DE9319373U1 - Vorrichtung zum Reinigen von belichteten Filmen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von belichteten Filmen

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    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 36 23 452 bekannt.
Zum Reinigen von Filmen ist es aus der DE-PS 3(5 23 452 bekannt, den Film von unten nach oben durch eine Naßreinigungsstation hindurchzuführen, wo mit Hilfe von Dochtplatten auf beide Filmoberflächen eine Beinigungsflüssigkeit aufgetragen wird. Durch die Reinigungsflüssigkeit werden Schmutzpartikel gelöst und mittels der Dochtplatten abgestreift. Die geringe Menge der aufgetragenen Reinigungsflüssigkeit dunstet rasch in die Umgebung ab, so daß der Film beim Eintritt in eine nachfolgende Trockenreinigungsstation bereits wieder vollständig trocken ist. Dort werden noch verbliebene Schmutzpartikel mit Hilfe von Kleberollen entfernt.
Die Reinigungswirkung der bekannten Vorrichtung ist indessen unbefriedigend.. Ein grundsätzlicher Nachteil besteht darin, daß die Dochtplatten die doppelte Funktion des Flüssigkeitsauftrags und der Entfernung angelöster Schmutzteilchen erfüllen sollen. Die Einwirkungsdauer der ohnehin geringen Menge an aufgebrachter Reinigungsflüssigkeit ist so gering, daß stark anhaftende Schmutzteilchen sich erst aufzulösen beginnen, wenn sie den Berührungskontakt mit den Dochtplatten bereits verlassen haben. Zum anderen lassen sich auch mit den nachfolgenden Kleberollen elektrostatisch anhaftenden Schmutzteilchen nicht entfernen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die aufgebrachte Reinigungsflüssigkeit in die Umgebung abgedunstet wird, was für das Bedienungspersonal unangenehm und gesundheitsschädlich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, die Reinigung von Filmen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält eine Tauchbad-Reinigung mit unmittelbar anschließender Filmtrocknurig im Warmluftkreislauf. Der ohne Umweltbelastung getrocknete Film wird sodann einer elektrostatischen Trockenreinigung unterzogen. Sofern bei nur leicht verschmutzten Filmen auf eine Tauchbadreinigung mit nachfolgender Filmtrocknung verzichtet werden kann, wird nur die elektrostatische Trockenreinigung angewandt. An die elektrostatische Trockenreinigung kann sich ein weiterer Trockenreinigungsschritt mittels Kleberollen anschließen.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer
Filmreinigungsvorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehte, schematische Ansicht der
Abwickel- und Aufwickelrollen sowie des Filmantriebs der Vorrichtung nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht veranschaulichte Reinigungsvorrichung für einen belichteten Film 1 weist ein Gehäuse 2 mit einer Montageplatte 3 (Fig. 2) auf, welche parallel zur Zeichenebene von Fig. 1 in vertikaler Richtung verläuft. An der Montageplatte 3 sind die im Gehäuse 2 untergebrachten Vorrichtungskomponenten befestigt.
Das Gehäuse 2 umfaßt eine horizontal angeordnete Tauchbad-Naßreinigungsstation 10, eine unmittelbar darüber angeordnete Trocknungsvorrichtung 20, eine; der Trocknungsvorrichtung 20 nachgeschaltete, ionisierende Trockenreinigungsstation 30 und eine abschließende Trockenreinigungsstation 40. Der Film 1 wird in einer Filmführungsebene, die mit der Zeichenebene von Fig. 1 zusammenfällt, von einer unten liegenden Abwickelrolle 50 abgezogen und durch die Komponenten 10, 20, 30 und 40 in dieser Reihenfolge hindurchgeführt, um anschließend auf einer exakt über der Abwickelrolle 50 angeordneten Aufwickelrolle 60 aufgewickelt zu werden. Zum Antrieb des Films 1 bei seinem Weg durch die Komponenten 10, 20, 30 und 40 ist hinter der Trockenreinigungsstation 40 eine Capstanrolle (Reibrolle) 70 angeordnet, die von einem elektrischen Antriebsmiotor 73 (Fig. 2) über einen V- oder Zahnriemen 72 und ein axial angeflanschtes lüemenrad 71 angetrieben wird.
Die Uberemanderanordnung von Abwickelrolle 50 und Aufwickelrolle 60 gesitattet es, die Reinigungsvorrichtung zusätzlich zum Umspulen des Films (der in dieser Betriebsart in Fig. 1 mit la bezeichnet ist) zu verwenden. Zur exakten Filmführung ist oberhalb der Abwickelrolle 50 eine Andruckrolle 51 an einem Schwenkarm 52 drehbar gelagert, welcher um eine Drehachse 53 schwenkbar ist. Die Abwickelrolle 60 ist mit einem axial angeflanschten, drehzahl-gesteuerten elektrischen Antriebsmotor 61 gekoppelt, welcher beim Umspulen des Films in Betrieb gesetzt wird. In ähnlicher Weise wie bei der Abwickelrolle 50 ist oberhalb der Aufwickelrolle 60 zur Filmführung eine Andruckrolle 62 an einem Schwenkarm 63 drehbar gelagert, welcher um eine Drehachse 64 schwenkbar ist.
