DE19505101A1 - Reinigungseinrichtung für eine Kabine zur Pulverbeschichtung - Google Patents

Reinigungseinrichtung für eine Kabine zur Pulverbeschichtung

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DE19505101A1
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Horst Dr Adams
Mario Haemmerle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/41Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by cleaning the walls of the booth

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung für eine Kabine zur Pulverbeschichtung, die in Längsrichtung durch die Kabine verfahrbar ist und ein Rohrsystem mit Düsen aufweist, über die Reinigungsluft auf die Kabinenwände geblasen wird.
Bei einer bekannten Reinigungsvorrichtung dieser Art (DE 35 16 826 C2) ist das Rohrsystem als Rohrringsystem ausge­ bildet, das der Form der Kabine angepaßt ist und ganz allein für die Reinigung der gesamten Innenwände der Kabine, d. h. nicht nur der Seitenwändesondern auch der Decke und des Bo­ dens der Kabine dient. Dabei wird durch die Düsen des Rohrsy­ stemes pulsierende Druckluft auf die Innenwände der Kabine geblasen.
Durch die Feststellungen der Anmelderin führt dies nicht zu einer ausreichenden Reinigung der Kabinenwände. Außerdem läßt sich auf diese Weise nicht eine elektrostatische Aufladung der Kabinenwände beseitigen, welche sich bei der Pulverbeschich­ tung aufbauen kann.
Es ist bekannt, den Boden der Kabine V-förmig zu gestalten, wobei die Spitze des V in einen Absaugkanal für abgeblasenes Pulver über einen Spalt einer in Längsrichtung veränderlicher Breite mündet (EP 0 200 681 B1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsein­ richtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die eine verbesserte Reinigungswirkung und außerdem eine Beseitigung ei­ ner Aufladung der Kabinenwände ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Bei der Erfindung dient das Abblasen der Kabinenseitenwände mittels der Düsen des Rohrsystemes lediglich zu einer Vorrei­ nigung. Der nachgeordnete Wischrahmen mit daran angeordneten Schwämmen ermöglicht gleichzeitig ein Endreinigen durch Abwi­ schen der Seitenwände und der Decke der Kabine mit Wasser und ein Entladen der Kabinenwände über das Wischwasser, insbeson­ dere bei aus Kunststoff bestehenden Kabinenwänden, die sich erfahrungsgemäß bei der Pulverbeschichtung elektrostatisch aufladen. Der als Förderband ausgebildete Boden der Kabine wird durch Abwischen, vorzugsweise mittels einer gesonderten Wischvorrichtung außerhalb der Kabine, getrennt gereinigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnun­ gen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht schräg von oben einer Kabine zur Pulverbeschichtung von Werkstücken mit einer Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Reinigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 auf der Höhe des Rohrsystems;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Reinigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Querebene auf der Höhe des Wischrahmens;
Fig. 4 in einem Halbschnitt in gleicher Schnittebene wie Fig. 2 ein abgewandeltes Rohrsystem der Reinigungs­ einrichtung nach der Erfindung.
In der perspektivischen Gesamtansicht gemäß Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Kunststoff-Kabine zur Pulverbeschichtung von Werkstücken bezeichnet, welche über einen nicht gezeigten Förderer auf Längsschienen 2, 3 in Längsrichtung durch die Kabine gefördert werden. Die Schienen 2, 3 sind oberhalb der Kabinendecke angeordnet, welche von zwei Deckenbereichen 4, 5 gebildet ist, die sich seitlich von einem mittleren Längs­ schlitz 6 in der Kabinendecke erstrecken. Durch diesen Längs­ schlitz 6 hindurch werden die Werkstücke an einem nicht ge­ zeigten Förderwagen hängend durch die Kabine 1 gefördert.
In gleicher Weise wird von Zeit zu Zeit eine insgesamt mit der Bezugszahl 7 bezeichnete Reinigungseinrichtung durch die Kabi­ ne gefördert, um an den Kabineninnenwänden anhaftendes Pulver zu entfernen. Zu der Reinigungsvorrichtung 7 gehören zwei im wesentlichen vertikale, mit horizontalen Düsen 14 bestückte Rohre 9, die gemäß Fig. 2 und 4 in einem geeigneten Abstand parallel zu den Seitenwänden 10 der Kabine angeordnet und über horizontale Rohrstücke 11 an vertikalen Wangen 12 eines die Reinigungsvorrichtung tragenden Wagens gehalten sind, der auf den Schienen 2, 3 mittels eines Antriebes 13 verfahrbar ist. Die Düsen 14 sind horizontal in Richtung gegen die Seitenwände 10 der Kabine gerichtet und strahlen über die Wangen 12 und die horizontalen Rohrstücke 11 zugeführte Druckluft auf die Seitenwände 10 ab. Auch die horizontalen Rohrstücke 11 können mit Düsen 14 bestückt sein, welche in diesem Fall gegen die Deckenbereiche 4, 5 der Kabine 1 gerichtet sind.
Im unteren Bereich der Kabine 1 sind parallel zur Längsrich­ tung der Kabine jeweils den Seitenwänden zugeordnete Absaugka­ näle 15 angeordnet, die jeweils über einen Spalt 16 einer über die Länge der Kabine gleichbleibenden Dicke Restpulver absau­ gen. Der Boden der Kabine 1 ist im übrigen von einem Förder­ band 17 gebildet, das sich in Längsrichtung der Kabine bewegt und auf ihm abgelagertes Restpulver aus der Kabine herausför­ dert, wo das Restpulver von einer nicht gezeigten Wischvor­ richtung unter Zugabe von Wasser abgewischt wird.
Zu der Reinigungseinrichtung gehört je ein an einer Wange 12 gehaltener Wischrahmen 18, der gemäß den Fig. 1 und 3 sowohl im Bereich der Seitenwände 10 der Kabine als auch in den Dec­ kenbereichen 4, 5 mit Schwämmen 19 belegt ist und in einer Querebene angeordnet ist, die hinter der die Rohre 9 enthal­ tenden Querebene liegt. Die Schwämme 19 werden mit Wasser be­ feuchtet, das über die Wangen 12 zugeführt wird. Auch der Wischrahmen 18 ist an den Wangen 12 gehalten, die sowohl für die Halterung des Wischrahmens als auch für dessen Speisung mit Wasser sorgen.
Durch das Abwischen der Seitenwände 10 und der beiden Decken­ bereiche 4, 5 der Kabine mit Wasser wird außer einer wirkungs­ vollen Beseitigung von Restpulver eine eventuell beim Pulver­ beschichten entstandene Aufladung der Kabineninnenwände über das Wischwasser entladen. Die Bodenwand in Form des in Längs­ richtung durch die Kabine 1 bewegten Förderbandes 17 wird, wie gesagt, außerhalb der Kabine durch Abwischen mit Wasser gerei­ nigt und entladen.
Die Ausführung nach Fig. 4 zeichnet sich durch eine verein­ fachte Ausgestaltung aus, bei welcher die Rohre 9 von gradli­ nigen, vertikalen Rohrstücken 9 gebildet sind, die von einer Rohrlänge abgeschnitten sind. Diese Rohrstücke 9 sind mit den jeweils zugehörigen Wangen 12 über nicht mit Düsen versehene, horizontale Rohrstücke 11′ verbunden, welche somit als Halter und Luftzuführmittel für die vertikalen Rohrstücke 9 dienen. An ihren oberen und unteren Enden können vertikale Düsen 20, 21 zum Abblasen einerseits der Deckenbereiche 4, 5 und ande­ rerseits von schräg abgeknickten Endbereichen 22 der Seiten­ wände 10 dienen. Im übrigen ist diese Ausführung gegenüber derjenigen nach Fig. 2 unverändert und nicht weiter beschrie­ ben.
Allen Ausführungen ist gemeinsam, daß der komplette Reini­ gungsvorgang einerseits ein Abblasen und andererseits ein Ab­ wischen der Innenwände der Kabine 1 einschließlich der beweg­ ten Bodenwand (Förderband 17) umfaßt und somit zu einer wir­ kungsvollen Reinigung und gleichzeitig Entladung der Kabine führt.

