DE3303614C2 - - Google Patents

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DE3303614C2
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    • B41J35/16Multicolour arrangements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Farbbandkassette gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits eine Farbbandkassette bekannt, die eine Nachfärbe­ vorrichtung für das Farbband enthält (US-PS 41 53 378). In dieser bekannten Farbbandkassette ist eine Übertragungswalze vorgesehen, die eine zentrale Umfangsnut aufweist, so daß das freie Ende des Dochts in Berührung mit benachbarten Umfangsbereichen der Übertragungswalze gelangt, die an die beiden Seiten der Um­ fangsnut angrenzen. Diese bekannte Kassette kann jedoch nur dann verhältnismäßig kompakt und dünn ausgebildet werden, wenn ein Nachfärben eines einfarbigen Farbbands erfolgen soll. Wenn dagegen ein Nachfärben eines zweifarbigen Farbbands er­ folgen soll, müssen zwei Farbpatronen übereinander angeordnet werden, wodurch sich eine entsprechend große Dicke der Farb­ bandkassette ergibt.
Entsprechende Schwierigkeiten und einen noch größeren Raum­ bedarf erfordert eine andere bekannte Nachfärbevorrichtung, bei der zwei Dochtstücke übereinander angeordnet sind (CH-PS 1 81 825), um über Übertragungsscheiben zwei unterschiedliche Farben auf zwei Einfärbscheibn übertragen zu können, die in Ringnuten einer Übertragungswalze angeordnet sind.
Es ist ferner bereits eine Farbbandkassette für ein einfarbiges Farbband bekannt, die einen Farbstoffraum für Nachfärbeflüssig­ keit aufweist, die mit einem Tränkfilz für eine Farbübertragung auf das Farbband in Berührung steht. Damit ist jedoch eine Ein­ färbung eines mehrfarbigen Farbbandes nicht ohne weiteres möglich (De-OS 21 08 742).
Es sind ferner bereits verhältnismäßig kompakte Konstruktionen von Farbbandkassetten für mehrfarbige Farbbänder bekannt (US-PS 42 80 767), in denen jedoch keine Nachfärbevorrichtung vorge­ sehen ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine kompakte Farbbandkassette mit einer einfachen Nachfärbeeinrichtung für ein Mehrfarben­ band zu schaffen, wobei die Farbpatronen leicht durch die Bedienungsperson auswechselbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand eines Unteranspruchs.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Farbbandkassette, von der Abdeckung entfernt ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Farbbandkassette in Fig. 1;
Fig. 3 eine Untenansicht der Übertragungswalze;
Fig. 4 eine Ansicht der Übertragungsrolle;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer der Druckfarbenpatronen;
Fig. 7 eine Vorderansicht der Druckfarbenpatrone in Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels einer Druckfarbenpatrone; und
Fig. 9 eine Vorderansicht der Druckfarbenpatrone in Fig. 8.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel besteht aus einem Kasset­ tengehäuse 1, das aus einem Gehäuseunterteil 2 und einer Abdeckung 3 zusam­ mengesetzt ist. Das Kassettengehäuse besitzt einen ausreichend großen Raum zur Aufnahme eines nicht dargestellten Druckkopfs. Ein endloses Farbband 4 weist vier Farbstreifen 4 y, 4 m, 4 c und 4 b) auf, die mit gelber, roter, blauer bzw. schwarzer Druckfarbe imprägniert sind. Ein gewisser Bereich des Farbbands 4 wird in einer Kammer 5 mäanderförmig geführt. Das Farbband 4 verläuft durch Kanäle 6, 7 und durch Öffnungen 8, 9. Eine dreh­ bar angeordnete Übertragungswalze 10 ist mit vier Übertragungsringen 10 y, 10 m, 10 c und 10 b versehen, die parallel zueinander angeordnet sind und jeweils einer Farbe des Farbbands 4 zugeordnet sind. Ein unterer Teil 11 der Übertra­ gungswalze 10 ragt durch eine Bohrung 12 in den Gehäuseunterteil 2 vor, und ist im Boden mit einen kreuzförmigen Einschnitt 13 (Fig. 3) versehen. Wenn die Farbbandkassette an einem Druckkopf angesetzt wird, greift eine Antriebs­ welle an dem Druckkopf an dem kreuzförmigen Ausschnitt 13 an, so daß die Übertragungswalze 10 bei Betrachtung von Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Der obere Teil 14 der Übertragungswalze 10 ragt durch eine Öffnung 15 in der Abdeckung 3 vor und kann von Hand gedreht werden. Eine Übertragungs­ rolle 16 drückt das Farbband 4 gegen die Übertragungswalze 10 an. Die Über­ tragungsrolle 16 ist mit vier Wulsten 16 