende Vakuumkessel 1 wird
anfänglich mit der Vakuumpumpe 16 mit vorgeschaltetem Kondensator
15 evakuiert. Im weiteren Verlauf des Trocknungsprozesses werden
aus den Teilen 2 austretender Wasserdampf und in das Vakuumsystem
einströmende Leckluft mit der Vakuumpumpe 13 und dem Kondensator
11 über die Reguliereinrichtung 12 abgesaugt, welche eine
Drucksperre zwischen dem Vakuumkessel 1 und dem Kondensator 11
bildet.
Von dem, hier als Fallfilmverdampfer ausgebildeten, Verdampfer 3
wird Kerosindampf in den Vakuumkessel 1 eingeführt. Der
Kerosindampf kondensiert an den Oberflächen der Teile 2 und gibt
seine Kondensationswärme an diese ab, wodurch die Temperatur im
Hinblick auf die gewünschte Trocknung der Teile 2 erhöht wird.
Das abfließende Kondensat sammelt sich im Behälter 9 und wird von
der Förderpumpe 10 in den Verdampfer 3 zurückgeführt. Das Kerosin
wird durch die Einlauftüllen am Eingang des Verdampfers 3
gleichmäßig auf dessen Rohre verteilt und läuft an den beheizten
Innenflächen der Rohre nach unten. Der entstehende Kerosindampf
strömt direkt in den Vakuumkessel 1 und kondensiert an den
aufzuheizenden Teilen 2. Mit zunehmender Temperatur der Teile 2
steigt auch der Kerosindampfdruck in dem Vakuumkessel 1. Dadurch
wird nicht mehr die gesamte Kerosinmenge verdampft, d. h. ein Teil
läuft unverdampft durch die Verdampferrohre und wird ohne
Energieverlust dem Kerosinkreislauf durch das Ventil 6 wieder
zugeführt.
Der aus der Isolation austretende Wasserdampf wird zusammen mit
der Leckluft und einem Teil des Kerosindampfes in den Kondensator
11 gesaugt. Dort kondensieren Kerosindampf und Wasserdampf und
laufen in das darunter befindliche Trenngefäß 14 ab. Die Leckluft
wird von der Vakuumpumpe 13 abgesaugt.
Werden vorimprägnierte Spulen oder Aktivteile von
Reparaturtransformatoren aufgeheizt, so wird das Öl von dem
abfließenden Kerosin-Kondensat ausgewaschen und in dem Kerosin
gelöst. Die Folge ist eine Dampfdruckabsenkung der in den
Verdampfer 3 geförderten Kerosin-Öllösung und eine zunehmende
geringere Aufheizgeschwindigkeit durch Verringerung des den
Dampftransport bestimmenden Druckgefälles zwischen Verdampfer 3
und Vakuumkessel 1. Um die Aufheizung mit der vollen Leistung
fortsetzen zu können, muß das gelöste Transformatorenöl aus dem
Kerosin ausgeschieden werden. Dies geschieht erfindungsgemäß
dadurch, daß z. B. am Ende der Aufheizung oder während der
Feintrocknung das Ventil 4 geschlossen wird. Mit einem
einstellbaren Durchsatz wird Kerosinlösung in den Verdampfer 3
gefördert. Durch Öffnen des Ventils 5 wird die direkte Verbindung
zum Kondensator 11 hergestellt. Der Kerosindampf wird abgesaugt,
kondensiert und in den Vorratstank 9 oder einen anderen
Vorratstank zurückgefördert. Das Transformatorenöl läuft
unverdampft durch die Verdampferrohre nach unten und wird mit der
Förderpumpe 8 abgepumpt.
Wegen der direkten Verbindung zum Kondensator 11 wird der Druck
im Verdampfer 3 auf den Kerosinpartialdruck des Kondensators
abgesenkt. Dadurch ist eine optimale Trennung von Kerosin und
Transformatorenöl möglich. Die kleinstmögliche Restkonzentration
des Kerosins hängt im wesentlichen nur von der
Kühlwassertemperatur des Kondensators 11 ab.
