DE2430517C3 - Beschichtungsanlage mit einer zum Aufnehmen der zu beschichtenden Gegenstände bestimmten Kabine - Google Patents

Beschichtungsanlage mit einer zum Aufnehmen der zu beschichtenden Gegenstände bestimmten Kabine

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DE2430517C3
DE2430517C3 DE2430517A DE2430517A DE2430517C3 DE 2430517 C3 DE2430517 C3 DE 2430517C3 DE 2430517 A DE2430517 A DE 2430517A DE 2430517 A DE2430517 A DE 2430517A DE 2430517 C3 DE2430517 C3 DE 2430517C3
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Description

40
Die Erfindung betrifft eine Beschichtungsanlage mit einer zum Aufnehmen der zu beschichtenden Gegenstände bestimmten Kabine, in der wenigstens eine elektrostatische Sprühvorrichtung zur Abgabe von pulverförmigem Beschichtungsmaterial vorgesehen ist und in die bodenseitig eine mit einem Sauggebläse verbundene Absaugleitung mündet, wobei in den vom Sauggebläse erzeugten Luftstrom eine Filtereinrichtung zur Wiedergewinnung des im Luftstrom mitgeführten Pulvers geschaltet ist.
Eine derartige Beschichtungsanlage ist aus der DE-OS 19 10 487 bekannt. Bei dieser bekannten Anlage ist der Boden der Filterkabine schräg ausgebildet, und die von einem Sauggebläse kommende Absaugleitung mündet an der tiefsten Stelle des durch die schräge Bodenwand trichterförmigen Unterteils der Kabine. Mittels des vom Sauggebläse erzeugten Luftstromes wird derjenige Anteil des pulverförmigen Beschichtungstnaterials, der nicht an den zu beschichtenden Gegenständen haften bleibt, zu einer dem Sauggebläse nachgeschalteten Filtereinrichtung transportiert, in der durch Zyklonwirkung und mittels Schlauchfiltern eine Trennung von Luft und pulverförmigem Beschichtungsmaterial vorgenommen wird. Das wiedergewonnene Pulver wird über eine Zellenradschleuse aus der Filtereinrichtung einer Transportierung zugeführt, in der es mittels eines Luftstromes unter Zwischenschaltung eines weiteren Zyklons in den Vorratsbehälter
geleitet wird.
Abgesehen von dem bei dieser bekannten Anlage erforderlichen apparativen Aufwand müssen eine Reihe weiterer wesentlicher Nachteile in Kauf genommen werden, die vor allem darin bestehen, daß ein schneller Farbwechsel, der eine Voraussetzung für einen wirtschaftlichen Einsatz derartiger Anlagen darstellt, wegen der erforderlichen Reinigung von Saugleitungen, Gebläsen und Filtern nicht erreichbar ist, und daß aufgrund der durch die zum Transport der Pulvertei'ichen benötigten Saugströmung in der Kabine Luftströmungen auftreten, die die Beschichtung der Gegenstände beeinträchtigen und dazu führen können, daß der Anteil der nicht zu den zu beschichtenden Flächen gelangenden Teilchen größer als unbedingt nötig wird.
Aus der US-PS 32 52 401 ist eine Naß-Spritzanlage bekannt, bei der über die Deckenwand der Kabine mittels eines Druckgebläses Luft eingeblasen und dadurch eine auf den Boden des Innenraums der Kabine gerichtete, zum Niederschlagen der Naßlackteilchen dienende Luftströmung erzeugt wird. Der Boden der Kabine ist als Saugfütcrband ausgebildet, das von einer Vorratsrolle abgezogen und nach dem Durchlaufen der Kabine wieder ausgewickelt wird. Um die Abführung der durch die Deckenwand eingeblasenen Luft durch das Filterband und damit ein Transportieren der Naßlackteilchen zu dem diese schwammartig aufnehmenden Filterband zu eirnöglichen, ist der unterhalb des Filterbandes gelegene Raum der Kabine an ein Sauggebläse angeschlossen. Das schwammartig vollgesogene Filterband wird außerhalb der Kabine in einem Wasserbad aufgewickelt, um Brandgefahren zu vermeiden. Eine unmittelbare Wiederverwendung des Farbmaterials, das durch das Filter aufgesaugt worden ist, wird bei dieser bekannten Anordnung nicht angestrebt oder erreicht, da ihr Hauptzweck darin besteht, durch den deckenseitig eingeblasenen Luftstrom einen möglichst schnellen Niederschlag der Farbpartikel auf dam Filterband zu erreichen und damit bestehende Explosionsgefahren zu beseitigen.
