DE2941708C2 - Vorrichtung zum Reinigen von Filmstreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Filmstreifen

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DE2941708C2
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    • G11B23/50Reconditioning of record carriers; Cleaning of record carriers ; Carrying-off electrostatic charges
    • G11B23/502Reconditioning of record carriers; Cleaning of record carriers ; Carrying-off electrostatic charges of tape carriers
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Filmstreifen laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Einrichtung dieser Art ist bekannt (DE-OS 33 063). Das am Film haftende Reinigungsmitte! wird hierbei durch Verdampfen in einer Trockenkammer entfernt, in welche heiße Trockenluft eingeblasen wird. Auf der Unterseite der Trockenkammer wird die Trockenluft durch eine Kühlkammer hindurchgeleitet, in welcher mittels Kondensation das Reinigungsmittel aus der Luft wiedergewonnen und dem Badbehälter zugeführt wird. Die vom Reinigungsmittel befreite Luft wird nach Erwärmung wieder der Trockenkammer im w Kreislauf zugeführt. Neben dieser zur Wiedergewinnung des Reinigungsmittels aus der Trockenluft dienenden Kühlkammer ist eine zusätzliche Kondensiereinrichtung mit Sammeltrog für die Wiederaufbereitung des Reinigungsmittels vorgesehen. Die bekannte ss Vorrichtung benötigt zum Betrieb relativ viel Energie, da die im Kreislauf geführte Trockenluft fortlaufend gekühlt und anschließend wieder erwärmt werden muß, die bekannte Vorrichtung ist in ihrer Konstruktion außerdem relativ kompliziert und umfangreich, da zwei getrennte Kühleinrichtungen vorgesehen sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung dieser Art so weiterzubilden und zu verbessern, daß sie einen geringeren Energieverbrauch und eine einfachere Konstruktion besitzt, ohne ihre Reinigungswirkung zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst Vorteilhafter Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung wird zum Entfernen des an der Filmoberfläche haftenden Reinigungsmittels eine Düsenblasvorrichtung benutzt, wie sie zur Filmreinigung an sich bek'annt ist (US-PS 30 99 584). Das Reinigungsmittel wird dabei durch Druckluft von der Filmoberfläche abgeblasen, was mit wesentlich geringerem Energieverbrauch als durch Abdampfen geschehen kann. Eine Düsenblasvorrichtung bestehend aus zwei Düsenflächen anstelle einer Abdampfeinrichtung besitzt ferner den Vorteil, daß größere Mengen von Reinigungsmittel in kürzerer Zeit von der Filmoberfläche entfernt werden können und daß vor allem auch Schmutzteilchen von der Filmoberfläche abgeblasen werden können, was mit einer Abdampfung nicht erreichbar ist Die Düsenblasvorrichtung wird gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal so angeordnet, daß sie durch die zur Wiederaufbereitung vorgesehene Kondensiereinrichtung umgeben ist Damit dient diese Kondensiereir.richtung nicht nur zur Wiederaufbereitung des aus dem Badbehälter über eine Verdampfungseinrichtung abgezogenen Reinigungsmittels, sondern gleichzeitig auch zur Wiedergewinnung des von der Filmoberfläche abgeblasenen Reinigungsmittels. Durch die Druckluft entsteht beim Abblasen in unmittelbarer Umgebung des Filmes ein Naßdampf, der neben einem gewissen Anteil von Reinigungsnebel auch eine gewisse Menge Dampf enthält, die durch die Kondensiereinrichtung kondensiert wird und somit aus dem Bereich der Düsenblasvorrichtung entfernt wird. Dieses durch Kondensation wiedergewonnene Reinigungsmittel wird dann über den Sammeltrog wieder dem Badbehälter zugeführt Die doppelte Ausnutzung der Kondensiereinrichtung ermöglicht einen sehr einfachen und gedrungenen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und auch hierdurch wird der Energieverbrauch geringer.
Die Erfindung wird im. folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
F i g. 1 zeigt die Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Filmreinigungsvorrichtung,
F i g. 2 zeigt ein Detail davon.
