DE649400C - Steuervorrichtung fuer Saugzellentrommeldrehfilter - Google Patents

Steuervorrichtung fuer Saugzellentrommeldrehfilter

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DE649400C
DE649400C DESCH103509D DESC103509D DE649400C DE 649400 C DE649400 C DE 649400C DE SCH103509 D DESCH103509 D DE SCH103509D DE SC103509 D DESC103509 D DE SC103509D DE 649400 C DE649400 C DE 649400C
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DE
Germany
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cell
air
suction
filter
slip ring
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DESCH103509D
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Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
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Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
    • B01D33/09Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration with surface cells independently connected to pressure distributors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/46Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
    • B01D33/466Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D33/80Accessories
    • B01D33/82Means for pressure distribution

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Schüchtermann & Kremer-Bautn Akt.- Ges. für Aufbereitung in Dortmund Steuervorrichtung für Saugzellentrommeldrehfilter Die vorliegende Erfindung bezweckt Verbesserungen an Drehfiltern mit trommelartiger Filterfläche, diei auf der Filtratseite in einzelne durch einen oder mehrere Schleifringe abwechselnd mit Arbeitsmitteln, z. B.
  • Saugluft, Druckluft, Waschlaugen usw., gespeiste Zellen unterteilt ist. Insbesondere soll durch die Führung des Filtrats und der Saug-und Spülmittel eine wesentliche Steigerung der Leistung und Trockenheit der Filterrückstände erreicht werden.
  • Bei bekannten Ausführungen dieser Filter wird das Filtrat aus den ZeIlen durch eine oder auch mehrere auf senkrechter Ebene zur Trommeldrehachse gelegene Offnungen in den Steuerschleifring abgesaugt, aus dem dann im oberen Scheitel die Saugluft abgeführt wird, während das Filtrat an der tiefsten Stelle abfließt.
  • Diesen bekannten Bauarten haften eine Anzahl von Mängel an, welche die Wirkungsweise solcherDrehfilter in bezug auf Leistung und Trockenheit der Filterrückstände wesentlich beeinträchtigen. Der Eigenart der Trommel entsprechend, müssen die Filterzellen, die aus einem unteren oder seitlichen Trog den Schlamm auf die Filterfläche ansaugen, bei der Drehung zum Scheitel der Trommel hinaufwandern und sich dann wieder nach unten bewegen. Die Entwässerungskanäle der. Zellen können nun: bei der Aufwärtsbewegung ifl vielen Fällen verhältnismäßig gut wirken, da sie an der tiefsten Stelle liegen, beider Abwärtsbewegung muß aber das aus dem Kuchen abgesaugte Filtrat entgegen seiner Schwere zu den Kanalöffnungen hochgesaugt werden, was nie vollkommen geschehen kann. Eine beträchtliche Menge Wasser und Nebel bleibt in den Zellen nach beendetem Saugabschnitt zurück und wird durch die Spülluft in den trockenen Kuchen gedrückt. Man hat daher auch schon Filter gebaut, bei denen die einzelnen Zellen zwei oder mehr einander gegenüberliegende Filtratablaßöffnungen enthalten, derart, daß das Filtrat sowohl bei der Aufwärts- als auch bei der Abwärtsdrehung-der Zelle zu der am tiefsten Punkt gelegenen Offnung abfließen kann.
  • Aber auch bei diesen Filtern läßt sich der größtmögliche Trocknungsgrad für die Filterrückstände noch nicht erreichen. Denn es hat sich gezeigt, daß auch nach andauerndem Saugen der Filterkuchen zwar immer trockner wird und sogar Trocknungsgrade annehmen kann, die als vorbildlich zu bezeichnen wären, daß aber eine bestimmte Menge Feuchtigkeit im Filtergewebe an den Zellenwänden und im Zelleninneren als Nebel vorhanden bleibt.
  • Beim Aufhören des Saugdrucks schlagen sich die Nebel auf den Wänden, dem Gewebe und Gewebeträger nieder und werden beim unmittelbaren Wirken von Druckluft zusammen mit dem nicht absaugbaren Flüssigkeitshaftfilm in den Kuchen hineingedrückt, womit die besten Trocknungsleistungen wieder zunichte gemacht sind. Man ist hier an einem Punkt angelangt, der eine erhöhte Trockenleistung des Filters ausschließlich durch Absaugen nicht mehr zuläßt.