Aus der DE-OS 21 53 395 ist eine elektrostatische Pulverbeschichtungsanlage bekannt, bei der der Boden der Kabine von einem umlaufenden, undurchlässigen Transportband gebildet ist, auf dem sich das durch Einwirkung der Schwerkraft nach unten sinkende Pulvermaterial ablagert und dann mittels dieses Transportbandes über Abdichtrollen aus der Kabine transportiert und in einen Auffangbehälter geleitet wird.
Diese bekannte Anlage bereitet nicht nur hinsichtlich des erforderlichen schnellen Farbwechsels wegen der notwendigen Reinigungsarbeiten erhebliche Schwierigkeiten, sondern sie ist derart explosionsgefährdet, daß ihr Einsatz in der Praxis kaum möglich erscheint. Bei dieser bekannten Anlage stellt sich nämlich in der Kabine zwangsläufig eine hohe Teilchenkonzentration ein, die schnell zu explosiven Gemischen führt, und diese latente Explosionsgefahr wird noch dadurch erhöht, daß stets die Gefahr einer plötzlichen Aufwirbelung des auf dem Transportband abgelagerten Pulvermaterials besteht, was wiederum äußerst gefährlich ist.
Aus der US-PS 37 44 450 ist eine Vorrichtung zur Wiedergewinnung von nicht auf den zu beschichtenden Gegenständen abgelagerten Pulverteilchen bei einem elektrostatischen Sprühverfahren bekannt. Diese Vorrichtung ist kabinenartig ausgebildet und umschließt ein dreieckförmig geführtes Filterband, das angetrieben ist und dem innerhalb der Kabine eine Reinigungsbürste zugeordnet ist, mittels der auf dem Filterband
abgelagertes pulverförmiges Material in einen aus der Kabine fahrbaren Wagen gebürstet werden kann. Ein senkrecht verlaufendes Trum des Filterbandes erstreckt sich bis nahe an eine offene Seite der Kabine, wodurch sich derjenige Anteil des Pulvers, der an den vor der Kabine vorbeigeführten Werkstücken nicht haften bleibt, auf dem Filterband ablagern kann. Um zu gewährleisten, daß die Pulverieilchen in die Kabine bzw. auf das Filterband gelangen, ist oberhalb des das dreieckförmig geführte Filterband enthaltenden Bereichs der Kabine ein Sauggebläse vorgesehen, das durch die Filterbandabschnitte hindurch wirkt und damit eine die Teilchen führende Funktion erfüllt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es bei einem Farbwechsel erforderlich, das gesamte Filterband auszuwechseln, wozu die Seitenwände aufklappbar ausgebildet sind, um Zugang zu dern Dreieck-Filterband zu erhalten. Da neben dem an sich bereits sehr umständlichen und aufwendigen Filterbandwechsel auch noch eine Reinigung der Wandbereiche und der Umlenkrollen erforderlich ist, kann bei der bekannten Vorrichtung ein schneller Farbwechsei, wie er in der Praxis aus Wirtschaftlichkeitsgründen erforderlich ist, nicht erreicht werden. Gefährlich ist bei der bekannten Vorrichtung auch, daß sich im Bereich zwischen Reinigungsbürste und Auffangbehälter hohe Pulverkonzentrationen und auch Aufwirbelungseffekte ergeben können, die zu einer beträchtlichen Expolosionsgefahr führen. Schließlich muß angenommen werden, daß bei der bekannten Anordnung eine kräftige Saugströmung erforderlich ist, um die Pulverteilchen auf das Filterband in der Kabine zu ziehen, was wiederum dazu führen wird, daß durch diese Luftströmung Pulverteilchen am Auftreffen an dem zu beschichtenden Gegenstand gehindert werden.
