DE601039C - Umlaufende Siebtrommel zum Entwaessern von in Wasser aufgeschlaemmten Faserstoffen, z. B. Holzschliff, Zellstoff u. dgl. - Google Patents

Umlaufende Siebtrommel zum Entwaessern von in Wasser aufgeschlaemmten Faserstoffen, z. B. Holzschliff, Zellstoff u. dgl.

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DE601039C
DE601039C DES106180D DES0106180D DE601039C DE 601039 C DE601039 C DE 601039C DE S106180 D DES106180 D DE S106180D DE S0106180 D DES0106180 D DE S0106180D DE 601039 C DE601039 C DE 601039C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/04Complete machines for making continuous webs of paper of the cylinder type

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Description

  • Umlaufende Siebtrommel zum Entwässern von in Wasser aufgeschlämmten Faserstoffen, z. B. Holzschliff, Zellstoff u. dgl. Zum Entwässern von flüssigen Stoffmischungen, beispielsweise im Wasser aufgeschlämmten Holzschliff, Zellstoff, Torf u. dgl., sind, außer Plansieben und ähnlichen Vorrichtungen, in den die Aufschlämmung enthaltenden Behältern umlaufende Siebtrommeln verwendet worden,. auf die die Fasern der Stoffmischung abgelagert werden, so daß sie sich in passender Weise als eine zusammenhängende Bahn abnehmen lassen, während das Wasser durch den Siebmantel der Trommeln abfließt. Diese Siebtrommeln sind für gewöhnlich durch radiale Trennwände in. unter sich abgeschlossene Zellen geteilt, in denen der Reihe nach bei ihrem Durchgang durch die Mischung während der Drehung der Trommel ein den Faserstoff anpressender Unterdruck zur Wirkung gebracht wird. An einer bekannten Art solcher Siebtrommeln wurden zur Erzeugung dieses Unterdruckes besondere Saugkästen, Pumpen, lange Saugleitungen u. dgl. angewendet, wodurch die Vorrichtungen sowohl in Herstellung als in Betrieb und Unterhaltung teurer wurden und man außerdem bei der Unterbringung von den örtlichen Verhältnissen abhängig war. Bei einer anderen Art ist die Entwässerung nur von dem Druckunterschied zwischen dem äußeren Stoffmischungsstand -und einem inneren Wasserstand abhängig, indem in dem zentralen Teil der Trommel eine mit einem Abfluß versehene Kammer vorgesehen ist-, in der der unterhalb des freien Standes der Stoffmischung liegende innere Flüssigkeitsstand aufrechterhalten wird, während die Zellen in dem diese Kammer umschließenden äußeren Teil der Trommel angeordnet sind. Bei derartigen Siebtrommeln bestand der maximale Druckunterschied nur über einen verhältnismäßig kleinen Teil der Bewegung der Zellen unter dem Mischungsstand. Falls dabei der maximale Druckunterschied in dem ersten Teil der genannten Bewegung lag, bildete sich sofort ein Faserstoffilter, das die Ablagerung der Stoffmischung begünstigte. Die Stoffbahn wurde also ziemlich schwer beim Aufgang aus der Mischung und würde sich infolge des niedrigeren Druckes bei dem späteren Teil der Bewegung unter dem Mischungsstand, d. h. beim Aufgang, von der Trommel lösen. Der verwendete Druck müßte daher recht niedrig gewählt werden, weshalb das Erzeugungsvermögensolcher. Siebtrommeln klein war. Falls dagegen der maianale Druckunterschied erst in dem späteren Teil der genannten Bewegung einsetzte, fand zwar keine Lösung der Stoffschicht von der Trommel statt, aber wegen des kleineren Druckes im ersten Teil der Bewegung unter dem Mischungsstand dauerte es längere Zeit, ehe sich eine Stoffschicht gebildet hatte, die das Durchströmen der Stoffasern verhinderte. In solchen Siebtrommeln war also teils der Verlust an Faserstoff ziemlich groß, teils auch das Erzeugungsvermögen recht gering.
  • Diese Nachteile der bekannten Siebtrommeln werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß man den maximalen Druckunterschied im wesentlichen über den ganzen Teil der unter dem Mischungsstand stattfindenden Bewegung der Trommel aufrechterhält. Diese früher nicht bekannte Wirkung wird durch Verwendung einer Zellentrommel erreicht, die sich dadurch kennzeichnet, daß die Zellen mit ihren inneren Enden unmittelbar in eine zentrale Kammer einmünden und daß diese Enden während der Umdrehung der Trommel derart in die in der zentralen Kammer lagernde Flüssigkeit hineintauchen, daß die oberhalb des unteren Flüssigkeitsstandes liegenden Teile der Zellen als Saugheber wirken und dadurch an der Siebtrommelwand der volle Druckunterschied zwischen dem äußeren und inneren Flüssigkeitsstand während der Bewegung der Zellen sowohl unterhalb des unteren Flüssigkeitsstandes als zwischen dem unteren und oberen Flüssigkeitsstand aufrechtgehalten wird. Der Ablauf für das Wasser der Trommel ist zweckmäßig als ein unterhalb des oberen Flüssigkeitsstandes liegender Überfluß ausgebildet.
