DE4343032C2 - Vorrichtung zum Reinigen von belichteten Filmen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von belichteten Filmen

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 29 41 708 bekannt.
Zum Reinigen von Filmen ist aus der US 3 531 201 eine Vorrichtung mit wenigstens einer Reinigungsstation bekannt, durch welche der Film hindurchgezogen wird. Als Reinigungsstation ist eine Trockenreinigungsstation mit einem Ionisierungsgerät vorgesehen, welches eine elektrostatische Entladungseinrichtung sowie Mittel zum Entfernen von entladenen Staubteilchen enthält.
Anstelle einer Entladungsvorrichtung können in der Trockenreinigungs­ station auch Kleberollen vorgesehen werden, wie aus der DE 93 04 372 U1 bekannt ist. Mit Kleberollen lassen sich indessen elektrostatisch am Film anhaftende Schmutzteilchen nicht entfernen.
Bei einer weiteren bekannten Filmreinigungsvorrichtung nach der DE-OS 29 41 708 ist als Reinigungsstation eine Naßreinigungsstation mit einem eine Reinigungsflüssigkeit enthaltenen Tauchbad vorgesehen. Unmittelbar hinter der Naßreinigungsstation befindet sich eine im Umluftkreislauf arbeitende Trocknungsvorrichtung für den mit Reinigungsflüssigkeit benetzten Film.
Der zu reinigende Film läuft von einer Zufuhrrolle bis zu einer Aufnahmespule und wird von einer Antriebsrolle angetrieben. Falls der Film nach dem Reinigen umgerollt (umgespult) werden soll, muß der Filmwickel von der bekannten Reinigungsvorrichtung abgenommen und auf eine gesonderte Umrollmaschine aufgelegt werden.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, bei einer Reinigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art ein Umrollen des Films zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die der Capstanrolle nachgeschaltete Filmaufwickelrolle mit einem drehzahl-gesteuerten Antriebsmotor versehen, welcher bei einer Filmführung unter Umgehung der Capstanrolle zum Umrollen des Films aktivierbar ist. Damit vereinigt die erfindungsgemäße Lösung zwei getrennte Filmbearbeitungsvor­ richtungen, nämlich eine Umrollmaschine und eine Reinigungsvorrichtung, in einer einzigen Vorrichtung, wobei nur ein geringer Zusatzaufwand in Gestalt eines drehzahlgesteuerten Antriebsmotors für die ohnehin bereits vorhandene Filmaufwickelrolle erforderlich ist.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Filmreinigungsvorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehte, schematische Ansicht der Abwickel- und Aufwickelrollen sowie des Filmantriebs der Vorrichtung nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht veranschaulichte Reinigungsvorrichtung für einen belichteten Film 1 weist ein Gehäuse 2 mit einer Montageplatte 3 (Fig. 2) auf, welche parallel zur Zeichenebene von Fig. 1 in vertikaler Richtung verläuft. An der Montageplatte 3 sind die im Gehäuse 2 untergebrachten Vorrichtungskomponenten befestigt.
Das Gehäuse 2 umfaßt eine horizontal angeordnete Tauchbad-Naßreinigungsstation 10, eine unmittelbar darüber angeordnete Trocknungsvorrichtung 20, eine der Trocknungsvorrichtung 20 nachgeschaltete, ionisierende Trockenreinigungsstation 30 und eine abschließende Trockenreinigungsstation 40. Der Film 1 wird in einer Filmführungsebene, die mit der Zeichenebene von Fig. 1 zusammenfällt, von einer unten liegenden Abwickelrolle 50 abgezogen und durch die Komponenten 10, 20, 30 und 40 in dieser Reihenfolge hindurchgeführt, um anschließend auf einer exakt über der Abwickelrolle 50 angeordneten Aufwickelrolle 60 aufgewickelt zu werden. Zum Antrieb des Films 1 bei seinem Weg durch die Komponenten 10, 20, 30 und 40 ist hinter der Trockenreinigungsstation 40 eine Capstanrolle (Reibrolle) 70 angeordnet, die von einem elektrischen Antriebsmotor 73 (Fig. 2) über einen V- oder Zahnriemen 72 und ein axial angeflanschtes Riemenrad 71 angetrieben wird.
Die Übereinanderanordnung von Abwickelrolle 50 und Aufwickelrolle 60 gestattet es, die Reinigungsvorrichtung zusätzlich zum Umspulen des Films (der in dieser Betriebsart in Fig. 1 mit 1a bezeichnet ist) zu verwenden. Zur exakten Filmführung ist oberhalb der Abwickelrolle 50 eine Andruckrolle 51 an einem Schwenkarm 52 drehbar gelagert, welcher um eine Drehachse 53 schwenkbar ist. Die Abwickelrolle 60 ist mit einem axial angeflanschten, drehzahl-gesteuerten elektrischen Antriebs­ motor 61 gekoppelt, welcher beim Umspulen des Films in Betrieb gesetzt wird. In ähnlicher Weise wie bei der Abwickelrolle 50 ist oberhalb der Aufwickelrolle 60 zur Filmführung eine Andruckrolle 62 an einem Schwenkarm 63 drehbar gelagert, welcher um eine Drehachse 64 schwenkbar ist.