Aus der FR-PS 12 74 029 ist eine Beschichtungsanlage bekannt, bei der die den elektrostatischen Sprühpistolen gegenüberliegende senkrechte Wandung der Kabine als Filter ausgebildet ist. Der hinter diesen Filtern gelegene Raum ist deckenseitig an ein Sauggebläse angeschlossen. Bei dieser Beschichtungsanlage gestaltet sich ein Farbwechsel wiederum sehr aufwendig, da die stationären, senkrecht angebrachten Filter ausgewechselt werden müssen und auch eine Beseitigung derjenigen Pulvermengen erforderlich ist, die sich am Boden der Kabine und an den nicht vom Filter gebildeten Seitenwänden niederschlagen. Es bereitet aber bei dieser bekannten Anordnung nicht nur ein Farbwechsel Schwierigkeiten, sondern es treten auch während des normalen Betriebs Probleme auf, die dadurch bedingt sind, daß ein zumindest teilweises Verstopfen der Filterfläche kaum verhindert werden kann und dadurch in der Kabine ungleichmäßige Luftströmungen entstehen und eine mit Explosionsgefahr verbundene Anhäufung von Pulver am Boden der Kabine auftritt.
Aus der DE-OS 19 07 709 ist eine nach dem Umluftprinzip arbeitende Pulversprühkabine bekannt. Diese Kabine besitzt eine luftdurchlässig ausgebildete Deckenwand und einen Schrägboden, wobei an der tiefsten Stelle des Bodens ein Auslaßschlitz vorgesehen ist, der in einen engen, senkrechten Absaugkanal fuhrt, durch den das vom Luftstrom mitgerissene Pulver zu einem Fliehkraftabscheider gelangt, dessen Reinluftausgiing über einen Ventilator mit einem oberhalb der luftdurchlässigen Decke gelegenen Raum in Verbindung steht. Um sicherzustellen, daß das sich am Boden der Kabine absetzende Pulver auch zum Auslaßschlitz gelangt, können Rütteloigane vorgesehen sein, die gewährleisten, daß auch dieses Pulver zum Schiit/, gelangt und dort vom Luftstrom mitgerissen wird.
Diese bekannte Pulversprühkabine ist insofern problematisch, als wegen des Fehlens von Unterdruck in der Kabine Pulver aus der Kabine entweichen kann, ein durch Strömungsstörungen entstehendes Aufwirbeln von am Kabinenboden abgelagertem Pulver Explosionsgefahren mit sich bringt und vor allem eine Reinigung der Kabine bei einem Farbwechsel sehr aufwendig ist, da nicht nur Boden und Wände der Kabine, sondern vielmehr auch die enge, senkrechte Rückführleitung und sogar Gebläse und das deckenseilig angeordnete Luftverteilsystem gereinigt werden müssen, da eine vollständige Entfernung der feinen Pulverteilchen aus dem rückgeführten Luftstrom mittels eines Zyklons nicht erreichbar ist.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Pulversprühkabine nach der DE-OS 19 07 709 ist abstelle eines Fliehkraftabscheiders am Boden der Kabine ein Filterblock angeordnet, der über eine Saugleitung mit einem im Bereich der Decke der Kab ·.t; angeordneten Gebläse verbunden ist, das die über de: Fiiterbiock angesaugte Luft wieder über die Decke in die Kabine bläst. Auch bei dieser Ausführungsform sind die vorstehend erwähnten Nachteile gegeben, da im Falle eines Farbwechsels Filter, Leitungen, Gebläse und Luftverteilerelemente einer Reinigung bedürfen und bei Auftreten von Ungleichmäßigkeiten in der Umluftstirömung aufgrund sich ungleichmäßig zulegender Abschnitte des bodenseitig angeordneten Füterblockes nicht nur die Beschichtung beeinträchtigt werden kann, sondern auch Konzentrationserhöhungen auftreten können, die Explosionsgefahren zur Folge haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beschichtungsanlage der eingangs definierten Art so auszubilden, daß ein mit einem Minimum an Reinigungsaufwand durchführbarer, schneller Farbwechsel möglich ist und unter Vermeidung von Explosionsgefahren und unter Gewährleistung eines kontinuierlichen Betriebes dne problemfreie Rückgewinnung des überschüssigen Pulvers erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Filtereinrichtung die bodenseitige Begrenzung der Kabine bildet, daß unterhalb der Filtereinrichtung eine an das Sauggebläse angeschlossene Unterdruckkammer angeordnet ist, daß die Filtereinrichtung aus einem angetriebenen Filterband besteht, und daß diesem Filterband außerhalb der Kabine eine Einrichtung zur Überführung des Pulvers vom Filterband in den Vorratsbehälter zugeordnet ist.