  • Es sind zwar Siebtrommeln bekannt, bei denen radiale, zwischen den Endwänden der Trommel längs verlaufende, in der Mitte nicht zusammenstoßendeTrennwändevorgesehensind, so daß eine Anzahl, am Umfange der Trommel gegeneinander abgeschlossene, nach der Mitte zu offene Abteilungen entstehen. Dort dienen diese längs verlaufenden Wände aber zur Bildung von Rühr- oder Mischorganen. Bei der Erfindung dagegen sind die radialen Trennwände dazu vorgesehen, um die Siebtrommel in einzelne in der Längsrichtung verlaufende Zellen zu unterteilen, in denen bei der Drehung der Siebtrommel, infolge der dabei sich ändernden Druckverhältnisse, ein Druckunterschied an der Mantelwand erzeugt wird, so daß die Fasern aus der Stoffmischung auf der äußeren Oberfläche der Siebtrommel abgelagert werden. Eine derartige Wirkung tritt bei dem Bekannten nicht ein und ist auch - gar nicht beabsichtigt.
  • Bei der Erfindung wird sofort, nachdem die Zelle sich unter den oberen Stoffmischungsstand bewegt bat und ganz mit Wasser gefüllt ist, durch den über dem unteren Wasserstand liegenden, Teil der Zelle eine Saugheberwirkung hervorgebracht, die den an der Siebtrommelwand wirkenden Druckunterschied unterstützt. Die Entwässerung wird also gleich nach dem Eintauchen der Zelle auf ihren Höchstwert gebracht, so daß ein faserersparendes Filter schnell gebildet wird. Der maximale Druckunterschied besteht während der ganzen Bewegung der Zellen unter dem unteren Wasserstand. Wenn die Zelle über den unteren Wasserstand hinaufgeht, nimmt der Druckunterschied allmählich ab, aber hierzu addiert sich wiederum die Saugheberwirküng des zwischen den beiden Flüssigkeitsständen liegenden Teiles der Zelle. Die gebildete Stoffbahn kann sich also beim Aufgang aus der Mischung nicht von der Mantelwand der Siebtrommel lösen, weil der maximale Anpressungsdruck annähernd bis an den oberen Stand aufrechtgehalten wird. Gleichzeitig mit der erwähnten faserstoffersparenden Wirkung wird also auch eine Vergrößerung des Erzeugungsvermögens der Vorrichtung erreicht.
  • Die Erfindung wird an Hand der beiliegenden Zeichnung, auf der eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei ist Abb, i ein senkrechter Querschnitt und Abb. 2 ein senkrechter Längsschnitt durch die mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehenen Vorrichtung.
  • Mit i ist die beispielsweise durch eine Riemenübertragung drebbare Siebtrommel bezeichnet, die vom Stoffmischungsbehälter 2 teilweise umschlossen ist und durch einen Zapfen 3 und das Ablaufrobr 4 in den Endwandungen des Behälters 2 gelagert ist, wobei diese beiden Achsenteile von Dichtungsringen 5 umgeben sind. Diese beiden Lagerstellen sind die einzigen dem Verschleiß ausgesetzten Stellen der Vorrichtung. Die Siebtrommel i hat innen von dem Umfang zur Mitte, radial öder -im wesentlichen radial, zwischen, den beiden Stirnwänden 6 der Siebtrommel i längs verlaufende Trennwände 7, die mit dem Siebmantel i zusammen die nach der Mitte zu ganz offenen und miteinander kommunizierenden Zellen 8 bilden. Die Stoffmischung wird durch den Einlauf 9 zugeführt, wobei der Zufluß derart geregelt wird, daß im Behälter 2 ein bestimmter Stoffmischungsstand io aufrechtgehalten wird. Das durch den Siebmantel i einströmende Wasser wird durch das Ablaufrohr 4 nach dem Stauraum ii hinausgeleitet, der eine Überfließwand 12 zum Aufrechthalten eines unveränderlichen Wasserstands 13 hat, das niedriger als der Stoffmischungsstand io ist. Vom Stauraum ii wird dann das Wasser durch den Ablauf 14 weggeleitet. Der Unterschied zwischen dem Stoffmischungsstand io und dem Wasserstand 13 stellt die Druck-bzw. die Saughöhe lt dar.
