DE2147788A1 - Verfahren und vorrichtung zur maschinellen, kontinuierlichen herstellung von flammen-ombre- und unifaerbungen an garnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur maschinellen, kontinuierlichen herstellung von flammen-ombre- und unifaerbungen an garnen

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/002Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns
    • D06B11/003Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns by continuous contact with a member able to bring simultaneously a plurality of treating materials

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung maschinellen kontinuierlichen Herstel 1 ung Von FlammenombrO-. und Unifärbungen an Garnen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur maschinellen> kontinuierlichen Herstellung von: Flammen - (weiß/bunt- Effekte), Flammen . - (nehrforbenaffakte\ und Uni-Färbungen (Einfarbeneffekt) an Garnen, Der Farbauftrag- und Abstrich auf den laufenden Faden (Einzelfaden oder Fadenschar) erfolgt dabei durch ein saugfähi es Material (Vliese, Filze, Schwämme usw), das sich im Verhältnis zum Faden nur mit kleiner Geschwindigkeit, oder gar nicht, bewegt, Dabei spielt es keine Rolle, ob das saugfähige Material auf einem drehbaren Zylinder oder stationär angeordnet wird, Das saugfähige Material (im Weiteren kurz: Filz) ist in soviel Teile unterteilt, wie Farben auf das Garn aufgetragen werden sollen, Bei Uni färbungen werden einzelne oder mehrere Farbauftraggeräte mit der gleichen Farbflotte (Farbstofflösung) gespeist, das heißt, das zu färbende Garn berUhrt nur Filze die mit der gleichen Farbflotte getränkt sind, Mehrere Farbauftraggeräte lassen sich hintereinander und/ oder über einander anordnen, Der Mehrfarbeneffekt wird dadurch erzielt, daß bei stationärer Anordnung der Filze das ablaufende Garn durch eine geeignete Changiervorrichtung quer zur Laufrichtung über die einzelnen Farbstellen geführt wird, wobei die Changiergeschwindigkeit, im Zusammenhang mit der Fadengeschwindigkeit die Länge der einzelnen Teilfärbung ergibt.
  • Ist der Filz auf einem drehbaren Zylinder angeordnet,können die einzelnen Farbstellen entweder ringförmig aneinandergereiht werden, oder aber der Umfang des Zylinders in Farbsegmente unterteilt werden, Bei der ringförmigen Anordnung der Farbstellen wird das ablaufende Garn ebenfalls durch eine geeignete Changiervorrichtung über die einzelnen Farbringe geführt, während bei Farbsegmenten eine solche Changlervorrichtung nicht notwendig ist, Die Farbstoffzufuhr kann über geeignete Dosiereinrichtungen erfolgen, Einige mögliche Varianten sind in den Zeichnungen dargestellt, Eine Vorrichtung nach dieser Erfindung eignet sich in hervorragender Weise als Zusatzgerät zu Anlagen, in denen das Garnmaterial kontinuierlich behandelt wird (z,B, gedämpft, geschrumpft oder thermofixiert) und damit die Farbstoffixierung in diesen kontinuierlichen Arbeitsablauf miteinbezogen werden kann, Eine hierfür geeignete Anlage ist z, B, in der Patentanmeldung P 1957219,1 beschrieben, Die bisher bekanntgewordenen maschinellen Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbeneffekten arbeiten größtenteils nach dem Druckverfahren, Dabei worden entweden Wirk- Strick- Tuftingwaren oder Garne (Garnscharen} bedruckt, Das Garn oder die Garnschären werden meist über farbtrommeln geführt, FUr Jede Farbe muß dabei eine Walze vorgesehen werden, Durch eine komplizierte Steuereinrichtung wird nun das Garn durch geeignete Hilfsmittel (meist Gegenrollen) abwechselnd auf die verschiedenen Farbwalzen gedrückt, Alle diese Druckeinrichtungen sind aber verhäitnismYaig kompliziert, Auch ist die Arbeitsgeschwindi kelt durch die maximal zulässigen Drehzahlen der Farbwalzen sehr begrenzt, sist auch ein Verfahren bekannte den Farbstoff mittels Zentrifugen auf die Fäden aufzuspritzen. Diese Anlage ist jedoch ebenfalls sehr aufwendig, Für jede Farbe ist eine hochtourlge Zentrifuge mit Antrieb.
