DE2932856A1 - Vorrichtung zum reinigen von roentgenfilmkassetten. - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von roentgenfilmkassetten.

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DE2932856A1
DE2932856A1 DE19792932856 DE2932856A DE2932856A1 DE 2932856 A1 DE2932856 A1 DE 2932856A1 DE 19792932856 DE19792932856 DE 19792932856 DE 2932856 A DE2932856 A DE 2932856A DE 2932856 A1 DE2932856 A1 DE 2932856A1
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Jürgen Ing.(grad.) 8000 München Müller
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Agfa Gevaert AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/04Holders for X-ray films

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Radiography Using Non-Light Waves (AREA)
  • Prevention Of Fouling (AREA)

Description

AGFA-GEVAERT AG
LEVERKUSEN OQOOOC(S
2932853
CAMERA-WERK MÜNCHEN
1 4. 08. 1979
CW 2313.2 PR/MR 10-pa-ch
2165A
Vorrichtung zum Reinigen von Röntgenfilmkassetten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Röntgenfilmkassetten.
In der Röntgenaufnahmetechnik wird der zu belichtende Röntgenfilm während der Röntgenaufnahme zwischen zwei in einer Kassette befindlichen Verstärkerfolien gehalten. Die Röntgenstrahlen werden von diesen Verstärkerfolien in Licht umgewandelt und schwärzen so den Film. Für eine gute Qualität des Röntgenbildes ist daher ein enger Kontakt dieser Folien zum Film notwendig. Beim Gebrauch dieser Röntgenfilmkassetten treten jedoch vielerlei Verschmutzungen auf, wie Filmstaub, Luftstaub und/oder Berührungen, womit der Lichtübergang zwischen Folie und Film beeinträchtigt und damit die Qualität der Röntgenaufnahme verschlechtert wird.
Aus diesem Grunde ist es nötig geworden, die Folien und das Kassetteninnere laufend zu reinigen, was bisher von Hand durchgeführt wird. Dabei müssen die Folien mit einem Reini-
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gungsmittel besprüht und mit einem weichen Tuch oder Wattebausch gleichmäßig ohne Druck abgerieben werden. Mit einem weiteren Tuch müssen die Folien anschließend nachgetrocknet werden und im geöffneten Zustand der Kassette eine bstimmte Zeit ablüften.
Dieser Reinigungsprozeß ist umständlich und zeitraubend. Außerdem hat es sich gezeigt, daß bei dem unbedingt erforderlichen Ablüften der Kassette das noch klebrige Reinigungsmittel den Staub aus der Umgebung bindet, so daß im Grunde die Reinigung umsonst war.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein selbständiges, zufriedenstellendes Reinigen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die in den Kennzeichen der Ansprüche 1 und 6 beschriebenen Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird die Reinigung der Kassette vereinfacht, wobei für den allgemeinen Betrieb eine häufigere Trockenreinigung und in größeren Abständen eine Feuchtreinigung vorgesehen werden kann. Damit wird eine stets gleichbleibende Bildgüte gewährleistet. Außerdem werden mit der automatischen Reinigungseinrichtung gemäß der Erfindung auch gleichzeitig die Lichtverschneidungen in den Kassettenwänden gesäubert.
Durch die Einführung der Tageslichtsysteme, also der automatischen Be- und Entladevorrichtungen von Kassetten, sind laufende Sichtkontrollen des Kassetteninneren nicht mehr möglich. Stärkere Verschmutzungen werden somit oft erst am fertigen Röntgenbild erkennbar, nämlich durch dessen schlechte Bildgüte. Gerade in den Tageslichtsystemen nimmt aber das Problem der Verschmutzung noch zu, da sich Geräteabrieb und Filmstaub auf das Kassetteninnere, insbesondere auf die statische Aufladung der Verstärkerfolien konzentrieren. -130013/0118
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüche im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine, dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung; und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Röntgenfilmkassette mit einem Deckel 2 und einem Bodenteil 3 in geöffnetem Zustand bezeichnet, deren Innenseite nach oben weist. Mit 4 ist ein im wesentlichen geschlossenes Gehäuse bezeichnet, das auf einer Seite einen Eingabeschlitz und auf der gegenüberliegenden Seite einen Ausgabeschlitz 6 aufweist. Im Bereich des Eingabeschlitzes 5 ist ein Eingabetisch 7 und im Bereich des Ausgabeschlitzes 6 ein nach außen gerichteter Ausgabetisch 8 angeordnet. Im Inneren des Gehäuses 4 ist neben dem Eingabeschlitz 5 ein Transportwalzenpaar angeordnet, das aus einer feststehenden Walze 9 und einer mittels einer Feder 11 an die Festwalze 9 angedrückten Walze 10 besteht. In gleicher Weise ist im Inneren des Gehäuses 4 vor dem Ausgabeschlitz 6 ein Transportwalzenpaar 12 und 13 mit einer Druckfeder 14 vorgesehen. Die Druckfedern 11 und 14 sind verhältnismäßig weich ausgebildet, so daß die unterschiedlichen Höhen von Kassettendeckel 2 und Kassettenboden 3 leicht ausgeglichen werden können. Ebenso ist es zweckmäßig, die Oberfläche zumindest einer Walze eines Paares weich auszubilden, beispielsweise mit einer Schaumgummiauflage zu versehen.