  • Die oben beschriebene, .nach der Erfindung ausgeführte Vorrichtung arbeitet im wesentlichen auf folgende Weise Wenn beim Umlaufen der Siebtrommel i in Richtung des Pfeiles die Zellen 8 unter den Stoffmischungsstand io heruntergeben, entsteht ein Druck gegen den Siebmantel mit einem von Null an dem Stoffrnischungsstand io bis Druckhöhe h -gegenüber dem Wasserstand 13 ansteigenden Wert. Bei ganz mit Wasser gefüllter Zelle tritt durch den zwischen den beiden Flüssigkeitsständen ao und 13 liegenden Teil der Zelle eine Saugheberwirkung ein, die die aus dem Höhenunterschied der beiden Flüssigkeitsstände zo und 13 herrührende Druckwirkung unterstützt. Die Entwässerung durch die Zellen 8 hindurch erreicht also gleich nach dem Hinuntertauchen der Zelle unter dem oberen Stand ihren Höchstwert, wodurch auf der Außenseite der Siebtrommel ein. Stoffbelag gebildet wird, der sogleich am Anfang die Durchströmung von Fasern durch den Siebmantel verhindert. Wenn die Zelle unter den inneren unteren Stand gelangt, hört die Saugheberwirkung auf, aber jetzt besteht der maximale Druckunterschied h, und zwar bis an den unteren Stand an der gegenüberliegenden Seite der Siebtrommel r, also auch während des ersten Teiles der Aufwärtsbewegung aus der Stoffmischung. Entsprechend der Abnahme des Höhenunterschiedes fällt .auch der Druckunterschied h ab, aber zu diesem abfallenden Druck addiert sich die allmählich größer werdende Saugheberwirkung des zwischen den beiden Flüssigkeitsständen liegenden Teiles der Zelle, solange diese gefüllt ist. Bei der Entleerung der Zelle erzeugt die heruntergehende Wassersäule der Zelle einen Unterdruck, der die Stoffbahn an die Siebtrommel anpreßt. Die Außenluft beginnt gleichzeitig durch die Stoffschicht in die Zellen hineinzuströmen und bewirkt eine weitere Entwässerung, bis die Zelle mit Luft gefüllt ist. Aus dem Obigen geht hervor, daß der maximale Anpressungsdruck etwa bis annähernd an den äußeren oberen Stoffmischungsstand aufrechtgehalten wird. Wenn die Zellen dann anfangen, sich dem Stoffmischungsstand wieder zu nähern, nachdem sie die höchste Stelle der Trommel durchlaufen haben, setzt die Einströmung des Wassers von der Mitte der Trommel in die Zelle ein, wobei die Luft zusammengepreßt und durch den Siebmantel ausgetrieben wird. Dadurch löst sich der Stoffbelag sehr leicht und folgt der Abnahmewalze 15. Auch werden die in das Siebtuch eingepreßten Fasern und Fremdkörper ausgeblasen, ehe eine neue Auflagerung anfängt, so daß hier zum Reinigen des Siebtuches keine besondere Spritzvorrichtung erforderlich ist.
  • Die Höhenlage des unveränderlichen Wasserstandes 13 ist von der Beschaffenheit derjenigen Stoffmischung abhängig, die auf der Siebtrommel abgelagert und entwässert werden soll. Im wesentlichen können zwei Fälle vorkommen..
  • Wenn der hergestellte Faserstoff sehr porös ist und das Wasser daher leicht durchströmen kann, werden sich die Zellen so schnell entleeren, daß die Saugwirkung früher als wünsehenswert aufhören kann. In einem derartigen Fall wird in an sich bekannter Weise durch die Überfließwand i2 der Wasserstand 13 auf eine solche Höhe eingestellt, daß die gegen die Mitte offenen Seiten sämtlicher Zellen durch Wasser gedeckt sind. Dadurch wird ein Wasserschloß gebildet, so daß das in den Zellen befindliche Wasser nicht in größerer Menge als entsprechend dem Wasser oder der Luft, die durch den Siebmantel und den Stoffbelag einströmen können, abfließen kann.
  • Bei einem Stoffbelag dagegen, der von derartig großer Dichte ist, daß keine oder nur eine geringe Menge Luft durchdringen kann, werden die in den Zellen befindlichen Wassersäulen zurückgehalten, so daß die Saugwirkung länger als wünschenswert bestehen kann. Dadurch wird das Abheben der Stoffschicht von dem Siebmantel erschwert. In derartigen Fällen wird durch die Überfließwand 12 der Wasserstand auf eine solche Höhe eingestellt, daß er sich etwas unter den nach der Mitte zu offenen Seiten der am höchsten liegenden Zellen der Siebtrommel befindet, so daß das Wasser aus der Zelle auszuströmen beginnt, nachdem ihre offene Seite auf eine größere Höhe als der Wasserstand 13 emporgekommen ist, unter der Voraussetzung, da.ß die offene Seite der Zelle von passender Größe ist.