Die Naßreinigungsstation 20 umfaßt eine im wesentlichen geschlossene Wanne 11, welche mit Reinigungsflüssigkeit gefüllt ist. Als Reinigungsflüssigkeiten kommen Perchloräthylen und andere, filmschonende Substanzen in Betracht, welche sich nicht nur durch eine hohe Schmutzlöslichkeit, sondern auch durch einen relativ hohen Flammpunkt auszeichnen und sich fleckenfrei abtrocknen lassen.
Die Reinigungsflüssigkeit wird aus einem Vorratstank 16 mittels einer Pumpe 17 über ein Filter 18 und eine Verbindungsleitung 19 in die Wanne 11 und von dort über eine weitere Verbindungsleitung 19a 2;urück zum Vorratstank 16 im Kreislauf gefördert. Dieser geschlossene Flüssigkeitskreislauf gewährleistet, daß die von der Reinigungsflüssigkeit aufgenommenen Schmutzpartikel des Films 1 aus dessen Tauchbad innerhalb der Wanne 11 abgeleitet und von dem Filter 18 zurückgehalten werden.
Der Film 1 wird von der Abwickelrolle 50 über eine Umlenkrolle 4 vertikal von oben in das Tauchbad innerhalb der Wanne 11 eingeführt, wo er in Längsrichtung der Wanne 11, d.h., im wesentlichen horzontal, zwischen zwei Filmführungsrollen 12, 13 geführt wird. Längs dieser Filmführungsbahn sind in der Wanne 11 mehrere Ultraschallgeber 14 angeordnet, welche die Schmutzablösung unterstützen. Die Verweilsdauer des Films 1 innerhalb des Tauchbades ist ausreichend groß, damit sich der auf den Filmoberfiächen anhaftende Schmutz unter der kombinierten Wirkung von Reinigungsflüssigkeit und Ultraschallwellen lösen kann.
Der Film 1 verläßt die Wanne 11 in vertikaler Richtung und wird sofort danach in der Trocknungsvorrichtung 20 mittels Warmluft von der noch anhaftenden Reinigungsflüssigkeit befreit. Die Warmluft wird im geschlossenen Kreislauf bewegt, um das Entweichen von Reinigungsflüssigkeitsdämpfen in die Umgebung zu verhindern. Die Trocknungsvorrichtung 20 weist längs der vertikalen Filmführungsbahn und parallel zu beiden Filmoberflächen Wandabschnitte 21, 22 mit einer Vielzahl von Luftverteilungsöffnungen auf, über welche die Warmluft in Wirbeln gegen die Filmoberflächen geblasen wird. Die Wandabschnitte 21, 22 werden von einer Ringkammer 23 umgeben, die über einen untenliegenden Warmlufteinlaß und einen obenliegenden Warmluftauslaß mit einer Warmluft-Aufbereitung 24 verbunden ist, welches einen Luftverdichter, einen Flüssigkeitsabscheider (Kondensor) und eine elektrische Heizung umfaßt.
• ·
Am Ein- und Austrittsbereich des Films 1 weist die Trocknungsvorrichtung 20 weich-elastische Lippendichtungen 25, 26 auf, welche nicht nur den Austritt von Warmluft aus der Vorrichtung 20 weitgehend verhindern, sondern gleichzeitig an der Eintrittsseite überschüssige Reinigungsflüssigkeit von den beiden Filmoberflächen abstreifen, die von einer nicht gezeigten Flüssigkeitsabsaugung aufgefangen und in den Vorratstank 16 zurückgeleitet wird.
Der Film 1 verläßt vollständig getrocknet die Vorrichtung 20 und durchläuft anschließend die oberhalb der Vorrichtung 20 angebrachte Trockenreinigungsstation 30, welche als Ionisierungsgerät ausgebildet ist. Das Ionisierungsgerät umfaßt 2iwei, auf gegenüberliegenden Filmoberflächen angeordnete elektrostatische, stabförmige Entladungseinrichtungen 31, 32, die elektrisch von einem gemeinsamen Hochspannungsnetzteil gespeist werden. Die von den Entladungseinrichtungen 31, 32 abgesprühten Ionen neutralisieren die auf den Filmoberflächen vorhandenen, elektrostatischen Ladungen. Die so entladenen Staubteilchen werden bei ihrer Weiterbewegung mit Hilfe von weichen Haarbürsten 33, 34, die gegen die beiden Filmoberflächen gerichtet sind, abgekehrt und mittels nicht-dargestellter Absaugkappen abtransportiert.
Nach Passieren der Station 30 wird der Film mittels zweier Umlenkrollen 5, 6 um 180° gewendet und durch die weitere Trockenreinigungssattion 40 hindurchgeführt, welche zwei, auf jeweils einer Filmoberfläche angreifenden Kleberollen 41, 42 besteht. Die von Zeit zu Zeit auszuwechselnde Klebeschicht auf der Rollenoberfläche entfernt mittels Adhäsion etwaige Rest-Schmutzteilchen von den Filmoberflächen.
