DE970012C - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Textilgut, insbesondere Garnspulen oder Garnwickeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Textilgut, insbesondere Garnspulen oder Garnwickeln

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DE970012C
DE970012C DET4065A DET0004065A DE970012C DE 970012 C DE970012 C DE 970012C DE T4065 A DET4065 A DE T4065A DE T0004065 A DET0004065 A DE T0004065A DE 970012 C DE970012 C DE 970012C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/006Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects the gas supply or exhaust being effected through hollow spaces or cores in the materials or objects, e.g. tubes, pipes, bottles
    • F26B21/007Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects the gas supply or exhaust being effected through hollow spaces or cores in the materials or objects, e.g. tubes, pipes, bottles the objects being bobbin- or spool-like bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Textilgut, insbesondere Garnspulen oder Garnwickeln Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trocknen von in einem Behälter befindlichem, insbesondere die Form von Garnspulen bzw. Garnwikkeln besitzendem Textilgut mittels erhitzter Luft, die von einem Gebläse im Kreislauf über einen Lufterhitzer durch das Textilgut hindurchgedrückt wird und hinter dem Textilgut einen Wasserabscheider zum Ausscheiden des aus dem Trockengut aufgenommenen Wassers passiert.
  • Bei einem bekannten Verfahren zum Trocknen mit überhitztem Dampf wird dieser Dampf im Kreislauf über einen Heizraum in den Trockenraum hineingeführt, wo er sich mehr oder weniger mit aus dem Material verdampfter Feuchtigkeit sättigt. Ein Teil des Abdampfes aus dem Trockenraum, der etwa der Menge des aus der Feuchtigkeit des Trockengutes neu entstandenen Dampfes entspricht, wird aus dem Kreislauf ausgeschieden, durch einen Verdichter auf höheren Druck gebracht und dann dem Heizkörper der Heizvorrichtung als Heizmittel zugeführt. Dieses Verfahren hat jedoch nur theoretische Bedeutung und wird in der Praxis kaum angewendet.
  • D& Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrfache, z. B. dreifache Wärmemenge in ein Textilgut einzuführen, ohne daß die Behandlungszeit verlängert und die Luftmenge vergrößert wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in den geschlossenen Gebläsekreislauf von außen her über eine Anschlußleitung Druckgas oder Preßluft bis zur Erzielung eines bestimmten Druckgrades im Kreislauf eingeführt wird. Die Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens besteht aus einem Behälter zur Aufnahme des Trockengutes, der in an sich bekannter Weise durch eine Luftzüführungsleitung über einen Lufterhitzer und durch eine Luftaustrittsleitung über einen Wasserabscheider mit einem Gebläse verbunden ist, wobei nach der Erfindung die gegen die Atmosphäre durch Ventile abschließbare Kreislaufleitung über ein weiteres Ventil an dem als Kondensator ausgebildeten Wasserabscheider an eine Druckgas- oder Preßluftleitung angeschlossen ist.
  • Abweichend von der Vorrichtung nach der Erfindung besitzen die bekannten Vorrichtungen zur Außenluft offene Kreisläufe oder geschlossene Luftkreisläufe, bei denen keine zusätzliche Druckgasquelle und kein überatmosphärischer Druck vorhanden ist, oder teilweise geschlossene Dampfkreisläufe, bei denen eine zusätzliche Druckgasquelle nicht vorhanden ist. Lediglich mittels Gebläses wird bei den Luftkreisläufen ein gewisser Druck erzeugt, der jedoch nur zum Hervorrufen des Kreislaufes erforderlich ist. In diesen Anlagen besteht ein ständiger Druckabfall vom Gebläse bis zur Öffnung nach außen bzw. vom Gebläsedruckstutzen bis zum Material.
  • Luft, gleichgültig ob sie unter Druck steht oder nicht, kann nur die gleiche maximale Feuchtigkeitsmenge aufnehmen. Nicht unter Druck stehende Luft vermag eine bestimmte Wärmemenge aufzunehmen und dementsprechend auch nur eine bestimmte Wärmemenge beim Durchgang durch das zu trocknende Gut an dieses unter Aufnahme einer entsprechenden Wassermenge abzugeben. Diese Wärmemenge ist aber so gering, daß hierdurch nur eine entsprechend geringe Feuchtigkeitsaufnahme der Luft und bei weitem nicht ihre Sättigung erzielt wird.
