DE1924668A1 - Vorrichtung zum Entfernen der Fluessigkeit bei gasdurchlaessigen Warenbahnen,insbesondere bei deren Trocknen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen der Fluessigkeit bei gasdurchlaessigen Warenbahnen,insbesondere bei deren Trocknen

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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/16Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers

Description

Eduard Küsters Maschinenfabrik in Krefeld.
Vorrichtung zum Entfernen der Flüssigkeit bei gasdurchlässigen Warenbahnen, insbesondere bei deren Trocknen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen der Flüssigkeit bei gasdurchlässigen Warenbahnen, vornehmlich Textilien, so beim Trocknen von gefärbten oder appretierten Geweben, welche aus einer von der vorlaufenden Warenbahn umschlungenen, um ihre Achse drehbaren Loch- oder Siebtrommel in einem Gehäuse mit Zu- und Ablauf der Warenbahn und der Trommel zugeordneten Luftschrauben zur Erzeugung eines auf die Warenbahn wirkenden Luftzuges durch das Trommelinnere besteht.
Zum Trocknen von Geweben, Garnen und geschichteten Ketten aus Fasern aller Art ist es bereits bekannt, in einem Gehäuse Skeletttrommeln anzuordnen, welche von der Warenbahn umschlungen werden, und im Inneren der Trommeln sich drehende Windflügel anzuordnen. Die Windflügel befinden sich auf einer der Trommel gleichachsigen Welle. In den verlängerten Stirnenden der Trommeln ist auf der gleichen Welle an jedem Ende ein Gebläse angeordnet· Die Stirnenden der Trommeln sind durch die Wandungen des Gehäuses dicht geschlossen, wobei der die Stirnenden Überdeckende Teil der Wandungen eine nach dem jeweiligen Stirnende offene Topfkappe bildet
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für die Zuleitung von Trocknungsmittel. Die Gebläse drücken das Trocknungsmittel in die Trommel. Sie können mit Einrichtungen versehen sein, durch die der Druck des Trocknungsmittels geregelt werden kann. Auch kann jedem Gebläse eine regelbare Heizvorrichtung zugeordnet sein. Das Trocknungsmittel wird durch die Einzelgebläse eingeführt. Am Kopf des Gehäuses tritt das Trocknungsmittel aus. Ein wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass sie den verschiedenen Breiten des textilien Gutes nicht Rechnung tragen kann und dass das textile Gut eine sich mit Feuchtigkeit aus ihm anreichernde Atmosphäre durchläuft, wodurch die Regelung auf einen gewünschten Trocknungsgrad leidet.
Der Erfindung liegt hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche es zulässt, den verschiedenen Breiten des textlien Gutes Rechnung zu tragen und ausserdem die Einstellung eines gewünsehten Trocknungsgrades erleichtert.
Vornehmlich diese Aufgabe 1st nach der Erfindung dadurch gelöst, dass an jedem Trommelende eine elektrisch betriebene, aus der Trommel saugende Luftschraube von dem Trommelinnendurchmesser angenäherter Grosse bzw. diesem angenäherten äusseren Drehkreis an ihrem Antriebsmotor befindlich in die Trommel vorsteht und auf verschiedene Einschiebtiefen in die Trommel einstellbar 1st·
Hierdurch 1st erreicht, dass einerseits ein Saugzug zum Entfernen der Feuchtigkeit wirksam ist, der es zuläßt, die Feuchtigkeit in wählbaren Grenzen abzuführen, und andererseits sich die von Innen besaugte Trommellänge in weiten Bereichen sich auf verschiedene Größen bzw· Bahnbreiten einstellen läßt. Ausserdem besteht der Vorteil, daß sich infolge der Zusammenfassung von Luftschraube und
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elektrischem Antrieb keine Antriebsprobleme ergeben« auch wenn der Antrieb z.B* der Drehzahl noch regelbar sein soll.
Zweckmäßig ist jede Luftschraube zusammen mit ihrem elektrischen Antrieb an dem nach der Trommel ausladenden Ende eines mittels Stellmittel« wie Schraubenspindel und Mutter« verschwenkbaren Gelenkparallelogramms angebracht. Diese Gelenkparallelogrammvers teilung bietet den Vorteil« daß bei einer Verstellung keine nennenswerten oder größere Höhenverlagerungen eintreten« so daß der mit Rücksicht auf die Veränderungen der Einschiebtiefe zwischen den Enden der Luftschraube und der Innenwand der Trommel zu belassende Spalt nur verhältnismäßig klein zu sein braucht.
