DE19514723C2 - Färbemaschine für textile Fäden - Google Patents
Färbemaschine für textile FädenInfo
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- DE19514723C2 DE19514723C2 DE19514723A DE19514723A DE19514723C2 DE 19514723 C2 DE19514723 C2 DE 19514723C2 DE 19514723 A DE19514723 A DE 19514723A DE 19514723 A DE19514723 A DE 19514723A DE 19514723 C2 DE19514723 C2 DE 19514723C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Färbemaschine für textile Fäden, mit zumindest einer Far
bauftragsstation, an der eine Mehrzahl von textilen Fäden kontinuierlich vorbeizieht,
wobei diese Farbauftragsstation ein Farbspritzmittel aufweist, das dazu eingerichtet
ist, einen Farbstrahl rechtwinklig zur Vorschubrichtung der Fäden in einem Bereich des
Verfahrensweges dieser Fäden auszustoßen, und mit den weiteren, im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Färbemaschinen zum kontinuierlichen Färben von Textilfäden ermöglichen es, ver
schiedene Farben auf kontinuierlich vorbeiziehende Textilfäden aufzubringen, die ins
besondere für die Herstellung von Teppichen oder Teppichböden verwendet werden.
Eine solche Maschine ist in FR 2650311 A1 der Anmelderin beschrieben.
Diese Maschine hat ein Gehäuse, in deren Inneren eine Farbauftragsstation zum Auf
bringen von einer einheitlichen Farbe angeordnet ist, die sich einer feststehenden
Spritzdüse bedient. Es sind drei Farbauftragsstationen vorgesehen, die jeweils
Farbzentrifugen aufweisen, die verschiedene unterbrochene Farbschichten auf die Fä
den aufbringen sollen.
Jede Zentrifuge weist an ihrem Umfang mehrere Öffnungen für den Durchtritt von
Farbe auf. Auf diese Weise werden verschiedene Farbschichten in verschiedenen Far
ben auf den Textilfäden realisiert.
Die aufeinanderfolgende Anordnung der Farbauftragsstationen ermöglicht es, auf einer
bestimmten Länge der Fäden ein sich kontinuierlich wiederholendes Motiv herzustel
len, das sich aus einer Reihe von Farbaufträgen verschiedener Farbe in einer vorge
gebenen Farbabfolge zusammensetzt.
Indem die Position der Löcher auf dem Umfang einer jeden Zentrifuge verändert wird,
lassen sich verschiedene Motive herstellen. Auch lassen sich die Durchmesser der Lö
cher, die Drehgeschwindigkeit der Zentrifugen und die Vorschubgeschwindigkeit der
Fäden verändern, um die Motive zu variieren.
Man erhält mit solchen Maschinen zufriedenstellende Resultate, solange die Motive
aus relativ kurzen Farbabschnitten zusammengesetzt sind, etwa in der Größenordnung
von 5 cm Länge.
Andererseits lassen sich Motive, die aus längeren Farbabschnitten, beispielsweise 20
bis 30 cm, bestehen, nicht einfach herstellen. Um dies zu bewerkstelligen ist es not
wendig, Zentrifugen mit großen Löchern vorzusehen und die Zentrifugen langsam um
laufen zu lassen. Diese Betriebsbedingungen führen dazu, daß die Textilfäden zu sehr
eingeweicht werden, was den nachfolgenden Behandlungsschritt der Farbfixierung
mittels Dampfbehandlung deutlich erschwert.
Im übrigen werden die Textilfäden nach Verlassen der verschiedenen Farbauftragssta
tionen im allgemeinen auf eine Trommel aufgewickelt, wobei sie aufeinanderzuliegen
kommen. Wenn die Textilfäden zu sehr mit Farbe beladen oder getränkt sind, kommt
es dazu, daß sich verschiedene Farbbereiche, die aufeinanderzuliegen kommen, uner
wünschterweise miteinander vermischen oder daß bedruckte Bereiche auf unbedruck
te Bereiche abfärben.