Infolge der kombinierten Wirkung von Tauchbad-Reinigung, Ionisierungs-Reinigung und Adhäsions-Reinigung ist die Reinigungswirkung der erfindungsgemäßen Filmreinigungsvorrichtung ausreichend groß, um selbst stark verschmutzte Filme zuverlässig zu reinigen. Durch die Verwendung geschlossener Kreisläufe für die Reinigungsflüssigkeit und die Trocknungsluft läßt sich der Austritt von unangenehmen oder schädlichen Reinigungsflüssigkeitsdämpfen sicher verhindern. Die Bauform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bleibt dank geschickter Gruppierung der einzelnen Baugruppen äußerst kompakt. Zusätzlich läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Umspulen von Filmen verwenden, was besonders platz- und zeitsparend ist.

Claims (9)

• a ANDREAS SCHMITZER Rebenweg 41 93309 Kelheim AS 13-GM VORRICHTUNG ZUlVl REINIGEN VON BELICHTETEN FILMEN ANSPRUCHE
1. Vorrichtung zum Reinigen von belichteten Filmen, mit einer Naßreinigungsstation und einer nachgeschalteten Trockenreinigungsstation, durch welche der Film hindurchgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Naßreinigungsstation (10) ein Tauchbad des Films (1) in der Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist, daß sich unmittelbar hinter der Naßreinigungsstation (10) eine im IJmluftkreislauf arbeitende Trocknungsvomchtung (20) für den mit Reinigungsflüssigkeit benetzten Film anschließt und daß als Trockenreinigungsstation (30) ein Ionisierungsgerät vorgesehen ist, welches eine elekrostatische Entladungseinrichtung (31-34) sowie Mittel (33, 34) zum Entfernen von entladenen Staubteilchen aufweist, wobei die Naßreinigungsstation (10) und die Trocknungsvorrichtung (20) wahlweise je nach Verschmutzungsgrad des Films (1) zuschaltbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tauchbad der Naßreinigungsstation (10) Ultraschallgeber (14) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenreinigungsstation (30) eine weitere Trockenreinigungsstation (40) nachgeschaltet ist, v/elche für jede zu reinigende Filmoberfläche eine Kleberolle (41, 42) aufweist.
Z -
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abziehen des Films (1) von einer Abwickelrolle (50) durch die Naß- und Trockenreinigungsstationen (10, 30, 40) sowie gegebenenfalls durch die Trocknungsvorrichtung (20) eine motorgetriebene Capstanrolle (70) und eine der Capstanrolle (70) nachgeschaltete Filmaufwickelrolle (60) mit drehzahl-gesteuertem Antriebsmotor (61) vorgesehen ist und daß die Filmaufwickelrolle ((50) und die Abwickelrolle (50) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet ist und zusätzlich zum Umrollen des Films (1) unter Umgehung der Capstanrolle (70) ve;rwendbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatische Entladungseinrichtung (31-34) für jede zu reinigende Filmoberfläche wenigstens einen Entladungstab (31 bzw. 32)aufweist, der elektrisch an ein Hochspannungsnetzteil angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß zum Entfernen der entladenen Staubteilchen von jeder Filmoberfläche wenigstens eine Haarbürste (33 bzw. 34) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchbad eine im wesentlichen gasdichte Wanne (11) für die Reinigungsflüssigkeit aufweist, in welcher Filmführungsrollen (12, 13) gelagert sind, und daß längs der Filmführungsbahn zwischen den Filmführungsrollen (12, 13) mehrere Ultraschallgeber (14) hintereinander angeordnet sind.
-T-
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (11) in einem geschlossenen Kreislauf (15) für die Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist und daß der geschlossene Kreislauf ferner einen Flüssigkeitstank (16), eine Pumpe (17) und ein Filter (18) umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsvorrichtung (20) zu beiden Seiten ihrer Filmführungsbahn Wandabschnitte (21, 22) mit Verteilungsöffnungen für Warmluft aufweist, welche in eine die Wandabschrtitte (21, 22) umgebende liingkammer (23) eingestiömt und im geschlossenen Kreislauf geführt wird und daß im Bereich der Ein- und Austrittsöffnungen der Trocknungsvorrichtung (20) für den Film (1) Lippen (24, 25) zum Abstreifen von Flüssigkeit und zum Abdichten der Trocknungsvorrichtung (20) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0741328A1 (de) * 1995-05-05 1996-11-06 Andreas Schmitzer Vorrichtung zum Reinigen von belichteten Filmen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0741328A1 (de) * 1995-05-05 1996-11-06 Andreas Schmitzer Vorrichtung zum Reinigen von belichteten Filmen
US5713102A (en) * 1995-05-05 1998-02-03 Andreas Schmitzer Apparatus for dry cleaning exposed films

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