DE659009C - Vorrichtung zum Entfeuchten und Trocknen von Textilgutwickeln - Google Patents

Vorrichtung zum Entfeuchten und Trocknen von Textilgutwickeln

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DE659009C
DE659009C DEO20865D DEO0020865D DE659009C DE 659009 C DE659009 C DE 659009C DE O20865 D DEO20865 D DE O20865D DE O0020865 D DEO0020865 D DE O0020865D DE 659009 C DE659009 C DE 659009C
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DEO20865D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/001Drying and oxidising yarns, ribbons or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entfeuchten und Trocknen von Textilgutwickeln Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfeuchten und Trocknen von Textilstoffen aller Art, welche insbesondere in Spulenform oder als Kette auf umsetzbaren Gutsträgern aufgesteckt oder aufgewickelt sind.
  • Bisher entfeuchtete man derartiges Textilgut durch Schleudern oder Absaugen. Zum Trocknen der Spulen werden in der Hauptsache Schrankapparate, in denen die trockene Luft das Gut umspült,- oder Apparate verwendet, bei welchen die Trockenluft zwangsläufig durch das Gut hindurchgedrückt bzw. gesaugt wird. Bei Ketten benutzte man bisher in. der Hauptsache Fadentrocknung, seltener Druck- oder Sauglufttrocknung mit Benutzung von Dampf.
  • Es ist bereits zur Behandlung von geschlichteten Kreuzspulen vorgeschlagen worden, mittels einer Kolbenluftpumpe sowohl die Naßbehandlung durch wechselweise Anwendung von hohem Vakuum und Druck zu bewirken als auch mit derselben Pumpe unter Zwischenschaltung eines Vorratskessels die Spulen (schlagartig) abzusaugen und dann zu trocknen. Die Naßbehandlung mit der Absaugung und Trocknung zu verknüpfen, schließt bei Verwendung des gleichen Fördermittels die Anpassung der Fördermenge und Förderhöhe des Luftbewegungsmittels in wirtschaftlicher Weise aus. Bei der Naßbehandlung wird zum Abdrücken oder Absaugen einer Behandlungsflüssigkeit, wie etwa Schlichte, sehr hohes Vakuum oder ein sehr hoher Druck bei geringer Luftmenge benötigt. Die Entfeuchtung, durch Anwendung von Absaugung auf einen noch verbleibenden Feuchtigkeitsgehalt irn Gute bis etwa'zro°/o des Trockengewichtes, mittels der vorhandenen Fördermittel läßt sich dabei nur. unter Benutzung eines Vorratsbehälters durch mehrmaliges (schlagartiges) Absaugen bewerkstelfigen. Bei der Trocknung mit Luft hingegen ist der hohe Druck des vorhandenen Fördermittels nicht erforderlich und die mögliche Fördermenge aber so gering, daß die Trocknung selbst bei hohem Kraftbedarf außerordentlich lange dauert.
  • - Es ist ferner vorgeschlagen, zur Vorentwässerung Dampf oder Luft von innen nach außen oder umgekehrt durch die Spulen zu drücken .und hierdurch das Wasser mechanisch aus dem Trockengut hinauszutreiben.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die Vorentwässerüng und Trocknung in zwei je in die Saug- und Druckleitung eines Luftbewegungsmittels, was an sich bekannt ist, angeordneten Behandlungsstufen bewirkt. Die Abweichung gegenüber dein Bekannten liegt darin, daß die Entwässerungsstelle (Vortrocknungsstelle), die gleichzeitig als Wasserabscheider für die abgesaugte Flüssigkeit in neuer Weise ausgebildet ist, auf der Saugseite und die Fertigtrockenstelle auf der Druckseite des seine Laufrichtung nicht ändernden Luftbewegungsmittels unmittelbar unter Einhaltung der kürzesten Entfernung angeschlossen ist, so daß für die Entwässerung der einen Textilgutwickel allein der Weg von außen nach innen und für die Trocknung der anderen Textilgutwickel nur der Weg von innen nach außen durch die Textilwickel benutzt wird. Es wird so gleichzeitig ein Wickel vorgetrocknet und ein zweiter fertiggetrocknet, ohne ` daß also die Durchströmrichtung der- Luft geändert wird. Durch die große Geschwindigkeit der Luft beim Durchsaugen kann, was an sich bekannt ist, annähernd die gleiche Wirkung auf die Flüssigkeitströpfchen ausgeübt werden wie durch die Fliehkräfte beim Schleudern. Für die Bestimmung der erforderlichen Luftgeschwindigkeit und der daraus sich ergebenden Fördermenge und Förderhöhe des Luftbewegungsmittels gibt neben der Garnnummer die Wickeldichte des Textilgutes den Hauptanhalt.
  • Der Wasserabscheider für die abgesaugte Flüssigkeit ist als Behälter und gleichzeitig als Aufsetzstelle für den Textilgutträger ausgebildet. Als Fortsetzung des Gutsträgerrohres ragt ein Rohrstück senkrecht nach unten in den Wasserabscheider. Außerdem sind in dem Raum zwischen Innenrohr und Behälterwand Siebe angeordnet. Oberhalb der Siebe befindet sich der Anschluß an das Luftbewegungsmittel. Unterhalb des Innenrohres ist hinreichend Raum zur Aufnahme der abgetrennten Flüssigkeitströpfchen. Die durch die Wickel hindurchgesaugte Luft samt den mitgerissenen Flüssigkeitströpfchen durchströmen das Innenrohr mit sehr hoher Geschwindigkeit. Im Anschlüß daran wird die Luft gezwungen, infolge des durch die Siebe vielfach vergrößerten Querschnittes ihre Geschwindigkeit zu verlangsamen und außerdem die Strömungsrichtung um 36ö° zu ändern. Die in Richtung der Schwerkraft beschleunigten Wassertröpfchen werden auf den Boden des Behälters geschleudert und dort gesammelt.
