DE19646027A1 - Pulverbeschichtungskabine - Google Patents
PulverbeschichtungskabineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B16/00—Spray booths
- B05B16/40—Construction elements specially adapted therefor, e.g. floors, walls or ceilings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
- B05B14/40—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
- B05B14/48—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths specially adapted for particulate material
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B16/00—Spray booths
- B05B16/60—Ventilation arrangements specially adapted therefor
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sprühkabine zur Pulverbeschichtung von
Teilen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Beschichtung von Teilen mittels Sprühvorrichtungen,
beispielsweise beim elektrostatischen Pulverbeschichten, werden die
zu beschichtenden Werkstücke in der Regel innerhalb einer Kabine,
der Pulverbeschichtungskabine oder der Farbsprühkabine, mit der
gewünschten Beschichtung versehen. Da beim Beschichtungsvorgang
nicht alle von den Sprühpistolen ausgestoßenen Lackpartikel auf den
Teilen haften bleiben, muß dieses sogenannte Overspray aus der
Kabine entfernt werden, um einen Pulverstaubaustritt in die
Produktionsräume außerhalb der Kabine zu verhindern.
Bevorzugt wird dieser Absaugvolumenstrom dann gefiltert und die
derart gereinigte Luft kann dann in die Produktionsräume zurückge
leitet werden, enthaltene Lackpartikel können wieder dem Beschich
tungsvorgang zugeführt werden.
Diejenigen Pulverteilchen, die weder auf den Teilen haften bleiben,
noch durch die erläuterte Absaugung erfaßt werden, bleiben folglich
innerhalb der Kabine und lagern sich schwerkraftbedingt zum Großteil
am Kabinenboden ab. Dadurch können sich im Laufe der Zeit größere
Mengen an Pulverlack innerhalb der Kabine ansammeln und eine Viel
zahl von Problemen verursachen:
Bei der Überschreitung bestimmter Konzentrationen an Lackpartikeln ist die in der Kabine schwebende Pulverstaubwolke zündfähig; kommt es zu einer Zündung, wird auch das am Boden abgeschiedene Lackpulver erfaßt und aufgewirbelt und es kann zu einer explosionsartigen Kettenreaktion kommen mit den entsprechenden Zerstörungsfolgen.
Bei der Überschreitung bestimmter Konzentrationen an Lackpartikeln ist die in der Kabine schwebende Pulverstaubwolke zündfähig; kommt es zu einer Zündung, wird auch das am Boden abgeschiedene Lackpulver erfaßt und aufgewirbelt und es kann zu einer explosionsartigen Kettenreaktion kommen mit den entsprechenden Zerstörungsfolgen.
Auch aus diesem Grund, aber auch zur Erhaltung der Funktionsfähig
keit der Bauteile, ist es folglich notwendig, die Beschichtungska
binen zu reinigen, insbesondere muß dies auch bei einer Farbum
stellung erfolgen, um Farbverschleppungen in den folgenden
Beschichtungsvorgang zu vermeiden. Solche Reinigungsarbeiten sind
zeitaufwendig, lohnaufwendig und die damit verbundenen Stillstand
zeiten beeinträchtigen folglich die Wirtschaftlichkeit der
Beschichtungen.
Es hat folglich eine Vielzahl von Versuchen und Lösungsansätzen
gegeben, diese Problematik zu beheben oder zumindest einzugrenzen.
Die gattungsgemäße Lösung (EP 0 375 511 A1) sieht vor, den Boden der
Farbsprühkabine trichter- oder kegelförmig auszubilden und am
unteren Ende des Trichters bzw. Kegels die Absaugöffnung zur Ent
fernung des Oversprays anzubringen. Die schräg nach unten zulaufen
den Bodenwandungen der Farbsprühkabine bieten einerseits den
herunterfallenden Lackpartikeln weniger Halt als ein horizontaler
Boden, andererseits stehen diese Partikel auch bereits unter der
Ansaugwirkung, so daß hier die Menge der abgeschiedenen Partikel auf
dem Boden deutlich reduzierbar ist. Dies entbindet den Benutzer
jedoch nicht von der Reinigung auch des Bodenbereichs, die dann
entsprechend aufwendiger ist, da ein derart trichterartig ausgebil
deter Boden nicht oder nur mit Schwierigkeiten vom Reinigungsperso
nal betreten werden kann, so daß hier zusätzliche Maßnahmen, wie
z. B. einlegbare Böden, vorgesehen werden müssen, die die Wirtschaft
lichkeit dieser Lösung wieder beeinträchtigen. Bei hohen Sprühka
binen werden zudem Pulverteilchen, die in der Nähe der Kabinendecke
ausgesprüht werden, praktisch nicht von der Absaugwirkung der am
Boden liegenden Absaugöffnung erfaßt, so daß hier keine wesentliche
Verbesserung erzielt werden kann.