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Zwischen den beiden Transportwalzenpaaren 9, 10 und 12, 13 verläuft ein Führungstisch 15, dem gegenüber eine Absaugeinrichtung 16 angeordnet ist. Die Absaugeinrichtung 16 weist im wesentlichen einen quer zur Transportrichtung der Kassette 1 verlaufenden Saugschlitz 17 auf, der über einen Kanal 18 mit einer öffnung 19 in dem Gehäuse 4 verbunden ist. In dem Kanal 18 befindet sich ein angetriebenes Flügelrad 20, durch das die Luft durch den Schlitz 17 angesaugt und die Öffnung 19 abgegeben wird. An der Vorderkante 17a und der Rückkante 17b des Saugschlitzes 17 sind ebenfalls quer zur Transportrichtung der Kassette entlang des gesamten Schlitzes 17 flexible Lappen 21 angebracht, welche bis zum Führungstisch 15 reichen. Diese Lappen sind in Streifenform ausgebildet, so daß eine Anpassung an die unterschiedlichen Oberflächenkonturen der Kassetteninnenfläche gegeben ist.
Zum Zwecke der Reinigung wird nun die Kassette im geöffneten Zustand auf dem Tisch 7 in Pfeilrichtung 22 durch den Eingabeschlitz 5 eingeschoben, von dem Transportwalzenpaar 9, 10 erfaßt, über den Führungstisch 15 transportiert, von dem Transportwalzenpaar 12, 13 erfaßt und aus dem Ausgabeschlitz 6 geschoben, wonach sie an dem Ausgabetisch 8 entnommen werden kann. Während die geöffnete Kassette 1 über den Führungstisch 15 gefördert wird, ist das Gebläse 20 im Betrieb, wodurch Staubteilchen und andere Partikelchen von aer Innenfläche der Kassette 1 abgesaugt werden. Durch die streifenförmigen Lappen 21 wird der Querschnitt des Ansaugbereiches um den Schlitz 17 verkleinert, wodurch die angesaugte Luft mit erhöhter Geschwindigkeit über die Innenfläche der Kassettenteile 2 und 3 geführt ist. Dadurch wird eine bessere Mitnahme der eventuell anhaftenden Partikelchen erreicht.
In Fig. 2 ist eine Ausgestaltung der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung wiedergegeben, wobei gleiche Teile gleiche Bezugsziffern aufweisen. Statt der über die
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Kassettenfläche streichenden Lappen ist in dem aufgeweiteten Absaugkanal 17' eine Bürste 23 vorgesehen, welche mit einem nicht dargestellten Antrieb in Verbindung steht. Statt des Führungstisches 15 ist auf der Unterseite ebenso ein Absaugkanal I81 mit Gebläse 20' und einer Ausgabeöffnung 19' vorgesehen und in dem erweiterten Saugspalt 17" befindet sich eine angetriebene Bürste 23'· Von den Kanten 17a1 und 17bf der Spalten 17' und 17" führen Führungsstege 15a zu den Transportwalzen 9, 10 bzw. 12, I3.
Eine eingegebene Kassette wird daher zunächst von dem Transportwalzenpaar 9,10 durch die Führungsstege 15a, dann zwischen den beiden Bürsten 23 und 23' hindurch zu den Führungsstegen 15a der Kanten 17b1 geführt und wird schließlich von dem Transportwalzenpaar 12, 13 übernommen und dem Ausgabetisch 8 zugeführt.
Mit den Bürsten 23 und 23* wird erreicht, daß anhaftende Partikelchen losgelöst und somit leicht von dem Gebläse 20 bzw. 20' aufgenommen werden können.