Bei der dargestellten Filmreinigungsvorrichtung wird der Filmstreifen 10 von einer Rolle 11 über eine Antriebsrolle 12 abgezogen und einem Badbehälter 14 zugeführt und dort durch ein Bad 15 eines Reinigungsmittels hindurchgezogen. Der Film läuft über eine Rolle 16 und dann nach oben zu einer Rolle 13 und über eine Spannvorrichtung 90 zu einer Aufwickelspule 91. Als Reinigungsmittel dient beispielsweise 1,1,1 -Trichloraethan. Dem Badbehälter 14 sind Ultraschallwandler 17 zugeordnet, die über einen Generator 18 gespeist sind.
Nach dem Verlassen des Reinigungsbades 15 wird der Film 10 zwischen zwei Hochdruck-Sprühdüsen 25 und 26 hindurchgeführt, die etwas oberhalb des Pegels des Reinigungsbades 15 angeordnet sind. Den Sprühdüsen 25 und 26 wird Reinigungsmittel über den Auslaß 21, (;:ne Pumpe 22 und ein Filter 23 zugeführt Der Düsendruck wird durch ein zu einem Einlaß 27 führendes Ventil 24 eingestellt.
Durch die Sprühdüsen 25 und 26 wird zwar ein wesentlicher Teil des Reinigungsmittels von der Filmoberfläche entfernt, es bleibt jedoch immer noch eine dünne Schicht von Reinigungsmittel auf der Filmoberfläche, die anschließend noch entfernt werden muß. Um sämtliche Spuren von Reinigungsmittel von
der Oberfläche des Filmes 10 zu entfernen, wird der RIm zwischen zwei Düsenflächen 41, 42 hindurchgeführt, weiche Druckluft mit großer Geschwindigkeit auf die Oberfläche des Filmes 10 leiten. Das aus den Düsen
41, 42 austretende Volumen wird durch eine Vielzahl von kleinen Düsen verteilt, die auf den Düsenflächen 41 und 42 vorgesehen sind. Die Düsenflächen 41, 42 sind sehr nahe beieinander angeordnet, so daß ein schmaler Durchlaufspalt entsteht, der nur etwas weiter ist als die Dicke des Filmes 10. Nicht dargestellte Einrichtungen ermöglichen die Vergrößerung dieses Spaltes, wenn ein dickerer Filmabschnitt, beispielsweise eine Klebestelle, in den Spalt einläuft Der mit großer Geschwindigkeit zugeführte Luftstrom in din Düsenflächen 41, 42 wird durch einen Luftkompressor 40 erzeugt. Durch die Druckluft werden sämtliche Spuren von Reinigungsmittel von der Filmoberfläche abgeblasen und es entsteht ein Gemisch aus Nebel und Dampf des Reinigungsmittels in unmittelbarer Umgebung der Düsenflächen 41,
42. Um zu vermeiden, daß der Dampf sich erneut als Reinigungsmittel auf der Oberfläche des Filmes 10 niederschlägt, sind Schirme 43 und 44 an den Düsenflächen 41,42 befestigt und unmittelbar oberhalb derselben angeordnet Der Film läuft zwischen diesen Schirmen 43 und 44 hindurch und wird dadurch geschützt
Die Düsenflächen 41, 42 sind von Kühlschlangen 45 umgeben, die mit einem Kühlsystem verbunden sind, das aus einem Akkumulator 46, einem Kompressor 47, einem Trockner 48, einem Expansionsventil 49, einer Steuereinrichtung 50 und einem Fühler 51 besteht In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind vier Kühlschlangen 45 vorgesehen, es kann jedoch auch eine größere oder kleinere Anzahl solcher Kühlschlangen je nach Bedarf vorgesehen sein.
Die Kühlschlangen 45 umgeben den Bereich, in welchem der Reinigungsmitteldampf beim Abblasen durch die Düsenflächen 41 und 42 erzeugt wird. Der Dampf kondensiert an den Schlangen 45 und tropft in einem SammeJtrog 60, der unterhalb der Schlangen 45 im Badbehälter 14 angeordnet ist und das Kondensat aufnimmt.
Die aus den Düsenflächen 41,42 austretende Luft ist durch die Kühlschlangen 45 im wesentlichen von Reinigungsmitteldämpfen befreit und wird aus dem Badbehälter 14 über Auslässe 52 53 abgezogen. Gegebenenfalls kann zur Beseitigung von noch vorhandenen Dampfresten eine zweite Kühlkammer 54 vorgesehen sein. Die Luft wird dann dem Kompressor 40 zugeführt und im Kreislauf wieder den Düsenflächen 41, 42 zugeführt Die Luft wird also in einem geschlossenen Kreislauf geführt und hierdurch wird die Menge von Reinigungsmitteldampf, die in die Umgebung austreten kann, auf ein Minimum beschränkt Die Gefahr, daß solche Dämpfe eingeatmet werden, wird deshalb auf ein Minimum beschränkt und die Menschen können ohne Beeinträchtigung durch solche Dämpfe in
ίο unmittelbarer Umgebung einer solchen Vorrichtung arbeiten.
