DE2940774C2 - Vorrichtung zum abschnittweise unterschiedlichen Färben von textilem Fadenmaterial, insbesondere von Garnen - Google Patents

Vorrichtung zum abschnittweise unterschiedlichen Färben von textilem Fadenmaterial, insbesondere von Garnen

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DE2940774C2 DE2940774A DE2940774A DE2940774C2 DE 2940774 C2 DE2940774 C2 DE 2940774C2 DE 2940774 A DE2940774 A DE 2940774A DE 2940774 A DE2940774 A DE 2940774A DE 2940774 C2 DE2940774 C2 DE 2940774C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum abschnittweise unterschiedlichen Färben von textilem Fadenmaterial, insbesondere von Garnen, mit mindestens einer über eine Farbflottenzuleitung gespeisten Farbspritzdüse, an der Garn mit hoher Laufgeschwindigkeit in gestrecktem Zustand vorbeizuführen und dabei mit Farbflotte intermittierend zu bespritzen ist, wobei zwischen der Farbspritzdüse und dem daran vorbeilaufenden Garn ein mit Durchtrittsöffnungen versehenes, umlaufendes Zerteilerorgan vorbeiläuft, das den aus der Düse austretenden Farbflottenstrahl zerteilt.
Bei durch die DE-OS 14 60 349 und die CH-PS 459 bekannten Vorrichtungen obiger Art, die zum farbigen Bemustern weniger von Textilgarn als vielmehr von Textilbahnen, wie Stoffen u. dgl. dienen, besteht das zwischen der Farbspritzdüse und dem zu färbenden Textilgut vorbeilaufende Zerteilerorgan aus einem mit entsprechend der gewünschten Bemusterung perforierten, endlos umlaufenden Schablonenband oder einer Schablonentrommel, die jeweils um senkrecht zum Farbflottenstrahl verlaufende Achsen umlaufen. Da das Schablonenband oder die -trommel dabei um die gesamte Farbspritzvorrichtung, nämlich um die Farbspritzdüsen, deren Farbflotten- und Blasmediumszuleitungen herumgeführt wird, besitzen sie eine entsprechend große Massenträgheit, die nur geringe Umlaufge» schwindigkeiten zuläßt. Dadurch wird aber nicht nur die Produktionsleistung beeinträchtigt, sondern auch der Farbspritzstrahl nur unzureichend zerteilt, so daß die bekannten Vorrichtungen für das Färben von Garnen mit verhältnismäßig kurzen, unterschiedlich gefärbten Abschnitten ungeeignet sind.
Demgegenüber können mit einer durch die DE-OS
25 54132 bekannten Färbevorrichtung Garne oder Zwirne mit sogenannter »space«- oder »Multicolor«- Färbung mit großer Produktionsleistung und verhältnismäßig sparsamem Farbflottenverbrauch hergestellt werden, wobei das intermittierende Bespritzen des an der Farbspritzdüse vorbeilaufenden Garns dadurch erfolgt daß in die Farbfiottenzuleitung der Spritzdüse ein Doppel-Ventil mit zwei unmittelbar hintereinander angeordneten Einzelventilen eingebaut ist die zur Erzeugung kurzzeitiger Farbspritzimpulse gleichzeitig, aber mit gegenseitig einstellbarer Phasenverschiebung zu öffnen und zu schließen sind. Dadurch gelingt es, äußerst kurzzeitige Farbspritzimpulse zu erzeugen, wie sie für die sogenannte »mini-space«-Färbung von Garnen wünschenswert und notwendig sind, insbesondere für den Fall, daß das zu färbende Garn dabei mit hoher, normaler Umspulgeschwindigkeit entsprechender Laufgeschwindigkeit an der Farbspritzdüse bzw. mehreren solcher Düsen vorbeigeführt wird. Das erfordert aber einen verhältnismäßig großen Ventil-, Schäl tungs- und Steuerungsaufwand.
Weiterhin ist es zum abschnittweise unterschiedlichen Färben von Garnen z.B. durch die DE-OS 23 20 215 bekannt das Garn in gestrecktem Zustand an Farbspritzdüsen vorbeizuführen, die gegenüber dem Garnlauf eine Changier-Bewegung vollführen. Da diese mit nur begrenzter Geschwindigkeit erfolgt und die Öffnungszeiten der Farbspritzdüsen nicht beliebig kurz gehalten werden können, lassen sich damit aber selbst bei verhältnismäßig langsamer Garnlaufgeschwindigkeit nur relativ lange Garnabschnitte unterschiedlich färben, und das auch nur mit vergleichsweise beschränkter Durchsatzleistung.