In Fig. 3 ist eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt, wobei die Kassette in diesem Fall mit ihrer Innenfläche nach unten weisend auf den Eingabetisch 7 gebracht werden soll. Im übrigen weisen wieder gleiche Teile gleiche Bezugszeichen auf.
In dem etwas größeren Gehäuse 21I sind drei Transportwalzenpaare 25 und 26, 27 und 28 sowie 29 und 30 vorgesehen. Die obenstehenden Walzen 26, 28 und 30 sind festangeordnet, wogegen die unteren Walzen 25, 27 und 29 mittels Federn 31, 32 und 33 an den oberen Walzen angedrückt sind. Zwischen den oberen Walzen 26 und 28 befindet sich eine Andruckplatte 3** und zwischen den Walzen 28 und 30 eine Andruckplatte 35. Zwischen den unteren Walzen 25 und 27 ist ein Flüssigkeitsbehälter 36 vorgesehen, in welchen eine
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Auftragsbürste 37 eintaucht. In dem Flüssigkeitsbehälter 36 befindet sich ein Reinigungsmittel 38, das neben den eigentlichen Reinigungslösungen auch Desinfektionsmittel und/oder Antistatika aufweisen kann. Zwischen den unteren Walzen 27 und 29 befindet sich ein Trockner 39, der im wesentlichen eine Heizung 42 und ein Gebläse 40 in einem Kanal 41 aufweist, der sich auf der einen Seite zu einem Spalt 43 verengt und auf der anderen Seite zur Geräteaußenseite führt. An dem nach außen gerichteten Ende des Kanals 41 ist ein Staubfilter 44 angeordnet. Die Heizung 42 befindet sich zwischen Gebläse 40 und dem Spalt 43, der sich quer zur Transportrichtung der Kassette 1 über dessen ganze Breite erstreckt und bis nahe an die Führungsbahn der Kassette heranreicht.
Im Betrieb wird die mit der Innenseite nach unten weisende Kassette 1 von dem Transportwalzenpaar 25, 26 über die Auftragsbürste 37 geschoben, welche das Reinigungsmittel auf die an der Innenseite der Kassette angebrachten Verstärkerfolien und die Vertiefungen der Lichtverschneidungen aufträgt und diese Teile durch ihre höhere Relativgeschwindigkeit reinigt. Ein gutes Andruckverhältnis der Kassettenteile wird dadurch gegeben, daß zunächst der Kassettendeckel 2 mit seinem Gewicht auf der Bürste unmittelbar aufliegt und sobald dieser von dem Transportwalzenpaar 27, 28 übernommen ist, der Kassettenboden 3 mit seinem Gewicht auf der Bürste 37 liegt. Von dem Transportwalzenpaar 27, 28 wird die Kassette über den Trockner 39 geführt, welcher Heißluft auf die gereinigten Teile der Kassette richtet. Von dem Trockner läuft die Kassette 1 über ein Röllchen 45 zu dem Transportwalzenpaar 29, 30, dae die Kassette durch den Schlitz 6 auf den Tisch 8 abgibt.
In Fig. 4 ist eine Ausgestaltung der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung wiedergegeben, bei der im wesentlichen Bürsteneinrichtung und Trockner auf beiden Seiten der Kassette
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vorgesehen sind. Der Wanne 36 liegt eine Abdeckhaube 36' gegenüber, in welcher eine Bürste 37' läuft, die von einem nicht dargestellten Antrieb bewegt wird. Die Unterseite der Wanne 36 ist über eine Leitung 46 mit einer Pumpe 47 verbunden, welche zu einem zwischen dem Walzenpaar 25, 26 und den Bürsten 37, 37' liegenden Sprühsystem 48 führt. Das Sprühsystem 48 besitzt eine untere Sprühdüse 49 und eine obere Spühdüse 50, welche sich beide quer zur Transportrichtung erstrecken und eine Länge aufweisen, welche mindestens gleich lang ist zu der größtmöglichen Kassette 1. Die beiden Sprühdüsen bzw. Sprühschlitze 49 und 50 sind durch einen Kanal 51 miteinander verbunden, in welchen die Druckleitung der Pumpe 47 mündet. Die Leitung 51 liegt dabei außerhalb des Transportweges der Kassette.
Gegenüber dem Trockner 39 ist ein zweiter Trockner 39' vorgesehen, der auf die Gegenseite der Kassette gerichtst ist und die gleichen Elemente wie Gebläseheizung und Staubfilter aufweist. Zwischen dem Transportwalzenpaar 27, 28 und den Trocknern 39, 39' einerseits und den Trocknern 39, 39* und dem Walzenpaar 29, 30 andererseits sind Führungselemente 52 bzw. 53 vorgesehen, welche den im wesentlichen horizontalen Transport der Kassette unterstützen sollen.