Claims (8)

1. Reinigungseinrichtung für eine Kabine zur Pulverbeschich­ tung, die in Längsrichtung durch die Kabine (1) verfahrbar ist und ein Rohrsystem mit Düsen (14) aufweist, über wel­ che Reinigungsluft auf die Kabinenwände (10) gebla­ sen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem im wesentlichen vertikal und parallel zu den Seitenwänden (10) der Kabine (1) sich erstreckende, mit Düsen (14) bestückte Rohre (9) aufweist, daß dem Rohr­ system ein Wischrahmen (18) zum Abwischen der Seitenwände (10) und der Decke (4,5) der Kabine (1) nachgeordnet ist und daß der Boden der Kabine von einem in Längsrich­ tung der Kabine laufenden Förderband (17) gebildet ist, welches zur Reinigung abgewischt wird.
2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß außerhalb der Kabine (1) eine gesonderte Wischvorrichtung zur Abreinigung des Förderban­ des (17) vorgesehen ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (14) der ver­ tikalen Rohre (9) in vertikalem Abstand angeordnet und horizontal gegen die Seitenwände (10) gerichtet sind.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an den oberen und unteren Enden der vertikalen Rohre (9) vertikal gerichtete Düsen (20,21) vorgesehen sind.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes vertikale Rohr (9) an einer von zwei parallelen, durch einen Schlitz in der Kabinendecke ragenden Wangen (12) gehalten ist, die als Mitnehmer für die Rohre (9) und für den Wischrahmen (18) dienen.
6. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die insgesamt zwei vertikalen Rohre (9) in einer sich quer zur Kabinen-Längsrichtung erstreckenden Ebene nahe der Seitenwände (10) der Kabine (1) plaziert sind und daß horizontale Rohrstücke (11′) ohne Düsen als Halter für die Rohre (9) an den Wangen (12) und gleichzeitig zur Luftzufuhr zu den Düsen (14) vorgese­ hen sind.
7. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wischrah­ men (18) Schwämme (19) zum Abwischen der Seitenwände (10) und der Decke (4, 5) der Kabine mit Wasser angeordnet sind.
8. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Förderbandes (17) je ein Absaugkanal (15) zum Absaugen von Restpulver über Spalte (16) angeordnet ist, die sich mit gleichbleibender Breite längs des Förderbandes (17) zu dessen beiden Seiten erstrecken.
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