  • Die Erfindung versucht hier eine Besserung der Arbeitsverhältnisse dadurch zu erreichen, daß diese Feuchtigkeitsnebel, die also ein durch die Haftwirkung des Wassers nicht bedingtes Mehr des Haftfilms darstellen, aus den Zellen soweit als praktisch angängig entfernt werden, bevor die Druckluft Gelegenheit hat, sie in den Kuchen hineinzudrücken.
  • Dies geschieht dadurch, daß durch eine besondere Ausbildung der steuernden Flächen des Schleifringes das Innere der tascheilförmigen Zellen. die mittels zweier Kanäle an den feststehenden Schleifring angeschlossen sind. nach Beendigung des Saugens, jedoch vor Abdrücken des E;uchens durch Preßluft, wie an sich bekannt, in die Außenluft entspannt, der sich dabei zu Flüssigkeit niederschlagenden Nebel durch Preßluft in slie Außenluft abgeführt wird. Da die beiden Kanäle in den, in Drehrichtung des Filters gesehen, gegenüberliegenden Ecken der Zelle liegen. ist die Bauart zu diesem Zweck derart getroffen, daß zuerst die obere der beiden Zel lenöffnungen mit der Außenluft verbunden wird, um den in den Zellen noch vorhandenen unterdruck zu entspannen und den größten Teil der Nebel niederzuschlagen. Kurz darauf öffnet auch das zu unterst gelegene Verbindungsloch die Verbindung mit der AuBenluft, so daß das niedergeschlagene Wasser abzufließen beginnt. Bei der weiteren Drehung der Trommel kommt die obere Öffnung mit dem Druckltiftanschluß in Verbindung, so daß das Wasser und die feuchte Luft beschleunigt herausgedrückt werden. Erst jetzt schließt sich der untere Abflußkanal der Zelle, die weiterhin wirkende Druckluft füllt die Zelle allmählich mit trockener Luft auf und driickt den Kuchen von der Filterfläche ab.
  • Diese Betriebsweise gemäß der Erfindung bietet die beiden vorteile, daß die Druckluft erstens nicht die in den Zellen und Kanälen verbliebene Feuchtigkeit in den Kuchen zuriickdrängt und den schon erzielten Trocknungsgrad des Filterkuchens wieder herabsetzt und zweitens aber auch viel langsamer und weicher auf den Kuchen wirkt. Bei den bekannten Ausführungen strömt die Druckluft, wie bereits gesagt, in die noch unter einem gewissen Vakuum stehende Zelle ein.
  • Das Druckgefälle ist um das Vakunin vergrößert und die Luftgeschwindigkeit sehr groß. Die Zelle wird sehr schnell mit Druckluft aufgefiillt. der plötzliche Druckstoß löst dann den Kuchen nur an einigen Stellen ab, so daß die Hauptarbeit dem Schabemesser überlassen bleibt. Tritt die Druckluft dagegen in die mit der Außenluft schon angefüllte Zelle ein, dann wird ihre Geschwindigkeit stark herabgemindert und der Kuchen auf der ganzen Oberfläche der Zelle gleichmäßig abgehoben.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar: Abb. I einen Querschnitt durch den Schleifring des Filters nach der Linie 1-1 in Abb. 2, Abb. 2 einen Längsschnitt durch das Filter nach der Linie 2-2 in Abb. I und die Abb. 3 bis 6 Einzelheiten des Schleifrings im Schnitt.
  • Die um die Achse r mittels des Antriebes 2 drehbare Trommel 3 ist mit einer Filterfläche 4 ausgestattet, auf der sich die in der zu filternden Flüssigkeit 5 enthaltenen Feststoffe ablagern, während der Drehung getrocknet und durch das Messer 6 stetig abgenormen werden. Die Zuführung der zu filternden Flüssigkeit erfolgt durch das Rohr 7 unterhalb des Flüssigkeitsspiegels unmittelbar auf der schrägen Wand des Troges 8, der dls Unter- oder Seitentrog ausgebildet sein kann. Um den Zustrom zu regeln, wird der Spalt zxvischen Rohr und ÄVand durch die Platte 9 eingestellt. Diese Anordnung hat den Zweck, einerseits das Aufgabegut durch sein Ausbreiten auf der Rückwand im Trog gleichmäßig zu verteilen und andererseits zu vermeiden, daß Luft unnötig in das Aufgabegut hineingerissen wird, die durch Schaumbildung die Entwässerung beeinträchtigt.
  • Das aus dem Kuchen bzw. dem Trog durch die bei 14 (Abb. 2) angeschlossene Luftpumpe in die Zellen 15 gesaugte Filtrat gelangt durch je zwei Offnungen I6 und I7 zusammen mit der Saugluft in den Schleifring 18, in dem sich die Luft von dem Filtrat trennt, das innerhalb des Schleifrings zu dem Abflußstutzen Ig läuft. Die Saugluft tritt durch Schlitze 20 (Abb. I) in der Trommelstirnwand in den von den Zellen 15 umschlossenen Hohlraum 21, in dem die noch mitgerissene Feuchtigkeit ausfcillt. Die letztere sammelt sich am Boden des Trommelhohlraumes und fließt durch die Schlitze 20' wieder in den Schleifring I8 und durch den Stutzen 19 ab. Die gesamte getrocknete Saugluft wird durch die Öffnungen 20" in eine besondere im Scheitelpunkt angeordnete Kammer 22 des Schleifringes und von dort durch den Stutzen 14 unmittelbar von der Luftpumpe abgesaugt. Die Kammer 22 im Schleifring ist gegen den Trommelraum 21 vollkommen abgedichtet. Zu diesem Zweck ist die Länge jeder der Schleifflächen 23 und 24 an den beiden Enden der Kammer 22 mindestens gleich der Länge eines Schlitzes 20, da andernfalls die noch feuchte Saugluft zusammen mit dem Filtrat unter Umgehung des Flüssigkeitsabscheideraumes 2I unmittelbar in die Kammer 22 gelangen würde.