Schließlich ist es beim Färben von Garnen auch bekannt (z. B. ITB färberei/Druckerei/Ausrüstung 3/1975, S. 237), die Farbflotte in kontinuierlichem Strahl auf eine schnell rotierende Scheibe zu spritzen, von der sie unter Einwirkung der Zentrifugalkraft in Form kleiner Tröpfchen auf das an der Scheibe vorbeilaufende Garn aufgespritzt wird. Damit sind aber regelmäßige bzw. reproduzierbare Garnfärbungen nicht zu erhalten. Auch ist der Farbflottenverbrauch dabei verhältnismäßig hoch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum abschnittweise unterschiedlichen Färben von textilem Fadenmaterial, insbesondere von Garnen, zu schaffen, die von verhältnismäßig einfacher und störunanfälliger Bauart ist sowie große Durchsatzleistungen und selbst dabei noch sehr kurze unterschiedlich gefärbte Garnabsohnitte bei sparsamem Flottenverbrauch zu erzielen erlaubt. Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das umlaufende Zerteilerorgan aus einer scheibenförmigen Rotorblende berteht, die auf einer parallel oder geneigt zum Farbflottenstrahl verlaufenden Antriebswelle sitzt. Da die umlaufende Rotorblende verhältnismäßig massearm und ihre Masse noch dazu nahe um ihre Antriebswelle herum angeordnet ist, kann sie mit hoher Drehzahl angetrieben werden. Auch die Fadenlaufgeschwindigkeit kann dadurch entsprechend gesteigert werden, so daß damit insgesamt sehr kurze Farbspritzimpulse einfach dadurch erzielt werden können, daß der aus der Düse austretende Farbflottenstrahl entsprechend kurzzeitig zerhackt wird, bevor er auf das hinter der Rotorblende ".orbeilaufende Garn gelangt. Dazu werden weder verschmutzungsanfällige Ventile noch größere umlaufende oder hin- und her zu bewegende Massen benötigt Die von der Rotorblende zurückgehaltenen Farbflottenteile können durch entsprechend hohe Zentrifugalwirkung abgeschleudert und leicht entfernt z. B. abgesaugt werden.
Die Rotorblende kann aus einer Flügelscheibe oder einfach aus einer Lochscheibe mit einem aus Rund- und/oder Schlitzlöchern bestehenden, den Farbflottenstrahl zerteilenden Lochkranz bestehen. Noch vorteilhafter ist es aber für die Praxis, wenn die Rotorblende
ίο aus einem auf einer Lagerwelle fliegend gelagerten Lochrad besteht das an seinem Umfang eine umlaufende Garnführungsnut an seiner der Lagerwelle abgewandten und der Farbspritzdüse zugewandten Seiie eine die Düse teilweise umgreifende, trichterförmige Aussparung sowie in der Aussparungswandung einen Lochkranz aufweist dessen Rund- und/oder Schlitzlöcher in den Garnführungsböden, ausmünden. Auch in diesem Falle kann das vorbeilaufende Garn, wenn auch nicht frei laufend sondern am Garnführungsnutboden
2!i vorübergehend anliegend und das Lochrad antreibend, mit kurzzeitigen, durch die Lc^iier des Lochkranzes hindurchtretenden Farbspritzimpulsdn intermittierend beaufschlagt werden, wobei das mit hoher Drehzahl umlaufende Lochrad für seine selbsttätige Reinigung von überschüssiger Farbflotte durch dessen Abschleudern.^ sorgt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können vorteilhaft auch zwei oder mehrere koaxial unmittelbar hintereinanderliegende, mit verschiedenen Drehzahlen
i': zu betreibende und mit Loch- odei Flügelkränzen versehene Rotorblenden vorgesehen sein. Durch das Zusammenwirken ihrer unmittelbar hinter- bzw. übereinander'iegender Loch- oder Flügelkränze und deren unterschiedliche Loch- oder Flügelunterteilung können
i%- auf diese Weise gewollt unregelmäßig aufeinander folgende kurzzeitige Farbstoffaufträge auf das Garn erzielt werden, wodurch die andernfalls bei daraus zu konfektionierenden Waren auftretenden Bilderungseffekte vermieden werden können. Insbesondere emp-
4r fiehlt sich hierfür eine Doppel-Rotorblenden-Anordnung, bei der in der trichterförmigen Aussparung des Lochrades ein entsprechend trichterförmig gestaltetes Flügelrad angeordnet ist, dessen Antriebswelle die hohl ausgebildete Antriebswelle des Lochrades zentral
•ti durchsetzt.