Die Druckschrift EP 0 26 843 A1 beschreibt eine Farbauftragsstation, die rechtwinklig
zu einem vorbeiziehenden Textilfaden angeordnet ist. Aus einer Spritzdüse wird ein
rechtwinklig zur Vorschubrichtung verlaufender Farbstrahl ausgestoßen, der auf die
Textilfäden auftrifft. Zwischen der Spritzdüse und des Fadens ist eine perforierte
Scheibe angeordnet, die Löcher oder Schlitze aufweist, die konzentrisch in einem
Kreis angeordnet sind. Es trifft jedesmal dann ein Farbstrahl auf den Faden auf, wenn
sich ein Schlitz oder ein Loch im Bereich der Spritzdüse befindet; es trifft hingegen
kein Farbstrahl auf den Faden auf, wenn sich ein geschlossener Bereich der Scheibe
gegenüber der Spritzdüse befindet. Die Scheiben- oder Blendenvorrichtung, wie sie in
der EP 0 26 843 A1 beschrieben ist, erlaubt es lediglich, einen einzelnen Faden zu
behandeln. In dieser Vorrichtung durchläuft der Faden die Färbekammer ohne im Be
reich des Inneren der Kammer geschützt zu sein. Da diese Kammer ständig einem
Farbnebel ausgesetzt ist, erhalten die Fäden Farbe in Form der Farbschichten nicht nur
ausschließlich jedesmal dann, wenn eine Öffnung der rotierenden Blende in den Be
reich der Farbdüse gelangt, sondern sie werden durch den Farbnebel kontinuierlich ge
färbt, solange sie die Kammer durchlaufen. Der Faden erhält daher nicht - wie ge
wünscht - lediglich voneinander abgesetzte Farbschichten oder -ringe, sondern eine
gleichmäßige Grundfärbung. Wenn mehrere Färbekammern dieses Typs hinterein
andergeschaltet sind, erhält der Faden eine Grundfärbung, die eine Mischung der ver
schiedenen aufeinanderfolgenden Farbstoffe darstellt und die Farbtönung der tatsäch
lich hergestellten Farbringe in jeder Kammer wird durch die Grundfärbung beeinflußt.
In der DE 29 40 774 A1 ist eine gattungsgemäße Färbemaschine beschrieben, bei der
eine rotierende Lochscheibe vorgesehen ist, um ein an der Lochscheibe vorbeilaufen
des Garn über abwechselnd verschieden lange Garnabschnitte einzufärben. Um mehrere
nebeneinander liegende Fäden einfärben zu können, ist das Lochrad trichterförmig
ausgebildet und die Fäden werden parallel zu der Drehachse der Lochscheibe geführt.
Nachteilig können nur wenige Fäden nebeneinander geführt und eingefärbt werden.
Zudem können die Fäden durch den in der Färbemaschine vorhandenen Farbnebel kon
tinuierlich gefärbt werden. Die Farbmusterung kann auch dadurch ungenau sein, dass
die Fäden im Kontakt mit der Lochscheiben stehen.
Die Lochscheibe wird in einer Ausführungsform zusammen mit einer Segmentscheibe
gekoppelt, wobei Lochscheibe und Segmentscheibe unterschiedliche Drehzahlen ha
ben. Die Segmentscheibe weist Öffnungen aus Kreissektoren der Scheibe auf, so dass
der Farbstrahl zeitweise durch die Segmentscheibe unterbrochen wird. Hierdurch kön
nen zusätzlich zu der Lochscheibe weitere Abstufungen der Muster vorgenommen
werden. Allerdings muss die Geschwindigkeit der Lochscheibe und der Segmentschei
be synchron zur Garnvorlaufgeschwindigkeit sein, um eine gleichmäßige Einfärbung zu
gewährleisten und Ausschusss beim An- und Auslaufen des Garnvorschubes zu ver
meiden.
In der DE 24 19 617 A1 ist eine vollkommen andere Art einer Färbemaschine be
schrieben, die im wesentlichen aus einem massiven Block mit einem Kanal zur Füh
rung eines Fadens und einem hierzu senkrechten Kanal zum Auftragen des Färbemit
tels auf den Faden besteht. Damit der Färbebereich akurat eingehalten wird und das
Farbspritzmittel nach unten abgeführt werden kann, sind Luftzufuhrkanäle für Druck
luft vorgesehen, die auf die Seitenkanten der Färbestelle gerichtet sind.