  • Die Erfindung ist in erster Linie zur Entwässerung von Stoffmischungen mit einer oberen Grenze der Stoffdichte von etwa ro°/o absoluten Trockengehaltes bestimmt, ist aber selbstverständlich nicht hierauf beschränkt. Sowohl der Trockengehalt als das Erzeugungsvermögen können bedeutend gesteigert werden, wenn man die Siebtrommel mit größerem Durchmesser ausführt, so daß der Druckunterschied gesteigert wird. Durch eine geringe Vergrößerung des Durchmessers kann man mittels einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ohne besondere Saugvorrichtungen dieselbe Erzeugungsmenge erreichen, wie bei früher bekannten Vorrichtungen von entsprechender Größe mit besonderen Saugkästen o. dgl. Ebenso ist es möglich, durch Anordnung von Egoutteur- oder Druckwalzen die Entwässerung noch weiter zu steigern.
  • Die dargestellte Ausführungsform kann selbstverständlich abgeändert werden, ohne daß man von dem Prinzip der Erfindung abzuweichen braucht. Beispielsweise können die Trennwände zwischen den Zellen schräg statt radial angeordnet werden, und die Verbindung zwischen den Zellen und dem Niveauraum kann andersartig ausgeführt werden. Weiter sind auch andere Vorrichtungen als Überfließwände zum Aufrechthalten des unveränderlichen Wasserstandes verwendbar. Letzteres muß überdies nicht unbedingt vollkommen unveränderlich sein, sondern darf sich gegebenenfalls innerhalb gewisser Grenzen ändern. Die Uberfließwand 12 oder eine damit gleichwertige Vorrichtung ist vorteilhaft regelbar, so daß der Wasserstand und dadurch der Druckunterschied den jeweils vorhandenen Verhältnissen angepaßt werden kann. Schließlich ist die Erfindung auch an Vorrichtungen zur Behandlung von Faserstoffmischungen mit anderen Flüssigkeiten als Wasser verwendbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜC33E: i. Umlaufende Siebtrommel zum Entwässern 'von in Wasser aufgeschlämmten Faserstoffen, z. B. Holzschliff, Zellstoff u. dgl., die in einem die Stoffmischung enthaltenden Behälter gelagert ist und in ihrem zentralen Teil eine mit einem Abfluß versehene Kammer vorgesehen ist, in der ein unterhalb- des freien Flüssigkeitsstandes der Stoffinischung liegender Flüssigkeitsstand aufrechtgehalten wird, und der äußere Teil des Trommelinneren durch radiale Trennwände in Zellen geteilt ist, durch die das Wasser der Stoffmischung bei der Ablagerung der Faserstoffe auf die äußere Trommelwand nach, der zentralen Kammer abfließt, -dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (8) mit ihren inneren Enden unmittelbar in die zentrale Kammer einmünden und daß diese Enden während der Umdrehung der Trommel derart in die in der zentralen Kammer lagernde Flüssigkeit hineintauchen, daß die oberhalb des unteren Flüssigkeitsstandes liegenden Teile der Zellen (8) als Saugheber wirken und dadurch an der Siebtrommelwand der volle Druckunterschied zwischen dem äußeren und inneren Flüssigkeitsstand während der Bewegung der Zellen sowohl unterhalb - des unteren Flüssigkeitsstandes als zwischen dem unteren und oberen Flüssigkeitsstand aufrechtgehalten wird.
  2. 2. Siebtrommel nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß der Trommel als ein unterhalb des oberen Flüssigkeitsstandes liegender Überlauf ausgebildet ist.
DES106180D 1931-09-10 1932-09-10 Umlaufende Siebtrommel zum Entwaessern von in Wasser aufgeschlaemmten Faserstoffen, z. B. Holzschliff, Zellstoff u. dgl. Expired DE601039C (de)

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DES106180D Expired DE601039C (de) 1931-09-10 1932-09-10 Umlaufende Siebtrommel zum Entwaessern von in Wasser aufgeschlaemmten Faserstoffen, z. B. Holzschliff, Zellstoff u. dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2639493A1 (de) * 1976-09-02 1978-07-20 Bilabel Walzbau Montage Unterdruck-trommelfilter mit automatisch gesteuertem transport von einem oder mehreren baendern im gleichklang mit der filtertrommelbewegung zum ausfiltern von feststoffen aus fluessigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2639493A1 (de) * 1976-09-02 1978-07-20 Bilabel Walzbau Montage Unterdruck-trommelfilter mit automatisch gesteuertem transport von einem oder mehreren baendern im gleichklang mit der filtertrommelbewegung zum ausfiltern von feststoffen aus fluessigkeiten

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