Eine weitere Lösung sieht vor (DE 44 24 662 A1), den ebenen
Kabinenboden mit einem Reinigungsgerät zu reinigen, das den abge
lagerten Overspray zur Absaugstelle transportiert; hier bleibt die
Kabine begehbar, weil bei dieser Lösung der Boden eben ausgeführt
werden kann, der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß das
eingesetzte Reinigungsgerät zusätzlich wartungs- und reinigungsbe
dürftig ist.
Eine weitere Lösung (EP 0 230 571 B1) sieht eine am Boden der
Sprühkabine angeordnete Austragvorrichtung, beispielsweise ein
Bodenfilterband vor, das über die Bodenbreite alternativ hin- und
herbewegbar ist und seinerseits eine Absaugdüse beaufschlagt wird.
Auch bei dieser Lösung können große Kabinen mit einem ebenen,
begehbaren Boden ausgestattet werden, die Ablagerungen in der Kabine
werden minimiert, das Förderband und sein Antriebsmechanismus ist
jedoch teuer und störanfällig. Schließlich ist es noch bekannt, die
Sprühkabine als rotierenden Zylinder auszuführen (DE 37 14 052 C1),
hier haben hohe Fertigungskosten und ungünstige Handhabung aber eine
Marktdurchsetzung verhindert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die gattungsgemäße Sprühkabine
so weiterzubilden, daß bei minimalen Overspray-Ablagerungen ein
weitgehend ebener, begehbarer Boden erhalten bleiben soll und der
Aufwand für Einsatz und Wartung von Reinigungsgeräten minimiert
werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht folglich darin, den
Overspray-Partikeln, die zum Boden sinken, bereits durch die
Ansaugwirkung des vertikalen Abschnitts des Absaugschlitzes eine
derartige Geschwindigkeitskomponente aufzuprägen, daß ein maximaler
Anteil von ihnen den Boden der Kabine gar nicht erst erreicht. Der
bodenseitige Abschnitt des Schlitzes dient dann vornehmlich als
"Entsorgungsöffnung", in die der verbleibende Rest des Overspray
z. B. mit einem einfachen Schaber bei der Reinigung der Kabine
gekehrt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, der Seiten
wandung, in der der vertikale Abschnitt des Schlitzes der Absaug
öffnung liegt, einen trichterähnlichen Querschnitt zu geben, wo
durch die Ansaugwirkung erhöht werden kann.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Lösung werden
nun anhand von Zeichnungen näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung einer Pulver
beschichtungskabine,
Fig. 2-4 Schnittdarstellungen der Beschichtungskabine der Fig. 1,
Fig. 5 eine Variante, Horizontalschnitt einer
und
Fig. 6A-K schematische Horizontalschnitte von Varianten der Ge
staltung der sprühseitigen Seitenfläche der Kabine.
Fig. 1 zeigt eine übliche Pulverbeschichtungskabine als Farbsprüh
kabine 10, durch die mittels eines Förderers 11 die zu beschichten
den Teile oder Werkstücke 20, 21 in Pfeilrichtung durchgeführt
werden. Im Innern der Farbsprühkabine 10 sind Sprühpistolen 30
vorgesehen, von denen lediglich eine dargestellt ist. Die Farb
sprühkabine 10 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus
Stirnseiten 10A, 10B, einem Boden 10C und Längsseiten 10D, 10E.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Absaugschlitz 12 in der
Seitenwandung 10E vorgesehen, der aus einem unteren, horizontal ver
laufenden Abschnitt 12A besteht und aus einem oberen, vertikal ver
laufenden Abschnitt 12B, wobei bei dem bevorzugten Ausführungsbei
spiel durch diese Anordnung der Abschnitte 12A, 12B der Schlitz 12
insgesamt in Form eines kopfstehenden T verläuft. Der untere, verti
kale Abschnitt 12A erstreckt sich über dem Boden 10C der Sprühkabine
10 derart hoch, daß mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges, bei
spielsweise eines Schabers, Overspray-Lackpartikel, die sich auf dem
Boden 10C abgelagert haben, ohne Schwierigkeiten in den anschließen
den, fluchtenden Boden 16C eines Absaugkanals 16 gekehrt oder
geschoben werden können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Boden 10C und der Boden 16C somit als ein Bauteil ausgeführt.