Die in der Gesamtheit dieser Merkmale zu sehende Erfindung ermöglicht den angestrebten schnellen Farbwechsel vor allem dadurch, daß keinerlei Leitungen und G»blase gereinigt werden müssen und daß das praktisch das gesamte überschüssige Pulvermaterial aus der Kabine transponierende Filterband ständig selbsttätig außerhalb der Kabine gereinigt wird, so daß nur noch die an den Kabineninnenwänden haftenden Farbieilchen abgeschabt werden müssen, wobei sich wiederum der Vorteil ergibt, daß das von den Wänden abgeschabte Pulvermaterial auf das Filterband gelangt und außerhalb der Kabine durch die Reinigungseinrichtung entfernt wird.
Durch das Vorhandensein der an das Sauggebläse angeschlossenen Unterdruckkammer unterhalb des die Kabine bodenseitig begrenzenden Filterbandes wird ein eine gleichmäßige Strömung bewirkendes Saugfe:ld erhalten, wobei von Bedeutung ist. daß durch die
ständige, außerhalb der Kabine erfolgende Reinigung des Filterbandes in der Kabine ein gleichbleibendes Druckgefälle gewährleistet werden kann, das einerseits optimale Beschichtungsbedingungen erbringt und andererseits aufgrund des gleichmäßigen Unterdrucks in der Kabine ein Entweichen von Pulver aus der Kabine verhindert.
Die bei Pulverbeschichtungsanlagen prinzipiell bestehende Explosionsgefahr wird dadurch beseitigt, daß durch das großflächig wirkende Saugfeld sofort eine Verdünnung der Teilchenkonzentration erfolgt und die unter dem lünfluß dieses Saugfeldes und der Schwerkraft sich auf dem Filterband niederschlagenden Pulverteilchen am Filterband aufgrund der durch dieses Filterband hindurch ausgeübten Saugwirkung haften \"> bleiben, so daß das besonders gefährliche Aufwirbeln von Pulveransammlungcn ausgeschaltet wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Untcransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Aiisführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer kontinuierlich arbeitenden Pulvcrbeschichtungsanlage nach der Erfindung,
F i g. 2 eine schematische Schnittansicht längs der Linie H-Il der Fig. 1,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht ähnlich der Ansicht nach Fig. 2, wobei jedoch als Filterband ein endlos umlaufendes Band verwendet ist,
Fig. 4 und 5 Ausführungsvarianten für die an den Auslauf des Filterbandes anschließenden Reinigungsvorrichtungen und
F i g. 6 eine Draufsicht auf den Boden der Kabine der Fig. I, aus der die Form der Führungen für das Filterband ersichtlich ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage 10 besitzt eine Kabine 11 in der Form eines langgestreckten Tunnels, dessen Decke einen Längsschlitz 12 aufweist, durch welchen das Gehänge, z. B. Haken 13, einer oberhalb 4C der Kabinendecke in einer Hohlschiene 14 geführten Fördereinrichtung 15 sich erstreckt. An den Haken 13 sind die zu beschichtenden Gegenstände 16 aufgehängt. Die eine Seitenwand 17 der Kabine 11 weist ein oder mehrere Fenster 18 auf, durch das sich die Mündung -ti einer Beschichtungs-Pistole 19 erstreckt. Die Beschichtungs-Pistole 19 ist einerseits an eine Spannungsquelle 20 angeschlossen und andererseits an einen Vorratsbehälter 21. in dem mittels eines Gebläses 22 eine Suspension des Beschichtungspulvers in Luft erzeugt se wird, die der Pistole 19 über einen Schlauch 23 zugeführt wird. Spätestens beim Austritt aus der Pistole 19 werden die Pulverteilchen elektrostatisch aufgeladen und werden sodann durch den über den Haken 13 geerdeten Gegenstand 16 angezogen und bleiben an diesem 5= haften.