y, 16 m, 16 c und 16 b entsprechend den betreffenden der Übertragungsringe 10 y, 10 m, 10 c und 10 b der Übertragungs­ walze 10 versehen. Die Übertragungsrolle 16 ist drehbar mit ihren konkaven Teilen 17 (Fig. 4) an einem Stützglied 18 angeordnet. Das Stützglied 18 ist gleitend verschiebbar an dem Gehäuseunterteil 2 abgestützt und wird durch eine Schraubenfeder 19 nach links in Fig. 1 gedrückt. Dadurch wird das Farb­ band 4 durch die Übertragungsrolle 16 gegen die Übertragungswalze 10 ange­ drückt. Wenn die Übertragungswalze 10 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 ge­ dreht wird, wird das Farbband 4 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 gedreht. In dem Kanal 7 ist eine Blattfeder 20 angeordnet. Die Blattfeder 20 liegt mit ihrem freien Ende an einem Vorsprung 21 an und das Farbband 4 wird dazwischen durchgezogen, so daß es aufgrund der vorhandenen Reibung unter einer geeigneten Zugspannung steht. Farbpatronen 22 Y, 22 M, 22 C und 22 B entsprechend den vier Farben sind in einer Ebene radial zu der Übertragungswalze 10 ange­ ordnet. Farbstoffleitungen 23 aus Filz oder dergleichen Material ragen von den Patronen in Berührung mit den betreffenden Übertragungsringen der Über­ tragungswalze 10 vor. Die Farbpatronen können in einfacher Weise in Kammern 24 eingesetzt oder daraus entfernt werden, die in dem Gehäuseunter­ teil 2 ausgebildet sind. Die Kammern 24 weisen untere Öffnungen auf, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Federn 27 sind zwischen Seitenplatten 25 und Stütz­ platten 26 angeordnet. Die Federn 27 drücken die Farbpatronen gegen die Übertragungswalze 10.
Die dem obersten Übertragungsring 10 y entsprechende Farbpatrone 22 Y und die dem untersten Übertragungsring 10 b entsprechende Farbpatrone 22 B sind gleich ausgebildet, enthalten jedoch unterschiedliche Druckfarben. Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, weist die Farbpatrone 22 Y ein rechteckförmiges Gehäuse 28 mit der Kappe 29 auf und enthält einen Faser­ körper 30 oder dergleichen Material zur Aufnahme von Druckfarbe. Die Farb­ leitung 23 ragt von der Mittellinie der Patrone in einem Abstand d 1 vor. Wenn die Farbpatrone 22 Y mit dem in Fig. 6 unf 7 dargestellten Zustand eingesetzt wird, indem die Farbleitung 23 mit dem dargestellten Abstand vorge­ sehen ist, berührt die Farbleitung den obersten Übertragungsring 10 y. Wenn die Farbpatrone 22 B in die Kammer 24 gegenüber Fig. 6 und 7 in einer umgekehrten Lage eingesetzt wird, so daß die Farbleitung 23 nach unten weist, gelangt diese in Berührung mit dem Übertragungsring 10 b. Die den Übertra­ gungsringen 10 m, 10 c zugeordneten Farbpatronen 22 M, 22 C werden in entsprechender Weise verwendet, mit der Ausnahme, daß sie unterschiedliche Druckfarbe enthalten. Fig. 8 und 9 zeigen die Farbpatrone 22 M, wobei eine Kappe 29′ mit einer Öffnung in einer Lage vorgesehen ist, die einen Ab­ stand d 2 von der Mittellinie der Patrone aufweist. Die durch die Öffnung vor­ ragende Farbleitung 23 gelangt in Berührung mit dem Übertragungsring 10 m. Die Farbpatrone 22 C wird in die Kammer 24 gegenüber Fig. 8 und 9 umgekehrt eingesetzt, so daß die Farbleitung 23 um den Abstand d 2 unter­ halb der Mittellinie vorragt und mit dem Übertragungsring 10 c in Berührung gelangt. Wie oben beschrieben wurde, sind deshalb vier Patronen 22 Y, 22 M, 22 C und 22 B unter Verwendung von zwei unterschiedlichen Kappen 29 bzw. 29′ vorgesehen.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. Wenn die Farb­ bandkassette an dem betreffenden Druckkopf angesetzt wird, wird die Trans­ portwalze 10 bei der Bewegung des Druckkopfs gedreht und das Farbband 4 wird im Uhrzeigersinn in Fig. 1 transportiert. Von den vier Farbpatro­ nen wird den Übertragungsringen 10 y, 10 m, 10 c und 10 b Druckfarbe durch die betreffenden Farbleitungen 23 zugeführt, welche Druckfarben zur Ausbil­ dung von vier Farbstreifen 4 y, 4 m, 4 c, 4 b auf dem Farbband bei der Rotation der Übertragungswalze übertragen werden. Wenn die vier Druckfarben in unter­ schiedlichen Mengen verbraucht werden, werden die Farbpatronen zu unterschied­ lichen Zeitpunkten entleert, so daß dann die betreffende Patrone durch eine neue ersetzt werden muß. Das Kassettengehäuse muß erst nach einer längeren Betriebszeit durch ein neues ersetzt werden.