Z. B. während der Dauer der Zwischen-Drucksenkphasen kann somit im
taktweisen Betrieb der Kerosinkreislauf gereinigt werden, so daß
bei Fortsetzung der Aufheizung die volle Verdampferleistung zur
Verfügung steht.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den als Fallfilmverdampfer
ausgebildeten Verdampfer 3 mit Ein- und Ausgang für das
Wärmeträgermittel (Kerosin), mit den Rohren 17 als die
Heizflüssigkeit führende Rohre, mit der Verteileinrichtung am
Kopf des Verdampfers 3 zur gleichmäßigen Verteilung der
Heizflüssigkeit, mit der verschließbaren Öffnung zum Vakuumkessel
1, über die das verdampfte Kerosin strömt, und mit der
Abzugsmöglichkeit (Sammeleinrichtung) für die höher siedende
Komponente ganz unten mit dem Flüssigkeitsstanzeiger LS.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, ist der Verdampfer 3
bevorzugt seitlich des Vakuumkessels 1 an einer Außenwand
angeordnet. Selbstverständlich ist es auch möglich, den
Verdampfer 3 im Abstand vom Vakuumkessel 1 anzuordnen. Wesentlich
ist stets, daß der Verdampfer 3, z. B. über das Ventil 4, in
Strömungsverbindung mit dem Vakuumkessel 1 gebracht werden kann.
Während der Phasen der Druckabsenkung wird das Ventil 4
geschlossen, wobei die im Kreislauf befindliche niedrig siedende
Heizflüssigkeit der Lösung verdampft wird und die höher siedende
Flüssigkeit unverdampft durch den Fallfilmverdampfer 3 nach unten
läuft, gesammelt wird und von der Austragungspumpe 8 für die
höher siedende Flüssigkeit abgezogen wird. Die niedriger siedende
Heizflüssigkeit wird dem Kondensator 11 zugeführt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere vorteilhafte Ausführung
des Verdampfers 3, wobei das Gehäuse des Verdampfers 3
zylindrisch ausgebildet ist. Die Verdampferrohre 17 befinden sich
dann also in einem äußeren, das Gehäuse bildenden Rohr 18.
Hierdurch ist gegenüber den Ausführungen der Fig. 2 und 3 eine
einfachere Herstellung möglich.
Fig. 6 zeigt den Temperatur- und Druckverlauf während des
Aufheizens und Trocknens mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Der Temperaturverlauf ist mit T, der Druckverlauf mit P
gekennzeichnet. Die einzelnen Abschnitte des Prozesses sind
bezeichnet mit:
- 1. A Vorbereitung des Prozesses,
- 2. B Aufheizung,
- 3. C endgültige Drucksenkung,
- 4. D Feintrocknung,
- 5. E Entnahme des zu trocknenden Teiles unterteilt und
- 6. Z Zwischendruckabsenkungen.
Im Bereich A wird der Vakuumkessel 1 auf den erforderlichen
Betriebsdruck evakuiert. Im Bereich B findet die Aufheizung durch
Kondensation des Kerosins an den aufzuheizenden Teilen 2 statt,
wobei Zwischendrucksenkungsphasen Z zur Verbesserung des
Feuchteentzugs eingesetzt werden. Da in diesen
Zwischendrucksenkungsphasen Z der Verdampfer 3 für den
eigentlichen Prozeß nicht benötigt wird, kann in diesen Zeiten
erfindungsgemäß die Abscheidung des Öls vom Kerosin vorgenommen
werden.
Da der Verdampfer ab Beginn der Phase C nicht mehr benötigt wird,
kann er, wie bereits ausgeführt, während der Drucksenkungsphase C
und der Feinvakuumphase D (Feintrocknung) ebenfalls zur
Abscheidung des Öls vom Kerosin eingesetzt werden.
Abhängig von der Größe des aufzuheizenden und zu trockenden
Transformators können mehrere Zwischendrucksenkungsphasen
verwendet werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Aufheizen und Trocknen von Teilen (2) mit
hygroskopischen Elektro-Isolierungen auf Zellstoff und/oder
Kunststoffbasis, insbesondere Transformatoren, Kondensatoren,
Meßwandlern oder Stromdurchführungen, unter Vakuum durch die
Kondensationswärme des Dampfes einer Heizflüssigkeit, wobei
während der Aufheizung aus den Teilen (2) mindestens eine
höher siedende zweite Flüssigkeit anfällt, die mit der
Heizflüssigkeit eine Lösung bildet, mit einem evakuierbaren
Vakuumkessel (1), einer Vakuumpumpe (13) mit vorgeschaltetem
Kondensator (11) und einem Verdampfer (3) für die
Heizflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer
(3) wahlweise über eine schließbare Öffnung (4) mit dem
Vakuumkessel (1) und über eine Umwegleitung direkt mit dem
Kondensator (11) verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verdampfer (3) eine Abzugsmöglichkeit für die höher siedende
zweite Flüssigkeit aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verdampfer (3) ein kontinuierlich
arbeitender Verdampfer ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verdampfer (3) ein
Fallfilmverdampfer, ein Steigfilmverdampfer oder ein
Kaskadenverdampfer ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verdampfer (3) außenseitig des
Vakuumkessels (1) angeordnet ist.