Die Naßreinigungsstation 20 umfaßt eine im wesentlichen geschlossene Wanne 11, welche mit Reinigungsflüssigkeit gefüllt ist. Als Reinigungsflüssigkeiten kommen Perchloräthylen und andere, filmschonende Substanzen in Betracht, welche sich nicht nur durch eine hohe Schmutzlöslichkeit, sondern auch durch einen relativ hohen Flammpunkt auszeichnen und sich fleckenfrei abtrocknen lassen.
Die Reinigungsflüssigkeit wird aus einem Vorratstank 16 mittels einer Pumpe 17 über ein Filter 18 und eine Verbindungsleitung 19 in die Wanne 11 und von dort über eine weitere Verbindungsleitung 19a zurück zum Vorratstank 16 im Kreislauf gefördert. Dieser geschlossene Flüssigkeitskreislauf gewährleistet, daß die von der Reinigungsflüssigkeit aufgenommenen Schmutzpartikel des Films 1 aus dessen Tauchbad innerhalb der Wanne 11 abgeleitet und von dem Filter 18 zurückgehalten werden.
Der Film 1 wird von der Abwickelrolle 50 über eine Umlenkrolle 4 vertikal von oben in das Tauchbad innerhalb der Wanne 11 eingeführt, wo er in Längsrichtung der Wanne 11, d. h., im wesentlichen horzontal, zwischen zwei Filmführungsrollen 12, 13 geführt wird. Längs dieser Filmführungsbahn sind in der Wanne 11 mehrere Ultraschallgeber 14 angeordnet, welche die Schmutzablösung unterstützen. Die Verweilsdauer des Films 1 innerhalb des Tauchbades ist ausreichend groß, damit sich der auf den Filmoberflächen anhaftende Schmutz unter der kombinierten Wirkung von Reinigungsflüssigkeit und Ultraschallwellen lösen kann.
Der Film 1 verläßt die Wanne 11 in vertikaler Richtung und wird sofort danach in der Trocknungsvorrichtung 20 mittels Warmluft von der noch anhaftenden Reinigungsflüssigkeit befreit. Die Warmluft wird im geschlossenen Kreislauf bewegt, um das Entweichen von Reinigungsflüssigkeitsdämpfen in die Umgebung zu verhindern. Die Trocknungsvorrichtung 20 weist längs der vertikalen Film­ führungsbahn und parallel zu beiden Filmoberflächen Wandabschnitte 21, 22 mit einer Vielzahl von Luftverteilungsöffnungen auf, über welche die Warmluft in Wirbeln gegen die Filmoberflächen geblasen wird. Die Wandabschnitte 21, 22 werden von einer Ringkammer 23 umgeben, die über einen untenliegenden Warm­ lufteinlaß und einen obenliegenden Warmluftauslaß mit einer Warmluft-Aufbereitung 24 verbunden ist, welches einen Luftverdichter, einen Flüssigkeitsabscheider (Kondensor) und eine elektrische Heizung umfaßt.
Am Ein- und Austrittsbereich des Films 1 weist die Trocknungsvorrichtung 20 weich-elastische Lippendichtungen 25, 26 auf, welche nicht nur den Austritt von Warmluft aus der Vorrichtung 20 weitgehend verhindern, sondern gleichzeitig an der Eintrittsseite überschüssige Reinigungsflüssigkeit von den beiden Filmober­ flächen abstreifen, die von einer nicht gezeigten Flüssigkeitsabsaugung aufgefangen und in den Vorratstank 16 zurückgeleitet wird.
Der Film 1 verläßt vollständig getrocknet die Vorrichtung 20 und durchläuft anschließend die oberhalb der Vorrichtung 20 angebrachte Trockenreinigungsstation 30, welche als Ionisierungsgerät ausgebildet ist. Das Ionisierungsgerät umfaßt zwei, auf gegenüberliegenden Filmoberflächen angeordnete elektrostatische, stabförmige Entladungseinrichtungen 31, 32, die elektrisch von einem gemeinsamen Hoch­ spannungsnetzteil gespeist werden. Die von den Entladungseinrichtungen 31, 32 abgesprühten Ionen neutralisieren die auf den Filmoberflächen vorhandenen, elektrostatischen Ladungen. Die so entladenen Staubteilchen werden bei ihrer Weiterbewegung mit Hilfe von weichen Haarbürsten 33, 34, die gegen die beiden Filmoberflächen gerichtet sind, abgekehrt und mittels nicht-dargestellter Absaugkappen abtransportiert.