Durch Verwendung einer derartigen Zuführeinrichtung für Druckfarbe können ausreichend geringe Farbstoffmengen den vier Farbstreifen 4 y, 4 m, 4 c und 4 b zugeführt werden, so daß das Farbband keinen nachteiligen Überschuß an Farb­ stoffen enthält. Deshalb ist nicht zu befürchten, daß sich die in benachbarten Farbstreifen vorhandenen Druckfarben vermischen.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft ein Farbband für vier Farben, obwohl auch nur drei Farben vorgesehen werden können, in welchem Fall die Farbleitung der Druckfarbenpatrone den mittleren Übertragungsringlagen auf der Mittellinie entspricht. Ferner ist es nicht erforderlich, daß die Druckfarben­ patronen rechteckförmig ausgebildet sind. Anstelle der Übertragungsrolle 16 kann auch eine Blattfeder Verwendung finden, welche das Farbband gegen die Übertragungswalze 10 andrückt und einen Transport des Farbband unter einer geeigneten Spannung ermöglicht.

Claims (2)

1. Farbbandkassette in deren Kassettengehäuse ein nachtränk­ bares Farbband mehrfach vor einer Druckstelle zum Abdrucken eines Zeichens vorbeiführbar ist, wobei das Farbband min­ destens zwei mit unterschiedlicher Farbe getränkte, gleich­ breite Farbstreifen aufweist, mit einer Nachfärbevorrichtung mit je einer Farbpatrone für jeden Farbstreifen, wobei jede Farbpatrone im Kassettengehäuse gehalten und über eine mit der Farbpatrone fest verbundene Farbleitung mit einem separaten Übertragungsring, der jeweils axial auf einer Übertragungswalze angeordnet ist, in Berührung steht, und die Farbpatrone mit der Farbleitung durch ein Feder­ element gegen den Übertragungsring gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbpatronen (22 B, 22 C, 22 M, 22 Y) im wesentlichen die gleiche Höhe aufweisen, wie das Farbband (4), daß sie mit ihren Mittellinien in einer Ebene liegend in radialer Richtung um einen Teilbogen der Übertragungswalze (10) angeordnet sind, daß mindestens zwei Farbpatronen ( 22 B, 22 Y; 22 C, 22 M) gleich ausgebildet sind, so daß jeweils ihre Farbleitungen (23) denselben Abstand (d 1; d 2) von der Mittellinie des Farbbandes (4) aufweisen und sie um 180° ver­ dreht jeweils in das Kassettengehäuse (1) einsetzbar sind, und daß die Farbpatronen (22 B, 22 C, 22 M, 22 Y) über eine Öffnung im Kassettenunterteil (2) drehfest in das Kassetten­ gehäuse (1) einsetzbar sind und zum Austausch entnommen werden können.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassettengehäuse (1) eine Einrichtung (16 bis 19) zum Andrücken des Farbbandes (4) in eine abrollende Berührung mit den Übertragungsringen (10 b, 10 c, 10 m, 10 y) während der Längsbewegung des Farbbandes (4) vorbei an der Übertragungs­ walze (10) aufweist.
DE19833303614 1982-02-04 1983-02-03 Farbbandkassette Granted DE3303614A1 (de)

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