Aufgabe der Erfindung war es, eine verbesserte Färbemaschine anzugeben, mit der
längere Garnabschnitte möglichst genau eingefärbt werden können. Hierbei sollte die
Färbemaschine möglichst einfach zu synchronisieren und zu steuern sein, so dass jede
beliebige Art von Motiven in gleicher Weise auf nebeneinander liegenden textilen Fä
den realisiert werden können.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Maschine dadurch gelöst, daß diese
Farbauftragsstation Mittel aufweist, die eine Schutzhülle bilden, in der sich die textilen
Fäden erstrecken, wobei dieses eine Schutzhülle bildende Mittel einen Öffnungsbe
reich aufweist, der im Bereich der Farbspritzmittel angeordnet ist und im Bereich des
sen die textilen Fäden den Farbspritzmitteln gegenüberstehen, und wobei die Blende
eine drehende Scheibe aufweist, die zumindest eine Öffnung hat, die sich um eine
Achse dreht, die sich im wesentlichen parallel zur Strahlrichtung der ausgespritzten
Farbe erstreckt, und zumindest eine Öffnung hat, die sich im wesentlichen in Richtung
eines Radius der Scheibe erstreckt, und wobei sich die Mündungen der Farbspritz
mittel im wesentlichen in Richtung eines Radius der Scheibe erstrecken.
Auf diese Weise kann man dank der Blende die auf den textilen Fäden erzeugte Moti
ve unabhängig von den Farbspritzmitteln variieren, daß heißt, insbesondere die Länge
der aufgebrachten Farbringe.
Auf der anderen Seite kann man ebenso den Ausstoß der Farbspritzdüsen verändern,
ohne daß diese Maßnahme irgend einen Einfluß auf das erhaltene Motiv hätte.
Dank der Erfindung ist es ebenso möglich, große Farbringe auf den Textilfäden zu er
zeugen und dabei den Farbausstoß der Düsen der Farbspritzmittel auf einem niedrigen
Niveau zu halten.
Die Textilfäden sind dementsprechend nach der Färbung nicht zu sehr eingeweicht,
was die Probleme des Verfärbens und Abfärbens beim Aufwickeln der Textilfäden eli
miniert und die Fixierung der Farben durch Dampfbehandlung vereinfacht.
Dadurch, dass die Fäden durch eine Schutzhülle geleitet werden, die einen Öffnungs
bereich im Bereich der Farbspritzmittel hat, werden zum einen Farbnebel verhindert.
Zum anderen wird durch die Schutzhülle gewährleistet, dass Farbe nur im Bereich der
Öffnung auf die Fäden gelangt. Im Zusammenspiel mit dieser definierten Öffnung der
Schutzhülle ist die drehende Segmentscheibe zu sehen, die sich erfindungsgemäß um
eine im wesentlichen parallel zur Strahlrichtung dar ausgespritzten Farbe erstrecken
den Achse dreht und deren Öffnungen sich in Richtung eines Radius der Scheibe er
streckt. Dadurch, dass die Relativgeschwindigkeit der Segementscheibe im Bezug auf
die Fadenlage in einem Punkt nahe der Drehachse der Scheibe kleiner ist als in einem
weiter entfernten Umfangspunkt, ermöglicht es die Form der Öffnung in der Segment
scheibe die gleiche Länge von Fäden jeweils dem Farbstrahl auszusetzen. Dieser Ef
fekt wird jedoch nur dadurch erzielt, dass die Schutzhülle einen fixierten rechteckigen
Öffnungsbereich bereitstellt deren Längskante sich senkrecht zur Vorschubrichtung
der Fäden erstreckt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dreht sich die rotierende Schei
be um eine Achse, die im wesentlichen parallel zur Richtung des ausgespritzten
Farbstrahles ist.
Wegen der Drehbewegung der mit einer Öffnung versehenden Scheibe erzeugt man
periodisch einen Farbauftrag auf die Textilfäden, und zwar in einer sehr viel regelmä
ßigeren Weise, als es mit Blendenmitteln möglich wäre, die durch eine hin- und herge
hende Bewegung angetrieben werden.
In Abhängigkeit von der Anordnung der Öffnungen auf der Scheibe, ihren Abmessun
gen und der Drehgeschwindigkeit der Scheibe ist es möglich, den Abstand zwischen
jedem Farbauftrag und die Länge eines jeden Farbauftrags oder Farbrings so zu verän
dern, daß alle verschiedenen denkbaren Motive auf den textilen Fäden realisiert wer
den können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Öffnung in der
Scheibe aus einem aus der Scheibe ausgeklinkten Kreissektor.
Wenn eine Lage von Fäden unter der Scheibe hindurchzieht, werden alle Fäden in
gleicher Weise gefärbt, unabhängig von ihrer Position in bezug auf die Drehachse der
Scheibe.