  • Die beiden Öffnungen I6 und I7 liegen, in der Drehrichtung der Trommel gesehen, jeweils in den einander gegenüberliegenden Ecken der taschenförmigen Zellen 15. Durch I6 fließt das Filtrat bei der Aufwärtsbewegung, durch I7 bei der Abwärtsbewegung der Zelle ab. Die Öffnungen sind verschieden groß und liegen auf verschiedenen Durchmessern der Trommelstirnwand. Diese Anordnung hat neben anderem folgenden Zweck: Erstens sind die bei der Aufwärtsbewegung der Zelle abzuführenden Filtratmengen bedeutend größer als bei der Abwärtsbewegung.
  • Zweitens soll bei Beginn des. Saugvorganges nur durch die Öffnung 16 gesaugt werden, um durch kräftige Strömung das Absetzen von Feststoffen in der unteren Trogspitze 8' zu vermeiden und zu erreichen, daß die gerade an dieser Stelle befindlichen groben Feststoffe für die auf dem weiteren Wege der Zelle durch die Trogflüssigkeit angesaugten feineren, zusammen den Kuchen bildenden Teile, als Vorfilter wirken. Schließlich soll kurz vor Beendigung des Saugvorganges nur die kleinere Öffnung 17 geöffnet sein, damit in der Querschnittsverengung eine bedeutende Geschwindigkeitserhöhung der Saugluft eintritt, die das in der Zelle noch vorhandene Niederschlagwasser herausreißt. Die dementsprechende Steuerung der beiden Offnungen bewirkt die besonders gestaltete Schleiffläche 25 des Schleifringes I8. Nach der Unterbrechung des Saugvorganges geht die Entwässerung infolge des noch vorhandenen Vakuums weiter, so daß die Zelle sich mit Feuchtigkeitsnebel anfüllt. Bei der weiteren Drehung der Trommel werden daher die O nungen I6 und I7 bei 26 und 27 zunächst mit der Außenluft verbunden. Zuerst gelangt die öffnung6 vor die Öffnung 26 und ermöglicht dadurch den Druckausgleich und die Niederschlagung der Nebel, während die Öffnung 17 durch die Fläche 25' des Schleifringes noch abgedeckt bleibt. Darauf wird auch die zuunterst gelegene Zellenöffnung I7 bei 27 mit der Außenluft verbunden und das Niederschlagwasser kann ins Freie abfließen.
  • Um den Austritt des Niederschlagwassers zu beschleunigen, gelangt Öffnung 16 im Verlauf der weiteren Drehung vor die Kammer 28, die Druckluft in die Zelle leitet. Die Druckluft durchströmt die Zelle von oben nach unten und schiebt die Feuchtigkeit heraus. Nach einer gewissen Zeit schließt sich Öffnung 17, die Druckluft spannt sich in der Zelle und drückt den Kuchen im Bereich des Messers 6 von der Filterfläche ab. Die Filterfläche wird schließlich in bekannter Weise bei 29 und 30 abgebraust, worauf die Zellen den geschilderten Arbeitsgang von neuem beginnen.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H : Steuervorrichtung für Saugzellentrommeldrehfilter mit taschenförmigen Zellen, die jeweils mittels zweier Kanäle an den Schleifring angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem feststehenden Schleifring (I8) am Ende der Saugzone kurz vor der Kuchenabnahme eine Abdeckfläche (25) für den Hauptabführkanal (r6) und in Drehrichtung der Filtertrommel zwei hintereinanderliegende Anschlüsse (26, 28) für die Beaufschlagung der Zelle mit atmosphärischer Luft und mit Druckluft,, ferner für den Restfiltratkanal (I7) eine ebenfalls in Drehrichtung der Filtertrommel hinter der Abdeckfläche (25) für den ffauptabführkanal beginnende Abdeckfläche (25') und ein ins Freie führender Auslauf (27) angeordnet sind.
DESCH103509D 1934-02-18 1934-02-18 Steuervorrichtung fuer Saugzellentrommeldrehfilter Expired DE649400C (de)

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DE (1) DE649400C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012817B (de) * 1953-04-14 1957-07-25 Bernhard Hoitz Dipl Ing Rundsieb fuer Papiermaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1012817B (de) * 1953-04-14 1957-07-25 Bernhard Hoitz Dipl Ing Rundsieb fuer Papiermaschinen

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