Der Boden der Kabine 11 ist doppelwandig ausgeführt, und zwar besteht die dem Inneren der Kabine zugekehrte Wand aus einem auf einem Stützgitter 49, z. B. aus Drahtgeflecht, abgestützten 6( Filterband 24, das durch die Kabine bewegt wird. Die Kabine 11 ist außerdem an eine Absaugeinrichtung 25 angeschlossen, deren Saugleitung 28 vom Zwischenraum 26, bzw. der von diesem Zwischenraum gebildeten Unterdruckkammer zwischen dem Filterband 24 und b' der diesem zugeordneten Bodenwand 27 der Kabine ausgeht. Die Saugleitung 28 führt in eine Filterkammer 29, die mit einem Hochleistungsfilter 30 bestückt ist und unter der Wirkung eines kräftigen Sauggebläses 31 steht.
Daraus folgt, daß die vom Sauggebläse 31 angesaugte Luft durch die Fenster 18 oder durch die Eingangsöffnungen 32 zur Kabine Il eintritt, danach durch das Filterband 24, durch die Saugleitung 28 und durch den Hochleisttingsfilter 30 geführt wird. Diese Luft bewirkt zunächst, daß jener Anteil des Beschichtungsmaterials, der nicht auf den Gegenstand 16 gelangt, sofort verdünnt wird und in diesem verdünnten Zustand auf das Filterband 24 auftrifft. Dort wird der genannte Anteil des Beschichtungsmaterials nahezu vollständig zurückgehalten, während die Luft mit dem Restanteil des Beschichtungsmalcrials von etwa 0,1 bis 0,5 % auf den Hochleislungsfilter 30 auftrifft. An diesem Filter erfolgt die weitergehende Reinigung der Luft auf einen Reinheitsgrad, der bedenkenlos ein Abblasen der Luft ins Freie zuläßt. Damit wird erreicht, daß die Durchlässigkeit des Filterbandes 24 in bezug auf das verwendete Beschichtungsmaterial lediglich so gewählt werden muß. daß ausreichend Beschichtungsmaterial zurückgewonnen werden kann, um die Beschichtung in wirtschaftlichen Grenzen zu halten, während die Durchlässigkeit des Hochleistungsfilters 30 sich nach der zulässigen Restverschmutzung der vom Sauggebläse }l abgeblasenen Luft richtet.
F i g. 2 r.eigt eine Ausführungsform bei der von einer einen Vorr M an Filtermaterial in der Breite der Kabine 11 tragenden Rolle 33 das Filtermaterial abgezogen und um eine Tänzerrolle 34 und eine Umlenkrolle 35 geführt wird, bevor es in den im Profil U-förmigen Führungsschienen 36 (Fig. I) in Richtung des Pfeiles 24' der Länge nach durch die Kabine 11 geleitet wird. Es ist zu beachten, daß die Fördereinrichtung 15 die Gegenstände 16 in Richtung des Pfeiles 15' durch die Kabine führt. Auf der Höhe der Einlaßöffnung 32 verläßt das Filterband 24 das Innere der Kabine, wird dort durch eine angetriebene Abzugsrolle 37 umgelenkt, dann um zwei Umlenkrollcn 38 geführt, bevor es auf einer Aufnahmerolle 39 wieder aufgewickelt wird. Zwischen den beiden Umlenkrollen 38 ist z. B. eine Blasdüse 40 vorhanden, die das Filterband 24 leicht durchbläst und damit vom abgelagerten Beschichtungsmaterial befreit, das sich sodann in einem Auffangbehälter 41, der die Abzugseinrichtung umgibt, ansammelt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist das Filterband 24 als endloses umlaufend angetriebenes Band ausgebildet, dessen oberes Trum der Innenseite der Kabine 11 zugekehrt ist. Dieses Band ist um zwei große Umlenkrollen 42, 43 geführt, von denen die Umlenkrolle 43 als hohle Lochwalze ausgebildet ist 'τι Inneren dieser hohlen Lochwalze 43 befindet sich ein ortsfester, zylindersektorförmiger Körper 44, auf dem die hohle Lochwalze 43 abgestützt ist. In den vom Körper 44 freigelassenen Ausschnitt 45 mündet eine Luftleitung 46, so daß das Filterband 24 beim Umlauf um die hohle Lochwalze 43 leicht durchblasen und von anhaftendem Beschichtungspulver befreit wird, das sich wiederum im Auffangbehälter 41 ansammelt.
Die Art der dem Filterband 24 zugeordneten Reinigungseinrichtung richtet sich mich der Beschaffenheit des Filterbandes 24 sowie nach der Art des zur Verwendung gelangenden Beschichtungsmaterials.