Da die Relativgeschwindigkeit der Scheibe in bezug auf die Fadenlage in einem Punkt
nahe der Drehachse der Scheibe kleiner ist als in einem weiter entfernten Umfangspunkt,
ermöglicht es die Form der Öffnung, die gleiche Länge von Fäden jeweils dem
Farbstrahl auszusetzen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 - eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Färbemaschine,
Fig. 2 - eine schematische Ansicht einer Farbauftragsstation einer
erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 3 - eine Seitenansicht gemäß Fig. 2,
Fig. 4 - eine Draufsicht gemäß Fig. 2, und
Fig. 5 - ein Beispiel einer mit einer erfindungsgemäßen Färbemaschine
gefärbte Textilfaser.
Fig. 1 zeigt eine Färbemaschine, bei der Textilfäden 20 an Farbauftragsstationen
15A, 15B, 15C vorbeiwandern. Weitere Einzelheiten lassen sich der FR 2650311 A1
entnehmen.
Die Textilfäden 20 sind parallel zueinander im wesentlichen in einer horizontalen Lage
angeordnet. Vorzugsweise durchlaufen sie zunächst ein erstes Farbbad 13, in dem sie
eine einheitliche Grundfärbung erhalten.
Jede Farbauftragsstation 15A, 15B, 15C ermöglicht den Auftrag von vorzugsweise
unterschiedlichen Farben auf die Textilfäden 20. Farbspritzmittel 14 sind so
angeordnet, daß Farbe auf die Fäden 20 gespritzt werden kann. Die Farbspritzmittel
14 bestehen bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer feststehenden Flachdüse 14.
Regelmittel ermöglichen es, den Farbausstoß einzustellen, um ihn der Vor
schubgeschwindigkeit und der Beschaffenheit der Fäden 20 anzupassen.
Zu jeder Farbauftragsstation 15A, 15B, 15C gehört eine Auffang- und
Wiederverwertungseinheit 15'A, 15'B, 15'C für die herabtropfende Farbe, die nicht
von den Textilfäden 20 absorbiert worden ist.
Wie sich besser den Fig. 2 und 3 entnehmen läßt, sind Schutzhüllen 21
vorgesehen, die die vorbeiziehenden Textilfäden 20 abschirmen. Sie weisen jeweils
einen Öffnungsbereich 21a auf, der im Bereich der Düse 14 angeordnet ist, so daß die
Fäden 20 der Düse 14 gegenüberliegen und in den Bereich des Farbstrahls 17
gelangen.
Diese Schutzhülle gewährleistet, daß Farbe nur im Bereich der Öffnung 21a auf die
Fäden gelangt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß jede Farbauftragsstation 15A, 15B, 15C eine
Blende in Form einer Scheibe 16 aufweist, die sich jeweils um eine Drehachse 16a
dreht, die im wesentlichen parallel zur Strahlrichtung 17 der ausgestoßenen Farbe
verläuft. Die Scheibe 16 weist, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, zwei Öffnungen 18a
und 18b auf, die sich im wesentlichen in Richtung eines Radius der Scheibe 16
erstrecken. Die Düse 14 ist ebenfalls im wesentlichen in Richtung eines Radius der
Scheibe 16 ausgerichtet.
Jede Öffnung 18a und 18b besteht aus einem aus der Scheibe 16 ausgeklinkten
Kreissektor, so daß Farbauftragsringe gleicher Länge auf jedem Faden 20 der Lage
erzeugt werden, unabhängig davon, ob der Faden 20 näher am Mittelpunkt der
Scheibe 16 oder näher an ihrem Umfang vorbeiläuft.
Fig. 1 zeigt, daß eine Färbemaschine gemäß der Erfindung Synchronisationsmittel 11
und 12 aufweist, um die Drehung der Scheiben 16 einer jeden Farbauftragsstation
15A, 15B, 15C untereinander zu synchronisieren. Diese Synchronisationsmittel
können in bekannter Weise aus einem Motor und einem Untersetzungsgetriebe 11
bestehen, das über einen schlupffreien Riementrieb Winkelsynchronisationseinheiten
12 antreibt, auf denen die entsprechenden Drehachsen 16a der Scheiben 16
angeordnet sind. Die Synchronisationsmittel 11, 12 sind vorzugsweise oberhalb einer
Deckplatte 10 angeordnet, so daß Verschmutzung durch Farbe und Textilfäden
ferngehalten wird.