In allen Fällen ist es zweckmäßig, die Antriebswellen der Rotorbienden mit dem das Garn fördernden Garnlieferwerk antriebsmäßig synchron zu verbinden. Dadurch wird sichergestellt, daß sich über längere
'»■ Garnabschnitte das gleiche Garneinfärbungsmuster regelmäßig wiederholt, letzteres also weder zunehmend gedehnt noch verkürzt wird.
Die einzeln oder auch paarweise vorhandenen Roio;-blenden sind vorteilhaft in einer die Farbspritzdü-
">'' se enthaltenden Spritzkammer untergebracht, die mit einer oder mehreren Leitungsanschlüssen zum Ableiten und/oder Absaugen von überschüssiger Farbflotte bzw. Farbflottennebel versehen ist. Dabei ist das Spriizkammergehäuse vorteilhaft mit mehreren bis nahe an
«' den Umfang der Rotorblende heranreichenden Saugkanälen versehen, die in eine gemeinsame ringförmige Farbflottensammelkammer ausmünden. Hierdurch ist es möglich, bei vorgegebener Gesamtabsaugeleistung an den umlaufenden Abschleuderkanten der Rotorblende eine verhältnismäßig starke Saugwirkung zu eraielen, die das Abschleudern und Entfernen überschüssiger Farbflotte wirksam unterstützt.
Um Garne mit »Multicolor«-Effekt. also verschieden-
artig eingefärbte Garne herstellen zu können, kann man mehrere mit Rotorblenden versehene, vom Garn nacheinander zu durchlaufende Spritzkammern hintereinander anordnen, deren Spritzdüsen dann jeweils mit der entsprechend beschaffenen Farbflotte gespeist werden. Die zu den einzelnen Spritzkammern und deren Düsen führenden Farbflottenzuleitungen zweigen vorteilhaft jeweils von einer in sich geschlossenen Farbflottenversorgungsleitung ab, in der sich eine die Farbflotte unter Druck setzende Umwälzpumpe und hinter dem Farbflottenzuleitungsabzweig ein Druckreduzierventil sowie dahinter ein mit einem Füllstandsschalter ausgerüsteter Farbflotten-Mischbehälter befinden, in den sowohl die von den Spritzkammern kommende Absaugleitung für überschüssige bzw. verbleibende Farbflotte als auch eine von einem Farbflotten-Vorratsbehälter kommende Frischflottenleitung einmünden, in der sich ein vom Füllstandsschalter gesteuertes Absperrventil befindet. Zweckmäßig ist dabei noch in die von den Spritzkammern kommende Absaugleitung für verbleibende Flotte ein mit einem Entlüftungskamin und darin eingebautem Sauggebläse versehener Flottenabscheider eingebaut. Auf diese Weise läßt sich ein geringstmöglicher FarbfloUenverbrauch erzielen, wobei die jeweils verbrauchte Farbflottenmenge durch entsprechende Nachlieferung von frischer Farbflotte ersetzt wird und damit auch eine gleichbleibende Farbflottenbeschaffenheit aufrechterhalten werden kann.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß beschaffener Garnfärbevorrichtungen dargestellt. Dabei zeigen in jeweils schematisch gehaltener Quer- und Längsschnittsdarstellung
F i g. 1 und 2 eine erste, mit einer einfachen Lochscheibe ausgestattete Ausführungsform.