Der vertikale Abschnitt 12B des Schlitzes 12 erstreckt sich bis zur
Decke der Kabine, so daß dieser vertikale Schlitz die Seitenwandung
10E in zwei gleichgroße Abschnitte E1 und E2 unterteilt, die mitein
ander einen stumpfen Winkel α bilden. Bevorzugte Werte für diesen
Winkel α liegen zwischen etwa 120 und 150°.
Auf diese Art bilden die beiden Abschnitte E1, E2 einen Trichter, an
dessen Spitze der vertikale Abschnitt 12B des Schlitzes 12 mit einem
korrespondierenden Schlitz 16D im oberen Abschnitt 16B des Absaug
kanals 16 in Verbindung steht. Der untere Abschnitt 16A des kamin
ähnlichen Absaugkanals 16 ist trichterförmig in den Fußbereich
dieses oberen Abschnitts 16B hineingeführt, wobei der zwischen den
beiden schmalseitigen Stirnwandungen des unteren Abschnitts 16A ge
bildete Winkel spitzer ist als der Winkel α, so daß gewährleistet
ist, daß die durch den horizontalen Abschnitt 12A des Schlitzes ein
gesaugten oder von einem Werkzeug eingeschobenen Lackpartikel dem
gesamten Querschnitt des vertikalen Abschnitts 16B des Absaugkanals
16 zugeführt werden, wie dies insbesondere aus der Vertikalschnitt-
Darstellung der Fig. 4 ersichtlich ist.
Die in Fig. 3 und 4 eingezeichneten Pfeile sollen die Strömungs
richtung derjenigen Lackpartikel kennzeichnen, die nicht an den
Werkstücken 20/21 haften bleiben, sondern unter der Schwerkraft
wirkung dazu tendieren, sich am Boden 10C der Kabine 10 abzulagern.
Das strömungstechnische Zusammenwirken der beiden Abschnitte 12A,
12B des Schlitzes 12 einerseits und der trichterartigen Gestaltung
der beiden Wandungsabschnitte E1, E2 hat die wesentliche Wirkung,
die die Erfindung beabsichtigt, nämlich einerseits eine möglichst
"frühzeitige" Erfassung der Overspray-Partikel, insbesondere auch
solcher, die seitlich von den zu beschichtenden Werkstücken 20, 21
vorbeigesprüht werden, bevor diese erst den Boden 10C erreichen
können. Die den unteren Bereich der Kabine dennoch erreichenden
Overspray-Lackpartikel werden zumindest mit demjenigen Teil, auf den
die Absaugwirkung des horizontalen Abschnittes 12A einwirkt, eben
falls in den Absaugkanal 16 gezogen, so daß es in der Praxis ledig
lich zu geringfügigen Ablagerungen in dem sprühseitigen Bodenbereich
des Bodens 10C kommen wird, die dann auf einfache Art und Weise
mittels eines Schabers oder einem ähnlichen Werkzeug nachträglich in
den Absaugbereich des horizontalen Abschnittes 12A gefördert werden
können, was einfach und schnell vor sich geht.
Fig. 5 zeigt eine Querschnittsvariante des oberen Abschnitts 16B des
Absaugkanals 16 derart, daß der Schlitz 16D im Eckbereich E des obe
ren Abschnitts 16B verläuft, anschaulich gesprochen stehen hier also
die Spitzen der beiden Abschnitte El und E2 auf der Spitze des Quer
schnitts des oberen Abschnitts 16B des Absaugkanals 16.
Die Verbindung zwischen dem vertikalen Abschnitt 12B des Schlitzes
12 und dem Schlitz 16D ist hier durch einen Übergangsbereich reali
siert. Es ist jedoch auch denkbar, die drei Seitenwandungen des
oberen Abschnitts 16B und die Abschnitte E1 und E2 der Seitenwandung
10E in einem Stück durch entsprechendes Biegen auszubilden.
Fig. 6 schließlich zeigt noch eine Vielzahl von Möglichkeiten der
Ausgestaltung der sprühseitigen Seitenwandung 10D, wodurch die Strö
mungseigenschaften der Kabine in horizontaler Richtung vorteilhaft
verbessert werden können, insbesondere durch eine ebenfalls trich
terähnliche Ausgestaltung.