  • Der Verzicht auf die Anwendung eines abwechselnden Durchsaugens und Durclidrükkens, einer Arbeitsweise, welche die meisten bisher gebräuchlichen Vorrichtungen besitzen, und die Beibehaltung der Strömungsrichtung beim Durchsaugen von außen nach innen und beim Trocknen von innen nach außen bietet Vorteile. Zum Vorentwässern strömt nämlich die Luft mit wachsender Geschwindigkeit von außen nach innen durch das Textilgut, wodurch eine weitgehende Entwässerung möglich ist, weil bei umgekehrter Richtung durch fallende Luftgeschwindigkeit etwa mit-,, gerissene Wasserteilchen in den Außenschichten des Wickels wieder abgesetzt werden. Das gleiche gilt auch für die Fertigtrocknung, denn die jeweils nicht sofort abgeführte Feuchtigkeit wandert bei abwechselnder Richtung der Warmluft im Textilgute hin und her, während die in einer Richtung strömende Warmluft, und zwar von. innen nach außen, also bei abnehmender Geschwindigkeit, eine bessere Ausnutzung der Wärme gewährleistet.
  • Die neue Vorrichtung zum gleichzeitigen Vortrocknen und Fertigtrocknen verringert durch ihr Einwegsystem die bisher benötigte Apparatur sowie den Aufwand an Betriebsmitteln, insbesondere bei Entwicklungsfarben, und verhindert das Wandern der Farbstoffe bei direkten und Schwefelfarben beim Trocknen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise für einen Gutsträger mit aufgewickelter Kette (Kettbaum) gezeichnet. Es zeigen: Abb: i: den Querschnitt durch den Absaugestand, Abb.2 den Querschnitt durch den Trökkenstand, Abb. 3 den Grundriß des Gesamtapparates in der Absauge- und Trockenstellung, Abb. 4. den Grundriß in der Trockenstellung allein.
  • Der Absaugestand besteht aus einem Färbekessel i mit aufgesetztem Konus 2 und einem Innenrohr 3, an welchem zwei Siebe l: und 5 befestigt sind. Auf dem Konus :2 sitzt ein Gutsträger 6 üblicher Konstruktion, auf welchem eine Textilgutschicht 7 aufgewickelt ist. Der Deckel 8 schließt den Gutsträger oben luftdicht ab. An dem Kessel i befindet sich weiterhin eine selbstdichtende Auslaufklappe g; ferner ist ein Schwimmer io eingebaut, der durch den Hebel I i und Schubstange 1a mit dem Abzugshebel 13 verbunden ist. Letzterer greift in die Klappenführungsstange 14, an der die Absaugeklappe 15 und die Frischluftklappe 16 befestigt ist. Die Feder 17 ist durch einen Teller 18 mit der Klappenführungsstange 1q. verbunden. Der Stutzen ig mit der Erweiterung 2o steht durch das Rohr 2i mit dem Luftbewegungsmittel 23, durch den Stutzen 22 mit der Außenluft in Verbindung. In dem Luftbewegungsmittel 23 ist gleichzeitig die Heizung 24. eingebaut. Der Druckstutzen 25 steht durch das Rohr 26 mit dem Trockenkessel 27 in Verbindung. In dem Trockenkessel "27 ist ein weiterer Gutsträger 28 auf einem Konus 29 mittels Anpreßspindel3o und Deckel 3i ängepreßt und verschlossen. Der Trockenkessel 27 besitzt ferner einen Abluftstutzen 32 und einen dicht schließenden Deckel 33. Zum Antrieb des Luftbewegungsmittels dient der Motor 3.1:, der in üblicher Weise mittels elastischer Kupplung 36 mit dem Luftbewegungsmittel 23 verbunden ist.
  • Der naßbehandelte Träger 6 wird mittels nicht gezeichneten Hebezeugs auf den Absaugestand i mit Konus 2 aufgesetzt, ein zweiter Träger 28 in den Trockenstand 27. Der Keabaum 6 wird durch den Deckel 8 -und der Träger 28 durch den Deckel 31 abgedeckt, wobei der Träger 28 im Trockenstand 27 zugleich durch Aufschrauben des Deckels 31 auf die Anpreßspindel3o angepreßt wird. Das Luftbewegungsmittel 23 wird in Gang gesetzt und saugt nunmehr gemäß den eingezeichneten Pfeilen Abb. i und 3 die Außenluft durch das Guf 7 und den Gutsträger 6 hindurch. Die große Menge Außenluft reißt beim Hindurchstreichen die Flüssigkeitströpfchen, die sich mechanisch, d. h. durch Schleudern oder Luftbewegung, abreißen lassen, in den Kessel i des Absaugestandes. Durch geeignete Querschnittsvergrößerung verliert diese Luft so viel an Geschwindigkeit, daß die mitgerissenen Wassertröpfchen nach unten sinken. Für die gleichmäßige Verteilung dieser Luft auf den ganzen Querschnitt sind in dem Kessel i zwei Drahtsiebe 4. und 5 und das Rohr 3 eingebaut, mit denen man eine gleichmäßige Luftgeschwindigkeit im gesamten Querschnitt erzielt.
  • Die so entwässerte Luft gelangt nunmehr durch den Stutzen i9 und das Rohr 21 in das Luftbewegungsmittel 23 und von da in eine besondere Heizkammer 2q.. Hier wird sie auf die zulässige Temperatur erwärmt und tritt dann in den zweiten Gutsträger 28 ein und durchströmt die bereits im Absäugestand entwässerte Gutsschicht.
  • Die Abluft wird durch den Abluftstutzen 32 ins Freie abgeleitet. Ist die Gutsschicht 7 auf einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt entwässert, so steigt der Spiegel der abgesaugten Flüssigkeit auf eine ganz bestimmte Höhe. Der Schwimmer io gelangt ebenfalls in eine. ganz bestimmte Stellung, bei welcher der Abzugshebel 13 aus dem Schlitz der Klappenführungsatange i¢ ausklinkend die KlappstÜcke 15 und 16, welche unter der Vorspannung der Feder 17 stehen, freigibt, wodurch die Klappe 15 geschlossen und zugleich die Klappe 16 geöffnet wird. Nunmehr saugt das Luftbewegungsmittel 23 nur noch Frischluft durch den Stutzen 22, die Erweiterung 20, den Stutzen 19 und Röhr 21 an gemäß Abb. q.. Der Kessel i auf dein Absaugestand hat nunmehr keinen Unterdrück mehr, und das Wasser öffnet selbsttätig die Entleerungsklappe 9 und fließt aus. . Nun wird ein neuer Träger auf Trockenstand 27 und den Absaugestand i gesetzt und die Feder 17 zusammengedrückt. Dabei schnappt Abzugsbügel 13 in den Schlitz der Klappenführungsstange 14 ein. In dieser Stellung ist die Frischluft abgestellt, und das Luftbewegungsmittel 23 saugt wieder durch das abzusaugende Gut 7 mit gleicher Wirkung, wie vorher beschrieben, hindurch.
  • Die Ausbildung der Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Textilgut auf anders gearteten Gutsträgern erfolgt in gleicher Weise, nur daß entsprechend der Durchlässigkeit der verschiedenen Gutsarten das Luftbewegungsmittel einen höheren oder niederen Druck erhält.