Darüber hinaus weist jede Farbauftragsstation 15A, 15B, 15C einen Schieber 22 auf,
der zwischen einer Öffnungsposition und einer Schließposition hin- und hergeschoben
werden kann. In der Schließposition verschließt er den Öffnungsbereich 21a der
Schutzhülle 21. Auf diese Weise kann der Schieber 22 zwischen dem Farbstrahl 17
und der Fadenlage 20 so angeordnet werden, daß er letzteren abschirmt.
Die Schieber 22 können entweder für alle Farbauftragsstationen 15A, 15B, 15C
gemeinsam betätigt werden, beispielsweise in dem Fall, daß die Maschine vollständig
angehalten wird oder die Textilfäden 20 abgelaufen sind, oder aber sie können einzeln
betätigt werden, wenn man beispielsweise den Farbfluß einer bestimmten Farbe
momentan unterbrechen will.
Die Scheiben 16 sind vorzugsweise aus einem dünnen Plastikmaterial gefertigt, das es
auf einfache Weise ermöglicht, Öffnungen 18a und 18b für den Durchtritt der Farbe
auszuschneiden. Die Scheibe 16 muß zugleich leicht und starr sein. Vorzugsweise
kann ein Umfangsring 16b vorgesehen sein, der die durch die Öffnungen 18a und 18b
geschwächte Scheibenstruktur 16 verstärkt.
Die Öffnungen 18a und 18b setzen sich nicht bis zum Zentrum der Scheibe 16 fort,
um die Montage eines Befestigungselements 16c um die Drehachse 16a zu
ermöglichen und so ein Taumeln der Scheibe in der Horizontalebene zu verhindern.
Die Drehachse 16a der Scheibe 16 ist in bezug auf die Achse der Düse 14 so
versetzt, daß der Farbstrahl 17 durch die Gesamtheit der Öffnungen 18a und 18b der
Scheibe 16 durchtritt.
Die Erfindung ist in Fig. 5 anhand eines gefärbten Fadens erläutert. Bei diesem
Beispiel weist die Färbemaschine drei Farbauftragsstationen A, B und C auf, die
jeweils eine andere Farbe A, B oder C versprühen.
Jede Farbauftragsstation weist eine Scheibe oder Blende 16 auf, von denen eine einen
Ausschnitt mit einem Zentriwinkel von 30° (Farbe A), eine zwei kreissektorförmige
Öffnungen mit einem Zentriwinkel von jeweils 10° (Farbe B) aufweist, und eine eine
Öffnung mit einem Zentriwinkel von 5° (Farbe C).
Die Drehung dieser Scheiben 16 wird so synchronisiert, daß die ringförmigen
Farbaufträge TA, TB und TC, die auf den Faden 20 aufgebracht werden, voneinander
abgesetzt sind.
Die Länge eines Zyklus LC auf dem Faden, d. h. die Länge des Motivs, bis es sich
wiederholt, ist eine Funktion der Rotationsgeschwindigkeit V0 der Scheiben 16 und
der Vorschubgeschwindigkeit Vf des Fadens 20, gemäß der folgenden Gleichung:
Wenn der Faden beispielsweise mit einer Vorschubgeschwindigkeit Vf von 300 m/min
bewegt wird und jede Scheibe eine Umdrehungsgeschwindigkeit V0 von 100 U/min
aufweist, beträgt die Länge eines Zyklus LC auf dem Faden 20 3 Meter.
Die Geschwindigkeit der Fäden 20 wird im allgemeinen durch die Produktionskapazität
der Färbemaschine vorgegeben und durch die Abmessungen des Fadens 20. Für einen
bestimmten Faden kann man daher die Länge LC des Motivs variieren, indem man die
Drehgeschwindigkeit der Scheiben 16 verändert.
Die Länge LT der Farbaufträge TA, TB und TC hängt vom Winkel α der Öffnungen in der
jeweiligen Scheibe 16 und der Geschwindigkeit der Scheiben 16 relativ zu derjenigen
der Fäden 20 ab, nach der folgende Beziehung:
Dabei wird der Winkel α in Grad gemessen.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Beispiel beträgt die Länge des Farbauftrags TA der
Farbe A daher 0,25 m, die Länge des Farbauftrags TB der Farbe B beträgt 0,08 m und
die Länge des Farbauftrags TC der Farbe C beträgt 0,04 m.