In Fig.4 beispielsweise erfoigt die Reinigung des Filterbandes 24 zwischen den beiden Umlenkrollen 38 durch eine gegenläufig angetriebene Bürstenwalze 47. die die gesamte Breite des Filterbandes 24 bestreicht.
In Fig.5 ist auf der einen Seite des Filterbandes 24
eine Breitschlilz Blasdüse 40' vorgesehen, wahrend auf der anderen Seite eine drehende Klopfwalze 48 angeordnet ist, die das vorbeilaufende Filterband 24 einer klopfenden Wirkung aussetzt, die die Freisetzung lies am filterband 24 haftenden Heschichtungsmaterials ; begünstigt.
In I' i g. b ist eine Draufsicht auf die der Innenseite der Kabine Il zugekehrten Seite des Kabinenbodens dargestellt, aus der hervorgeht, daß die Breite der die Scitenränder des Filierbandes 24 übergreifenden κ Schenkel der Führungsschienen 36 in Durchlaufrichtiing 24' des rilterhandes gesellen abnehmend ist. Damit wird erreicht, dall das sich auf dem Filterband 24 absetzende, uberschüsvgi.· lleschichtungsmaterial nicht zwischen die Schenkel der Führungsschienen Ϊ6 eindringt und dort ί gegebenenfalls plastifiziert und das Filierband 24 blockiert.
Die beschriebene Anlage kann dadurch ergänzt werden, dall die Seitenwände der Kabine ti durch Anlegen einer hochgespannten Wechselspannung von .'■ der Beschichtung durch überschüssiges Beschichtungsmaterial freigehalten wird. Eibenso kann die Reinigunj des Filterbandes 24 nach dem Austritt aus der Kabine I mittels eines hochgespannten Wechselfcldcs erfolgen das das am Filterband 24 noch haftende Beschichtung* material von diesem löst und in den Auffangbehäller 4 treibt. Die Reinigung des Filterbandes, d. h dii Rückgewinnung des überschüssigen Beschichtung.* materials mittels eines hochgespannten Wcchsellelde besitzt den Vorteil, daß selbst bei feinstkörnigei Beschichtungsmaterialien keine Gefahr der Slaubauf wirbelung entsteht. Als Filtermaterial kommt in einfachsten Fall ein verfestigtes 7.ellstoffvlics oder abe ein Ciewebe oiler Gewirke aus synthetischen Fasen oder aus Asbest in Frage.
Die beschriebene Anlage gestattet stets cinci problemlosen Wechsel von einem Beschichtungsmale rial zum anderen, weil die Stelle, an der dii Rückgewinnung des überschüssigen Beschichtungs materials beginnt, in unmittelbarer Nähe der zi beschichteten Gegenstände, d. h. in der Kabine II. um nicht erst in der Niihe des Sauggebläses angeordnei ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Beschichtungsanlage mit einer zum Aufnehmen der zu beschichtenden Gegenstände bestimmten Kabine, in der wenigstens eine elektrostatische Sprühvorrichtung zur Abgabe von pulverförmigem Beschichtungsmaterial vorgesehen ist und in die bodenseitig eine mit einem Sauggebläse verbundene Absaugleitung mündet, wobei in den vom Saugge- ι ο blase erzeugten Luftstrom eine Filtereinrichtung zur Wiedergewinnung des im Luftstrom mitgeführten Pulvers geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung die bodenseitige Begrenzung der Kabine (11) bildet, daß unterhalb der Filtereinrichtung eine an das Sauggebläse (31) angeschlossene Unterdruckkammer (26) angeordnet ist, daß die Filtereinrichtung aus einem angetriebenen Filterband (24) besteht, und daß diesem Filterband außerhalb der Kabine eine Einrichtung zjr Überführung des Pulvers vom Filterband in den Vorratsbehälter (21) zugeordnet ist.
2. Beschichtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterband (24) als endlos umlaufendes Filterband ausgebildet ist, dessen eines Trum die bodenseitige Begrenzung der Kabine (11) bildet.
3. Beschichtungsanlage nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Profil U-förmige Führungsschienen (36) vorgesehen sind, die die Längsränder des Filterbandes (24) umgreifen.
4. Beschichtungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der dem Inneren der Kabine (11) zugekehrten Schenkel der im Profil U-förmigen Schienen (36) in Durci.zugsrichtung des Filterbandes (24) abnehmend ist.
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