Für die Stellmittel kann je Trommelseite ein Taster oder Fühler für die Kante der Warenbahn vorgesehen sein« welcher den Antrieb der Stellmittel steuert« so daß die Einschiebtiefe der Luftschrauben selbsttätig der Kantenlage der Warenbahn entsprechend eingestellt wird.
Es empfiehlt sich« die Trommel mit radialen Aussenflansohen auf Rollen zu lagern. Eine solche Lagerung bietet den Vorteil« daß sie keine Beeinträchtigung des Innenquerschnitts der Tronael bedingt und auf der Seite der Trommelstirnfläche Anordnungsfreiheit besteht.
Die Trommel kann in einem Behälter mit beheizbarem« zweckmäßig an der Unterseite vorgesehenem Lufteinlaß angeordnet sein. Die Behiezung« welche vorzugsweise elektrisch ist« läßt es zu« eine Trocknung unter Zuhilfenahme von Wärme vorsunetanen. Der Qrad der Beheizung kann regelbar sein.
Auch ist es von Vorteil« die Lagerrollen für die Trommel an dem Behälter anzuordnen« wodurch eine raumsparende Anordnung möglich ist und sich besondere Lagerständer erübrigen.
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Das die Trommel mit dem sie umgebenden Behälter enthaltende Gehäuse ist zweckmäßig mit verstellbaren Luftauslässen und verstellbaren Lufteinlässen ausgerüstet. Die Verstellbarkeit der Einlasse und Auslässe gibt die Möglichkeit« mit einfachem Durchsaugen von gegebenenfalls beheizter Frischluft, mit Mischluft, d.h. einem Teil von Frischluft und einem Teil von im Gehäuse umlaufender Luft oder nur mit im Gehäuse umlaufender Luft zu arbeiten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch für aus einer Veredelungsbehandlung bzw. einem Ver-P edelungsprozess, welcher unter Verwendung von
Lösungsmitteln vorgenommen ist, wie es in der Färbteohnik auf Lösungemittelbaeis der Fall ist, stammen, angewandt werden.
Die Zeichnung veranschaulicht sohematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung im Aufriß.
Abb. 1 gibt eine Vorrichtung mit Handverstellung wieder.
Abb. 2 zeigt die Vorsehung einer selbsttätigen Verstellung über einen Kantenfühler.
Die Vorrichtung weist eine gelochte Trommel I auf, die in einem Behälter 2 angeordnet k ist, aus dem sie mit ihren Enden vorsteht« Um die
Trommel ist die nicht wiedergegebene Warenbahn geführt, für die eine entsprechende Einleitung und Aueleitung über Führungs- oder Leitrollen vorgesehen ist. Die Tronmelenden weisen Radialflansche 3 auf, mit welchen sie je Ende zwischen einem Paar von Spurrollen 4 gelagert sind· Die Behälter können mit nicht wiedergegebenen Stützen am Boden des Gehäuses 5 angebracht sein.
Es ist Böglioh, mehrere Behälter 2 in Reihe hintereinander vorzusehen und über LeItrollen die Bahn von dem einen Behälter in den anderen Behälter zu führen. Jeder Behälter ent- -
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hält eine Trommel 1. Ebenso ist es möglich, mehrere Trommeln 1 in einem Behälter anzuordnen und hierbei die durchlaufende Warenbahn über entsprechende Leitrollen von einer Trommelumschlingung zur nächsten Trommelumschlingung zu führen.
Im Boden 6 des Behälters 2 ist ein mit 7 angedeuteter, elektrisch beheizter Einlaß für Luft oder Gas vorgesehen. .
In die Enden der Trommel 1 stehen die mit ihrem elektrischen Antrieb ausgerüsteten Luftschrauben 8 vor. Der von den Luftschrauben beschriebene Aussenkreis ist dem Innendurchmesserkreis der Trommel angenähert. Die Luftschrauben können verschieden tief in die Trommel eingeschoben werden. Zu diesem Zweck sind die Luftschrauben mit dem Gehäuse ihres Antriebes an Gelenkvierecken 9 angebracht. Die Gelenkvierecke können über die Spindelschrauben 10 und die Muttern verschwenkt werden, wodurch die Luftschraubenanordnung in die Trommel eingeschoben oder aus dieser herausgezogen wird.