Claims (11)
1. Pulverbeschichtungskabine, mit mindestens einer Absaugeinrichtung
zur Entfernung von nicht an den zu beschichtenden Werkstücken
haftenden Partikeln (Overspray), die an mindestens eine
Absaugöffnung in der Kabine angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung als im wesentlichen
zumindest zweiteiliger Schlitz (12) ausgebildet ist, dessen erster
Abschnitt (12A) sich horizontal zwischen einer Seitenwandung (10E)
und dem Boden (10C) der Kabine erstreckt und dessen zweiter Ab
schnitt (12B) im wesentlichen vertikal in dieser einem Pulver
sprühgerät (30) gegenüberliegenden Seitenwandung (10E) verläuft,
und daß dieser Schlitz (12) mit einem gemeinsamen Absaugkanal (16)
verbunden ist.
2. Pulverbeschichtungskabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vertikale zweite Abschnitt (12B) die Seitenwandung (10E)
in zwei Abschnitte (E1, E2) unterteilt, die mit einem in
horizontaler Ebene trichterähnlichen Querschnitt auf den verti
kalen Abschnitt (12B) zulaufen.
3. Pulverbeschichtungskabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absaugkanal (16) aus einem unteren Abschnitt (16A)
besteht, der an den ersten Abschnitt (12A) des Schlitzes (12)
anschließt, und einem oberen Abschnitt (16B), der hinter dem
vertikalen Abschnitt (12B) des Schlitzes (12) verläuft, und daß
der untere Abschnitt (16A) des Absaugkanals (16) trichterförmig in
den Fußbereich des oberen Abschnitts (16B) des Absaugkanals (16)
einmündet.
4. Pulverbeschichtungskabine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Boden (16C) des unteren Abschnitts (16B) des
Absaugkanals (16) mit dem Boden (10C) der Kabine fluchtet.
5. Pulverbeschichtungskabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Abschnitt (16B) des Absaugkanals (16) als Rohr
ausgebildet ist, dessen Mantelseite einen Schlitz (16D) aufweist,
der zu dem vertikalen Abschnitt (12B) der Absaugöffnung (12)
parallel verläuft und an diesen unmittelbar anschließt oder mit
ihm über ein Zwischenstück verbunden ist.
6. Pulverbeschichtungskabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr einen kreisförmigen Querschnitt hat.
7. Pulverbeschichtungskabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr einen Querschnitt mit zumindest einer Ecke (E)
aufweist, in deren Bereich der Schlitz (16D) verläuft.
8. Pulverbeschichtungskabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der horizontale Abschnitt (12A) der Absaugöffnung (12)
über die gesamte Breite der Seitenwandung (10E) erstreckt.
9. Pulverbeschichtungskabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der vertikale Abschnitt (12B) der Absaugöffnung (12)
über die gesamte Höhe der Seitenwandung (10E) erstreckt.
10. Pulverbeschichtungskabine nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Abschnitte (12A, 12B) der Absaugöffnung
(12) ineinander übergehen, so daß der Schlitz (12) einen T-förmi
gen oder L-förmigen Verlauf aufweist.
11. Pulverbeschichtungskabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf der Sprühseite gelegene, der Absaugöffnung (12) gegen
überliegende Seitenwandung (10D) einen sich in horizontaler Ebene
trichterähnlich nach innen öffnenden Querschnitt aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19646027A DE19646027A1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Pulverbeschichtungskabine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19646027A DE19646027A1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Pulverbeschichtungskabine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19646027A1 true DE19646027A1 (de) | 1998-05-14 |
Family
ID=7810989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19646027A Withdrawn DE19646027A1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Pulverbeschichtungskabine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19646027A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302593A1 (de) * | 1983-01-27 | 1984-08-02 | Gerhard 7990 Friedrichshafen Hestermann | Pulverspruehkabine |
DE8812950U1 (de) * | 1988-10-15 | 1988-12-08 | Becker, Josef, 5451 Kurtscheid | Pulver-Sprühkabine |
DE19524327A1 (de) * | 1994-10-24 | 1996-04-25 | Erich Kraemer | Pulverbeschichtungskabine |
DE19505101A1 (de) * | 1995-02-15 | 1996-08-22 | Wagner Int | Reinigungseinrichtung für eine Kabine zur Pulverbeschichtung |
-
1996
- 1996-11-08 DE DE19646027A patent/DE19646027A1/de not_active Withdrawn
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |