DE8812950U1 - Pulver-Sprühkabine - Google Patents

Pulver-Sprühkabine

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DE8812950U1
DE8812950U1 DE8812950U DE8812950U DE8812950U1 DE 8812950 U1 DE8812950 U1 DE 8812950U1 DE 8812950 U DE8812950 U DE 8812950U DE 8812950 U DE8812950 U DE 8812950U DE 8812950 U1 DE8812950 U1 DE 8812950U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/41Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by cleaning the walls of the booth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/40Construction elements specially adapted therefor, e.g. floors, walls or ceilings
    • B05B16/405Partly or totally cylindrical walls; Round floors

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  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

• · · I
Die Neuerung betrifft eine Pulver-Sprühkabine zum #eschichten von Werkstücken mit elektrostatisch iufgeladendem Kunststoff-Farbpulver, bei der ein tunne I förmiges Gehäuse eine Sprühseite aufweist, an der Wenigstens eine manuell oder mechanisch betätigbare ^uLversprühpisto I e angeordnet und mit einem ^ulverkasten verbunden ist, während die
;· gegenüberliegende Rückwand eine Luftabsaugöffnung und
Im Abstand in Richtung Sprüh Seite mehrere einzeln herstellbare Luft IeitfIächen aufweist, wobei an der Außenseite der Rückwand eine Luftabsaug- und fru I verabstreuei&eegr;richtung sowie eine mit dem ^ulverkasten verbundene Pu I verregenerierei&eegr;richtung Angeordnet sind, während d»r Boden des Gehäuses als
gekannte Pulver-Sprühkabinen der eingangs genannten Art
Arbeiten mit sogenanntem Pulverkreislauf. Das mittels
Luft versprühte, elektrostatisch aufgeladene,
pigmentierte Farbpulver wird von der Luftabsaug- u r> d
^uIverabtrenneinrichtung aus der Luft abgetrennt, in
den Pulverkasten gebracht, ggfs. regeneriert und wieder Versprüht.
Alle bekannten Ausführungen von Pulver-Sprühkabinen der eingangs genannten Art leiden unter dem Problem des Restpulvers. Es werden nämlich nur etwa 50-60% des aus einer Pu Lver-Sprühpi stole ausgestoßenen Pulvers an der Werkstückoberfläche angelagert. Der Rest von 40-50% Pulver wird etwa zur Hälfte von der
Luftabsaugeinrichtung und Pulverabtrenneinrichtung aufgenommen und dem Kreislauf wieder zugeführt. Der andere Anteil, das sind 20-25% des von der
Pu L vii rsprühpi sto Le ausgestoßenen Pulvers sin«* RestpuLveralteile/ die sich an den Innenflächen der Pulver-Sprühkabine anlagern und im Boden der
Sprühkabine sammeln. Normalerweise befindet sich im Boden bekannter Pulver-Sprühkabinen ein Gitterrost, darunter eine Absaugöffnung, und das mit der Zeit angesammelte Restpulver, wird in Abständen durch die Bodenöffnung geschoben und kann nach Regeneration wieder verwendet werden. Es ist jedoch erforderlich, das Entleeren der gesammten Restpu I vermenge von Zeit zu ieit von Hand vorzunehmen. Diese Arbeitsunterbrechungen 6 i &eegr; d ebenso wie Unterbrechungen zwecks Reinigung der flächen zeitraubend.
Dieses l-'roblem der Restpulverbildung fällt dann Schwerwiegend ins Gewicht, wenn in häufigen Abständen FarbtonwechseI vorgenommen werden müssen. Während sich der Austausch des Pu I verkäst ens und die entsprechenden Reinigungsarbeiten an der Luftabsaug- und Pulverabtrenneinrichtung noch in Grenzen halten, erfordert die sorgfältige Reinigung der Innenflächen tier Sprühkabine und ihres Bodens sehr viel Zeit. Rei&eegr;igungszeiten von einer Stunde sind nicht ungewöhnlich. Dieser Zeitaufwand, der mit menschlichem Arbeitseinsatz verbunden und daher teuer ist, muß in Kauf genommen werden, weil ein einziges, dunkles Farbpigment auT einer helleren Werkstückoberfläche Qua Iitätseinbußen mit sich bringt und somit nicht toleriert werden kann.
Es wurde schon vorgeschlager·, die Böden von Sprühkabinen mit 'öse eingestellten Wannen a &ugr; s 7 &ugr; r ü r *· e &eegr;. ßei Farbwechseln, oder auch dann, wenn die Restpu iveransacimLung groß geworden ist, braucht
lediglich dieser Bodenkasten oder die Bodenwanne entnommen zu werden. An den umständlichen Reinigungsarbeiten konnte jedoch nichts geändert werden, an dem sehr großen Restpulveranfall auch nicht.
Infolgedessen ist es bei Pulvei—Sprühkabinen der eingangs genannten Art bisher üblich, Kabinen, die mit häufigem Farbtonwechsel arbeiten, ohne Pulverkreislauf arbeiten zu lassen und die nicht unerheblichen Mengen an Farbpulver, nämlich 40-50% der von der Sprühpistole ausgestoßenen Menge, die nicht die Werkstückoberflächen erreicht, als Verlust zu akzeptieren. In der Fachwelt herrscht die Auffassung, daß ein derartiges Vorgehen wirtschaftlich ist, gegenüber dem enormen Zeitaufwand einer Sprühkabinen-Reinigung, die 30 bis 60 Minuten in Anspruch nehmen kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Pulver-Sprühkabine der eingangs genannten Ar* 30 auszugestalten, daß Restpulver, das nicht am Pulverkreislauf teilnimmt, möglichst überhaupt nicht entsteht, bzw. höchstens in vernachlässigbar geringen Mengen, so daß Betriebsunterbrechungen zum Beseitigen eines Restpulverbestandes oder zeitaufwendige Reinigungsarbeiten bei Farbtonwechseln vermieden oder drastisch verkürzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die eingangs genennte Pulver-Sprühkabine neuerungsgemäß dadurch, daß der Boden aus wenigstens einer, in der Bodenebene angeordneten langsam rotierend angetriebenen Kreisscheibe besteht, und daß in einem Spaltabstand über der Kniescheibe ein von deren Rand bis zum
Hittelpunkt verlaufendes, feststehendes Saugrohr als Restpulverauffangeinrichtung angeordnet ist, das zur Kreisscheibenoberfläche offene Sauglöcher oder Schlitze aufweist und im Bereich des Kreisscheibenrandes mit einem nach oben zur Luftabsaugeinrichtung verlaufenden Rohr verbunden ist.
Die Neuerung sieht die Lösung des anstehenden Problpjts auf überraschend einfache Weise darin, daß der üblicherweise fest oder als austauschbare Wanne ausgebildete Boden in Form einer Kreisscheibe ausgestaltet wird, die langsam rotierend antreibbar ist. über der Kreisscheibe wird ein feststehendes Saugrohr als Restpulverauffangeinrichtung angeordnet, das in geringem Abstand oberhalb der Kreisscheibenoberfläche verläuft und an seiner Unterseite offene Sauglöcher oder Saugschlitze aufweist, die die Kreisscheibenoberfläche ständig besaugen und somit ständig von Restpulver befreien. Da das Saugrohr nach oben mit der Luftabsaugeinrichtung über das Rohr verbunden ist, nimmt das auf die Kreisscheibe fallende Pulver ständig am Pulverkreislauf teil. Es kann sich somit kein Restpulver ansammeln.
Auf diese Weise werden materielle, wirtschaftliche Verluste durch nichtverwertbares Farbpulver vermieden. Weil nur Spuren von Restpulver in der Sprühkabin* verbleiben, ist die Kabinenreinigung in Bruchteilen der Zeit durchführbar als bisher, und es ist somit möglich, innerhalb vertretbarer Reinigungszeiten Farbtonwechsel vorzunehmen und dennoch mit geschlossenem Pulverkreislauf zu arbeiten. Diese Vorteile sind von wirtschaftlich überragender Bedeutung.
• &igr;««
Hinzu kommt, daß durch die nahezu vollständige Vermeidung von RestpuLveranfa LL weitere Vorteile entstehen, denn reduzierter bis nahezu aufgehobener Restpulveranteil bedeutet erhebliche Erleichterungen der Brandverhütungsmaßnahmen und auch erhebliche Erleichterungen bezüglich medizinischer Vorschriften. Weil keine Restpulvermengen in die Raumluft außerhalb der Sprühkabine aufgewirbelt werden können, die Kabineneinrichtung aber mit ihrer Luftabsaug— und Pulverabtrenneinrichtung derart hochwertig arbeitet, kann auf weitere zusätzliche Maßnahmen zur Luftreinhaltung innerhalb der Arbeitsräume weitgehend verzichtet werden, wenn außschließlich mit neuerungsgemäß ausgebildeten Pulversprühkabinen gearbeitet wird.
Wie schon erwähnt, tragen zur Restpulverbildung auch alle die Oberflächen im Inneren der Pulver-Sprühkabine bei, an denen sich aus dem Luftkreislauf austretendes Pulver anlagern kann. Die Neuerung sieht vor, daß gemäß Anspruch 2, wenigstens an den Luft Leitblechen, aber auch an anderen lotrecht verlaufenden und der Farbpulveranlagerung ausgesetzten Gehäuse- oder Einbauteilen, Rüttel- oder Klopfeinrichtungen angebracht sind.
Wenn diese Rüttel- oder Klopfeinrichtungen periodisch jeweils dann, wenn während des Arbeitens gerade kein Werkstück in der Pulver-Sprühkabine ist, geklopft oder gerüttelt werden, dann fällt anhaftendes Pulver auf die Kreisscheibe, wird ausgetragen und nimmt am weiteren PuIverkreisIauf teil. Auf diese Weise tritt eine weitere enorme Steigerung des Pu I verkreis laufs und eine entsprechende Reduzierung irgendwelcher noch möglicher
III· · I
•&idigr; »
RestpuLvermengen ein. Zusätzlich sind aber auch wiederum aLLe Gehäuse-Innenflächen der Sprühkabine nahezu pulverfrei, wenn ein Farbtonwechsel bevorsteht. Das bedeutet, daß erneut ein Gewinn durch kurze Reinigungszeit erzielt wird.
Die Pulversprühkabinen haben entweder sehr schlankrechteckförmige, eher quadratähnliche Grundrisse oder können auch einen kreisförmigen Grundriß haben. Je nach Raumform, kennen die Kreisscheiben gem. den Weiterbildungen ;,ach Anspruch 3, 4 und 5 bei langrechteckförmiger Grundrißform einander fächerartig überdeckend den Grundriß ausfüllen oder aber bei mehr quadratähnlicher Grundrißform an den Quadrat- oder Rechteckseiten mit Teilen außen überstehen oder bei Kreisform geringfügig überstehen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß Farbpulver immer auf die Kreisscheiben fällt und durch deren langsames Rotieren am Pulverkreislauf teilnimmt.
Am vorteilhaftesten ist es, daß jede Kreisscheibe gem. Anspruch 4 nach Art eines Klöpperbodens «ine nach oben gekrümmt verlaufenden Rand aufweist, weil dann Farbpulver immer in Richtung Krei sschei benhii tte fällt und, wenn Las Saugrohr der Kontur dieses Randes angepaßt ist.
Zum Erzielen besonders hoher Reinheit, auch der Oberflächen der Kreisscheiben, kann gea. Anspruch 7 ■jnd 8 vorgegangen werden. Weil das Saugrohr feststeht und sich die Kreisscheibe relativ zu ihm langsam bewegt, kann das Saugrohr an der Unterseite mit einer Abstreifeinrichtung, etwa in Gestalt einer Kunststoff leiste, versehen sein, und es kann eine bevorzugte Absaugöffnung für abgestreiftes Pulver
11 I
vorgesehen werden/ Insbesondere dann/ wenn diese Kunststoffleiste oder das Saugrohr nicht radial/ sondern geneigt zum Radius angeordnet wird/ so daß die RestpulveranteiLe an einem Ende des Saugrohres oder der Kunst st offI eiste bevorzugt anfallen. Bei Pulver-Sprühkabinen/ die gemäß Anspruch 7 und 8 weitergebildet sind, gibt es ständig nahezu perfekt gereinigte Kreisscheibenoberflächen/ wodurch wiederum ein Gewi &pgr;&pgr; 5&pgr; neinigungszGit erzielt wird, der sich bei Farbtonwechsel des Pulvers sehr erheblich bemerkbar macht und dazu verhilft, die Reinigungszeit gegenüber dem bisherigen Aufwand auf Bruchteile zu verkürzen.
Es wurde durch Versuche festgestellt, daß bei richtiger Einstellung der Luftleitbleche und der Luftbesaugung des Sprühraumes innerhalb der Pu I ver-Sprühkabine kaum noch Pulver aus der Sprühzone selbst auswandert. Deshalb wurde bei der Weiterbildung gem. Anspruch 9 vorgesehen, daß das Gehäuse an der Sprühseite sowie beidseitig offen ausgebildet ist, und daß die Rückenwand flach trichterförmig in Richtung LiiftsbsäLigöffnung geneigt aofs. gekrümmt verläuft und zusammen mit den in Richtung Sprühseite davor angeordneten Luftleitflächen einen schmalen Luftansaugkanal begrenzt.
Es wurde festgestellt, daß eine Belastung der Um^ebungsluft um eine arbeitende Pulver-Sprühkabine herum bei Benutzung einer Ausführung gem. Anspruch 9 nicht stattfand, bzw. nicht größer war, als bei herkömmlichen, bekannten Pulver-Sprühkabinen. Wenn die Pulvei—Sprühkabine praktisch nur noch aus einem Boden und aus der Rückwand, mit davor angeordneten Luft leitf lachen besteht, und wenn die Rückwand nach Art
eines Trichters zusammen mit den Luft LeitfLachen zum schmalen LuftansaugkanaL geformt ist/ dann gibt es außer einer Rückwand mit ihren LuftLeitfLachen keinerlei aufstehende Flächen mehr, an denen sich Farbpulver anlagern könnte und zur Restpulverbildung beitragen kann. Durch die Weiterbildung nach Anspruch ist die Reduzierung des Re stpu I ve ranteiLes, der überhaupt entstehen kann, auf ein unvorstellbar 0 e &Ggr; i &Pgr; y e 5 näß verkleinert wurden, wenn die Rückwand ü &Pgr;d die Luft I eitf I ächen in Abständen gerüttelt werden und die Böden als Kreisseheiben ständig langsam rotieren lind durch Kunst st of f Ie i st en und/oder Besaugung gereinigt werden, dann gibt es fast kein Restpulver •lehr, das nicht am Pu I ve r k re i s L auf teilnehmen würde.
Abgesehen vom Kostenfaktor, der durch den Preis des Farbpulvers selbst entsteht, ergeben sich Kostenvorteile bei der Fertigung solcher Pu Lver-Sprühkabinen, denn weniger Teile und weniger Material müssen hergestellt bzw. verarbeitet werden. Der Beschichtungsvorgang ist bei weitgehend offenen PuI uarBCnruKbaKinon r· *» K r» m>4- &ogr;&iacgr;&eegr;-&tgr;&igr;&idiagr;&idiagr;&Oacgr;^&uacgr;&eegr; &igr; &igr; rv rJ U c» r-» r\ Ko pear
ils bisher überwacht werden.
Vo keine Flächen sind, die zur Pulveranlagerung beitragen können, kann sich auch kein Pulver anlagern, flächen, die nicht mit Pulver belastet sind, weil sie flicht existieren, brauchen bei Farbtonwechseln auch nicht gereinigt zu werden. Das Ergebnis der Weiterbildung nach Anspruch 9 besteht darin, daß der Reinigungszeitaufwand nochmals erheblich reduziert wird* Mit einer Pulver-Sprühkabine nach Anspruch 9 würde es daher einen erheblichen wirtschaftlichen Verlust darstellen, bei häufigen Farbtonwechseln ohne
geschlossenen Pulverkreislauf zu arbeiten/ weil sich die nötigen Umste I lungsarbeiten und die Reinigungszeit auf wenige Minuten beschränken.
line bevorzugte Ausgestaltung zur Erzielung der langsamen Rotation der Kreisscheiben ist gemäß H&eegr;Spruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß jede Äreisscheibe mit der Unterseite auf wenigstens einen, Verzugsweise wenigstens drei iü! gegenseitigen Abstand (rom Kreisscheibenmittelpunkt angeordneten Rollen •bgestützt ist, und daß wenigstens eine der Rollen als deibrad ausgebildet und motorisch angetrieben ist.
llusf üh rungsbe i spi e Ie der neue rungsgemäß ausgebildeten ^u I ver-Sprühkabine sind in den Zeichnungen schematisch Dargeste111. Es zeigen:
tig. 1 - eine Draufsicht auf eine Pulver-Sprühkabine mit drei Kreisscheiben und schlankrech tee kförmi gern Grundriß,
fig. 2 - eine der Fig. 1 entsprechende
Schemadraufsicht auf eine Pulversprühkabine mit kurz-rechteckförmigern Grundriß,
tig. 3 - eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht auf eine Sprühkabine mit kreisförmigem Grundriß,
Fig. 4 - eine Schemadraufsicht auf zwei
hintereinander arbeitende Sprühkabinen mit Kreisquerschnitt,
Fig. 5 - eine Schemaschnittansicht bei
lotrechtverLaufender Schnittebene,
tilt) , , ,
U
Fig- 6 - eine Schemaschniitansicht eines Saugrohrss,
Fig. 7 - eine TeiLschnittansicht einer Weiterbildung eines Saugrohres mit Abstreifeinrichtung.
tu den Fig. 1 und 2 sind die Grundrisse tinterschiedlicher Formen einer Pulversprühkabine 1 &phgr; e &zgr; e i &agr; t . von denen jede ein tunnelförmiges Gehäuse 2 liat. Das Gemeinsame der Gehäuse 2 besteht darin, daß
Ihr Grundriß ein Rechteck ist. Bei der
fuLversprühkabine 1 gem. Fig. 3 hat das Gehäuse 2 einen
Kreis querschnitt.
IM e Fig, 4 zeigt zwei Pu I versprühkabinen 1, die Kechselseitiy von links bzw. rechts nacheinander längs ♦iner Werkstückförderstrecke 3 angsordnet sind. Bei Ihnen haben die Gehäuse 2 einen Kreisquerschnitt.
Aus der Fig. 4 ist zu erkennen, daß seitlich neben der Kerkstückförderstrecke 3 am Gehäuse 2 jeweils eine fcprühseite 4 geschaffen ist, welche dadurch definiert Kird, daß Farbsprühpist &ogr; len 5 an einer Hubeinrichtung gehalten sind, die dazu dient, sie automatisch zu bewegen und zu betätigen. Auch eine Handsprühpistole 7 kann vorgesehen sein. Der Sprühseite 4 liegt eine Rückwand 8 c nenüber. An der Rückwand 8 befindet sich *in Luftabsaugloch 9 und im Abfand von diesem, in fcichtung auf die Werkstückförderstrecke 3, sind luft leitbleche 10' verstellbar angeordnet. Das Luftabsaugloch 9 steht mit einer Luftabsaug- und farbpuIverabtrenneinrichtung 10 in Verbindung, die im gezeigten Beispiel aus einem Z,klon und einem filterkasten besteht. Nicht gezeigt ist, daß die
Luftabsaug- und Pulverabtrenneinrichtung 10 mit einem Pulverkasten in Verbindung steht, aus welchem die Sprühpistolen 5 und 7 gespeist werden.
Die Bildung eines geschlossenen Pulverkreislaufes, die Pulverrückgewinnung, Abtrennung usw. sowie das Pulversprühen sind Einzelheiten, die hinlänglich bekannt sind und daher im folgenden nicht weiter erläutert werden.
Beim Beschichten von Werkstücken mit
Kunststoff-Farbpulver, das elektrostatisch aufgeladen wird, wird dieses Farbpulver aus dem Pulverkasten mittels Druckluft zu der Sprühpistole 5 bzw. 7 gefördert und elektrostatisch aufgeladen und mittels Druckluft in der Kabine 1 versprüht. Der Sog, den die Luftabsaug- und Pulverabtrenneinrichtung 10 erzeugt, wird durch die Luftleitflachen 10* so eingestellt, daß das versprühte Farbpulver von der Luft, mit der es aus der Sprühpistole 5 bzw. 7 austritt, in Richtung Werkstück getragen wird. Aufgrund der elektrostatischen Aufladung wird die Beschichtung der Werkstückoberfläche vorgenommen, die nach den bekannten Grundsätzen der Ladungsverteilung erfolgt. Die Einteilung und Einstellung der Luft Ie11flachen 10' sorgt dafür, daß alle Oberflachen des Werkstückes von elektrostatisch aufgeladenem, in Luft versprühtem Farbpulver erreicht werden können.
Pulverrest, sogenanntes Restpulver, das aus dem Wirkbereich des Soges gerät, schlägt sich an anderen Flächen nieder oder fällt aus und landet auf dem Boden der Sprühkabine 1·
In den Figuren ist zu sehen, daß bei der Ausgestaltung nach Fig. 1 als Boden 3 einander mit den Rändern fächerartig überdeckende Kreisscheiben 11 vorgesehen sind. Bei den Ausführungen gemäß Fig. 2 und 3 ist eine einzige Kreisscheibe 11 vorgesehen. Diese Kreisscheibe 11 ist jeweils von wenigstens drei Rollen 12 drehbar abgestützt, ggfs. zusätzlich im Kreismittelpunkt 13 zentriert. Eine der RolLen ist ais Reibrad ausgebildet und mittels Motor 14 so angetrieben, daß die Kreisscheibe 11 mit langsamer Drehzahl um den Kreismittelpunkt 13 rotiert.
Jeder Kreisscheibe 11, die als Boden der Sprühkabine
dient, ist ein gegenüber der Rotation feststehendes
Saugrohr 15 zugeordnet. Das Saugrohr 15 verläuft vom Kreisscheibenrand zum Kreisscheibenmittelpunkt 13 und
hat gem. Fig. 6 an der Unterseite zahlreiche
Luftansauglöcher oder -Schlitze 16. Da das Saugrohr
gem. Fig. 5 in dichtem Abstand von der Oberfläche der
Kreisscheibe 11 verläuft, braucht das Saugrohr 15 nur
noch mittels eines Rohres 17 mit der Luftabsaug- und
Pulverabtrenneinrichtung 10 verbunden zu werden, um
eine Besaugung der Oberfläche der Kreisscheibe 11 zu gewährleisten. Das Saugrohr 15 arbeitet dann staubsaugerartig und entfernt von der Oberfläche der
Kreisscheibe 11 jegliche Pulverreste, die als ,
sogenanntes Restpulver nach unten fallen. Diese '
Restpulveranteile gehen aber über das Rohr 17 in den
g' seh lossenen Pulverkreislauf über und werden wieder verwertet. Durch die ständige Besaugung kann sich im
Boden des Gehäuses 2 kein Restpulver ansammeln, d.h.,
es gibt einen nahezu 100%-igen, restpu I verfreien
Farbpulverkreislauf.
Gem. Fig. 5 ist die Kreisscheibe zweckmäßig nach Art eines Klöpperbodens gewölbt, d.h., sie hat außen hochstehende Ränder. Das hat den Vorteil, daß Farbpulver, das nach unten fällt die Tendenz hat, zur Mitte zu gleiten. Wie die Fig. 6 zeigt, ist das Saugrohr 15 in seiner unteren Kontur, mit der es der Oberfläche der Kreisscheibe 11 gegenübersteht, dieser Verlaufsform der Kreisscheibe 11 angepaßt. Die Fig. zeigt eine Variante des Saugrohres 15, bei welcher neben den Saugöffnungen oder -Schlitzen 16 noch eine Kunststoff leiste 18 an der Unterseite befestigt ist, die nach Art eines Abstreifers bzw. als Abstreifeinrichtung über die Oberfläche der Kreisscheibe 11 gleitet. Bei Verwendung dieses zusätzlichen Teiles bzw. der Kunststoffleiste 18 wird jede Kreisscheibe nahezu 100%-ig von Pulverresten freigehalte .. Wenn Saugleistung eingespart werden soll, kann das Saugrohr 15 im Gegensatz zu den Figuren, in denen es jeweils radial steht, auch zum Radius geneigt verlaufen, so daß ein Restpulvertransport zu einer bevorzugten Saugöffnung oder einem bevorzugten Saugschlitz 16 erfolgt, wenn die Kunststoff leiste 18 über die Oberfläche der Kreisscheibe 11 gleitet.
Bei der Ausgestaltung gem. Fig. 1 können die Kreisscheiben flacher als gem. Fig. 5 gestaltet sein, damit durch das fächerartige, gegenseitige Überschneiden der Ränder kein zu großer Bauhöhenverlust eintritt.
Bereits die Fig. 3, aber auch die Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Besonderheit. Es ist nämlich zu sehen, daß das Gehäuse 2, daß in Fig. 1 und 2 noch deutlich Seitenwände und Frontwände hat gem. Flg. 3, 4 und 5, seitlich und an der Sprühseite 4 vollständig offen ist,
und daß sich die Rückwand 8 als fLachtrichterförmig gekrümmt darstellt und mit den Luft Leitflachen 10' gemeinsam einen Luftabsaugkanal 19 begrenzt, der zur Luftabsaugöffnung 9 führt. Durch das Fehlet', von Flächen, welche die Sprühkabine 1 begrenzen, gibt es auch keine Flächen, an denen sich Restpulver anlagern könnte, und somit wird die Möglichkeit des Entstehens von Restpulver drastisch reduziert. Auf den Kreisscheiben 11 kann sich auch kein Restpulver anhäufen, weil es sofort abgesaugt wird.
Um vollständig jegliche Anlagerung von Restpulver zu vermeiden, sind an der Rückwand 8 oder an anderen. Flächen des Gehäuses 2, soweit vorhanden, Rütteleder Klopfeinrichtungen 20 angeordnet, die periodisch In Tätigkeit treten und durch Vibration oder Klopfen an den jeweiligen Oberflächen anhaftendes Farbpulver abfallen lassen.
Wenn eine Sprühkabine 1 der Ausführung gem. Fig. 3, *. und 5 zwecks Farbtonwechsels des Pulvers gereinigt Herden muß, dann sind nur geringste Flächenreinigungsarbeiten geringsten Aufwandes erforderlich. Weil kaum Farbpulver anhaftet, ist diese Arbeit schnell geschehen. Somit kann mit den beschriebenen Sprühkabinen auch bei häufigem Farbionwechse I des Pulvers mit geschlossenem Pulverkreislauf gearbeitet werden. Die Fig. 4 zeigt ein ieispiel, wie zwei Sprühkibnsn 1 gegensinnig tueinander angeordnet, nacheinander zur Arbeit können. Seide Sprühkabinen sind eigenständig mit Luftabsaug- und Pulverabtrenneinrichtungen 10 versehen. Sie sollten Jeweils eigene Puderkasten y.cjgl. haben, damit der Reinigungsaufwand klein bleibt.
Alle in den Ansprüchen/ der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Der Sc hut zutnf ang der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche/ sondern auch auf deren Kombination.
Es versteht sich von selbst/ daß die Neuerung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll. Vielmehr stellen diese nur vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens dar, der nic'.t hierauf beschränkt sein soll.

Claims (10)

PATEHTANWALT D!pl.-lng. P. H ENTSCHEL ··■·· HohMwHMmtr. M, TeL 02 41 -8 «&bgr; &Pgr; KOBLENZ 1 Schytzansgrüchej.