Wenn die Länge LC des Zyklus festgelegt ist, läßt sich die Länge der Farbaufträge TA,
TB und TC verändern, indem der Winkel a der in den Scheiben 16 ausgeschnittenen
kreissektorförmigen Öffnungen verändert wird.
Man kann daher dank der Blenden 16 die Farbmotive auf den Textilfäden leicht
verändern und insbesondere lange Farbaufträge realisieren, ohne den Farbausstoß
verändern zu müssen.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern
es sind zahlreiche Modifikationen denkbar.
So können beispielsweise die Farbspritzmittel Zentrifugen sein, die sich um eine zur
Vorschubrichtung der Fäden 20 parallele Achse drehen. Jede Zentrifuge kann an
ihrem Umfang Öffnungen für den Farbaustritt aufweisen. Die Abmessung und Vertei
lung dieser Öffnungen kann dazu verwendet werden, den Farbausstoß zu regulieren,
ohne daß damit - wie bei den bisher bekannten Maschinen - auf die Motive Einfluß
genommen würde. Als Beispiel können die Öffnungen am Umfang der Zentrifuge
einen Durchmesser von 0,5 mm aufweisen und die Zentrifuge wird mit einer Drehge
schwindigkeit von 15.000 U/min angetrieben.
Die Blende 16 kann ebenfalls anders ausgestaltet sein. Beispielsweise müssen die
Öffnungen nicht ausschneidbar sein, sondern es ist denkbar, veränderliche Öffnungen
vorzusehen, beispielsweise indem zwei oder mehrere Scheiben relativ verdrehbar
zueinander auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind und jede Öffnungen auf
weist, die miteinander mehr oder weniger zur Deckung gebracht werden können.
Claims (6)
1. Färbemaschine für textile Fäden (20), mit zumindest einer
Farbauftragsstation (15A, 15B, 15C), an der eine Mehrzahl von
textilen Fäden (20) kontinuierlich vorbeizieht, wobei die
Farbauftragsstation (15A, 15B, 15C) ein Farbspritzmittel (14)
aufweist, das dazu eingerichtet ist, einen Farbstrahl (17)
rechtwinklig zur Vorschubrichtung der Fäden (20) in einem
Bereich des Verfahrensweges dieser Fäden auszustoßen und wo
bei die Farbauftragsstation (15A, 15B, 15C) eine Blende (16)
aufweist, die zwischen den textilen Fäden (20) und dem Farb
spritzmittel (14) angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, den
auf die textilen Fäden (20) gespritzten Farbstrahl (17) ent
weder zu unterbrechen oder passieren zu lassen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Farbauftragsstation (15A, 15B, 15C)
Mittel aufweist, die eine Schutzhülle (21) bilden, in der
sich die textilen Fäden (20) erstrecken, wobei dieses eine
Schutzhülle (21) bildende Mittel einen Öffnungsbereich (21a)
aufweist, der im Bereich der Farbspritzmittel (14) angeordnet
ist und im Bereich dessen die textilen Fäden (20) den Farb
spritzmitteln (14) gegenüberstehen, und wobei die Blende eine
drehende Scheibe (16) aufweist, die sich um eine Achse (16a)
dreht, die sich im wesentlichen parallel zur Strahlrichtung
(17) der ausgespritzten Farbe erstreckt, und zumindest eine
Öffnung (18a, 18b) hat, die sich im wesentlichen in Richtung
eines Radius der Scheibe (16) erstreckt, und wobei sich die
Mündungen der Farbspritzmittel (14) im wesentlichen in Rich
tung eines Radius der Scheibe (16) erstrecken.
2. Färbemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung (18a, 18b) aus einem ausgeschnittenen Kreissektor
der Scheibe (16) besteht.
3. Färbemaschine nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß
sie Synchronisationsmittel (11, 12) zum Synchronisieren der
Scheiben (16) einer jeden Farbauftragsstation (15A, 15B, 15C)
untereinander aufweist.
4. Färbemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Farbauftragsmittel (14) aus einer fe
ststehenden Flachdüse bestehen.
5. Färbemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Farbspritzmittel (14) aus einer an ih
rem Umfang Löcher aufweisenden Zentrifuge bestehen.
6. Färbemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Farbauftragsstation (15A, 15B, 15C)
darüber hinaus einen Schieber (22) aufweist, der zwischen
einer Öffnungsposition und einer Schließposition verschoben
werden kann, wobei er in letzterer den Öffnungsbereich (21a)
der Schutzhülle (21) abdeckt.
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