Im Betrieb wird nun durch das Düsen- bzw. Schlitzpaar 49, 50 von beiden Seiten her Reinigungsmittel auf die Kassette gesprüht, welches von den Bürsten 37 und 37' anschließend verteilt und verwischt wird. Von den Trocknern 39 und 39' wird schließlich das Reinigungsmittel zur Verdunstung gebracht, so daß die Kassette von der Abgabe 8 aus sofort wieder in Benutzung genommen werden kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, ein zweites Aufsprühsystem vorzusehen, das beispielsweise zwischen der Reinigungseinrichtung und den Trocknern angeordnet sein kann. Dieses zweite Aufsprühsystem beinhaltet dann ein Desinfektionsmittel, das in diesem Fall nicht bereits in dem
Reinigungsmittel enthalten ist.
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Claims (14)

AG FA- G EVA E RT AG CAMERA-WERK MÜNCHEN 1 h. 08. 1979 CW 2313.2 PR/MR 10-pa-ch 2165A Ansprüche
1. Vorrichtung zum Reinigen von Röntgenfilrakassetten, gekennzeichnet durch ein in einem geschlossenen Gehäuse (4, 4·) mit Eingabe- (5) und Ausgabeschlitz (6) angeordnetes, die Kassette (1) in geöffnetem Zustand transportierendes Fördersystem (9, 10; 12, 13) und eine auf das Kassetteninnere gerichtete Absaugeinrichtung (17 bis 20; 17').
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung ein aus dem Gehäuse (4; 4·) gerichtetes Gebläse (20) aufweist, dessen Ansaugkanal (18) einen quer zur Transportrichtung verlaufenden Saugspalt (17; 17') aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Kanten (17a, 17b) des Saugspaltes (17) streifenförmige, in den Transportweg der Kassette (1) hängende Lappen (21) angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Saugspalt (17') eine in den Transportweg der Kassette reichende Bürste (23) angeordnet ist, welche sich gegenläufig zur Bewegung der Kassette (1) um eine Achse quer zur Transportrichtung dreht.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Transportweges der Kassette (1) eine Absaugeinrichtung (17 bis 20) gegebenenfalls mit Bürste (231) angeordnet ist.
6. Vorrichtung zum Reinigen von Röntgenfilmkassetten, gekennzeichnet durch ein in einem Gehäuse (24) mit Eingabe- (5) und Ausgabeschlitz (6) angeordnetes, die Kassette (1) in geöffnetem Zustand transportierendes Fördersystem (25, 26; 27, 28; 29, 30), eine auf der Kassetteninnenseite und/oder der Kassettenaußenseite angreifende, ein flüssiges Reinigungsmittel (38) auftragende Reinigungseinrichtung (37; 37, 37', 49, 50) und eine in Förderrichtung gesehen nach der Reinigungseinrichtung angeordnete Trocknungseinrichtung (39; 39, 39').
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungseinrichtung ein die Außenluft durch ein Staubfilter (44) ansaugendes Gebläse (40) aufweist, das die angesaugte Luft über eine Heizung (42) durch einen Spalt (43) auf die Kassette richtet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Transportweges der Kassette eine Trocknungseinrichtung (39, 39') vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung eine in das Reinigungsmittel (38) eintauchende Auftragsbürste (37) aufweist.
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10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem am Eingabeschlitz angeordneten Transportwalzenpaar (25, 26) und der Auftragsbürste (37) ein Sprühsystem (48) für das Reinigungsmittel (38) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsbürste (37) in einen Behälter (36) mit der Reinigungsflüssigkeit eintaucht und der Behälter über eine Pumpe (47) mit dem Sprühsystera (48) verbunden ist, das auf einer oder beiden Seiten des Kassetten-Transportweges Sprühdüsen (49, 50) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Auftragsbürste (37) auf der anderen Seite der Kassette (1) eine Reinigungsbürste (37') vorgesehen ist.
13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Reinigungsmittel auch ein Desinfektionsmittel enthalten ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Reinigungseinrichtung (36 bis 38) und Trocknungseinrichtung (39, 39') eine Aufsprüheinrichtung für Desinfektionsmittel vorgesehen ist,
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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DE19792932856 1979-08-14 1979-08-14 Vorrichtung zum reinigen von roentgenfilmkassetten. Withdrawn DE2932856A1 (de)

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