1. Pulvei—Sprühkabine zum Beschichten von Werkstücken mit elektrostatisch aufgeladendem Kunststoff-Farbpulver, bei der ein tunnelförmiges Gehäuse eine Sprühseite aufweist, an der wenigstens eine manuell oder mechanisch betätigbare Pulversprühpistole angeordnet und mit einem Pulverkasten verbunden ist, während die gegenüberliegende Rückwand eine Luftabsaugöffnung und im Abstand in Richtung Sprühseite mehrere einzeln verstellbare Luft leitf lachen aufweist, wobei ar der Außenseite der Rückwand eine Luftabsaug- und Pulverabstreueinrichtung sowie eine mit dem Pulverkasten verbundene Pu I verregeneriereinrichtung angeordnet sind, während der Boden des Gehäuses als Restpulv-rauffangeinrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden aus wenigstens einer, in der Bodenebene angeordneten, langsam rotierend angetriebenen Kreisscheibe (11) besteht, und daß in einem Spaltabstand über der Kreisscheibe (11) ein von deren Rand bis zum Mittelpunkt (13) verlaufendes, feststehendes Saugrohr (15) als Restpulverauffangeinrichtung angeordnet ist, das zur Kreisscheibenoberfläche offene Sauglöcher oder Schlitze (16) aufweist und im Bereich des Kreisscheibenrandes mit einem nach oben zur Luftabsaugeinrichtung (10) verlaufenden Rohr verbunden ist.
2. Sprühkabine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens an den Luft leitb lechen (10*), aber auch anderen lotrecht verlaufenden und der
FarbpulveranLagerurg ausgesetzten Gehäuse oder Einbauteilen Rüttel- oder Klopfeinrichtungen (20) angebracht sind.
3. Sprühkabine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden bei einem Gehäuse (2) mit quadratförmigem oder quadratähnliehern, rechteckförmigem Grundriß aus einer einzigen Kreisscheibe (11) besteht, die die Grundrißecken unterschneidet und die Grundrißseiten überschnei det.
4. Sprühkabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreisscheibe (11) einen im Außenbereich nach Art eines Klöpperbodens nach oben gekrümmt verlaufenden Rand aufweist, und daß das Saugrohr (15) der Kontur dieses Randes angepaßt ist.
5. Sprühkabine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet/
daß der Boden bei einem Gehäuse (2) mit langrechteckförmisen Grundriß aus mehreren Kreisscheiben (11) besteht/ deren aneinandergrenzende Ränder einander fächerförmig i'ber lappen,
und daß tür jede Krei ss '.Keibe (11) ein Saugrohr (15) vorgesehen ist.
6. Sprühkab^ne nach Anspruch 1 urd/oder 2, dadurch gekennzeichnet/
daß der Grundriß des Gehäuses (2) ein Kr(4S ist.
7. Sprühkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet/
daß das gegenüber der bzw. den Kreisscheiben (11) feststehende Saugrohr (15) mit einer, auf der
Kreisscheibenoberfläche gleitenden
Pu Iverabstreifeinrichtung (18) versehen ist.
8. Sprühkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifei&eegr;richtung (18) als gegenüber dem
Kreisscheibenradius schräg gestellte
Kunststoffleiste (18) ausgebildet ist,
und daß das Saugrohr (15) am pu I versamme Inden Ende eine besondere Saugöffnung (16) aufweist.
9. Sprühkabine nach einem oder mehreren, der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) an der Sprühseite (4) sowie beidseitig offen ausgebildet ist, und daß die Rückenwand (8) flach trichterförmig in
Richtung Luftabsaugöffnung (9) geneigt ggfs.
gekrümmt verläuft und zusammen mit den in Richtung
Sprühseite (4) davor angeordneten
LuftIeitf lachen (101) einen schmalen
Luftansaugkanal (19) begrenzt.
10. Sprühkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kreisscheibe (11) mit der Unterseite auf wenigstens einen, vorzugsweise wenigstens drei im
gegenseitigen Abstand vom Kreisscheibenmittelpunkt (13) angeordneten Rollen (12) abgestützt ist/ und daß wenigstens eine der Rollen (12) als Reibrad ausgebildet und motorisch angetrieben ist.
DE8812950U 1988-10-15 1988-10-15 Pulver-Sprühkabine Expired DE8812950U1 (de)

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DE (1) DE8812950U1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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