Nach Passieren der Station 30 wird der Film mittels zweier Umlenkrollen 5, 6 um 180° gewendet und durch die weitere Trockenreinigungssattion 40 hindurchgeführt, welche zwei, auf jeweils einer Filmoberfläche angreifenden Kleberollen 41, 42 besteht. Die von Zeit zu Zeit auszuwechselnde Klebeschicht auf der Rollenober­ fläche entfernt mittels Adhäsion etwaige Rest-Schmutzteilchen von den Filmober­ flächen.
Infolge der kombinierten Wirkung von Tauchbad-Reinigung, Ionisierungs-Reinigung und Adhäsions-Reinigung ist die Reinigungswirkung der erfindungsgemäßen Film­ reinigungsvorrichtung ausreichend groß, um selbst stark verschmutzte Filme zuverlässig zu reinigen. Durch die Verwendung geschlossener Kreisläufe für die Reinigungsflüssigkeit und die Trocknungsluft läßt sich der Austritt von unangenehmen oder schädlichen Reinigungsflüssigkeitsdämpfen sicher verhindern. Die Bauform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bleibt dank geschickter Gruppierung der einzelnen Baugruppen äußerst kompakt. Zusätzlich läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Umspulen von Filmen verwenden, was besonders platz- und zeitsparend ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Reinigen von belichteten Filmen, mit wenigstens einer Reinigungsstation (10, 30), durch welche der Film (1) hindurch gezogen wird, wobei zum Abziehen des Films (1) von einer Abwickelrolle (50) durch die Reinigungsstation (10, 30) hindurch zu einer Filmaufwickelrolle (60) eine motorgetriebene Capstanrolle (70) vorgesehen ist, welche zwischen der Reinigungsstation (10, 30) und der Filmaufwickelrolle (60) angeordnet ist und wobei die Filmaufwickelrolle (60) und die Abwickelrolle (50) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die der Capstanrolle (70) nachgeschaltete Filmaufwickelrolle (60) mit einem drehzahl­ gesteuerten Antriebsmotor (61) versehen ist, welcher bei einer Filmführung unter Umgehung der Capstanrolle (70) zum Umrollen des Films (1) aktivierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reinigungsstation eine Trockenreinigungsstation (30) mit einem Ionisierungsgerät vorgesehen ist, welches eine elektrostatische Entladungsvorrichtung (31-34) sowie Mittel (33, 34) zum Entfernen von entladenen Staubteilchen aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reinigungsstation eine Naßreinigungsstation (10) mit einem eine Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Tauchbad vorgesehen ist und daß sich unmittelbar hinter der Naßreinigungsstation (10) und vor der Capstanrolle (70) eine im Umluftkreislauf arbeitende Trocknungsvorrichung (20) für den mit Reinigungsflüssigkeit benetzten Film (1) anschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tauchbad der Naßreinigungsstation (10) Ultraschallgeber (14) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchbad eine im wesentlichen gasdichte Wanne (11) für die Reinigungsflüssigkeit aufweist, in welcher Filmführungsrollen (12, 13) gelagert sind, und daß längs der Filmführungsbahn zwischen den Filmführungsrollen (12, 13) mehrere Ultraschallgeber (14) hintereinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (11) in einem geschlossenen Kreislauf (15) für die Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist und daß der geschlossene Kreislauf (15) ferner einen Flüssigkeitstank (16), eine Pumpe (17) und ein Filter (18) umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsvorrichtung (20) zu beiden Seiten ihrer Filmführungsbahn Wandabschnitte (21, 22) mit Verteilungsöffnungen für Warmluft aufweist, welche in eine die Wandabschnitte (21, 22) umgebende Ringkammer (23) eingeströmt und im geschlossenen Kreislauf geführt wird und daß im Bereich der Ein- und Austrittsöffnungen der Trocknungsvorrichtung (20) für den Film (1) Lippen (24, 25) zum Abstreifen von Flüssigkeit und zum Abdichten der Trocknungsvorrichtung (20) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenreinigungsstation (30) eine weitere Trockenreinigungsstation (40) nach­ geschaltet ist, welche für jede zu reinigende Filmoberfläche eine Kleberolle (41, 42) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatische Entladungseinrichtung (31-34) für jede zu reinigende Filmoberfläche wenigstens einen Entladestab (31 bzw. 32) aufweist, der elektrisch an ein Hochspannungsnetzteil angeschlossen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entfernen der entladenen Staubteilchen von jeder Filmoberfläche wenigstens eine Haarbürste (33 bzw. 34) vorgesehen ist.
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