Durch einen Schwimmer 30 und ein Ventil 31 sowie einen Vorratsbehälter 32 für Reinigungsmittel, dem eine Pumpe 33 zugeordnet ist, wird im Badbehälter 14 ein
!5 vorbestimmter Flüssigkeitspegel aufrechterhalten.
Nach einer gewissen Betriebszeit ist das Bad 15 und das in dem Sammeltrog 60 gesammelte Reinigungsmittel verschmutzt und muß gereinigt oder ersetzt werden. Zu diesem Zweck ist eine Wiederaufbereitungseinrichtung vorgesehen.
Wenn eine Wiederaufbereitung geiu-änscht wird, wird ein Ventil 62 geöffnet und Reinigungsmittel aus dem Badbehälter 14 über einen Auslaß 61 einer Verdampfungseinrichtung 63 zugeführt, in welcher das Reinigungsmittel 64 durch ein Heizelement 65 verdampft wird, während Wasser im Behälter zurückbleibt Der Reinigungsmitteldampf verläßt die Verdampfungseinrichtung 63 über Auslässe 71,72 und wird im Bereich der Kühlschlangen 45 in den Badbehälter 14 über die
Einlasse 73» 74 eingeleitet Über einen mit einem Ventil 67 verbundenen Schwimmer 68 wird dann, wenn im wesentlichen das ganze Reinigungsmittel 64 verdampft ist, das Ventil 67 betätigt und damit die Speisequelle 66 für das Heizelement 65 abgeschaltet Im Behälter zurückbleibendes Wasser und sonstige Verunreinigungen können über einen Auslaß 92 und ein Ventil 69 einem Abfluß zugeführt werden.
Die über die Einlasse 73, 74 zugeführten Reinigungsmitteldämpfe werden über die Kühlschlangen 45 kondensiert und in dem Sammeltrog 60 gesammelt und' von dort über einen Auslaß 75 einem Wiederaufbereitungssystem 76 zugeführt. Das Wiederaufbereitungssystem 76 besteht aus einer ersten Stufe 77 zum Entfernen von Wasser, einer zweiten Stufe 78 zum weiteren Trocknen und einer dritten Stufe 79 zur Wiederherstellung des pH Wertes des Reinigungsmittels. Das so gereinigte Reinigungsmittel wird dann über einen Einlaß 88 zurück in den Badbehälter 14 geleitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen von Filmstreifen, bei weicher der Filmstreifen durch ein Bad eines -flüchtigen Reinigungsmittels durchgezogen und von dem das Bad verlassenden Film daran haftendes Reinigungsmittel durch Luft entfernt wird, aus der mittels Kondensation das Reinigungsmittel wiedergewonnen wird, mit einer Wiederaufbereitungseinrichtung, bei welcher das Reinigungsmittel aus dem to Badbehälter einer Verdampfungseinrichtung und von dort das verdampfte Reinigungsmittel einer Kondensiereinrichtung mit Sammeltrog zugeführt und das kondensierte Reinigungsmittel von dem Sammeltrog wieder dem Badbehälter zugeführt -.5 wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen (10) zwischen zwei Düsenflächen (41, 42) hindurchgeführt und zwischen diesen das Reinigungsmittel durch Druckluft abgeblasen wird, und paß die Kondensiereinrichtung (45) diese Dfiscnfiachcn (41, 42) umgibt und sowohl der Wiedergewinnung als auch der Wiederaufbereitung des Reinigungsmittels dient
2. Vorrichtung nach Anspruch"1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kondensiereinrichtung (45) zusätzliche, den Film £10) abdeckende Abschirmungen (43,44) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenflächen (41, 42) sehr nahe in bezug auf den Film (10) angeordnet sind, jede dieser Oiisenflächen (41, 4">) eine flache im wesentlichen parallel zur Filmoberfläche verlaufende Oberfläche aufweist und diese flache Oberfläche abrupt endet
35
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