6. Verfahren zum Betreiben einer Aufheiz- und Trockenvorrichtung
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verdampfer (3) taktweise betrieben
wird, wobei sich Aufheizphasen, in denen der Verdampfer (3)
mit der Vakuumkammer (1) verbunden ist, mit
Druckabsenkungsphasen (Z), in denen der Verdampfer (3) vom
Vakuumkessel (1) getrennt ist und mit dem Kondensator (11) in
Verbindung steht, so daß die Heizflüssigkeit von der höher
siedenden Flüssigkeit befreit wird, abwechseln.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19637313A DE19637313C5 (de) | 1995-09-16 | 1996-09-12 | Vorrichtung zum Aufheizen von Teilen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19534240 | 1995-09-16 | ||
DE19534240.2 | 1995-09-16 | ||
DE19637313A DE19637313C5 (de) | 1995-09-16 | 1996-09-12 | Vorrichtung zum Aufheizen von Teilen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19637313A1 DE19637313A1 (de) | 1997-03-27 |
DE19637313C2 true DE19637313C2 (de) | 2000-12-21 |
DE19637313C5 DE19637313C5 (de) | 2007-12-27 |
Family
ID=7772260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19637313A Expired - Lifetime DE19637313C5 (de) | 1995-09-16 | 1996-09-12 | Vorrichtung zum Aufheizen von Teilen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH691081A5 (de) |
DE (1) | DE19637313C5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005006270B3 (de) * | 2005-02-10 | 2006-06-01 | Wilhelm Hedrich Vakuumanlagen Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Aufheizen von Teilen |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH695116A5 (de) * | 1997-10-23 | 2005-12-15 | Hedrich Vakuumanlagen Wilhelm | Verfahren und Vorrichtung zum Aufheizen und Trocknen von Teilen. |
DE19826682C5 (de) * | 1997-10-23 | 2007-12-27 | Wilhelm Hedrich Vakuumanlagen Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Aufheizen von Teilen |
EP1224021B8 (de) | 2000-09-05 | 2016-02-24 | Hedrich GmbH | Vorrichtung zur aufbereitung von transformatoren |
DE50204915D1 (de) * | 2001-04-24 | 2005-12-22 | Abb Schweiz Ag | Verfahren zum Trocknen eines Aktivteils und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
EP1253389B1 (de) * | 2001-04-24 | 2005-11-16 | ABB Schweiz AG | Verfahren zum Trocknen eines Aktivteils und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE10129100A1 (de) | 2001-06-16 | 2003-01-09 | Hydac Filtertechnik Gmbh | Vorrichtung zum Trennen von Fluidgemischen |
EP1406056A1 (de) * | 2002-10-04 | 2004-04-07 | Micafil Ag | Baugruppe einer Anlage zum Trocknen von feuchtigkeitsbelastetem Gut |
EP2525178B1 (de) * | 2011-05-18 | 2017-11-29 | Micavac AG | Verfahren zur Trocknung eines Feststoffisolationen enthaltenden Aktivteils eines mit Imprägnieröl füllbaren, elektrischen Gerätes und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE102011053288A1 (de) | 2011-09-06 | 2013-03-07 | Wilhelm Hedrich Vakuumanlagen Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Aufheizen und Trocknen eines Gutes |
CN103245169B (zh) * | 2013-05-16 | 2014-12-10 | 孙茂发 | 油浸式电流互感器低正压加热真空干燥处理工艺 |
DE102014101298B4 (de) * | 2014-02-03 | 2019-03-14 | Inter-Consult Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Aufheizen, Reinigen und Trocknen von Trocknungsgütern |
CN109764641B (zh) * | 2019-01-11 | 2020-10-27 | 中国科学院理化技术研究所 | 一种冷冻干燥系统 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3038493C1 (de) * | 1980-10-11 | 1982-02-11 | Arthur Pfeiffer Vakuumtechnik Wetzlar Gmbh, 6334 Asslar | Anlage zum Aufheizen und Trocknen von Teilen unter Vakuum durch Dampfkondensation und Abscheiden einer zweiten hoeher siedenden Fluessigkeit |
EP0290098B1 (de) * | 1987-05-07 | 1990-11-14 | Micafil Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von Oel oder polychloriertem Biphenyl aus imprägnierten elektrischen Teilen mittels eines Lösungsmittels sowie Destillation des Lösungsmittels |
DE4446204C1 (de) * | 1994-05-18 | 1996-02-08 | Hedrich Vakuumanlagen Wilhelm | Vorrichtung zum Aufheizen und Trocknen von Teilen mit hygroskopischen Elektro-Isolierungen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2123327T3 (es) * | 1995-07-04 | 1999-01-01 | Micafil Ag | Procedimiento para el secado de aislamientos solidos de un aparato electrico y dispositivos para la realizacion de este procedimiento. |
-