  • Farbauffangbehälter usw, erforderlich, Auch ist die maximale Arbeitsgeschwindigkeit mit ca, 350 m/min, sehr gering, Die Erfindung zeigt eine Vorrichtung, mit der auf einfache Weise Mehrfarbeneffekte hergestellt werden können. Das Aufbringen mehrerer Farben erfolgt In einem einzigen einfachen Gerät, ohne komplizierte Steuerungen, Die Längen der einzelnen Teilfärbungen lassen sich auf einfache Weise verändern, Auch kann mit den heute gewünschten hohen Fadengeschwindigkeiten (bis zu 1200 mlmin,) gearbeitet werden, Einige mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung zur Herstellung von Flammen- und Ombre.Färbungen (weiß/bunt und Mehrfarbeneffekte) ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, Die gleichen Ausführungen in entsprechend vereinfachter Form lassen sich jedoch auch zur Herstellung von Unifärbungen (Einfarbeneffekt) verwenden, Es zeigen: Fig, 1 : Farbauftrag mittels drehbarem Zylinder, Farbstoffzuführung über feststehende Scheibe (Schlitzsteuerung), Fig, 2 : Schnitt durch Fig, 1 entlang der Linie I - I, Fig, 3 : Zylinder wie nach Fig, 1, jedoch stehend angeordnet, Farbstoffzuführung über Tropfeinrfchtung.
  • Fig, 4 : Farbauftrag mittels drehbarem Zylinder, ringförmige Filzanordnung; Farbstoffzuführung über Tropfeinrichtung, Fig, 5 : Schnitt durch Fig, 4 entlang der Linie II - II, Fig, 6 : Farbauftrag mit stationären Filzblöcken, Fig, 7 : Schnitt durch Fig, 6 entlang der Linie III - III, Fig, 8 : Farbauftrag mit stationären Filzblöcken, Farbstoffzuführung durch Niveauregelung.
  • Die Vorrichtung nach Fig 1 und 2 besteht aus einem Zylinder 1, der über die Welle 2 angetrreben wird Am Zylindermantel sind segmentartige Filzstücke 3 befestigt, die über Bohrungen 4 mit Farbstoff versorgt werden, Ober eine feststehende Scheibe 5 erfolgt die Farbstoffzuführung, Bei jeder Umdrehung des Zylinders 1 deckt sich die Bohrung 4 im Zylinder 1 für einen kurzen Moment mit der entsprechenden Bohrung in der feststehenden Scheibe 5 und gibt einer kleinen Farbstoffmenge den Durchfluß frei, Durch entsprechende Wahl der Bohrungsquerschnltte läßt sich die durchfließende Flüssigkeitsmenge genau festlegen, Das ablaufende Garn 6 tangiert den Zylinder 1 und streicht den Farbstoff aus dem momentan berührten Filzsegment ab, Zwischen den Filzstücken sind Trennstege 7 angebracht, um ein Zusammenfließen der Farben zu verhindern, In Fig, 3, ist im Prinzip die gleiche Einrichtung wie in Fig, 1 und 2 gezeigt, Durch die senkrechte Anordnung des Zylinders 1 ist jedoch eine andere Farbstoffzuführung möglich, In der Stirnfläche des Zylinders 1 sind ringförmige Nuten 8 angebracht, und zwar in gleicher Zahl wie Filzsegmente 3 vorhanden sind, Jedes Filzsegment 3 wird über eine oder mehrere Bohrungen 4 von der Ringnut 8 mit Farbstoff versorgt. Eine Dosiereinrichtung 9 bekannter Art gibt den Farbstoff in die jeweilige Ringnut 8, Ft, 4 und 5 zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, Auf dem Zylinder 1 der über die Welle 2 angetrieben wird, ist der farbübertragende Filz 3 ringförmig angebracht, Auf jeden Filzring wird durch eine Dosiereinrichtung 9 die benötigte Farbstoffmenge aufgebracht, Das ablaufende Garn 6 wird durch eine geeignete Changiereinrichtung quer zur Laufrichtung, über die Länge des Changierweges 10 zu den einzelnen Farbstellen bewegt, In Fig, 6 und 7 ist eine Vorrichtung dargestellt, bei der Farbauftrag durch feststehende Filzblöcke erfolgt, Die Filzblöcke 11 sind in Farbkammern 12 befestigt und werden durch die bekannte Dosiereinrichtung 9 mit Farbstoff getränkt, Das ablaufende Garn 6 wird wie in Fig, 4 über den Changierweg 10 quer zur Laufrichtung zu den einzelnen Farbstellen geführt, Fig. 8 zeigt eine andere Art der Farbstoffzuführung, Die feststehenden Filzblöcke 11 in den Kammern 12 werden durch eine Niveauregeleinrichtung 13 vom Vorratsbehälter 14 mit Farbstofflüssigkeit versorgt, Die Höhe des Flüssigkeitsspiegels 15 wird je nach dem gewünschten Farbauftrag eingestellt, Die besonderen Merkmale der Erfindung, wie Ausbildung und Anordnung des Filzes Art der Farbstoffzufuhr, stationär oder drehbar, mit oder ohne Fadenchangiereinrichtung usw, sind nicht auf die In Fig, 1 - 8 dargestellten Ausführungen beschränkt, vielmehr sind auch weitere Kombinationen möglich,