F i g. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform mit Doppel- Rotorblende,
ι ι g. j uii\j \j cmc ui mc, nut einem uiinauiciiucii
Lochrad versehene Ausführungsform und
Fig. 7 und 8 eine vierte, mit einem jeweils umlaufenden Lochrad und Flügelrad versehene Ausführungsform, während
Fig. 9 ein zu einer oder mehreren, mit umlaufenden Rotorblenden versehenen Spritzkammern gehörendes Farbfiotten-Versorgungssystem zeigt.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Garnfärbevorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Farbspritzkammer 1, einer darin befindlichen, an einer Wand des Spritzkammergehäuses 2 befestigten Farbspritzdüse 3 und einer zwischen letzterer und dem daran vorbeilaufenden Garn 4 vorhandenen, umlaufend anzutreibenden Rotorblende, die nier als einfache Lochscheibe 5 ausgebildet ist und durch einen angeflanschten Elektromotor 6 über dessen Antriebswelle 7 mit regelbarer Drehzahl anzutreiben ist. Die Lochscheibe ist im vorliegenden Falle mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Löchern 5' versehen, die einen gemeinsamen Lochkranz bilden, der bei der schnellen Umlaufbewegung der Lochscheibe 5 den aus der Farbspritzdüse 3 austretenden Farbstoffstrahl S entsprechend zerhackt bzw. unterteilt, so daß auf das hinter dem Lochkranz der Lochscheibe 5 mit hoher Geschwindigkeit von beispielsweise 600 bis 1200 m/Min, vorbeilaufende Garn 4 lediglich äußerst kurze Farbspritzimpulse gelangen, die auf dem Garn einen entsprechenden »space-dying«-Effekt ergeben. Die Farbspritzdüse 3 ist mit einem über eine Stromzuleitung 9 gesteuerten elektromagnetischen Absperrventil versehen, das die über eine Zuleitung 10 unter entsprechendem Überdruck herangeführte Farbflotte für den Austritt an der Farbspritzdüse 3 freigibt oder aber davon abzusperren erlaubt. Im Spritzkammergehäuse 2 sind mehrere Saugleitungsanschlüsse U, 12, 13 und 14 vorhanden, von denen erstere überwiegend zum Absaugen bzw. Ableiten überschüssiger Farbflotte dienen, wohingegen die Saugleitungsan-Schlüsse 13,14 vornehmlich zum Entfernen des feineren Farbstoffnebels bestimmt sind. Durch die mit Hilfe eines
ίο Schiebers 15 mehr oder weniger abzudeckenden Belüftungsöffnungen 16 kann entsprechende Frischluft in die Farbspritzkammer 1 nachgesaugt werden. Dadurch wird hier insgesamt eine übermäßige Anhäufung von Farbstoffflotte oder -nebel verhindert.
Die Saugleitungsanschlüsse 12, 13 und 14 befinden sich vorteilhaft in der durch die umlaufende Lochscheibe 5 verlaufenden Ebene, um die von der Lochscheibe 5 abgeschleuderten Farbstoffreste 17 schnell abfangen und ableiten zu können.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Garnfärbevorrichtung unterscheidet sich von der vorbeschriebenen im wesentlichen dadurch, daß hier zwei koaxial unmittelbar hintereinanderliegende Lochscheiben 18,19 als Rotorblenden vorhanden sind. Sie sind über ihre Antriebswellen 18' bzw. 19' und die darauf sitzenden Antriebsräder 18" bzw. 19" von unterschiedlich großem Durchmesser über die Antriebsriemen 20 bzw. 21 mit den verschieden großen Antriebsrädern 22 bzw. 23 auf der Welle 24 einer Garnlieferrolle 25 antriebsmäßig verbunden, so daß die beiden Lochscheiben 18, 19 mit verschiedenen Drehzahlen, aber synchron zur Drehzahl der vom Garn 4 umschlungenen Lieferrolle 25 umlaufen. Die Lochscheiben 18, 19 sind, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, mit deckungsgleich übereinander liegenden Lochkränzen versehen, die jeweils aus unterschiedlich angeordneten und ausgebildeten Rundlöchern 26 sowie Schliizlöchern 27 bzw. 27' bestehen. Durch das Zusammenwirken der beiden Löchscheiben IS, 59 bzw. ihrer Lochkränze können hier aus dem aus der
■«o Farbspritzdüse 3 kontinuierlich austretenden Farbflottenstrahl 8 unterschiedlich kurze Farbspritzimpulse erzeugt werden, die auf das hinter dem Lochkranz der Lochscheibe 18 vorbeilaufende Garn 4 gelangen und auf diesem entsprechend unterschiedlich kurze Einfärbung
4; hervorrufen. Die hier vorhandene synchrone Umlaufbewegung der Lochscheiben 18, 19 gegenüber der Garnlieferrolle 25 und damit auch zur Garnlaufgeschwindigkeit ist u. a. auch deswegen von Vorteil, weil dadurch beim An- und Auslaufen der Lochscheiben bzw. Ein- und Ausschalten des Garnlieferwerks keine Einfärbungsfehler auftreten, die andernfalls zu erhrNichem Garnausschuß führen würden.