1996
- 1996-09-12 DE DE19637313A patent/DE19637313C5/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-09-16 CH CH226096A patent/CH691081A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3038493C1 (de) * | 1980-10-11 | 1982-02-11 | Arthur Pfeiffer Vakuumtechnik Wetzlar Gmbh, 6334 Asslar | Anlage zum Aufheizen und Trocknen von Teilen unter Vakuum durch Dampfkondensation und Abscheiden einer zweiten hoeher siedenden Fluessigkeit |
EP0290098B1 (de) * | 1987-05-07 | 1990-11-14 | Micafil Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von Oel oder polychloriertem Biphenyl aus imprägnierten elektrischen Teilen mittels eines Lösungsmittels sowie Destillation des Lösungsmittels |
DE4446204C1 (de) * | 1994-05-18 | 1996-02-08 | Hedrich Vakuumanlagen Wilhelm | Vorrichtung zum Aufheizen und Trocknen von Teilen mit hygroskopischen Elektro-Isolierungen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005006270B3 (de) * | 2005-02-10 | 2006-06-01 | Wilhelm Hedrich Vakuumanlagen Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Aufheizen von Teilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19637313A1 (de) | 1997-03-27 |
DE19637313C5 (de) | 2007-12-27 |
CH691081A5 (de) | 2001-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0290098B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von Oel oder polychloriertem Biphenyl aus imprägnierten elektrischen Teilen mittels eines Lösungsmittels sowie Destillation des Lösungsmittels | |
EP1224021B2 (de) | Vorrichtung zur aufbereitung von transformatoren | |
DE19637313C2 (de) | Vorrichtung zum Aufheizen von Teilen | |
DE2626056C2 (de) | ||
DE69121723T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum behandeln emulgierter flüssigkeiten | |
DE3038493C1 (de) | Anlage zum Aufheizen und Trocknen von Teilen unter Vakuum durch Dampfkondensation und Abscheiden einer zweiten hoeher siedenden Fluessigkeit | |
DE3513021A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum waermebehandeln von fliessfaehigen materialien | |
DE19758184A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Dehydratation und Trocknung von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen | |
DE3044331A1 (de) | Trockenreinigungsvorrichtung | |
DE60217830T2 (de) | Vorrichtung für Wiedergewinnung und Reinigung von Kältemittel einer Klimaanlage | |
DE19826682C2 (de) | Vorrichtung zum Aufheizen von Teilen | |
DE4446204C1 (de) | Vorrichtung zum Aufheizen und Trocknen von Teilen mit hygroskopischen Elektro-Isolierungen | |
DE19905323C2 (de) | Vakuumdestillationsanlage und Verwendung derselben zur Aufkonzentration von organisch-wässrigen Lösungsmittelgemischen | |
DE3715235A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum extrahieren von oel oder polychloriertem biphenyl aus impraegnierten elektrischen teilen mittels eines loesungsmittels sowie zur destillation des loesungsmittels | |
CH695116A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufheizen und Trocknen von Teilen. | |
DE3714312A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum reinigen von elektrischen geraeten mit einem isolieroel in einem behaelter | |
EP0752567A1 (de) | Verfahren zur Trocknung der Feststoffisolationen eines elektrischen Gerätes und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
EP3029403B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen der Feststoffisolation des Aktivteils eines elektrischen Gerätes nach der Vapour-Phase Methode | |
EP2525178B1 (de) | Verfahren zur Trocknung eines Feststoffisolationen enthaltenden Aktivteils eines mit Imprägnieröl füllbaren, elektrischen Gerätes und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
EP4069394B1 (de) | Verfahren und anlage zum destillieren einer flüssigkeit | |
DE2713266A1 (de) | Fluessigkeitsbehandlungssystem mit dampfkompression | |
EP2996823A1 (de) | Anlage zur reinigung von bauteilen | |
DE2811507C2 (de) | ||
DE2552746A1 (de) | Einsatz eines duennschichtverdampfers bei kondensations-aufheizanlagen | |
DE966389C (de) | Verfahren zur Reinigung und Desodorierung von Speiseoelen und -fetten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B01D 1/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8392 | Publication of changed patent specification | ||
R071 | Expiry of right |