Der Behälter 2 mit der Trommel 1 befindet sich in einem Gehäuse 5, welches einen nicht wiedergegebenen Einlaß und Auslaß für die Warenbahn aufweist. In den BehälterseItenwandungen sind im unteren Behälterteil Einlasse 12 für die Luft vorgesehen, welche beispielsweise durch Jalousien geöffnet und geschlossen werden können. Die Jalousien lassen sich auch in Zwischenstellungen bringen. Im oberen Gehäuseteil sind in Höhe der Trommelenden die Auslässe 13 vorgesehen, welche beispielsweise durch die Jalousien 14 mehr oder weniger weit geöffnet bzw. geschlossen werden können. Sind alle Jalousien geschlossen, dann ergibt sich eine Umlaufströmung.
In der Zeichnung ist das sich bei der wiedergegebenen Stellung der Vorrichtung ergebende Zu- und Abströmen von Luft durch die Pfeile 15 angedeutet*
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.6 .
In Abb. 2 ist angedeutet, wie die Verstellung der Einschiebtiefe der Luftschrauben selbsttätig über einen Kantenfühler für die Warenbahn erfolgen kann. Es ist nur die eine Seite der Vorrichtung wiedergegeben, da auf der anderen Seite die Anordnung die gleiche ist. Als Fühler sind Selenzellen 16 vorgesehen, die bei ihrem Ansprechen die Antriebsmotore 17 auf die eine oder andere Drehrichtung schalten. Die FUhleranordnung kann in Achsrichtung der Trommel verstellbar angeordnet und in den verschiedenen Stellungen festgelegt werden, damit sie auch arbeiten kann, wenn Warenbahnen unterschiedlicher Breite behandelt werden sollen. Die Warenbahn ist in Abb. 2 mit 18 bezeichnet.
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Claims (8)

  1. - 7 -Patentansprüche.
    Vorrichtung zum Entfernen der Flüssigkeit bzw. Feuchtigkeit aus gasdurohläselgen Warenbahnen, Insbesondere beim Trocknen von gefärbten oder appretierten Oeweben o.dgl., bestehend aus einer von der vorlaufenden Warenbahn umschlungenen, um ihre Achse drehbaren Loch- oder Siebtrommel in einem Gehäuse mit Zu- und Ablauf der Warenbahn und der Trommel zugeordneten Luftschrauben zur Erzeugung eines auf die Warenbahn wirkenden Luftzuges durch das Trommelinnere, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende der Trommel eine elektrisch betriebene, aus der Trommel (1) saugende Luftschraube (8) von dem Troaoe!innendurchmesser angenäherter Gröese bzw. angenähertem Drehkreis an ihrem Antriebsmotor befindlich In die Trommel vorsteht und auf verschiedene Elnsohlebtlefen in die Trosse 1 einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet« dafi Jede Luftschraube (8) zusammen mit ihrem elektrischen Antrieb an dem nach der Trommel ausladenden Ende eines mittels Stellmittel, wie Schraubenspindel und Mutter, versohwenkbaren Oelenkparallelogramms (9) angebracht 1st.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 und 2, daduroh gekennzeichnet, dafi für die Stellmittel Je Troaaelselte ein Taster oder Fühler für die Kante der Warenbahn vorgesehen ist, weloher den Antrieb der Stellmittel steuert·
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) mit radialen Aussenflauschen (3) auf Rollen (4) drehbar gelagert ist.
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  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel in einem Behälter (2) mit beheizbarem Lufteinlaß (7) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerrollen (4) für die Trommel (1) an der Wandung des Behälters (2) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel mit dem sie umgebenden Behälter in einem Gehäuse mit verstellbaren Luftauslässen und verstellbaren Lufteinlässen ausgerüstet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Trommelenden den Auslässen (13) des Gehäuses (5) gegenüberliegen.
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfteinlasse im unteren Teil des Gehäuses vorgesehen sind.
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NL7006916A NL146557B (nl) 1969-05-14 1970-05-13 Inrichting voor het verwijderen van vloeistof respectievelijk vochtigheid uit een gasdoorlatende materiaalbaan.
SE651570A SE366074B (de) 1969-05-14 1970-05-13
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