Claims (2)

  1. PATEINTTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Elitfeuchten und Trocknen von Textilgutwickeln mittels quer durch die Wickellagen geführter Luft, bei -welcher der Innenraum eines gelochten Gutsträgers mit der Saugseite eines Luftbewegungsmittels über einen Flüssigkeitsabscheider verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum eines zweiten Gu.tsträgers (28) über eine Heizvorrichtung (24) an die Druckseite desselben Luftbewegungsmittels angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Schwimmers (io) im Sammelbehälter (i) des Wasserabscheiders, mittels dessen in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand im Wasserabscheider eine Schaltklappe in der Saugleitung steuerbar ist, welche die Saugleitung vor dem Wasserabscheider nach diesem abschließen und für Frischluft öffnen kann.
DEO20865D 1933-09-26 1933-09-26 Vorrichtung zum Entfeuchten und Trocknen von Textilgutwickeln Expired DE659009C (de)

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DE (1) DE659009C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE911842C (de) * 1950-11-14 1954-05-20 Georges Ilune Trockenvorrichtung fuer Wickel aus Textilgut
DE970012C (de) * 1951-03-30 1958-08-14 Thies Fa B Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Textilgut, insbesondere Garnspulen oder Garnwickeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE911842C (de) * 1950-11-14 1954-05-20 Georges Ilune Trockenvorrichtung fuer Wickel aus Textilgut
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