Claims (1)

  1. Schutzansprüche: 1. Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen, kontinuierlichen Herstellung VOt rlammen-(weiß/bunt-Effekte), Ombre-(Mehrfarbeneffekte) und Uni-Färbungen (Einfarbeneffekt) an Garnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbauftrag und - Abstrich auf den laufenden Faden (Einzelfaden oder Fadenschar) durch ein saugfähiges Material (Vliese, Filze, Schwämme usw,) erfolgt, das sich im Verhältnis zum Faden nur mit kleiner Geschwindigkeit oder gar nicht bewegt.
    2,) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
    saugfähige Material in soviel Teile unterteilt ist, wie Farben auf das Garn aufgetragen werden sollen, 3,) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Material am Umfang eines drehbaren Zylinders in segmentartigen Abschnitten angebracht ist, 4,) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Material am Umfang eines drehbaren Zylinders in Kreisringen aneinandergereiht ist, 5,) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Material al-s feststehende Blöcke oder Streifen ausgebildet ist, und diese Blöcke in einzelnen Kammern voneinander getrennt,befestigt sind, 6,) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 sowie 4 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ablaufende Garn durch eine geeignete Changiereinrichtung mit gleich- oder ungleichförmiger Geschw ndigkeit quer zur Laufrichtung über die einzelnen Farbstellen geführt wird, 7,) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffzufuhr durch eine geeignete Dosierungseinrichtung durch das Zylinderinnere erfolgt, 8,) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 2 und 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstofflüssigkeit durch eine geeignete Dosiereinrichtung (z,B, Tropfeinrichtung) direkt auf das saugfähige Material gegen wird, 9,) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 2 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffzufuhr über eine Niveauregelung erfolgt, Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112064243A (zh) * 2020-09-16 2020-12-11 陈日爽 一种滚压式布料染色设备

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112064243A (zh) * 2020-09-16 2020-12-11 陈日爽 一种滚压式布料染色设备
CN112064243B (zh) * 2020-09-16 2021-10-19 江苏羽艺家纺制品有限公司 一种滚压式布料染色设备

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