Bei der in den F i g. 5 und 6 dargestellten Garnfärbevorrichtung besteht die umlaufende Rotorblende aus einem auf einer Antriebswelle 28 fliegend gelagerten Lochrad 29, das an seinem Umfang eine umlaufende, V-förmige Garnführungsnut 30, an seiner der Antriebswelle 28 abgewandten und der hier entsprechend schräggestellten Farbspritzdüse 3 zugewandten Seite eine die Düse 3 teilweise umgreifende, trichterförmige Aussparung 31 sowie in der Aussparungswandung 31' einen Lochkranz aufweist, dessen Rund- und/oder Schlitzlöcher 32 in den Boden 30' der Garnführungsnut 30 ausmünden. Das über ein nicht dargestelltes Lieferwerk geförderte Garn 4, das unter entsprechender umlenkung am Boden 30' teilweise anliegt und dadurch das Lochrad 29 mit der Garnlaufgeschwindigkeit entsprechender Drehzahl antreibt bzw. mitnimmt.
wird auch hier durch den vom umlaufenden Lochrad 29 zerhackten Farbflottenstrahl 8 mit entsprechend kurzzeitigen Farbspritzimpulsen beaufschlagt und dadurch abschnittweise eingefärbt. Die überschüssige Farbflotte läuft infolge Schleuderwirkung an den V-förmig verlaufenden Nutwandungsflächen nach außen und wird davon schließlich abgeschleudert. Um die überschüssige Farbflotte möglichst wirkungsvoll und schnell aus der Fäi'Ospritzkammer f zu entfernen, ist hier das Spritzkammergehäuse 2 mit mehreren, bis nahe an den Umfang des Lochrades 29 heranreichenden Saugkanälen 33 versehen, die in eine gemeinsame ringförmige Farbflottensammelkammer 34 ausmünden, von der die sich hier ansammelnde Farbflotte über einen Ableitungsanschluß 35 abgesaugt werden kann.
Um vor Beginn des Farbspritzens das Garn 4 in die Farbspritzkammer 1 bequem einführen und in die Garnführungsnut 30 am Lochrad 29 einlegen zu können, ist das Spritzkammergehäuse 2, wie Fig.5 zeigt, vorteilhaft mit einem vom Spritzkammergehäuseboden 2' abnehmbaren bzw. dagegen begrenzt ausziehbaren Gehäusedeckel 2" versehen. Im übrigen versteht es sich, daß hier wie auch in allen anderen Fällen die die Rotorblende tragende Antriebs- oder Lagerwelle in entsprechenden Wälzlagern 36 gelagert ist, um eine entsprechende Leichtgängigkeit der Rotorblende zu gewährleisten.
Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform ist gleichfalls ein umlaufendes Lochrad 29 vorhanden, wobei jedoch in dessen trichterförmiger Aussparung 31 hier noch zusätzlich ein entsprechend triCiiterförmig gestaltetes Flügelrad 37 angeordnet ist, dessen Antriebswelle 38 die hohl ausgebildete Antriebswelle 39 des Lochrades 29 zentral durchsetzt. Wie F i g. 7 zeigt, ist das Flügelrad 37 vorzugsweise mit ungleichmäßig über seintn Umfang verteilt angeordneten Flügeln 37' versehen, die im Zusammenwirken mit den Rund- und Schützlöchern 32 bzw. 32' des Lochrades 29 den aus der auch hier entsprechend schräg gestellten Farbspritzdüse 3 austretenden Farbflottenstrahl 8 entsprechend unregelmäßig zerteilen, so daß das im Boden der Garnführungsnut 30 anliegende bzw. hier vorbeilaufende Garn über abwechselnd verschieden lange bzw. kurze Garnabschnitte eingefärbt wird. Wie aus F i g. 8 ersichtlich, können hier wie auch bei den übrigen Rotorblenden durchaus auch zwei oder mehrere Garne parallel laufend gleichzeitig abschnittweise eingefärbt werden. Der Antrieb des Laufrades 29 und seiner Welle 39 erfolgt hier über einen Keilriemen 40 durch einen Motor 41 mit regelbarer Drehzahl, der zugleich auch das Garnlieferwerk antreibt, wohingegen das Flügelrad 37 mit seiner Welle 38 durch den Motor 42 mit gleichfalls regelbarer Drehzahl angetrieben wird. Durch die synchrone Antriebskupplung zwischen dem Lochrad 29 und dem Garnlieferwerk wird jeglicher Schlupf zwischen dem Garn 4 und dem Lochrad 29 vermieden, der andernfalls zu entsprechenden Farbverwischungen auf dem Garn 4 führen könnte.