  • Unter Druck stehende Luft vermag dagegen eine mehrfache Wäremenge als nicht unter Druck stehende Luft aufzunehmen, und demzufolge vermag das gleiche Volumen unter Druck stehender Luft bei seinem Durchgang durch das zu trocknende Gut auch eine entsprechend größere Wärmemenge an das Trockengut abzugeben. Die Folge hiervon ist, daß das gleiche Volumen Luft eine erheblich größere Feuchtigkeitsmenge mitzunehmen vermag und eine weit bessere Sättigung des gleichen Luftvolumens an Feuchtigkeit erzielt wird.
  • Außerdem hat sich herausgestellt, daß unter Druck stehende Luft wegen ihrer größeren Dichte viel mehr Feuchtigkeit zu Beginn des Trocknens in rein mechanischer Weise mitzureißen vermag als nicht unter Druck stehende Luft.
  • Als Folge hiervon ergeben sich ganz erhebliche, im praktischen Betrieb bestätigte Vorteile. Bei Verwendung unter Druck stehender erwärmter Luft zum Trocknen von Textilgut gemäß der Erfindung wird eine Ersparnis im Kraftverbrauch von etwa 5o °/o, im Wärmeverbrauch von etwa 30 °/o und in der Trockenzeit von 70 % erzielt.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung erläntert. Der Trockenbehälter K mit dem TrockengutT auf Träger bl, z. B. eine Garnspule, besitzt einen Umlaufmantel U. Der Behälter K ist über einen Lufterhitzer H mit dem Gebläse G verbunden, das durch ein Ventil AI mit derAußenluft in Verbindung steht. Der Behälter K ist ferner über eine zweite Leitung mit dem Wasserabscheiderl und dieser ebenfalls mit dem Gebläse G verbunden. In dieser,zweiten Leitung befindet sich hinter dem Wasserabscheider ein Dreiwegventil Q zur Verbindung mit der Außenluft. Der Wasserabscheider I besitzt ein Kühlaggregat S mit Kühlmitteleinlaß L und Kühlmittelaustritt W sowie einen Auslaß E. Er ist über ein Ventil V mit einer Evakuierungsvorrichtung verbunden.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Luft wird über das Dreiwegventil Q vom Gebläse G angesaugt und über den Lufterhitzer H in den Behälter K gepumpt. Dieser Luftstrom wird über den Wasserabscheider I und das Ventil Q zurück vom Gebläse G angesaugt und im Kreislauf durch den Behälter K mit seinem Trockengut T hindurchgedrückt.
  • Im Wasserabscheider I sich abscheidendes Wasser wird kontinuierlich oder absatzweise durch das Ventil E hindurch entfernt. Nach Öffnen von D wird Preßluft in die Apparatur eingeführt und im Kreislauf durch das Trockengut hindurchgedrückt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trocknen von in einem Behälter befindlichem, insbesondere die Form von Garnspulen oder Garnwickeln besitzendem Textilgut mittels erhitzter Luft, die von einem Gebläse im Kreislauf über einen Lufterhitzer durch das Textilgut hindurchgedrückt wird und hinter dem Textilgut einen Wasserabscheider zum Ausscheiden des aus dem Trockengut aufgenommenen Wassers passiert, dadurch gekennzeichnet, daß in den geschlossenen Gebläsekreislauf von außen her über eine Anschlußleitung Druckgas oder Preßluft bis zur Erzielung eines bestimmten Druckgrades im Kreislauf eingeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch i mit einem Behälter zur Aufnahme des Trockengutes, der durch eine Luftzuführungsleitung über einen Lufterhitzer und durch eine Luftaustrittsleitung über einen Wasserabscheider mit einem Gebläse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Atmosphäre durch Ventile (AI und Q) abschließbare Kreislaufleitung über ein Ventil (D) an dem als Kondensator ausgebildeten Wasserabscheider (I) an eine Druckgas- oder Preßluftleitung angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. iog 182, 195 027, 26o 7,46,36o 6oi, 533 975, 543 702, 56 0 349, 589 439, 6oi 007, 659 oo9, 663 455, 664486, 678 847,689 798, 844 266; schweizerische Patentschrift Nr.268513; französische Patentschrift Nr. 953 46o.
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