Die vorbeschriebenen Garnfärbevorrichtungen ermöglichen durchweg die Herstellung von »uni«-gefärbtem Garn mit verschieden kurzen Einfärbungsabschnitten. Will man dagegen »multicolor«-Garn herstellen, so werden dazu jeweils mehrere, mit den vorbeschriebenen Rotorblenden versehene und mit der entsprechenden Farbflotte zu speisenden Farbspritzkammcrn 1 hintereinander geschaltet, die von dem einzufärbenden Garn 4 nacheinander durchlaufen werden. Auch kann auf diese Weise beispielsweise durch Hintereinander-Anordnung zweier Farbspritzkammern gemäß den F i g. 5 und 6, zwirnimittiertes Garn hergestellt werden, wobei dann aber die beiden Lochräder 29 der beiden Spritzkammern synchron angetrieben werden müssen, so daß dann jeweils in regelmäßigen Abständen auf dem Garn die die Zwirnimittierung ergebende unterschiedliehe Einfärbung auftritt.
Ein auch für die Hintereinander-Anordnung mehrerer mit Rotorblenden ausgerüsteter Spritzkammern geeignetes Farbflotten-Versorgungssystem ist in F i g. 9 dargestellt. Hiernach sind die zu den Farbspritzkammern bzw. deren Farbspritzdüsen 3 führenden Farbflottenzulcitungen 10, von denen im vorliegenden Falle nur eine dargestellt ist, an eine in sich geschlossene Farbflottenversorgungsleitung 43 angeschlossen, in der sich eine die Farbflotte unter Druck von ca. 1 bis 2,5 atü stellende Umwälzpumpe 44, ein Filter 45, ein Manometer 46, ein hinter den Abzweigstellen 10' der Farbzuleitungen 10 vorhandenes DruckreJuzierventil 47 und ein Farbflotten-Mischbehälter 48 befinden. In diesem Mischbehälter 48 mündet eine Absaugleitung 49 für zurückfließende bzw. verbleibende Farbflotte ein, die von einem Flottenabscheider 50 abzweigt, der se.nerseits über eine Saugleitung 51 mit der jeweiligen Spritzkammer verbunden ist, also daraus die überschüssige verbleibende Farbflotte erhält. Der Flottenabscheider 50 ist mit einem Entlüftungskamin 50' und einem darin eingebauten Sauggebläse versehen, das die von der verbleibenden Farbflotte im Flottenabscheider 50 abgetrennte Luft über ein Aufsatzrohr 52 daraus entfernt. Somit sammelt sich die über die Saugleitung 51 zuströmende verbliebene Farbflotte im unteren Teil des Flottenabscheiders 50 an, von wo aus sie über die Zuleitung 49 in den Mischbehälter 48 gelangt. Dieser steht weiterhin über eine Frischflottenzuleitung 53 und ein Absperrventil 54 mit einem Farbflotten-Vorratsbehälter in Verbindung. Das Absperrventil 54 wird durch einen im Mischbehälter 48 untergebrachten Füllstandsschalter 55, beispielsweise einen Schwimmerschalter, entsprechend gesteuert. Auf diese Weise kann die in den Spritzkammern jeweils verbrauchte Farbflotte durch
öffnen des schwimmergesteuerten Absperrventils 54 durch die Nachlieferung frischer Farbflotte aus dem m':ht dargestellten Vorratsbehälter ersetzt werden, wodurch zugleich auch eine gleichbleibende Farbflottenbeschaffenheit erzielt wird. Es versteht sich, daß das vorbeschriebene Farbflotten-Versorgungssysiem nur für eine bestimmte Farbflotte benutzbar ist, so daß also für eine etwaige Multicolor-Färbung des Garns für jede der aufzutragenden Farben und die daran beteiligten Spritzkammern ein eigenes Farbflotten-Versorgungssystern vorhanden ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum abschnittweise unterschiedlichen Färben von textilem Federmaterial, insbesondere von Garnen, mit mindestens einer über eine FarbflottenzuleitURg gespeisten Farbspritzdüse, an der das Garn mit hoher Laufgeschwindigkeit in gestrecktem Zustand vorbeizuführen und dabei mit Farbflotte intermittierend zu bespritzen ist, wobei zwischen der Farbspritzdüse und dem daran vorbeilaufenden Garn ein mit Durchtrittsöffnungen versehenes, umlaufendes Zerteilerorgan vorbeiläuft, das den aus der Farbspritzdüse austretenden Farbflottenstrahl zerteilt, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Zerteilerorgan aus einer scheibenförmigen Rotorblende (5, 18, 19, 29, 37) besteht, die auf einer parallel oder geneigt zum Farbflottenstrahl (8) verlaufenden Antriebswelle (7, 18', 19', 28,38,39) sitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorblende aus einer Lochscheibe (5) mit einem Rund- und/oder Schlitzlöchern (5', 26 bzw. 27,27') aufweisenden, den Farbflottenstrahl (8) schneidenden Lochkranz besteht.
3. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorblende aus einem Flügelrad (37) besteht
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorblende aus einem auf einer Antriebswelle (28, 39) fliegend gelagerten Lochrad (29) besteht, da· sn seinem Umfang eine umlaufende Garnführungsnut (30), an seiner der Antriebswelle (28, 39) abgewandten und der Farbspritzdüse (3) zugewandten Seite eine die Düse teilweise umgreifende trichterförmige Aussparung (31) sowie in der Aussparungswandung (3Γ) einen Lochkranz aufweist, dessen Rund- und/oder Schlitzlöcher (32) in den Garnführungsnutboden (30') münden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere koaxial unmittelbar hintereinander liegende, mit verschiedenen Drehzahlen zu betreibende und mit Loch- oder Flügelkränzen versehene Rotorblenden (18,19) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, 4~> dadurch gekennzeichnet, daß in der trichterförmigen Aussparung (31) des Lochrades (29) ein entsprechend trichterförmig gestaltetes Flügelrad (37) angeordnet ist, dessen Antriebswelle (38) die hohl ausgebildete Antriebswelle (39) des Lochrades (29) zentral durchsetzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen der Rotorblenden (18, 19) mit dem das Garn (4) fördernden Garnlieferrolle (25) antriebsmäßig synchron verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorblende(n) (18, 19) in einer die Farbspritzdüse (3) enthaltenden Farbspritzkammer (1) untergebracht ist (sind), die w> mit einer oder mehreren Saugleitungsanschlüssen (11 bis 14) zum Ableiten und/oder Absaugen von überschüssiger Farbflotte bzw. Farbflottennebel versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- (V> zeichnet, daß das Spritzkammergehäuse (2) mit mehreren nahe an den Umfang der Rotorblende (29) heranreichenden Saugkanälen (33) versehen ist, die in eine gemeinsame ringförmige Farbflottensammelkammer (34) ausmünden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit Rotorblenden versehene, vom Garn (4) nacheinander zu durchlaufende Farbspritzkammern (1) hintereinander angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen Farbspritzkammern (1) und deren Farbspritzdüsen (3) führenden Zuleitungen (10) von einer in sich geschlossenen Farbflottenversorgungsleitung (43) abzweigen, in der sich eine die Farbflotte unter Druck setzende Umwälzpumpe (44) und hinter einem Farbflottenzuleitungsabzweig(lO') ein Druckreduzierventil (47) sowie dahinter ein mit einem Füllstandsschalter (55) ausgerüsteter Farbflotten-Mischbehälter (48) befinden, in den sowohl die von den Farbspritzkammern kommende Absaugreitung (49) für verbleibende Farbflotte als auch ein von einem Farbflotten-Vorratsbehälter kommende Frischflottenzuleitung (53) einmünden, in der sich ein vom Füllstandsschalter (55) gesteuertes Absperrventil (54) befindet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die von den Farbspritzkammern (1) kommerde Absaugleitung (49, 51) für verbleibende Flotte ein mit einem Entlüftungskamin (50') und darin eingebautem Sauggebläse versehener Flottenabscheider (50) eingebaut ist.
DE2940774A 1979-10-08 1979-10-08 Vorrichtung zum abschnittweise unterschiedlichen Färben von textilem Fadenmaterial, insbesondere von Garnen Expired DE2940774C2 (de)

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